Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Befreiung 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Das habe ich verstanden, habe damit aber zwei 'Probleme': zum einen begreife ich nicht, wie sie sich so weit selbst aufgeben möchte um sich, nenn ich es mal plakativ, komplett mir zu unterwerfen. Zum anderen bin ich mir gar nicht sicher, ob ich weiß, wie meine Traumfrau sein sollte, von daher weiß ich nicht, wie ich Alex formen sollte, um dieses Ziel zu erreichen."

"Nun, zu ersterem kann ich dir nur raten es so zu akzeptieren, wie sie es sagte ... sie würde (und wird) alles für dich machen. Es gibt für sie in Bezug auf dich keine Grenze, außer vielleicht, wenn es lebensbedrohlich für sie werden würde. Und das ist kein grenzenloser Leichtsinn ihrerseits, sondern ein tiefes Vertrauen in dich, dass sie dir keine Einschränkungen auferlegen muss, da sie sich bei dir immer sicher aufgehoben fühlt. Das ist ein wesentlicher Teil ihres Geschenkes an dich und Du machst sie umso glücklicher, je mehr sie spürt, dass Du dieses Geschenk rücksichtlos - im direkten Wortsinn - annimmst. Es ist deswegen kein Leichtsinn, da sie stark genug wäre, dir dieses Geschenk wieder wegnehmen zu können - es ist ihre Entscheidung, dass sie sich dir auf diese Weise hingeben möchte, da gibt es keinen Zwang, alles passiert mit ihrer Zustimmung. Das gälte gleichfalls, wenn Du sie richtig leiden lassen würdest. Vielleicht hat die Aktion im Studio gerade erreicht, dass sie dich in diesem Moment laut verfluchen würde, wenn sie denn könnte, aber das ändert gar nichts daran, dass sie sich mit voller Zustimmung in deine Hände begeben hat."

"Aber sie sprach mehrfach davon, dass ich nicht einmal einen Bruchteil der Möglichkeiten nutzen würde, die ich hätte. Darin schwingt eine große Enttäuschung, wie soll und kann ich ihr gerecht werden?"

"Du hast den falschen Ansatz. Es stimmt, Du kratzt bei ihr höchstens an der Oberfläche. Aber sie ist deswegen nicht enttäuscht, sie möchte nur verhindern, dass Du dich selbst irgendwie ausbremst, dir selbst Einschränkungen auferlegst, die aus ihrer Sicht unnötig, sogar kontraproduktiv wären. Nehmen wir den extremen Fall an, Du wolltest mit ihr ein völlig langweiliges Leben leben und würdest es tun. Du würdest sie glücklich machen, sie muss nur merken, dass es das ist, was Du willst und dich quasi darin völlig auslebst. Sie reagiert nur sehr sensibel darauf, wenn sie den Eindruck hat, dass Du nicht alle deinen Möglichkeiten ausschöpfst, obwohl Du es vielleicht wolltest."

"Und was kann ich gegen das Aufkommen ein solchen Eindruckes tun?"

"Ganz einfach: einfach machen! Nicht lange Fragen, sondern Tun. Wir wissen, meist sind deine Fragen keine Unsicherheit oder gar Schwäche, Du versuchst nur möglichst im Konsens zu agieren. Das ist aber unnötig, der Konsens ist immer da - nimm ihn als gegeben an, deine Fragen machen leicht den Eindruck, Du würdest ihn in Frage stellen."

"Ich verstehe, das ist nur sehr ungewohnt für mich, ich möchte niemanden zu etwas drängen, was er oder sie nicht will. Ja, ich agiere gerne im Konsens mit meinen direkten Mitmenschen. Daran finde ich nichts Falsches."

"Stimmt, daran ist nichts Falsches, Du musst nur verstehen, dass alles was Du mit Alex tust oder nur überlegst zu tun, mit ihr immer im Konsens stattfindet. Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass Du bei Alex eine Grenze überschreiten würdest, würde sie es dir im Nachhinein mitteilen - in dem Moment jedoch, wäre selbst der Grenzübertritt für sie völlig in Ordnung."

