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Die Befreiung 05

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Kurz vor Elf klingelte es wieder und die erwartete Lieferung der Kameras für das Studio traf ein. Da das Studio belegt war, packte er die Lieferung in seinem Zimmer aus, schaute sich alles genau an und machte sich eine Liste, was er für die Installation noch im Baumarkt besorgen müsste. Insbesondere für die Kabelverlegung zwischen Kameras und der aktiven Netzwerkkomponente brauchte er noch Material, dass er bei einem Zwischenstopp auf dem Rückweg vom Laptopkauf mitbringen würde.

Nach einem kleinen Mittagssnack genoss er die Strahlkraft der Sonne auf der Terrasse, ebenso den Pool nutze Jens. Diesmal kam Marion nicht vor den vereinbarten fünf Stunden von selbst aus dem Raum heraus. Jens klopfte an die Studiotür und nach dem er keine Reaktion aus dem Raum hörte, öffnete er den Raum sprach hinein.

"Hallo Mario nicht erschrecken ich bin's Jens. Die fünf Stunden sind um und wir hatten vereinbart, dass ich nach dir schauen soll. Ist bei dir alles in Ordnung?"

Nachdem er nur gedämpfte Geräusche, aber keine Antwort erhalten hatte, betrat er das Studio. Er fand Marion auf der Liege liegend vor. Sie trug einen engen, durchaus modischen Gymnastikanzug, der ihren Körper zwar optisch verdeckte, aber ihre Figur eher hervorhob. Für Jens war es deutlich erkennbar, dass sie unter diesem Anzug nichts trug. Ihre Füße und Beine stecken in kniehohen Stiefeln, deren Absatzhöhe jenseits der 12 cm Marke war. Über ihren Kopf hatte sie in eine Maske gezogen, die die Augen verschloss und ihr Mund war mit einem breiten Knebel verschlossen. Sie hat ihre Beine mit einem sehr langen Seil eng zusammengebunden und die Beine zusätzlich mit dem Fußende der Liege fixiert. Ihre Hände und Arme lagen langgestreckt über ihren Kopf, die Handgelenke in Handschellen und diese Handschellen waren mit einer weiteren Handschelle am Kopfteil der Liege verbunden.

Soweit er das beurteilen konnte, war diese Stellung zwar sehr gestreckt, aber nicht wirklich unbequem. Beim Herantreten an die Liege erkannte Jens ein Kabel, dass sich aus der Gymnastikhose schlängelte und in Richtung einer Wand verschwand.

"Ist bei dir alles in Ordnung?" wiederholte er seien Frage und Marion nickte.

"Soll ich dir den Knebel herausnehmen?" Auch hierzu nickte sie. Er beugte sich über sie, Marion hob leicht ihren Kopf an, dadurch erleichterte sie Jens das Öffnen des Verschlusses und er entfernte vorsichtig den Knebel.

"Jens es tut mir leid, dass ich schon jetzt deine Hilfe brauchte".

"Marion, dir braucht gar nichts leid zu tun, genau so haben wir es vereinbart. Deswegen bin ich da."

"Ja schon, aber das war von mir so sicher nicht gewollt. Ich habe extra die Schlüssel für die Handschellen mit etwas Entfernung, aber immer noch erreichbar, abgelegt, so dass ich mich irgendwann selbst befreien konnte. Doch leider muss ich wohl zwischendurch mit den Armen die Schlüssel berührt haben, dass sie von der Liege heruntergefallen sind. Mir war sofort klar, dass sie nun für mich unerreichbar waren und ich mich nicht mehr selbst befreien konnte. So unangenehm mir das ist, bin ich doch froh, dass mir das hier und nicht etwa bei mir zu Hause passiert ist."

Jens schaute unter die Liege und fand die Schlüssel und hob sie auf.

"Soll ich die Handschellen jetzt öffnen?"

"Könntest Du bitte erst den Stecker aus der Steckdose ziehen, den nächsten Zyklus würde ich nur schwerlich durchstehen."

Jens ahnte was sie damit meinte, so folgte er dem Kabel in Richtung Wand und fand den Stecker, der in einer Zeitschaltuhr in einer Wandsteckdose steckte. Er zog die Zeitschaltuhr als Ganzes aus der Steckdose und konnte erkennen, dass in der Uhr eine Wiederholungschleife einprogrammiert war. Jens ging zurück zu Marion löst die Handschellen nacheinander. Ihre Arme schienen zu schmerzen und sie bewegte sie nur ganz langsam in Richtung ihrer Körpermitte.

"Du hast sicher einen trockenen Mund, soll ich dir etwas zu trinken holen?"

"Ja, das wäre lieb, aber wärst Du noch so nett mir bei der Maske zu helfen, meine Arme sind noch ganz taub."

Jens hob leicht ihren Kopf an, öffnete den Verschluss der Maske und zog ihn langsam über ihren Kopf. Die Haare klebten regelrecht an ihrem Kopf, Marion war völlig verschwitzt. Als Nächstes holte Jens die Wasserflasche und gab Marion somit den Moment, den sie brauchte, um langsam zurück in die Realität zu finden.

"Ich helft dir auf, dann kannst Du leichter trinken ist das o. k.?" Als Marion nickte, zog er ihren Oberkörper in eine aufrechte Position, stabilisierte sie und gab ihr die Wasserflasche in die Hände. Mit langsamen und kleinen Schlucken befeuchte sie zuerst ihren vom Knebel völlig ausgetrockneten Mund, um dann etwas gieriger die halbe Flasche am Stück auszutrinken.

"Danke, das hat sehr gutgetan."

"Soll ich auch deine Beine befreien, oder möchte das selbst machen?"

"Eigentlich kann ich das selbst, aber wenn es dir nichts ausmacht, wäre es für mich leichter natürlich, wenn Du das machen könntest."

Nachdem sich Jens vergewissert hatte, dass Marion stabil aufrecht sitzen konnte, löste er zuerst die Beine vom Fußteil der Liege, um dann langsam, Windung für Windung ihre Beine zu befreien. Anschließend bat er sie sich um 90 Grad zu drehen, hob ihre Beine langsam von der Liege, so dass sie Richtung Boden baumelten.

"Ich würde an deiner Stelle noch etwas warten, bis sich dein Kreislauf stabilisiert hat. Wahrscheinlich brauchen deine Beine noch ein Moment, bist Du wieder sicher auf ihn stehen kannst."

"Danke Jens, mir ist das wirklich sehr unangenehm. Aber umso dankbarer bin ich, dass Du hier warst, um mich zu befreien. Ich verspreche, ich werde mir jetzt etwas Zeit lassen, ab hier komme ich jetzt allein zurecht."

Jens nickte und zog sich aus dem Studio zurück, ging in die Küche und kochte eine Kanne Kaffee. Nach etwa 30 Minuten erschien Marion, wieder in Alltagskleidung, in der Küche und sie setzen sich an den Tisch.

"Ich bin noch etwas unsicher auf den Beinen, was nach einer so langen Zeit gefesselt wahrscheinlich normal ist."

"Ja, das denke ich auch. Ich habe uns Kaffee gekocht, möchtest Du eine Tasse?"

"Oh ja gerne, vielen Dank. Ich bin noch ganz hin und weg von dem Erlebten, so intensiv habe ich noch nie empfunden."

"Ist das jetzt gut oder schlecht?"

Marion lächelt "Außergewöhnlich gut sogar. Du musst wissen, der 'Unfall' mit den Schlüsseln passierte schon in der ersten Stunde. D.h. ich lag dort etwa vier Stunden mit der Erkenntnis, dass ich mich nicht mehr selbst befreien konnte. Und bemerkbar konnte ich mich nicht machen. Das hat etwas in mir ausgelöst. Entschuldige, ist das überhaupt o. k., dass ich dir davon erzählen?"

"Wenn es für dich o. k. ist Marion, Klar."

