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Die Bibliothekarin Teil 04

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Sie krallte ihre Finger zunächst in Morenas Oberschenkel um noch intensiver die bevorstehende Attacke auf ihre Schamlippen anzukündigen. Und als sie jetzt ihre Lippen auf Morenas Kitzler presste und ihn ansaugte fühlte sie Hände auf ihrem eigenen Hintern, die ihr den Slip herunterrissen, ihren Unterkörper etwas drehten und dann hatte auch sie den Genuss Saugender Lippen an ihrem Geschlecht.

Yvette begann ihr gekonntes Spiel aus Saugen, zärtlichen Bissen und Lecken. Schnell trieb sie Morenas Lust höher und höher. Allerdings kopierte Morena alle Handlungen von Yvette und so waren es in kurzer Zeit zwei Körper, die zu schwitzen begannen, zwei Kehlen, aus denen Lustlaute entwichen und zwei Vötzchen, die feuchter nicht sein konnten.

Morena wusste, wie stark Yvette auf die Stimulation ihres Rektums reagierte und daher begann sie, mit ihrem Finger die Öffnung der Partnerin zu massieren und sanft zu dehnen. Yvettes Reaktion blieb nicht aus und neben verstärktem Stöhnen fuhren jetzt zwei Finger tief in Morenas nassen Spalt. Die Lust, die Yvette erzeugte, war so stark, dass Morena ihr sogar ganz kurz in ihren Kitzler biss. Dann aber verminderte sie die Stärke des Bisses, knabberte, saugte und leckte intensiv das empfindlichste Teil an Yvettes Körper. Die einsetzenden Vibrationen des Körpers über ihr bestätigten eindrucksvoll, dass sie genau das Richtige tat, während ihr eigener Körper ihr langsam aber sicher die Kontrolle entzog und sich nur noch den Lippen und Fingern der Angreiferin entgegenbäumte.

Morenas Wunsch zu kommen beherrschte bald ihr ganzes Sein und sie wusste, wie genau sie es bewerkstelligen oder zumindest beschleunigen konnte. Langsam setzte sie ihren Finger an Yvettes Analpassage an und begann zu drücken. Das erste Glied verschwand und Yvettes Fick- und Leckbewegungen verstärkten sich. Morena hatte richtig vermutet.

Also versenkte sie ihren gesamten Finger in Yvettes Hintern und begann, sie dort zu ficken, während ihr Mund weiterhin deren Lustpunkt verwöhnte. So wurde auch das Stoßen in ihre eigene Lustgrotte verstärkt und sie begann unter Yvettes Körper zu tanzen und zu rotieren. Schließlich fühlte sie, wie Yvettes Lustkanal begann, sich zu verkrampfen und Sekunden später versanken beide Frauen in einem massiven Höhepunkt, der ihre Körper schüttelte, wild zucken und vibrieren ließ.

Es dauerte eine Zeit lang, bis die Lustwellen langsam abebbten und schließlich drehte sich Yvette zu Morena um.

„DAS habe ich die ganze Woche vermisst" sagte sie, immer noch atemlos.

„Nicht nur du" pflichtete ihr Morena bei und ihre Lippen trafen sich zu einem zärtlichen Kuss.

Plötzlich erschrak Morena und griff schnell nach ihrem Telefon.

„Oh!" sagte sie. „Wir sind ziemlich spät dran. Unser Auftraggeber, der schon einmal mit uns gearbeitet hat, hat das gesamte Team heute Abend zu einer Auftaktveranstaltung ins „Melody" eingeladen, eine kubanische Bar hier auf Ibiza. Ich habe Enrico schon direkt gefragt, ob ich dich als Gast mitbringen kann und er hat zugestimmt. Hast du Lust, das gesamte Team kennenzulernen und einen tollen Abend zu verbringen?"

Yvette überlegte kurz und antwortete lachend.

„Da hab' ich ja Glück gehabt, mein Cocktailkleid doch noch einzupacken. Und natürlich lass ich dich nicht allein gehen und versauere hier im Hotel. Wenn es für dich auch okay ist..."

„Natürlich" freute sich Morena. „Machen wir uns kurz frisch und dann geht's los!"

Kurze Zeit später betraten zwei strahlende und elegant gekleidete Frauen den Aufzug zur Lobby, wo sie mit großem Hallo empfangen wurden.

„Wir haben gerade gerätselt, ob du eventuell heute einen freien Abend brauchst" kam ihnen Enrico provozierend und lachend entgegen.

„Enrico, sei beruhigt, wir hatten vorher genügend Zeit, unser Wiedersehen zu feiern und nachher ist die Nacht ganz sicher auch noch lang genug."

Morenas Schlagfertigkeit beeindruckte Yvette immer wieder. Sie und Enrico gaben sich kurz die Hand, nachdem Morena sie vorgestellt hatte und dann gingen sie hinaus zu den wartenden Limousinen. Wie ein Hahn seine Schar von Hennen, so trieb Enrico die Models zu einem der Wagen und stieg dann selbst ein. Der Rest des Teams verteilte sich auf die beiden anderen Fahrzeuge.

Während der Fahrt bemerkte Yvette, dass Enrico sie ununterbrochen im Auge behielt. Hatte er Angst um -- wie sie aus den Gesprächen heraushörte -- sein bestes Model? Musste er abschätzen, ob von ihr, Yvette, eine wie auch immer geartete Bedrohung des Shootings ausging? Sie gab es auf, darüber zu grübeln und gab sich der ausgelassenen Stimmung von Morena und ihren Kolleginnen hin. Kurz darauf erreichten sie ihr Ziel. Am Eingang zeigte ein Schild, dass das Lokal heute eine geschlossene Gesellschaft beherbergte und somit für die Öffentlichkeit gesperrt war.

Kaum hatten sie das Innere betreten, als Yvette begann, die laufende Musik leise mitzusingen. Morena schaute sie an.

„Hey! Das ist kubanische Musik. Woher kennst du den Text des Songs?"

Yvette lachte und sprudelte los.

„Von einem ganz tollen Urlaub auf Kuba, bei dem ich die Interpretin, Haydée Milanés im Buena Vista Social Club sogar persönlich kennenlernen durfte. Es war unglaublich. Und der Song Yolanda ist einer meiner Lieblingssongs..."

Morena drückte ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihr ins Ohr.

„Davon will ich aber später mehr erfahren..."

Yvette nickte und sie suchten sich einen Platz an dem großen Tisch, der festlich gedeckt war. Im hinteren Teil des Raumes war eine Bühne errichtet und die Dekoration zeigte typische Bilder aus ganz Kuba.

Zunächst aber galt es, den offiziellen Teil des Abends hinter sich zu bringen. Der Geschäftsführer der großen Dessous-Kette, für die das Shooting stattfand, begrüßte die Anwesenden und drückte seine Hoffnung aus, dass die Kollektion, die diesmal dargestellt werden sollte, ein gleich großer Erfolg werden würde, wie die des letzten Jahres. Dann wünschte er Allen einen bezaubernden Abend bei der Show „Tango Erotico" und Guten Appetit.

Sofort wurden durch mehrere Kellner diverse Köstlichkeiten serviert und da die gesamte Meute tagsüber kaum etwas zu sich genommen hatte, wurde es zunächst relativ still im Raum. Nur das Klappern von Besteck und Geschirr sowie die leise im Hintergrund laufende kubanische Musik waren noch zu hören.