"Okay, da werde ich drüber nachdenken und hoffe, dass Du recht hast, dass sie mit mir 'Langeweiler' zurechtkommt."

"Ich denke nicht, dass Du ein Langeweiler bist, die Position, in der sich Alex gerade befindet, spricht schon einmal dagegen."

"Aber da hast Du mit den Klammern noch einen draufgesetzt, was ich hätte von vornehinein tun sollen."

"Da kommen wir zu deinem zweiten Punkt. Wenn Du es gewollt hättest und dich zurückgehalten hättest, gäbe es in der Tat Verbesserungspotential. Wenn es dir aber gereicht hätte, sie ohne Klammern im Käfig ausharren zu lassen, wäre doch alles perfekt gewesen. Es war ein Fehler, mich eben dort einzumischen."

"Nein, Franzi, das war kein Fehler, das war eine gute Idee, auf die ich selbst in dem Moment einfach nicht gekommen bin. Nicht aus Zurückhaltung, sondern schlich aus Mangel an Ideen. Außerdem, und darüber müssen wir noch sprechen, möchte sie dich als ihre 'Herrin', also hast Du mindestens die gleichen Freiheiten mit ihr zu tun und zu lassen was Du willst, wie ich."

"Klar, aber erstmal zurück zu deinen 'mangelnden Ideen' und damit wären wir bei deiner mangelnden Erfahrung. Die kein Problem ist, niemand kommt als ideenreicher Alex-Bezwinger auf die Welt und das erwartet keiner. Wenn Du glaubst, dir fehlen die Ideen, da arbeite dich durchs Internet, lies Geschichten, schau Pornos, es gibt einschlägige Stammtische, bei denen Du dich austauschen könntest. Aber glaube mir, wenn Du nur etwas Spaß daran hast, Dinge mit Alex anzustellen, wirst Du Ideen bekommen. Habe einfach Geduld mit dir selbst, wir - und da beziehe ich mich selbst mit ein - haben die sicherlich. Und nicht zuletzt, probiere dich doch einfach aus. Mache alles was dir Spaß macht, Du wirst schon feststellen, ob es dir es real Spaß macht, oder nur die Idee spaßig war."

"Und Du glaubst ich bekomme das hin?"

"Jens, wir sind beide davon überzeugt, sonst würden wir uns nicht mit dir darauf einlassen."

"Gut okay, aber nun zu deiner Rolle in dem Ganzen. Alex sieht dich als ihre Herrin an, und unterwirft sich dir genauso wie mir, so habe ich es zumindest verstanden. Darüber hinaus sieht sie nicht sich, sondern dich als meine Partnerin auf Augenhöhe sozusagen. Zumindest letzteres hat mich ziemlich überrascht."

"Wie meinst Du das Jens? Kannst Du dir mich auf Augenhöhe nicht vorstellen?"

"Nein, Franzi, so war ..."

"Stopp, ich habe dich doch nur aufgezogen. Mich hat Alex damit genauso überrascht und ich habe die Zeit, wo ihr bei deiner Mutter wart, genutzt, um darüber nachzudenken, zumindest wie ich dazu stehe. Dass ich Lust dazu habe Alex zu dominieren, darüber haben wir uns schon unterhalten. Und, kleiner nicht ernstgemeinter Seitenhieb, dass ich sehr gut weiß, wie Alex tickt und was sie 'braucht'. Dass sie mich mit dir verkuppeln möchte, muss ich aber ablehnen. Wenn dann suche ich mir meine Partner selbst aus."

"... und ich gehöre wohl nicht in diese Auswahl, nur weil Alex hat mich angeschleppt hat."

"Nicht so schnell mein Schatz, das habe ich nicht gesagt. Ich muss dich hoffentlich nicht daran erinnern, dass wir schon eine Dreierbeziehung führen, und ich hier schließlich eingezogen bin, von deinem Morgenritual brauche ich nicht anfangen, von daher ... Ich sehe den Unterschied eher in kleinen, aber vielleicht nicht unwichtigen Nuancen. Wir haben nie so etwas wie eine Haupt- oder Nebenbeziehung definiert, wir waren einfach zu dritt, aber zumindest vom zeitlichen Verlauf gab es erst Alex und dich, ich kam mit dazu. Alex regt nun an, dass wir beide eine Beziehung haben und sie 'nur' dazugehört. Wir machten bisher vieles gemeinsam, insbesondere hatten wir sehr viel und sehr schönen Sex und ich hatte nicht den Eindruck, dass dazu jemand von uns gezwungen wurde, jedem hat das Spaß gemacht."

"Franzi, lass mich hier einmal einhaken. Ich glaube es ist nicht die Frage, ob wir Spaß hatten oder nicht. Ich genieße das Zusammenleben mit euch beiden und möchte es nicht mehr missen. Ich habe bisher nicht unterschieden oder mir überhaupt Gedanken gemacht, ob es so etwas wie eine Haupt- oder Nebenpartnerin gibt, wie Du dich ausdrückst. Ich gebe aber zu, dass bisher Alex mehr in meinem Fokus stand. Ihre Antwort ändert das aber nun. Nicht, weil sie dich als meine Partnerin ins Spiel brachte, sondern, weil sie mit ihrer Einstellung nicht mehr als Partnerin für mich in Frage kommt - für mich ist das mit der Augenhöhe schon sehr wichtig, gerade weil es mir noch an allen Ecken an Erfahrung mangelt. Natürlich bleibt Alex in meinen Augen Teil unsere Dreierbeziehung, aber, vielleicht besser passend zu ihrer Rolle, der untergeordnete Teil. Also was ich sagen will, wenn Du es auch möchtest, können wir gerne versuchen, unsere Beziehung zu intensivieren."

"War das ein Antrag, mein Schatz? Nein ich verstehe schon, es ist kompliziert, aber vielleicht machen wir zu viel Aufhebens darum. Gut ich bin einverstanden, probieren wir es, was immer das heißt oder dabei herauskommt. Aber eins muss ich klarstellen: Du weißt, ich habe eine dominante Seite in mir und die möchte ich ausleben, sobald ich ein passendes männliches 'Opfer' gefunden habe. Mit diesem 'Opfer' strebe ich keine Partnerschaft an, er wäre nur mein Spielzeug, ähnlich was Alex für uns sein will. Wenn unter diesen Voraussetzungen eine Intensivierung unsere Beziehung in Ordnung ist, bin ich bereit es zu versuchen."

"Ehrlich, ich weiß nicht, ob ich auf so einen Fall mit Eifersucht reagiere, aber diesbezüglich gibt es in unser Dreierkonstellation aktuell keine Probleme, warum nicht um ein 'Opfer' erweitern - ich möchte es in jedem Fall versuchen."

"Klar, wenn Du das willst, kann ich gerne mein zukünftiges 'Opfer' mit dir teilen. Diese Möglichkeit hatte ich gar nicht auf dem Schirm, Männer sind häufig sehr zurückhaltend was das eigene Geschlecht angeht. Das klingt doch nochmal besser. Ich sag' dir was, ich freue mich richtig!"

"Erfahrung mit Männern habe ich keine, ich denke, ich bevorzuge eindeutig Frauen, aber das muss letztendlich nichts ausschließen. Okay, dann lass uns noch eines absprechen und das sollten wir Alex so mitteilen: bisher hatten wir es so gehandhabt, dass ich über euch beiden stehe und Du über Alex und nur wenn Alex nicht dabei war, haben wir zwei auf diese Machtverteilung verzichtet. Ich möchte, dass wir das mit dem Machtgefälle zwischen uns ganz sein lassen, wir stehen auf gleicher Stufe und keiner kann dem anderen 'Befehle' geben."

"Sehr gerne Jens, aber hoffentlich dürfen trotzdem noch, in nenn es mal 'Wünsche' geäußert werden, oder?"

"Gerne, aber wir sollten das vielleicht vor Alex vermeiden, das geht sie schlicht nichts an. Dazu können wir uns austauschen, wenn wir unter uns sind, und selbstverständlich gilt das für uns beide."

"Zu gnädig mein Herr und Meister" grinste Franzi ihn frech an. "Nein alles gut, so machen wir es. Bisher gab es nur die Wünsche meine Haare länger wachsen zu lassen und unser Morgenritual. Die gelten gerne weiterhin und verlass dich drauf, wenn ich mir etwas von dir wünsche, lass ich es dich wissen."

"Okay danke, ich 'befürchte', jetzt wo wir eine Partnerschaft auf Augenhöhe führen wollen, müssen wir regelmäßiger solche Beziehungsgespräche führen."

"So schlimm, mein Schatz?"

"Nein, jetzt habe ich dich mit meiner Formulierung aufgezogen. Ich bin froh, dass wir so offen reden können, und ich denke ich habe verstanden, was Du mir sagen wolltest. Und nun möchte ich aber nach Alex schauen, nicht dass sie Probleme bekommt, die Schuhe sind sicherlich die Hölle."

"Willst Du nur nach ihr sehen, oder willst Du sie vielleicht sehen, wie sie ein bisschen leidet?"

"Hmm, wahrscheinlich beides. Kommst Du mit?"

"Natürlich, dass lasse ich mir doch nicht entgehen."

Beide gingen runter ins Studio und betrachteten Alex, die versuchte so bequem wie möglich zu stehen, ohne sich jedoch wegen der Klammern zu viel zu bewegen. Da Alex Sinne komplett abgeschirmt waren, hat sie von dem 'Besuch' nichts mitbekommen. Franzi fragte nicht nach, aber Jens erfreute der Anblick Alex sehr. Sehen zu können, wie sie litt erregte ihn ebenso körperlich. Alex wollte er aber nicht 'stören', schließlich gab es auch noch Franzi.

"Lass uns wieder hoch gehen, Alex ist hier gut aufgehoben. Oder?"

"Gerne, Geliebter" An ihr schien Alex unfreiwillige Show gleichfalls nicht spur- bzw. erregungslos vorüberzuziehen. Als Franzi ins Wohnzimmer zurückwollte, zog Jens sie mit Richtung Schlafzimmer.

"Ein Frage hätte ich Franzi. Für dich war es bisher okay, dass Du dich mir unterordnest, obschon Du dominant veranlagt bist. War das von dir eher ein Kompromiss, dass die Dreierkonstellation funktioniert?"

"Kompromiss, nein. Generell finde ich unsere neue Gleichberechtigung passender. Und dass ich dominant bin, muss nicht heißen, dass ich es nicht ebenso genießen kann, insbesondere beim Sex etwas passiver zu sein. Ich bin sicherlich nicht devot, aber ich kann durchaus mal dich machen lassen oder dir einen Wunsch erfüllen. Ich sehe das nicht so eng."

"Danke für die Antwort! Es ist komisch, meine Gefühle zu dir sind anders als die zu Alex, aber nicht weniger intensiv. Vielleicht etwas inniger sogar, ich fühle mich mit dir enger verbunden, vielleicht gerade, weil zwischen uns keine Machtgefälle herrscht."

Wieder lächelte Franzi Jens an "Willkommen in der Welt der Poly-Beziehungen. Aber ich verstehe gut was Du meinst. Wahrscheinlich würdest Du, wenn Du dich entscheiden müsstest, um ganz klassisch zu bleiben, eher Alex heiraten als mich, aber trotzdem empfinde ich auch eine sehr innige Verbundenheit mit dir."

"Langsam junge Frau, über ob und wen ich eventuell heirate, habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Das ist für mich noch zu früh, nach nicht mal zwei Wochen. Und ich habe definitiv keine Präferenz. Klar ist nur, trotz unsere Dreierkonstellation könnte ich nur eine von euch heiraten. Wenn es so weit ist, wird sich das sicher ergeben."

"Genug geredet, was hast Du jetzt vor, mein Schatz?"

"Ich möchte mit dir ins Bett gehen und ich möchte, dass Du mir Analsex beibringst. Ich hätte Lust es mal auszuprobieren und das am liebsten mit dir."

"Gerne, ich liebe es anal genommen zu werden, eigentlich sogar lieber als vaginal. Ich zeige dir gerne wie es geht und auf was Du achten musst. Gereinigt bin ich schon, da brauchen wir keine Zeit zu verlieren, und Gleitgel haben wir neben dem Bett."

Jens zog sie weiter ins Schlafzimmer, schubste sie aufs Bett und zog sie langsam aus. Es war ein sehr zärtlicher, liebevoller Akt, für den sich beide viel Zeit ließen. Nach vielen gegenseitigen Küssen auf diverse Körperregionen, gepaart mit intensiven Streicheleinheiten, schaffte es Franzi Jens komplett zu entkleiden.

Schließlich kniete sie sich breitbeinig aufs Bett und senkte ihren Kopf auf die Matratze. Ihr Hinterteil stand sehr exponiert nach oben und sie präsentierte offensive ihre beide unteren Eingänge.

"Was soll ich jetzt tun, das Gleitgel verteilen? Ich hatte zwar auf dem Gyn-Stuhl Alex Hintereingang ausführlich 'untersucht', aber das war mehr eine intuitive Angelegenheit gewesen."

"Kein Problem, ich tue einfach so, als hättest Du keine Erfahrung." Sie grinste ihn von unten an und er gab ihr einen liebevollen Klapps auf ihren exponierten Po.

"Nimm einfach Gleitgel, wenn Du willst, wärme es in deinen Händen an und verteile es rund um meine Rosette. Dann nimm einen Finger, tauche ihn in das Gel und stecke ihn mir langsam rein, um das Gleitgel zusätzlich innen zu verteilen. Wichtig beim Analverkehr ist, dass Du dir viel Zeit nimmst. Je besser Du den Eingang vorbereitest, desto besser kannst Du ihn hinterher benutzen. Dies gilt umso mehr, je unerfahrener bzw. ungeübter deine Partnerin oder dein Partner ist. Bei mir ist es so, dass ich es anal liebe, dementsprechend könntest Du mich ohne viel Vorbereitung nehmen. Wenn es mit leichten Schmerzen verbunden wäre, wäre das außerdem vielleicht in deinem Sinne, wer weiß. Aber lass mich dich langsam in die Technik einführen, dann verstehst Du den Reiz besser. Dazu dann später mehr."

Jens folgte den Anweisungen und verteilte das Gel ebenso innen, dabei dehnte er ihren Anus immer etwas weiter auf.

"Das machst Du gut, ehrlich ich schmelze schon dahin, so gefühlvoll wie Du mich vorbereitetest. Nimm jetzt noch mehr Gleitgel und fahre mit zwei Finger in mich. Du spürst mit deinen Fingern den Widerstand, den Du aber gefühlvoll überwinden kannst. Wieder verteilst Du dabei das Gel nach innen. Bei mir ist der Widerstand nicht so groß, da ich weiß, wie ich mich entspannen kann. Bei Neulingen ist das der kritischste Punkt bei der Sache, und je gefühlvoller Du vorgehst, desto leichter kann sich dein Gegenüber entspannen."

Jens nahm nun zwei Finger und konnte sie alsbald vollständig in ihr versenken. Er brachte noch mehr Gel auf und versuchte es nun mit drei Fingern. Als auch diese leicht rein und raus glitten fragte ihn Franzi, ob dies wirklich das erste Mal für ihn sei, er machte dies fantastisch.

"Jetzt können wir den nächsten Schritt gehen. Wichtig ist, dass dein Schwanz schön fest ist, sonst ist es schwer den nötigen Druck aufzubauen, um den Muskelring zu überwinden. Im Zweifel hilf etwas nach, Du solltest ihn ohnehin gut mit Gel einreiben. Dann setzt Du deine Eichel an die Rosette an und drückst ihn sanft, aber beständig hinein. Auch hier ist langsam immer besser als zu schnell, es sei denn Du willst es bewusst eher als Gewaltakt. Sobald Du mit der Eichel den Ring überwunden hast, ist es Zeit eine kleine Pause zu machen, dass sowohl Du dich als auch ich mich an den Druck gewöhnen können. So leg los, ich sage dir, wenn es weiter geht."