"Mir ist es schon einmal passiert, dass ich einen 'Unfall' hatte, aber damals überwog die Angst, so gefunden zu werden. Diese Angst war heute nicht da, denn ich wusste spätestens nach fünf Stunden, würdest Du mich befreien kommen. Das war zwar länger, sogar viel länger, als ich meine Fesselung für heute plante, aber Angst verspüre ich zu keinem Zeitpunkt. Im Gegenteil mein Gefühl des Ausgeliefertseins, dass ich sonst schon immer genoss, wurde um ein Vielfaches verstärkt, gerade weil mir der Notausgang, mich selbst befreien zu können, verschlossen blieb und das für einige Zeit. Ich wusste, ich war meiner selbstgewählten Zwangslage ausgeliefert, und es gab keinen Weg und kein Zurück aus dieser Situation. Den Kick, der daraus resultiert war für mich unglaublich intensiv, und das hätte ich so nie erwartet. Dass das so ein Unterschied macht, ob man gefesselt mit oder ohne Hintertür ist. Du merkst vielleicht, ich bin immer noch völlig weg. Und ich kann nur noch mal 'Danke' sagen, weil Du dich so souverän benommen hast."

Jens schaute auf "Was hättest Du denn gedacht, dass ich dich gefesselt vorfinden und dann über dich herfallen würde?"

"Nein natürlich nicht, wenn ich das befürchtet hätte, wäre es nie zu diesem Arrangement gekommen. Aber Du hast einfach alles richtig gemacht, das hatte ich zwar gehofft, aber sicher wissen konnte ich es nicht. Über dieses außergewöhnliche Erlebnis werde ich sicher noch ein paar Tage nachzudenken haben."

"Bereust Du es?"

"Nein überhaupt nicht, im Gegenteil. Ich muss es nur irgendwie verarbeiten, und sehen, was das mit mir gemacht hat."

Schweigend tranken beide ihren Kaffee langsam zu Ende bis Marion aufstand, sich noch mal bedankte und sich mit der Bemerkung, dass sie sich wieder melden würde, verabschiedete.

Jens räumte die Küche schnell auf und machte sich, deutlich später als geplant, auf den Weg endlich seinen Laptop zu erstehen. Als er schließlich mit Laptop und großer Baumarkttüte wieder im Haus ankam, waren seine Damen schon anwesend. Alex bereitet in der Küche eine Gemüselasagne vor, dabei trug sie rollengemäß nur ihren neuen Halsreif. Franzi hatte schon angefangen draußen einzudecken und genoss die Sonnenstrahlen des Abends.

Nachdem er seine Einkäufe in seinem Zimmer verstaut hatte, gesellte er sich zu Franzi und beide warteten aufs Abendessen. Als dieses von Alex nach Draußen gebracht wurde, setzten sich alle an den Tisch und alle erzählten von ihrem Tag, wobei Jens erst einmal nur vom Laptopkauf und von seinem Plan, die Kameras am nächsten Tag zu installieren berichtete. Zwar warteten seine Damen, ob es etwas von Marions Besuch zu erzählen gab, das behielt er sich jedoch für später auf.

Da erste Wolken aufzogen, verlegte man den gemütlichen Teil ins Wohnzimmer. Jens setzte sich an den Rand des größeren Sofas und bat Alex sich bäuchlings quer zu ihm hinzulegen, dass sie mit ihrem Kopf in seinem Schoß zu liegen kam. Er läutete eine neue Übungsstunde ein und streichelte währenddessen ihren Kopf und Rücken. Um Fortschritte zu forcieren, nutzte er dabei den Kontakt mit ihrem Kopf um diesen entsprechend immer etwas tiefer zu drücken.

Franzi setzte sich auf den Sessel gegenüber und betrachtete die beiden lächelnd. Ihr zugewandt erzählte Jens endlich von dem 'Unfall' mit Marion, wie er sie vorgefunden hatte und was alles drumherum passierte. Ihm war es ganz recht, dass keiner mit Bestimmtheit annehmen konnte, ob die Härte seines Schwanzes von seinem Bericht oder von Alex Bemühungen herrührte.

Franzi nahm den Bericht einerseits gelassen auf, andererseits zeigte sie sich überrascht, ob der Heftigkeit, wie Marion ihrer Selbstbondage durchführte.

"Ich sehe es wie Marion, klar, der Unfall war blöd, aber schließlich warst Du zu ihrer Absicherung da und von daher war doch alles prima. Aber Respekt, den Knebel und die Sache mit dem Vibrator hätte ich ihr nicht zugetraut und ich dachte ich kenne sie schon quasi mein ganzes Leben. Wohingegen, dass es sie mehr kickt, wenn sie wirklich real hilflos daliegt, ohne irgendeinen Notausgang, hätte ich nicht anders vermutet. Sie kann sich ganz anders fallenlassen, wenn sie aus der Situation nicht mehr allein herauskann, trotzdem aber keine Angst vor einer Katastrophe haben zu müssen. Ich bin jetzt nur gespannt, was bei ihrem 'Nachdenken' herauskommen wird."

Jens zog Alex Kopf aus seinem Schoss. "Und Du Kleine, stört es dich, was heute zwischen mir und deiner Mutter passiert ist?"

"Ehrlich Geliebter, darüber mache ich mir keine Gedanken. Du bist mein Meister, und Du darfst und sollst machen was Du möchtest, egal ob mit Marion oder jemanden anders. Und selbst wenn Du sie ficken würdest, wäre das für mich damit abgedeckt und in Ordnung. Von daher müsstest Du diese Frage höchstens an Franzi stellen, aber ich habe nicht den Eindruck, als würde sie irgendetwas daran auszusetzen haben."

Jens schaute zu Franzi hinüber. "Mein Schatz, ich vertraue dir und vertraue ebenso darauf, dass Du weißt, was Du tust und wann wir gegebenenfalls über etwas reden sollten. Heute war alles noch tiefgrün!"

Jens legte sich zufrieden zurück und schob Alex Kopf wieder über sich, dabei begann er nun durch Stöße mit seinem Beckens Alex Mund aktiv zu penetrieren, gleichzeitig hielt er ihren Kopf fest. Er war sehr zufrieden mit ihren Fortschritten, so langsam fand er großen Spaß an dieser Art der Befriedigung.

Dieses sagte er ihr auch, als alles vorbei war und bevor er Alex zu Franzi schickte, auf das sie nun deren Wünsche erfüllen sollte.

(Fortsetzung in Teil 6)

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 15 Tagen

Schade das es hier wie bei vielen anderen Autoren ist und die gute Storry nicht weiter geht.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Schade das es hier nicht weitergeht, der Autor hat hier eine tolle Story geschrieben, welche verschiedene Seitenstränge aufweist, die es zu bespielen gäbe.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich finde diese Geschichte super, eine der besten die ich bisher gelesen habe. Deshalb würde es mich sehr freuen, wenn sie so bald als möglich Kapitel 6 veröffentlichen könnten. MFG

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ansich eine ganz schöne Geschichte, auch sehr angenehm zu lesen und gute Stimuli für das Kopfkino, aber mit einem ganz, ganz bösen Foul.

Niemals, aber absolut NIEMALS, darf (in der Realität) eine gefesselte und ganz besonders eine geknebelte Person alleine gelassen werden.

Das ist ein absolutes NO GO im "SM Universum"...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

ich schließe mich den anderen Usern an: Die Story ist im Wesentlichen gut geschrieben.

Auch wenn ich das ein oder andere Mal den Eindruck gewinne, dass dem 19 jährigen Jens zu viel Reife gegeben wird.

Auch das Alex immer mehr in den Hintergrund gerät, finde ich befremdlich.

Was mich maßlos geärgert hat, war der Teil beim Thai. Es gibt Menschen, die können eine gewisse Schärfe im Essen genießen. Aber wenn wissentlich ein extra scharfes Gericht bestellt wird, wohl wissend, dass Alex damit erhebliche Probleme hat, dann gerät das für mich in den Bereich der vorsätzlichen Körperverletzung.

Ich warte jetzt die Fortsetzung ab, und entscheide dann, ob ich am Ball bleibe, oder mir die Story zu abstrus wird

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