Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Befreiung 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Wow, das war heftig" Etwas Gehaltvolleres konnte er gerade nicht von sich geben.

Erst jetzt merkte er, dass Franzi gleichfalls am Ende ihrer Kräfte war und er noch in ihr steckte. Langsam zog er sich zurück und ließ sich neben sie auf das Bett gleiten. Sie robbte sich schwerfällig an ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust.

"Danke mein Schatz, so stark und intensiv bin ich anal noch nie gekommen, das war unglaublich!" Jens hatte nicht einmal bemerkt, dass Franzi einen Orgasmus hatte, zu sehr war er mit sich beschäftigt gewesen.

Er schlug die Decke über sie beide und hielt sie in seinen Armen. "Das müssen wir unbedingt wiederholen!" flüsterte er, ob sie ihn überhaupt gehört hatte, wusste er nicht.

Jens erwachte, als seine Uhr klingelte. Erschrocken schaute er drauf, Mist Alex war noch im Studio. Froh den Wecker gestellt zu haben, versuchte er sich von Franzi zu lösen, die immer noch halb auf ihm lag. Erschöpft blickte sie auf, war aber sofort wach als er nur "Alex" sagte. Die geplanten drei Stunden waren um, höchste Zeit sie zu befreien.

"Kommst Du mit?" fragte er Franzi, sie nickte nur und schälte sich aus dem Bett. Nackt wie sie waren, gingen sie in den Keller und fanden Alex tänzelnd und in den Knebel stöhnend vor. Um sie nicht zu erschrecken, strich er ihr leicht über dem Arm und Alex schmiegt sich an seine Hand, was aber den Zug auf ihre Nippel verstärket. Ein heftiges schmerzvolles Stöhnen durchdrang ihren geknebelten Mund. Er öffnete die Käfigtür und löste zuerst ihre Fußfesseln, so dass sie langsam ihre Beine zusammennehmen konnte, was den Zug der Klammern sofort reduzierte. Kurz fragte er Franzi, ob sie ihr die Klammern abnehmen wolle, sie überließ es ihm, riet nur zur Vorsicht, da das Abnehmen schmerzhafter als Alles werden würde. Er nahm Alex als nächsten den Gehörschutz ab und dann die Augenbinde. Ihr Gesicht war verzehrt von ihren Qualen, versucht aber ihn anzulächeln. Franzi platzierte sich hinter Alex und umfasste durch die Gitterstäbe ihren Körper. Sie nickte Jens zu und flüsterte Alex ins Ohr "Das wird jetzt sehr weh tun." Alex sah Jens starr in die Augen und signalisiert ihm, dass er beginnen konnte. Jens nahm vorsichtig die erste Klammer, doch die kleinste Berührung war für Alex kaum erträglich. Er handelte also schnell und presste die erste Klammer schnell auf und entfernte sie von ihren Nippeln. Der entstandene Abdruck war überdeutlich und Alex schrie ihren Schmerz in den Knebel. Franzi umfasste die befreite Brust und massierte gekonnte den geschundenen Nippel.

Als Jens sich der zweiten Klammer näherte sah er die Angst in Alex Augen. Es nütze aber nichts. Er nickte beiden Frauen zu und löste in einer Bewegung die letzte Klammer. Alex Schrei schien noch lauter als der Erste zu sein, und sie hing regelrecht in ihrer Fesselung. Franzi umfasste ebenso diese Brust und hielt sie so gut es ging aufrecht. Er entfernte ihren Knebel, was Alex gar nicht wahrzunehmen schien, so apathisch hing sie in ihren Handmanschetten.

Jens fing sie in seinen Armen auf und bat Franzi die Handmanschetten zu entfernen. Alex sackte komplett in ihn und er zog sie langsam aus dem Käfig, hob sie auf und legte sie langsam auf die Liege in der Mitte des Studios. Franzi zog ihr vorsichtig die Heels von den Füßen und legte ihre Füße vorsichtig auf ein Kissen, dass sie von einem Sessel fischte. Sie ging an ein Regal suchte kurz etwas und kam mit einem großen Tiegel zurück. Franzi tauchte ihre Finger ein und verteilte ein kühlendes Gel rund um Alex linken Knöchel. Jens machte es ihr nach und übernahm die rechte Seite. Zärtlich und vorsichtig massierten beide das Gel auf Alex Füße, die davon nicht viel mitbekam.

Jens schaute Franzi an und sagte "Sie sollte heute nicht mehr laufen müssen, ich trage sie hoch ins Bett, kannst Du bitte vorgehen und alles bereit machen?" Franzi nahm den Tiegel an sich, nickte und ging schon mal vor. Jens gab Alex noch ein paar Minuten, bevor er sie unter den Armen und Kniekehlen aufhob und sie die Treppen hochtrug. Er drückte Alex eng an sich und sie hauchte im ein leises "Danke, mein Herr und Meister!" zu. Schließlich legte er sie auf dem Bett im Schlafzimmer. Franzi hatte schon Kühlpacks in Tüchern vorbereitet und legte diese auf Alex malträtierten Füße.

Sie lächelte Jens an "Einen langen Spaziergang sollten wir morgen nicht machen." Auch er musste grinsen. Beide legten sich zu Alex und beendeten so den ereignisreichen Tag.

28.

Am darauffolgenden Sonntagmorgen schliefen alle Drei bis nach Mittag. Jens wurde zuerst wach, robbte zu Franzi, die auf dem Rücken lag, hob ihr rechtes Bein an und legte sich mit dem Kopf auf ihren anderen Oberschenkel. Anschließend legt er das angehobene Bein auf sich selbst wieder ab und fuhr mit seiner Zunge über ihr noch verschlossenes Heiligtum. Franzi wurde langsam wach, Jens gab sich dessen ungestört weiter mit seiner Zunge auf Wanderschaft, wobei Tauchgang die bessere Beschreibung gewesen wäre. Die Blüte öffnete sich langsam und gab ihren Nektar frei. Zunehmend wacher werdend, stöhnte sie genussvoll auf, nahm ihre Hände an seinen Kopf und drückte ihn an ihre Lippen. Jens umfasste ihre Hüften fest, zog sich eng an sie heran und tauchte immer tiefer ein, seine Zunge immer wieder ihre Perle umspielend.

"Ja Schatz, jetzt bitte fester und saug kräftiger. Es ist so geil, auf diese Art geweckt zu werden, bitte behalte dieses Morgenritual noch lange bei."

Jens ließ sich von seinem ohnehin eingeschlagenen Weg nicht abbringen und steuerte sie mit schnellen Zungenschlägen auf das Ende zu. Mittlerweile konnte Franzi nicht mehr still liegen, im Gegenteil sie wälzte sich regelrecht hin und her, aber da Jens Arme sich wie ein Schraubstock um ihre Hüften schlangen, lies er sich nicht abschütteln und Franzi kam schnell, heftig und sehr laut. Jens genoss noch das Nachklingen und säuberte ihre übernassen Lippen zärtlich und sorgfältig. Dabei streichelte er ihr über Bauch, Scham und ihre Oberschenkel.

Alex wurde durch das Geschrei aufgeweckt und fand nur langsam in die Realität zurück.

"Guten Morgen Kleine" übernahm Franzi die Begrüßung. "Na, wie geht es dir heute Morgen?"

"Guten Morgen, meine Geliebten. Den Umständen entsprechend gut, würde ich sagen. Meine Nippel tun noch tierisch weh und ich hoffe, ich brauche sie heute durch nichts zu bedecken. Der Plug schmerzt ziemlich und wie es meinen Füßen geht, weiß ich noch nicht, im Liegen jedenfalls bisher kein Problem."

"Gut, mein Schatz und ich werden heute darauf Rücksicht nehmen und wir werden heute zusammen einen Entspannungssonntag verbringen."

