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Die Beichte 01

Geschichte Info
Freundin erzählt
1.4k Wörter
4.33
14.1k
6
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Mit 25 hatte ich schon einiges gesehen und erlebt, so dass mich nicht mehr viel erschüttern konnte. Doch meine neue Freundin lehrte mich eines Besseren. Ich lernte Sabine vor einem halben Jahr in der Mensa kennen, als sie beim Mittagessen an meinen Tisch kam und fragte, ob hier noch Platz sei. Aufmunternd nickte ich ihr zu. Sie setzte sich dankend hin und stellte sich vor. „Hallo, ich bin Sabine. Ich bin neu hier und muss mich erst mal orientieren."

Ich schaute sie an und musste sagen, das Kind war nicht von schlechten Eltern. Blonde, bis auf den Rücken fallende Haare, blaue Augen und zwei nicht übersehbare Argumente in der Bluse. Ich musste sie wohl etwas zu lange angestarrt haben.

„Du kannst deine Augen wieder zu dir nehmen", fauchte sie mich plötzlich an, grinste aber dazu.

„Entschuldige", stotterte ich, „ich hab grad an was völlig anderes gedacht."

„Kann ich mir kaum vorstellen", grinste sie mich an, „ich kann doch deine Gedanken lesen. Du hast dich gefragt, wie die wohl zu ficken ist."

Mit hochrotem Kopf schaute ich Sabine an. „Erwischt", gestand ich.

„Mach dir deswegen keinen Kropf", antwortete sie. „Du würdest auch gut zu meiner Wohnungseinrichtung passen..."

Mein Gott, die Kleine war ja sowas von direkt. Ich schaute sie fragend an.

„Klar doch", erwiderte sie auf meine unausgesprochene Frage und schrieb ihre Telefonnummer auf einen Zettel. „Ruf mich an, wenn du mal Bock hast." Sie stand auf, griff nach ihrem Tablett und ging von dannen. Fasziniert schaute ich ihrem knackigen Po in der engen Jeans nach.

Nach der letzten Stunde griff ich zum Handy und wählte ihre Nummer. Nach kurzem Läuten meldete sie sich. „Hi, hier ist Bine."

„Hallo", antwortete ich ihr, „Ralf hier. Erinnerst du dich ans heutige Mittagessen?"

„Klar doch. Was ist denn dein Begehr?"

Ich spürte ihr Grinsen durchs Telefon. „Naja, deine beiden Argumente waren schon überzeugend. Ich dachte einfach, ich schau mal, ob deine Einladung noch gilt."

„Sicher. Hättest du denn Zeit?"

„Ja. Schule ist aus, und ich hab keine Ahnung, wie ich den Abend verbringen will."

„Okay, du findest mich..." Sie nannte ihre Adresse, die mit dem Bus so knapp eine halbe Stunde weit weg war.

„Na dann, bis gleich." Ich eilte zur Haltestelle und erwischte grad noch einen Bus, der in die richtige Richtung fuhr.

Die genannte Adresse entpuppte sich als Wohnsilo aus dem vorigen Jahrhundert. Ich suchte ihre Klingel und drückte drauf. „Ja..." Die Stimme klang etwas atemlos, aber es tönte nach Sabine.

„Ich bin's", antwortete ich kurz.

„Okay, komm rauf. Neunter Stock rechts." Der Türöffner surrte.

Im 9. Stock angekommen, wandte ich mich nach rechts. Die dritte Tür stand einen Spalt offen, was ich als Aufforderung auffasste und sie leise aufdrückte. „Hallo", meldete ich mich.

„Ja, komm rein." Sabines Stimme erklang aus dem Wohnzimmer. Ich schloss die Wohnungstür und trat ins Wohnzimmer. Fassungslos blieb ich stehen und schaute entgeistert auf das Bild, das sich mir bot. Sabine sass zurückgelehnt auf dem schwarzen Ledersofa, mit offener Bluse und hochgerutschtem Rock. Ich starrte auf ihre rasierte Spalte und musste schlucken.