Ungefähr eine dreiviertel Stunde später wechselte die Musik, wurde schneller und etwas lauter. Dann betrat ein Paar in sehr erotischer Kleidung nacheinander die Bühne. Der Mann, der zunächst erschien, trug einen schwarzen Seidenanzug, der ihm auf den Leib geschnitten war. Sein schlanker und trainierter Körper wurde von seiner Kleidung nicht verhüllt, sondern auf erotische Weise hervorgehoben. Morenas Kolleginnen waren hellauf begeistert und konnten die Augen nicht abwenden. Und auch wenn Morena und Yvette ihrem eigenen Geschlecht den Vorzug gaben, sahen sie sich nun kurz an und nickten sich anerkennend zu. Zu einem schnellen Trommelwirbel überquerte der Tänzer in vielen Drehungen diagonal die Bühne und blieb dann auf der Seite stehen.

Die Trommeln schwiegen einen Augenblick und begannen dann einen Salsa-Rhythmus. Eine kubanische, dunkelhäutige Schönheit in atemberaubend Hohen Heels schwebte über die Bühne. Ihr großer Busen schien bei jeder Bewegung Gefahr zu laufen, die kleine farbenprächtige und tiefdekolletierte Bluse zu sprengen oder einfach „zu verlassen". Um ihre ausgeprägten Hüften hatte sie ein großes Tuch geschlungen, dass ihr zum Tanzen jede Freiheit der Bewegung gab und dem Betrachter einen Blick auf scheinbar endlose, wohlgeformte Beine ermöglichte. Yvette meinte sogar, für einen winzigen Augenblick unter dem Tuch einen weißen Tanga erspäht zu haben. Sie war die Person, die ihr und Morenas Herz höherschlagen ließ und sie beide in eine Traumwelt entführen können würde. So spürte sie auch, wie Morena ihre Hand ergriff, kräftig drückte und Yvette durch ein kräftiges Nicken so zu verstehen gab, wie begeistert sie war. Und auch Yvette war fasziniert und schaute gebannt auf die Bühne.

Als die Tänzerin fast ihren Partner erreicht hatte, streckt er ihr seinen Arm entgegen, sie ergriff seine Hand und er lenkte sie in eine Drehbewegung, die sie schließlich in seiner Umarmung enden ließ. Die Musik stoppte ebenfalls und das Publikum applaudierte.

Kurze Zeit später erklang Salsa-Musik und die Tänzer auf der Bühne zeigten auf erotischste Art und Weise das Wechselspiel zwischen körperlicher Nähe und Entfernung der „Liebenden", das Werben des Mannes um seine Partnerin und deren zunächst, teilweise vorgeschobene, Zurückhaltung. Immer wieder aber auch umschlang sie seine Beine, seinen Körper mit ihren Armen und Beinen, von ihrem führenden Partner auch dazu verleitet. Schließlich endete ihr Tanz indem sie ihn mit weit gespreizten Beinen ansprang, sich mit den Schenkeln an seinen Hüften hielt und ihren Oberkörper, nur von seinen Händen gehalten, hingebungsvoll nach hinten fallen ließ.

Es war deutlich zu spüren, wie die auf der Bühne erzeugte Erotik auch auf die Zuschauer im Saal übergriff. Mehrere Models zeigten deutlich gerötete Wangen und auch die männlichen Mitglieder des Teams konnten kaum verbergen, dass sie sich in die Rolle des Tänzers hineinträumten...

So war es auch nicht überraschend, als Morena sich jetzt lächelnd zu Yvette hinüberbeugte und ihr ins Ohr flüsterte:

„Bin ich froh, dass ich vor diesem Abend das Glück hatte, meine Sehnsucht nach dir zumindest ein wenig zu stillen. Anderenfalls wäre ich mit dir spätestens in diesem Augenblick ganz sicher hinter den Kulissen verschwunden..."

Auch Yvette lächelte zunächst, bis sie unter dem Tisch deutlich fühlte, wie sich Morenas Hand auf ihren Oberschenkel legte und dann mit sanftem Druck einen Weg unter ihr Kleid bahnte. Zu ihrem Glück jedoch zog sie die Hand nach der Hälfte des erregenden Weges wieder zurück, sodass Yvette durch ein tiefes Durchatmen wieder die Kontrolle über ihr Denken und Fühlen zurückgewinnen konnte.

Zwei weitere Darbietungen der Tänzer folgten auf der Bühne und das Publikum war begeistert. Waren die Gespräche während des Essens in gedämpfter Lautstärke geführt worden, so unterhielten sich die Anwesenden jetzt aufgeregt über die gekonnte Darstellung der Tänzer und äußerten ihre grundsätzliche Begeisterung zu kubanischer Musik und Lebensart.

Da es galt, am nächsten Tag die Shootings zu beginnen, fuhren gegen Mitternacht die Limousinen vor und Enrico sorgte dafür, dass seine Crew frühzeitig ins Hotel zurückkam.

Als sich die Zimmertür hinter ihnen geschlossen hatte fielen sich Yvette und Morena in die Arme.

„Ich bin sehr froh, dass du hier bist" sagte Morena. „Denn abgesehen von meiner körperlichen Sehnsucht nach dir macht es mich glücklich, dich ein wenig an meinem ruhelosen Leben teilhaben zu lassen. Wie fühlst du dich dabei?"

Yvette lächelte.

„Ich kann dir bestätigen, dass es mir sehr ähnlich geht wie dir. Ich hatte auch eine furchtbare Sehnsucht nach dir und..." Sie machte eine kurze Pause bevor sie den Satz beendete: „...wahnsinnig heiße Träume." Sie merkte, wie sie es nicht verhindern konnte, dass ihre Wangen heiß und rot wurden. Sie hasste es, das nicht verhindern zu können. Morena aber lachte.

„Ich liebe es an dir, dass du in manchen Situationen wie ein Schulmädchen errötest. Kleine Büchermaus, du bist einfach bezaubernd."

Damit zog sie Yvette noch stärker gegen sich und die Lippen der beiden Frauen trafen sich zu einem zärtlichen Kuss, der aber kurze Zeit später immer leidenschaftlicher wurde. Schließlich schob Morena sie sanft rückwärts gegen die Wand und ihre Hand begab sich erneut auf Entdeckungsreise von Yvettes Knie aufwärts an der Innenseite ihrer Schenkel.

Diesmal jedoch gab es keinen Halt. Ohne den Kuss zu lösen schob sie Yvettes Rock in die Höhe und zwang sie mit sanfter Gewalt, ihre Schenkel weiter zu öffnen. Yvette gab nach und spürte, wie sich Morenas Finger in das Bund ihres Slips verhakten und ihn nach unten schoben. Sie umschlang Morenas Schultern und ließ sie tun, was sie begehrte. Die Hände der Frau aus ihren Träumen nun real auf ihren Pobacken zu fühlen, ließ sie zittern. Dann löste Morena den Kuss und sank in die Hocke.

Mit beiden Händen zog sie Yvettes Unterwäsche herunter und schob sie, nachdem Yvette kurz einen Fuß angehoben hatte, ganz weg. Sie nutzte es aus, dass sich der Fuß vom Boden gelöst hatte und schob ihn ein gehöriges Stück zur Seite, sodass Yvette nun mit weit gespreizten Beinen an der Wand stand.

Jetzt begann sie an deren Knie, die Haut mit hunderten von heißen Küssen den Oberschenkel hinauf, zu reizen. Mit den Fingernägeln einer Hand kratzte sie leicht über die Rückseite von Yvettes Oberschenkel. Yvette lief ein Lustschauer nach dem anderen über den Körper.

Schließlich erhob sich Morena und beide Frauen lösten gegenseitig die Reißverschlüsse ihrer Kleider während sie gleichzeitig ihre Körper in leidenschaftlicher Umarmung gegeneinanderpressten. Kurze Zeit später war auch das letzte Kleidungstück verschwunden und Brüste drückten sich gegen Brüste und Lippen gegen Lippen.

Morena griff unter das Knie von Yvettes Bein und zog es nach oben, bis sie es sich auf die Schulter legen konnte. Fast im Spagat war Yvettes Geschlecht jetzt frei zugänglich um von Morena mit zwei Fingern sanft erobert zu werden. Mit jedem Millimeter, den die Finger tiefer in ihre feuchte Grotte drangen wurde Yvettes Atmen keuchender und als Morena jetzt anfing, sie mit den Fingern zu ficken stöhnte sie hörbar in deren Mund. Um der Partnerin ebenfalls Lust zu verschaffen griff sich Yvette einen der harten Nippel, die gegen ihre eigene Brust drückten und begann, ihn zwischen zwei Fingern fest zu drücken, während ihr Daumen immer wieder über die empfindliche Spitze strich. Auch Morenas Atem ging sehr schnell in leichtes Stöhnen über.

Dann verschwanden die Finger aus ihrer Scheide und Morena drückte mit einer Hand ganz leicht auf Yvettes Schultern während sich ihr Oberschenkel gegen deren Kitzler drückte.

Yvette begriff sofort, was Morena plante. Schnell ging sie ganz leicht in die Hocke und schloss ihre Beine um Morenas Schenkel. Dann sorgte sie dafür, dass ihr eigener, zweiter Oberschenkel sich gegen Morenas Kitzler drückte.

Beide Frauen begannen, ihre Hüften in leichte Vor- und Zurückbewegungen zu versetzen und sich so am Bein der anderen zu reiben. Während Morena ihre Hände dazu nutzte, die Pobacken von Yvette zu massieren und ihr Becken immer wieder gegen sich zu ziehen führte sie ihre Lippen an deren Brust und begann, mit Zunge und Zähnen den ebenfalls verhärteten Nippel der Partnerin zu reizen und zu verwöhnen.

Yvette nutzte ihre Hände um Morenas Brüste zu kneten, mit deren Nippeln zu spielen, sie zu streicheln und zu drücken, während die Becken der beiden immer stärker über die dazwischengeschobenen Schenkel rieben.

Minute um Minute verstrich in diesem Tanz der weiblichen Körper bevor es diesmal Yvette war, die Morena ankündigte:

„Du machst mich so geil, dass ich gleich auf deinem Schenkel komme."

Ein zärtlich-leidenschaftlicher Biss in ihren Nippel, der sie überrascht aufschreien ließ, bestätigte ihr, dass es Morena sehr ähnlich gehen musste.

Immer stärker auf den dargebotenen Schenkel gepresst, rieben sie sich beide stetig schneller und intensiver aneinander. Dann spürte Yvette Morenas Nägel sich in ihren Hintern bohren, Schenkel, die sich stärker schlossen und sie wusste, dass Morena augenblicklich ihren Orgasmus erleben würde. Auch sie war so weit, der Partnerin zu folgen.

Zwei, drei seitliche Bewegungen ihres Beckens, mehrere Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen und auch Yvette krallte ihre Finger um Morenas Brust um die Lust zu ertragen, die sich jetzt in ihrem Unterleib entlud. In einer Umarmung, die der von Ertrinkenden ähnelte, lebten sie beide ihre Lust aus.

Die Wellen ließen nach, Schenkel entspannten sich und zwei glückliche Menschen schauten sich tief in strahlende Augen. Dann legte Morena den Arm um Yvettes Schultern, führte sie zum Bett und ließ sich mit ihr einfach auf die weiche Matratze fallen. Immer noch atemlos lagen sie nebeneinander, sich an den Händen haltend und ihr Glück genießend. Es war lange nach Mitternacht als sie schließlich einschliefen.

Trotz der relativ kurzen, dafür aber glücklichen Nacht, wachten sie am nächsten Morgen erfrischt auf und Morena schlug vor, dass Yvette einfach zum Shooting mitfuhr. Yvette war einverstanden, hatte sie doch noch nie ein professionelles Shooting erlebt. Sie schlüpfte in einen hellblau-weiß gemusterten Rock und wollte gerade die weiße Bluse anziehen als Morena zu ihr kam und ihr ins Ohr flüsterte.

„Die Bluse ist dicht genug, lass den BH weg. Ich werde den ganzen Tag viele aufregende Dessous tragen und ich möchte hin und wieder zu dir hinüberschauen und sehen, ob und wie hart deine hübschen Nippel werden, wenn du dir vorstellst ich würde so zu dir kommen..."

„Gut" stimmte Yvette lächelnd zu. „Aber vergiss nicht, du musst konzentriert sein vor der Kamera."

In jedem Falle hakte sie den BH auf und warf ihn zurück in die Schublade. Dann machten sich die Beiden Hand in Hand und lachend auf den Weg in die Hotelhalle. Das Team war schnell komplett, Enrico hatte nichts gegen Yvette als Zuschauer und los ging es zum Strand, wo das Shooting stattfinden sollte.

Shooting am Strand

Irgendwie schien die ganze Meute heute Morgen völlig außer Rand und Band. Es wurden Scherze gemacht, gelacht und selbst Enrico war locker und schoss immer wieder Bilder seiner Models während sie sich amüsierten. Er wusste, in dieser Stimmung würde später das Arbeiten erheblich leichter fallen und er freute sich schon auf einen relativ stressfreien Arbeitstag.

Sie betraten den Strand und sahen, dass ein Stück weiter zu ihrer Linken die Helfer bereits dabei waren, ein großes Strandstück für die Aufnahmen vorzubereiten. Es galt nur noch, eine schmale Felsrinne zu überqueren, in die das Meer immer wieder Wellen hineindrückte.

Gerade als Yvette hineinschauen wollte, wie tief diese Rinne war, geschah es. Sie hatte nicht wahrgenommen, dass durch ein vorbeifahrendes Motorboot die nächste Welle stärker war als die vorhergehenden und gerade als sie sich vornüberbeugte, klatschte das Wasser gegen die Steine am Ende der Rinne und spritzte gewaltig nach oben.

„Aaaaaaaah!" schrie sie völlig überrascht und machte einen Schritt zurück. Aber es war zu spät. Ihr gesamter Oberkörper war pitschnass und ihre Bluse klebte an ihrem Körper. Deutlich waren jetzt ihre Brüste mit den, durch das kalte Wasser steil hervorragenden, harten Nippeln zu sehen.

Als in der nächsten Sekunde Morena und ihre Kolleginnen erkannten, dass nichts ernsthaftes geschehen war, brachen sie in schallendes Gelächter aus und eines der Modells, Minette, legte die wenigen Schritte zu ihr blitzschnell zurück, breitete die Arme aus und rief:

„Wir haben soeben die „Miss Wet-T-shirt" herausgefunden! Umarme mich Yvette! Du siehst bezaubernd aus!"

Dann schlossen sich Arme um ihren Körper und sie spürte deutlich die kräftigen Brüste der „Angreiferin" auf ihren eigenen. Als Minette sie schließlich wieder freigab, war auch deren Shirt durchnässt und da auch sie auf einen BH verzichtet hatte, zeigte sich deutlich auch unter ihrem Stoff ein Paar herrlicher Brüste. Sofort begannen die anderen Models mit dem Ruf:

„Auszieh'n, auszieh'n, auszieh'n..."

Yvette und Minette schauten sich kurz an und Augenblicke später waren beide vom Bauchnabel aufwärts nackt. Zu ihrer Überraschung allerdings flogen jetzt auch die Shirts der drei weiteren Models in die Strandtaschen und fünf wohlgeformte Frauen mit wiegenden Brüsten liefen lachend das letzte Stück am Strand entlang zum Platz des Shootings. Erst jetzt bemerkte Yvette, dass Enrico die gesamte Szene in vielen reizvollen Bildern festgehalten hatte. Seltsamerweise jedoch war es ihr in keiner Weise peinlich, denn sie fühlte sich, seit sie das Hotel verlassen hatten, als Teil dieser freien und ausgelassenen Gruppe.