"Mein Schatz, Du schmeckst so gut, nach deinem Duft und deinen Säften bin ich schon richtig süchtig." Bekannte Jens und gab Franzi noch ein paar feuchte Küsse auf ihr Heiligtum, um dann langsam sich einen Platz zwischen Alex Beinen zu suchen. Alex half, indem sie ihre Beine weit öffnete und sie auf seinen Schultern ablegte. Jens ging tiefer und hob gleichzeitig Alex Becken an sich heran. Ihre Lippen waren schon geöffnet, ihr Duft wehte ihm entgegen.

"Tja Süße, auch Du riechst fantastisch, lehn dich zurück und genieße." Während Jens mit seinem Vergnügen begann, robbte Franzi an ihre Seite und streichelte sanft Alex Brüste, wobei sie um die Nippel einen großen Bogen machte. Sie zog sich höher und umschloss mit ihren Lippen die von Alex, beide Zungen kämpften heftig und ohne Pause. Die machte Jens ebenso nicht und er steuerte Alex schnell auf ihren ersten Orgasmus an diesem Tag. Er hatte in der kurzen Zeit gelernt, die Reaktionen seiner Frauen zu lesen und ihnen dadurch entweder schnell Erlösung zu bringen, wie eben, oder ihre Erregung zur langen Qual werden zu lassen. Franzi löste ihre Mund-zu-Mund Verbindung nicht, so dass Alex laut und stoßartig in ihren Mund stöhnte. Als Alex kurz vor dem Finale stand, nahm Franzi die Nippel zwischen ihre Finge und drückte fest zu. Alex riss ihre Augen auf und schrie ihren Schmerz in Franzis Mund. Gleichzeitig kippte der Schmerz sie aber über den Gipfel und sie bekam, am ganzen Körper zitternd, ihren Abgang. Bei ihr übernahm Franzi die Zärtlichkeiten danach, während Jens, Duft und Geschmack in sich aufnehmend, zwischen Alex Beinen verbrachte.

Schließlich richtet er sich auf und schaute fragend in die Runde. "Möchte jemand sich nun um mich kümmern? Franzi mein Schatz, Du hast ab sofort natürlich immer das Vorrecht. Da wir heute den ganzen Tag zusammen sind, bestehe ich jetzt aber nicht drauf, ich freue mich schon aufs Frühstück. Also wie ist es?"

Alex Bereitschaft absichtlich übersehend beschloss Franzi, dass angesichts der fortgeschrittenen Uhrzeit, dem Frühstück den Vorrang zu geben.

"Dann machen wir das so", nahm Jens das Gespräch wieder auf. "Vorschlag Schatz, wir beide kümmern uns ums Frühstück und Alex, Du gehst Duschen und kümmerst dich um deinen Plug. Wir erwarten dich spätestens in 20 Minuten unten, und ich möchte außer einem Halsband nichts an dir sehen, verstanden?"

"Ja Gebieter" versprach sich Alex absichtlich. Franzi riet ihr, ohne auf die Anrede einzugehen "Pass aber beim Aufstehen auf, deine Füße könnten noch angegriffen sein."

Langsam schwangen sich alle drei aus dem Bett, Alex verschwand im Bad, Franzi warf sich ein Longshirt über und Jens nahm sich T-Shirt und eine Short.

Während sich Franzi und Jens in der Küche tummelten, wo sie nur selten die Finger voneinander lassen konnten, einigten sie sich, auf Franzis Vorschlag hin, dass sie sich an diesem Tag primär um Alex kümmern würde.

Gedeckt wurde zwar für alle Drei, als Alex sich an den Tisch setzte, wurden ihr von Franzi Handgelenksmanschetten angelegt und diese hinter ihrem Rücken verbunden. Ein großer roter Ballknebel, der obszön ihr Gesicht verzehrte, vervollständigte das Bild.

Die, die konnten, frühstückten in aller Ruhe, während Alex nur dabeisaß und stumm dem lebhaften Gespräch der beiden lauschen konnte. Nachdem beide bei ihrer letzten Tasse Kaffee waren, sah Jens die Gelegenheit zwei Punkte anzusprechen, die er mit Franzi abstimmen wollte.