Jens Schwanz war schon hart, dass es fast schmerzte, er dachte an die leidende Alex, aber das Spiel mit Franzis Rosette erregte ihn mächtig. Er ging vorsichtig zu Werke, platzierte aber schnell seine Eichel an ihren Anus. Er spürte, was sie mit Druck meinte, es war sehr eng in ihrem Po, was ihm ein sehr intensives Gefühl bescherte.

"Du merkst was ich meinte. Jetzt kannst Du deinen Schwanz tiefer versenken, aber wieder langsam, aber beständig. Je nach Gegenüber kannst Du ihn entweder einfach reinschieben, oder aber Du machst erste Fickbewegungen, ein langsames rein/raus, um ihn dabei immer tiefer zu treiben. Du spürst das am Widerstand, der dir entgegengebracht wird. Wenn der Widerstand größer ist, kann es sinnvoll sein, zusätzliches Gleitgel auf deinem Schwanz zu verteilen. Bei mir kannst Du ihn einfach immer tiefer reinschieben und erst aufhören, wenn er bis zum Anschlag in mir ist. Dann mach wieder eine Pause und genieße das Gefühl."

Er genoss, dass alles so funktionierte, wie es Franzi ihn lehrte. Er musste sich beherrschen, um sie nicht kräftiger zu ficken, zeitweise hat er das Gefühl es nicht lange aushalten zu können. Du angesetzte Pause hatte er selbst dringend nötig. Er spürte Franzis Erregung, ihr Rücken war schon mit einem Schweißfilm bedeckt.

"Jens, ich lieb es. Bleib bitte so, jetzt kann ich dir erklären, warum ich so verrückt danach bin. Du steckst mit ganzer Länge in meinen Innereien, dein Schwanz dehnt mich weit auf, die Enge, die Du spürst, spüre ich als Dehnung. Ich habe das Gefühl völlig dir zu gehören, weil Du so tief in mir drinsteckst. Es ist ein so intimer Akt und gleichzeitig ein sehr hingebungsvoller. So zu verharren, mit dir ganz in mir drin, katapultiert mich ungeahnte Höhen, ganz anders als bei einer vaginalen Penetration. Am liebsten würde ich mich diesem Gefühl über Stunden hingeben, aber ich weiß natürlich, dass diese Enge, die Du spürst, deine Lust schnell befriedigen kann und es schwer für dich ist, dich zurückzuhalten."

"In der Tat, diese Pause war bitter nötig, sonst hätte ich mein Pulver sehr schnell verschossen."

"Wenn es nach mir geht, zögere es so lange wie möglich raus, aber mir ist klar, irgendwann wirst Du das nicht mehr können. Ich wollte dir nur einen Einblick in meine Gefühle dabei geben, wie Du damit umgehst ist allein deine Sache ... ich werde es so oder so lieben. Ich kann nur mein Gefühl beschreiben, Andere mögen anderes fühlen. Wobei von Alex weiß ich, dass ihr es ähnlich geht."

Jens begann sich langsam in ihr zu bewegen, so dass Franzi Redeschwall verstummte, sie stöhnte stattdessen leise auf. Er genoss es, ihr so nahe zu sein, ihre Enge so deutlich zu spüren. Das erste Mal wollte er es selbst möglichst lange genießen, es möglich lange hinauszögern. Er spürte wie Franzi schwebte, sich ihm hingab, wie sie immer erregter wurde. Er hörte ihr "Bitte nimm mich hart, gib mir den Rest!" und folgte ihrer Aufforderung. Er erhöhte sein Tempo, fickte schneller und kraftvoller in ihren Hintereingang. Er konzentrierte sich, um selbst möglichst lange durchzuhalten. Als er merkte, dass es nicht mehr lange gutgehen würde, fickte er sie noch härter und noch schneller. Er schwitze sehr stark und seine Atmung konnte man nur als Hecheln bezeichnen, als würde er Schwerstarbeit verrichten. Er konzentrierte sich nur noch auf seine Stöße, außer der Enge um seinen Schwanz bekam er nichts mehr mit. Franzis Körper war nur noch ein Futteral für ihn, bis er sich endlich völlig ausgelaugt und erschöpft in ihr ergoss und über ihrem Rücken zusammenbrach.

123456...8