„Was ist? Gefällt dir der Anblick nicht? Das hast du dir doch heute Mittag schon vorgestellt." Sie griff nach ihren harten Nippeln und zwirbelte sie. „Mach schon, fick mich erst mal... reden können wir auch später."

Aber ich sollte eine Seite von ihr kennenlernen, an die ich bisher noch nie gedacht hatte.

Es war Samstagabend, wir hatten gut gegessen und auch einiges getrunken.

Nach unserem ersten Fick lagen wir verschwitzt nebeneinander. „Du, ich hab' uns etwas mitgebracht‟, sagte Sabine plötzlich, „einen ganz besonderen Porno.‟

Was das wohl sein konnte, dachte ich noch und beobachtete Sabine, wie sie aus dem Bett sprang, in ihrer Tasche kramte und sich dann vor den Recorder bückte. Sie beugte sich so vor, dass sich dabei ihre nasse vollgefickte Fotze zwischen ihren Schenkeln herausdrückte. Gott, machte sie mich geil.

Sie hüpfte wieder zu mir ins Bett zurück und drückte remote play.

Es war wirklich ein besonderer Porno: Taboo II.

Ich weiß nicht, ob ihr den Inhalt kennt: Kurz, eine Familie, Vater, Mutter, Tochter und Sohn lernen sich kennen, lernen sich sehr gut kennen!

Sabine hielt meinen Schwanz, spürte wie mich der Film total geil machte. Ganz besonders die Szenen, in der der Sohn seine Mutter verführte.

Mir fiel wieder ein, wie ich damals meine Eltern im Bett überraschte. Meine Mutter auf Händen und Knien, wie sie von meinem Vater von hinten gefickt wurde, wie ihre dicken Titten hin und her schwangen. Seit dem Erlebnis versuchte ich immer wieder einen Blick auf ihre Titten oder unter ihren Rock zu werfen. Ich stellte mir die Szene vor, wenn ich in ihre Höschen oder Strümpfe wichste.

Das Video zeigte jetzt, wie die Tochter morgens zu ihrem Vater ins Bett stieg, seinen Schwanz fasste und steif wichste. Sabine schwang sich über mich, setzte sich auf meinen harten Schwanz und drückte ihn sich tief in ihre tropfnasse Fotze. Sie schaute mich an, bewegte sich langsam mit ihrem Becken auf meinem Schwanz. Ich spürte, wie ihre Nässe über meine Eier lief.

„Macht dich das geil?‟ Ihre Stimme war heiser vor Lust. „Macht dich das geil, wenn die Tochter mit ihrem Vater fickt?‟

Welche Frage, meine ersten Wichsvorstellungen waren meine Mutter und meine Schwester. Der Gedanke, die eigene Familie zu ficken machte mich in der Tat verrückt vor Geilheit.

„Ich spüre, es macht dich geil.‟ Aufrecht, meinen Schwanz tief in ihrer Möse, bewegte sie ihr Becken, ritt ganz langsam auf mir. Die Warzen auf ihren Titten standen steif hervor. Sie beugte sich vor, küsste mich mit einem tiefen Zungenkuss, hielt dann ihr Gesicht ganz nah über meinem.

„Schau, wie der Vater seine eigene Tochter fickt. Wie sie unter ihm liegt, ihre Beine breit gespreizt., dass der Schwanz ihres Vaters tief in sie stossen kann.‟

Plötzlich hielt Sabine still, legte ihren Kopf dicht an meinen und flüsterte mir ins Ohr: „So hat er mich auch gefickt.‟ Sie lag völlig bewegungslos auf mir, ich spürte wie mein Schwanz mit jedem meiner Herzschläge in ihrer Fotze zuckte.