"Sag mal mein Schatz, was hältst Du von der Idee, das Studio mit Kameras auszustatten, dass falls sich, wie gestern, jemand unbeaufsichtigt im Studio aufhält, man den Raum überwachen könnte, ohne immer selbst in den Keller absteigen zu müssen."

"Ich finde das eine sehr gute Idee, Liebling," sie machten sich beide einen Spaß daraus, sich bei Kosenamen zu nennen. "Meine einzigen Bedenken lägen in Richtung Datensicherheit, nicht dass sich ein unbefugter irgendwie einhacken könnte. Niemand will diese Bilder dann später im Internet sehen."

"Prinzipiell völlig berechtigter Einwand, meine Herzdame, aber keine Sorge, darum kümmere ich mich und werde darauf achten, dass die Kameras überhaupt nicht mit dem Internet verbunden sind und die Daten im lokalen Netz nur sicher verschlüsselt über die Leitungen gehen werden. Ich wollte nur Kameras einsetzen, die mit Kabel, also nicht mit WLAN, angebunden sind."

"Prima, mein Prinz, dann sollten wir das so machen. "

"Prima, meine Prinzessin. Etwas anderes will ich mit dir noch besprechen. Ich habe es bisher nicht erzählt, auch weil Marion dies explizit nicht wollte." Beim Klang von Marions Namen spitze beide Frauen ihre Ohren und waren sofort auf Jens Lippen fixiert.

"Marion hat eine, für mich überraschende, Bitte an mich herangetragen, als ich mit ihr im Garten war. Um es kurz zu machen, sie weiß von der Existenz und den Möglichkeiten des Studios und fragte an, ob sie den Raum hin und wieder nutzen dürfte. Sie stehe wohl auf Selbstbondage und ihr fehlt ein dazu sicheres Umfeld. Sie hatte wohl kürzlich einen kleinen 'Unfall', der sie knapp an einer peinlichen Entdeckung verbeischrammen lies. Wie gesagt, ich sollte das für mich behalten, aber unter uns bin ich für uneingeschränkte Offenheit, deswegen würde ich das gerne mit euch besprechen."

"Marion und Selbstbondage, das ist in der Tat eine Überraschung und dass sie das mit dir geteilt hat, wo sie dich überhaupt nicht kennt ... da hast Du bei ihr wohl mächtig Eindruck gemacht. Weiß Wolfgang von Marions Gelüsten?"

"Nein, er darf davon wohl nichts wissen, deswegen will sie es nicht in ihrem Haus weiter machen."

Alex rutschte unruhig auf ihrem Stuhl und es war offensichtlich, dass sie sich gerne an dem Gespräch beteiligen wollte. Aber ihre Herrschaft sah dazu keine Notwendigkeit.

"Und wie stellt sie sich das im Detail vor, Schatzi?"

"Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie sich schon tiefere Gedanken dazu gemacht hat, ich habe ihr aber schon gesagt, dass selbst, wenn ich dem zustimmen sollte, ich sie sicherlich nicht fesseln würde. Davon ging sie wohl nicht aus, mein Honigtöpfchen."

"Oh, und warst Du sehr enttäuscht deswegen, mein Hengst?"

"Natürlich nicht, habe ich doch mit dir eine so heiße Stute, die ich jederzeit besteigen kann."

"Du bist ein Schatz, da komme ich gleich darauf zurück. Also ich bin zwar überrascht, aber wir sind meist tagsüber ohnehin nicht zuhause, zumindest außerhalb des Wochenendes, warum eigentlich nicht - natürlich nur wenn es meinem Hengst recht ist."

"Deswegen rede ich mit euch. Gut, dann ruf ich sie an, und wir können es einfach 'mal probieren, dann sehen wir, ob es funktioniert und nicht zu einem oberpeinlichen Akt ausartet, danke mein heißer Feger."

Alex weiterhin völlig ignorierend schlug Franzi vor "Aber was wir jetzt machen sollten, ist uns um deine Lust zu kümmern, nachdem Du mich heute Morgen schon so perfekt befriedigt hast. Was hältst Du davon, wenn wir den Tisch etwas abräumen, ich mich mit dem Oberkörper drauflege, Du mein Shirt hochschiebst und mich ausgiebig von hinten nimmst, ob gefühlvoll oder hart überlasse ich dir."

Jens zog seine Shorts aus und wie ein aufspringendes Klappmesser schlug Franzi seine ganze Pracht entgegen. "Das reicht völlig als Antwort, ich freue ich, dass ich dich so geil mache." Und beide bereiteten hastig den Tisch entsprechend vor, so dass Franzi sich drüber beugen und ihre Brüste darauf ablegen konnte.

Weiterer Vorbereitung bedurfte es keine, ihr natürliches Gleitmittel hätte für eine ganze Fußballmannschaft gereicht. Jens verlor keine Zeit und außer einem kurzen "Mal sehen, ob ich es gefühlvoll und hart hinbekomme" verlor er keine weiteren Worte. Franzi wurde hinten von ihm aufgespießt und mehr als ordentlich durchgefickt. Er hatte es nicht eilig, wusste dass er in jedem Fall einen wundervollen Abgang in ihr bekommen würde. Dementsprechend gab er ihr ebenso die Zeit und Intensität, dass Franzi zielstrebig einen neuen Höhepunkt ansteuern konnte.

Mit "Ich bin gleich so weit, mein großartiger Stecher" läutete sie den Endspurt ein, wo Jens wieder alles gab, auf nichts mehr Rücksicht nahm und darauf baute, dass es für sie ebenso reichen würde. Fast brutal durchpflügte er ihr Geschlecht und ließ sie heftig auf dem Tisch herumrutschen. An Alex, immer noch gefesselt und geknebelt, die die ganz Zeit nah dabeisaß, dachte Niemand mehr. Endlich spritzte sich Jens tief in ihr aus und bekam nicht bewusst mit, dass das Aufschlagen der ersten Spermaladung an den inneren Wänden Franzis, ihr ebenso einen fulminanten Höhepunkt bescherte.

Nach kurzer Erholungspause, die sie eng umschlungen verbrachten löste sich Jens von Franzi.

"Kannst Du mir bitte den Gefallen tun, Alex losmachen und ihr den Knebel abnehmen, mein Held?"

"Gerne, meine Traumfrau, sofort."

Währen ihr Jens den Wunsch erfüllte, drehte sich Franzi auf den Rücken. "Und Du Alex, fängst an mich zu säubern, äußerlich und innerlich, aber mit Vorsicht. Nach diesem geilen Fick könnte ich schnell überreizt sein. Nimm es als erste Eiweißration deines Frühstücks."

Alex kniete sich nieder und erfüllte ihr ihren Wunsch. Anschließend durfte Alex selbst frühstücken und sollte, nachdem sie das Frühstück weggeräumt hatte, den beiden auf die Terrasse folgen.

Während sie auf Alex warteten, machten es sich Franzi und Jens auf den Liegen gemütlich. Jens fuhr die große Markise aus, so dass die Sonne nicht direkt auf die Terrasse scheinen konnte. Mit Alex Pad suchte sich Jens die Kameras für das Studio aus, vier waren es am Ende und auch das nötige Zubehör für deren sichere Netzanbindung packte er in den Warenkorb und bezahlte mit seiner neuen Visa Karte.

"Sag mal Franzi, was hältst Du davon, wenn wir Alex zu dem schweren Edelstahlhalsreif, die passenden Arm- und Fußfesseln bestellen. Der Halsreif sollte demnächst geliefert werden, aber als Ensemble fände ich das nicht schlecht."

"Klar, wenn es dir gefällt, mach doch Schatz. Apropos Alex Outfit ... ich habe mir überlegt, dass ich die nächste Zeit Alex gerne nackt in der Wohnung hätte, Halsreif und Fesseln sind natürlich okay, aber z.B. keine Schuhe."

