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Die Beerdigung

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„Warte kurz..." keuchte sie nach einer Weile, schob mich von sich herunter, hockte sich auf allen Vieren vor mich und streckte mir ihren kleinen Po entgegen. Ich platzierte meinen Schwanz zwischen ihre tropfenden Schamlippen und schob ihn von hinten zügig aber behutsam in ihren Leib, bis meine Scham ihren Po berührte. In dieser Stellung muss ich zu Beginn immer vorsichtig zu Werke gehen, da es ihr manchmal unangenehm ist, wenn meine Eichel allzu fest gegen ihren Muttermund knallt. Aber jetzt war ihr das alles egal, sie war einfach nur geil und kam mir mit ihrem Po bei jedem meiner Stöße lautstark und mit Macht entgegen, um ja keinen Millimeter meiner Erektion zu verschenken. Unsere Körper klatschten aneinander. Sara wollte von mir hemmungslos genagelt werden, und das tat ich angestachelt durch ihre auffordernden Lustschreie mit dem allergrößtem Vergnügen. Ich hatte von oben ungehinderte Sicht auf den Ort unserer Vereinigung. Ihre auslaufenden Sekrete sammelten sich dort und bildeten einen schaumigen Kranz um meinen ein- und ausfahrenden Schwanz.

Ich hatte sie an den Hüften gepackt, um unsere Bewegungen zu unterstützen. Irgendwann schob ich meine Hände an ihrem Körper entlang nach vorne und umfasste mit festem Griff ihre kleinen Brüste. Das nahm Sara zum Anlass, sich ebenfalls aufzurichten. Ich schob mein Becken leicht nach vorn, um meinem harten Schwanz einen günstigeren Winkel für den Vortrieb zu ermöglichen.

Und den hämmerte ich ihr jetzt mit staccatoartigen, kurzen, festen aber tiefen Stößen mit zunehmender Frequenz von hinten in den Schoß.

Vor uns im Spiegel des Kleiderschranks konnte ich uns beobachten, es war ein Bild für die Ewigkeit. Ihre langen blonden Haare klebten an ihrem schweißnassen schlanken Körper der im Takt meiner Stöße bebte, mit geschlossenen Augen und offenem Mund spiegelte ihr lachendes Gesicht die unbändige Lust wider, die sie gerade empfand. Sie presste ihre Brüste regelrecht in meine Hände und schrie im Takt meiner Stöße ihre freudigen „Jaaa.." lauthals heraus. Ohne die Glocken hätten wir spätestens jetzt die halbe Nachbarschaft vor der Tür stehen, aber so konnten wir rücksichtslos und lautstark drauflos ficken, es war herrlich.

Irgendwann merkte ich allerdings, dass ich in zweierlei Hinsicht an meine Grenzen kam.

Zum einen physisch, da dieses eine extrem kraftraubende Aktion war, zum anderen abspritztechnisch, denn diese intensive Reibung in ihrem engen Schoß forderte trotz der im Übermaß vorhandenen Schmierung ihren Tribut. Das war angesichts des zeitlichen Limits von 10 Minuten auch völlig in Ordnung, lieber zu früh als zu spät. Ich musste dringend zum Höhepunkt kommen, bevor mich die Kraft verließ und wollte meinen Schatz dabei unbedingt mitnehmen. Ich rieb ihre kleinen Brustwarzen zwischen meinen Fingern, was immer ein probates Mittel ist, um Sara endgültig abheben zu lassen. Die Tonlage und Lautstärke ihres Stöhnens gaben mir recht.

Dann übertrieb ich es allerdings.

Mit einer Hand fasste ich ihr von vorn zwischen die Beine, um ihren Kitzler zu stimulieren und ihr so den Rest zu geben.

Das ging schief.

Die fragile Statik unserer exotischen Stellung hielt dieser Gewichtsverlagerung nicht stand, wir verloren das Gleichgewicht und plumpsten nach vorn auf das Bett, Sara bäuchlings zu unters und ich hinterher, wobei es mir allerdings irgendwie gelang, in ihrem Bauch stecken zu bleiben.

Nun lag ich völlig atemlos auf ihrem Rücken, drückte ihr meine Erektion so tief es ging in den Schoß, eine Hand umfasste ihre Brust, auf der anderen drückte ihre von mir ausgefüllte zuckende Scham. Unsere Gesichter waren ganz nah beieinander. Sara rang ebenfalls nach Luft und konnte nur noch keuchen: „Das ist sooo geil ..."

Während unserer kleinen erzwungenen Verschnaufpause verrichteten die 3 kleinen Glocken keine 50 Meter von uns entfernt unermüdlich ihren Dienst.

„Wie lange haben wir noch?"

Ich drehte mich zur Uhr ... 14:39

„Knappe 3 Minuten, reicht Dir das, um zu kommen?"

„Wenn Du mich nochmal richtig rannimmst, vielleicht..."

Ich lachte angesichts dieser provokanten Aufforderung und spielte mit.

„Ok mein Schatz, du hast es so gewollt, jetzt vögel ich dir das Hirn raus."

Ich hockte mich hin und ehe Sara wusste, wie ihr geschah, hatte ich sie vor mir auf den Rücken gedreht, an den Hüften gepackt, angehoben und mir Ihren offenen nassen Spalt auf meinen knüppelharten Penis gesteckt. Und dann machten wir genau da weiter, wo wir eben unterbrochen hatten.

Wir fickten uns gegenseitig die Seele aus dem Leib. Sara lag jetzt mit ausgebreiteten Armen vor mir, hatte ihre Hände ins Laken gekrallt und schrie vor Vergnügen. Ihre kleinen Brüste wippten im Takt, ihr flacher Bauch war angespannt und sie kam mir mit ihrem schäumenden Schoß bei jedem meiner Stöße machtvoll entgegen.

Allzu lange hielt meine angeschlagene Physis diese Stellung allerdings nicht durch. Und so hob ich ihr Becken von meinem Schwanz bis zu meinem Gesicht, vergrub für einen kurzen Moment meine Zunge in ihrer nassen Höhle, um sie wieder neben mich zu legen und sie wie zu Beginn erneut unter mir zu begraben.

Mein dicker Schwanz steckte jetzt ganz tief in ihrem Schoß, ich ließ mein Becken langsam rotieren und Sara passte sich meinen Bewegungen umgehend an. Mein Prügel rührte tief in ihrem Inneren, die Reibung meiner Scham an ihrer Klit taten ihr übriges. Zwischendurch stieß ich immer mal wieder ein paar Mal kräftig zu, um dann sofort wieder unsere Becken bei maximalem Tiefgang aneinander zu reiben.

Jetzt hatte ich Sara da, wo ich sie haben wollte. Sie hatte komplett die Kontrolle über sich verloren und ergab sich ihrer grenzenlosen Lust. Sie schrie und tobte unter mir, wieder hatte sie ihre Beine über meinem Hintern verschränkt, ihre Finger waren in meinem Rücken verkrallt, ihr enger Schoß kochte und umschloss meinen von ihren Säften umspülten Prügel. Spätestens jetzt verlor auch ich alle Hemmungen.

Ich hatte Sara fest umklammert und fickte sie jetzt so fest, so schnell und so tief ich nur konnte mit dem einzigen Ziel, schnellstmöglich abzuspritzen. Ich kannte Sara lang genug um genau zu wissen, dass mein heißer Erguss aus meinem pumpenden Schwanz in ihrem Bauch ihr den endgültigen Kick verpassen würde.

Und so kam es dann auch. Mit jedem meiner heftigen Stöße näherte ich mich mit lautem Stöhnen langsam aber sicher dem berühmten Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Und dann erfasste mich die ersehnte Riesenwelle und mit einem heiseren Schrei flutete ich Saras Schoß in mehreren Schüben mit meinem Sperma.

Ich spürte, wie sie knapp vor ihrem Orgasmus kurz erlahmte, und dann erwischte sie es in einer Intensität, wie es ihr schon lange nicht mehr vergönnt war. Ich ganzer Körper verkrampfte sich in mehreren Intervallen und sie schrie ihren erlösenden lang anhaltenden Höhepunkt bei jedem Schub hemmungslos heraus. Ich hielt ihren unkontrolliert zuckenden Körper im Arm und genoss ihr lustvolles Stöhnen und die bebenden Spasmen tief in ihrem Inneren. Die pulsierenden Muskeln ihrer Vagina umklammerten meinen Penis und pressten auch noch den letzten Reste meines Ergusses heraus, um damit meinen eigenen Höhepunkt noch um einiges zu verlängern.

Es war eine Punktlandung.

Als sich unsere Lustbekundungen allmählich wieder der Zimmerlautstärke näherten, verstummten auch langsam die Glocken der kleinen Kapelle.

Und es kehrte wieder Ruhe ein im Dorf und in unserem Bett, in dem wir uns schwer atmend noch eine ganze Weile im Arm hielten, uns küssten und uns erholten bis mein Schwanz wieder abgeschwollen und ihr gespreizter, auslaufender Schoß halbwegs abgekühlt war.

Wir haben es uns zur Auflage gemacht, nach ein paar Tagen am jeweiligen Grab ein paar Blümchen niederzulegen. Dem netten 92-jährigen Herrn aus der Turmstraße, der an diesem Tag zu Grabe getragen wurde, haben wir einen extra großen Blumenstrauß spendiert.

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13 Kommentare
Leonie12Leonie12vor 3 Monaten

Dafür gerne 5 Sterne und mein breites Grinsen.

MichaelLeibachMichaelLeibachvor 3 Monaten

Herrlich makaber ;-)

Walan_Dai_SWalan_Dai_Svor fast 5 Jahren
Schön,

Eine sehr schöne kleine Geschichte, die mir viel Spaß gemacht hat!

Sam_DanielsonSam_Danielsonvor fast 5 Jahren
Super geschrieben

Super geschrieben, mit allem was eine solche Geschichte erst real erscheinen lässt, also klug konstruierten Nebenschauplätzen und so.... Toll! Weiter bitte...

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Tja so kann's kommen.

Lustig aber wahr. Solche Nachbarn gibt es. Hab auch so eine . Hat mir früher regelmäßig die Rennaufsicht auf den Hals gehetzt wenn ihr irgendwas bei mir nicht gefallen hat.

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