Es war ihr Ernst, das Bild ihres Vaters schoss vor mein inneres Auge, Sabines Vater, wie er sie fickte. Wir hatten uns mit ihren Eltern einmal kurz in Frankfurt getroffen. Sie spürte, wie mein Schwanz in ihrer Fotze zuckte, mein Mund war absolut trocken. Ich hätte mir eine Steigerung meiner Geilheit nicht mehr vorstellen können.

„Du hast mit deinem Vater gefickt??!‟

Sabine fing wieder an, sich zu bewegen, beugte sich vor, flüsterte in mein Ohr.

„Ja, ich habe mit meinem Vater gefickt und es war unbeschreiblich geil. Ich lag breitbeinig unter ihm und hab geschrien vor Geilheit. Er hat mich so voll gespritzt.‟

„Und...?‟

„Seit ich dich kenne, ficke ich nur mit dir, aber vorher fickten wir jedes Mal wenn ich nach Hause kam.‟

„Sabine, die Vorstellung wie du mit deinem Vater fickst macht mich unheimlich geil.‟

Ihre Augen blitzten. „Möchtest du einmal zuschauen?‟ Wieder hielt sie vollkommen still, ich spürte wie sie auf meine Antwort spannte.

Ich hielt ihren Arsch, drückte mich ganz tief in sie und antwortete: „Ja."

„Du willst sehen, wie er mit seinem steifen Schwanz in der Hand zwischen meine Beine rückt, ihn an meine Fotze hält, darüber hin und her streicht, bis er sich ganz langsam in meine Fotze schiebt. Du siehst, wie meine Fotzenlippen den Schwanz meines Vaters umschlingen, nass glänzend vor Geilheit."

„Oh Su.... ja, ich will deine Geilheit sehen, ich will sehen, wie er dich fickt."

„Wie ich unter ihm liege und er mich stösst, dass meine Titten hin und her schwingen, er stöhnt vor Lust seine Tochter zu ficken?" Sie bewegte sich ganz leicht auf meinem Schwanz. „Zusehen, wie er mich fickt, stösst und mich dann vollspritzt. Wenn er sich dann zurückzieht, siehst meine vollgefickte Fotze, nass glänzend von seinem und meinem Saft."

„Komm jetzt, fick mich dann, steck deinen Schwanz in meine heiße Fotze, spüre wie sie voll ist mit seinem Saft. Beim Reinstossen quetscht es an deinem Schwanz heraus, rinnt über deine Eier."

Ihr Reden machte mich irre vor Lust, ich sah es ganz genau vor mir.

„Sabine, du machst mich verrückt. Ja, ich will deine Fotze ficken, wenn dein Vater dich abgefickt hat. Ich bin so geil, ich will dich und deine von deinem Vater vollgefickte Fotze lecken."

„Oh Daniel, ja ich will dich lutschen, wenn Papa mich fickt, ich will deinen Schwanz lutschen, wenn du Mama gefickt hast."

Ich konnte mich nicht mehr halten, es spritzte nur so aus mir heraus. Mit einem Schrei sackte auch Sabine über mir zusammen.

Auf unseren nächsten Besuch bei Sabines Eltern bin ich schon sehr gespannt.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Die Idee ist nicht schlecht, aber ohne Sinn geschrieben.

freemann1902freemann1902vor 6 Monaten

Eine schöne Geschichte hoffentlich geht es bald weiter mit einem Besuch der Eltern:

Der Zeitensalt stört nur doch etwas das kannst du doch besser

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Da hätte man wirklich was draus machen können. Aber die Geschichte verwirrt nur. Mittags kennengelernt, plötzlich was mitgebracht, dann ist auf einmal der Vater schon bekannt??

Irgendwie gibt es hier im Zeitstrahl einige heftige Verwerfungen!!

LydiaBauerLydiaBauervor 6 Monaten

Chaos pur, wirre Story

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Null Spannung! Also wirklich Null!! Schade, dass es die Null nicht als Bewertung gibt.

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