"Bin ich dabei, mir hat es von vorneherein besser gefallen sie barfuß zu sehen. Allerdings wird ihr das nicht gefallen auf ihre geliebten Heels zu verzichten."

"Eine Runde Mitleid ... sie will ihre Rolle, und wir sind so nett sie ihr zu geben."

"Okay mein Schatz, dann bestelle ich die Edelstahlteile gleich, die Kameras habe ich schon gerade bestellt und die sollten in der kommenden Woche schon geliefert werden."

"Wo Alex noch nicht da ist, wollte ich dir sagen, wie großartig ich unseren Vormittag bisher fand, und damit meine ich nicht nur den überirdischen Sex, sondern wie gut wir uns verstanden und ergänzt haben. Auch unser Spaß, uns mit Kosenamen zu übertreffen war wundervoller Blödsinn."

"Nun mein Schatz, es war von meiner Seite sicherlich nicht alles 'übertrieben', vieles fühlte sich genauso an, aber ja, ich fands super mit dir ... hoffe auf mehr. Du siehst einfach spitzenmäßig aus und fühlst dich noch besser an."

"Danke Du Charmeur, aber Alex hat doch die bessere Figur, ich habe schon ein paar Pölsterchen zu viel."

"Unsinn, wenn dann hat Alex ein paar Pölsterchen zu wenig, lass bitte alles so wie es ist. Als Du auf dem Tisch gelegen bist und ich deine fantastische Taille bewundern konnte, dachte ich noch, wie muss diese Taille in einem engen Korsett aussehen?"

"Ah daher weht der Wind, Du wolltest nur einen kleinen Wunsch unterbringen?"

"Nein mein Schatz, so war das wirklich nicht gemeint, es waren wirklich meine Gedanken."

"Na mal sehen, was ich vielleicht für dich tun kann. Aber nun Vorsicht, Alex ist unterwegs."

Und an Alex gewandt, die gerade die Terrasse betrat und Getränke für alle mitbrachte "Kleine nimm dir bitte ein Handtuch, leg es an den Rand des Pools, aber so, dass Du noch im Schutz der Markise bist. Dann kannst Du deine Unterschenkel in den Pool halten, ich denke die Abkühlung tut deinen Füßen gut."

Nach einem "Danke Gebieterin" setzte Alex Franzis Vorschläge in die Tat um.

"Pass nur auf, dass dir diese Anrede nicht in der falschen Umgebung herausrutscht, aber jetzt lasst uns etwas hier im Schatten chillen, die letzten Tage waren aufregend genug."

Jeder der Drei rekelte sich auf seiner Liegestatt, genoss die Ruhe des frühen Nachmittags. Kurz nach Drei unterbrach Jens die Stille.

"Süße, wann kommt eigentlich die Reinigungsfirma diese Woche?"

"Die kommen immer Dienstag und Freitag vormittags, Geliebter. Ich hatte sie nur für letzte Woche abbestellt, war mir lieber so bei dem was alles bei uns passierte. Der Gärtner kommt immer mittwochs, aber von dem bekommt man meist gar nichts mit, er hat alles was er braucht im Garten bzw. im Schuppen am Rand des Grundstücks."

"Gut danke, ich wollte es nur wissen, dass sie gegebenenfalls nicht Marions Besuch in die Quere kommen."

"Unwahrscheinlich, da die Kellerräume nicht zu ihrem Arbeitsbereich dazugehören."

"Bevor Du Marion anrufst, könnte Alex doch mit ihrer Übung weitermachen, Schatz?" schaltete sich Franzi ein. Jens hatte deutliche Fragezeichen auf der Stirn, was Franzi ein Lächeln entlockte.

"Kleines, nimm dein Handtuch leg es vor Jens Liege hin, knie dich drauf und übe ein bisschen mit seinem Schwanz in deinem Mund. Lass ihn groß werden und versuche ihn so weit wie möglich zu schlucken. Aber bitte lass ihn nicht sofort kommen, versuche dich an das Gefühl zu gewöhnen."

1...345678