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Klicke hier„Maul auf!" Die Beraterin hob den gefüllten Trichterbecher zwischen ihren Beinen hervor. Die Brühe war dunkelbraun und das Glas zur Hälfte gefüllt. Mit ihrer kräftigen Krallenhand hob sie das Glas weit in die Luft. Mit der anderen schob sie dem Bengel den Unterkiefer auf. Dann senkte sich die Spitze des Glastrichters in seinen Rachen.
Der Bengel musste würgen und schlucken, als das dicke Glasrohr seinen Rachen berührte. Die Unterseite des Bechers war so geformt, dass sie das Maul wie einen gläsernen Knebel füllte. Der Bengel biss in eine Kerbe des harten Knebels und atmete langsam durch die Nase. Er sah, wie eine kräftige Hand an dem Ventilhahn drehte. Dann schmeckte er die bittersalzige Flüssigkeit tief im Hals. Er hielt die Luft an und schluckte, während seine Zähne auf dem Glas herumkauten. Glashart wurde er zwangsernährt, um doch noch Sahne aus ihm auszupressen.
Sein Magen sperrte sich bald gegen das fette Gebräu der Dame. Aber es blieb ihm keine Wahl. Sein Maul lief langsam voll und er musste Schlucken. Das Glas leerte sich nur langsam. Als er Schluckbeschwerden bekam, half die Dame nach. Sie stocherte mit dem Glastrichter in seinem Maul. Das harte Rohr stieß gegen den Gaumen. Er musste husten. Die fette Brühe schoss ihm in die Nase, bis hinein in die feinen Verästelungen und trieb ihm Tränen in die Augen. Er schnaubte, dass feine Soßentröpfchen über sein Gesicht sprühten. Er würgte und fing sich wieder. Dann setzte das Schlucken wieder ein.
Die Dame hielt mit der einen Hand den Trichterbecher, mit der anderen die Melkzitze. Abwechselnd beobachtete sie, wie die Medizin im Patienten versickerte, wie aber immer noch kein Tröpfchen in der Nille sichtbar wurde. Ihre Diagnose war richtig gewesen. Der kleine Wichser hatte sich selbst gemolken. Und er würde dafür bestraft werden.
Der Stecher knallte den Bengel noch immer wie ein Dampfhammer. Sie wartete noch, bis die letzten Schlucke Medizin im Bengelhals verschwunden waren. Dann stellte sie den Stecher mit einem Druck auf die Stirn ab. Wütend gab sie der Zitze einen Klatscher und noch einen auf den Eutersack.
„Das hat keinen Zweck." Sie zog das Trichterglas aus der Öffnung und stellte es auf einen Ablagetisch.
„Verschwinde." Mit einer Ohrfeige fertigte sie den Stecher ab und schob ihn in die Ecke. Dort musste er mit dem Gesicht zur Wand auf seine Abholung warten. Frustriert stieß er seine Speerspitze gegen das Mauerwerk.
Die Dame holte ein Halsband mit Leine und leinte den Bengel an. Sie schnallte ihn vom Stuhl los, dann schnallte sie ihm die Arme auf dem Rücken zusammen. Wütend zerrte sie den Drückebengel hinter sich her aus dem Büro.
* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *