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Die Bibliothekarin Teil 04

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„Du Charmeur" lachte Morena und die drei steigen ein.

Zwanzig Minuten später hielt Enrico das Fahrzeug vor einem kleinen Barockschloss an und stieg aus.

„Was?" fragte Morena überrascht. „Das ist ein Studio?"

„Da DRIN ist ein Studio" korrigierte Enrico lachend und führte die beiden zum Seiteneingang, von dem man direkt ins Fotostudio gelangte.

Sofort war erkennbar, dass der Besitzer ganz sicher ein Profi war. Der Raum war sehr groß, an einem Deckengestell hingen diverse Scheinwerfer und es gab eine kleine Bühne, hinter der verschiedene Leinwände heruntergefahren werden konnten um unterschiedliche Orte zu simulieren. Weiterhin gab es eine Sitzecke mit bequem aussehendem Sofa und zwei Sesseln sowie einem Tisch mit einer unglaublich hübschen schneeweißen Marmorplatte. An der Wand dahinter hatte man eine kleine Bar mit Theke und drei Barhockern errichtet.

„Macht es euch bequem, wenn ihr wollt, während ich kurz das Set vorbereite. Hinter der Bar gibt es auch einen Raum, in dem ihr euch umziehen und vielleicht schminken könnt. Es steht uns hier heute Abend alles zur Verfügung."

Yvette und Morena steuerten auf den Umkleideraum zu und waren nicht schlecht überrascht als sie dort alles fanden, was sie an Make-up und sonstigen Utensilien brauchen würden. Dann schlüpften sie aus ihren Kleidern, legten, nackt wie sie waren ein dezentes Make-up auf, zogen die Lippen nach und bestätigten sich gegenseitig, wie gut sie aussehen würden. Morena zog die beiden Dessous aus der Tasche und reichte Yvette das weiße. Beide schlüpften in die reizvollen Teile und standen sich auf einmal in der aufreizenden Aufmachung gegenüber.

Yvette sank vor Morena auf die Knie und schaute sie von unten herauf an.

„Herrin, du siehst unglaublich bezaubernd aus und ich würde dich gern berühren um festzustellen, dass ich nicht in einem Traum gefangen bin. Darf ich?"

Sofort stieg Morena auf das Spiel ein.

„Nein, meine kleine Büchermaus" lehnte Morena ab. „Zunächst werden wir dich ordentlich anziehen. Steh auf, und stell dich vor den Spiegel am Schminktisch."

Yvette folgte.

Morena stellte sich hinter sie und ergriff die Schnürung der Corsage. Sanft aber mit Kraft zog sie die Schnüre zusammen und engte Yvettes Taille stärker ein. Yvette hatte Mühe, normal zu atmen, wagte aber nicht zu widersprechen. Außerdem gefiel ihr das Bild im Spiegel außerordentlich gut und als Morena jetzt auch die etwas höhere Schnürung in ihrem Rücken zusammenzog drückte ihre Brust extrem aufreizend aus den Schalen in der Corsage. Zwei wunderschöne weiche Hügel mit einer dazwischen deutlich sichtbaren Spalte lachten ihr aus dem Spiegel entgegen und sie war versucht, sich selbst zu berühren. Wieder aber schien Morena ihre Gedanken lesen zu können...

„Wage es nicht, dich zu begrabschen" kommandierte sie. „Und jetzt stell deine Beine ein wenig auseinander, damit ich feststellen kann, wie heiß es dich gemacht hat."

Yvette hatte bisher ihre Erregung nicht wahrgenommen, so vertieft war sie in ihr Conterfey gewesen. Jetzt aber spürte sie deutlich dieses bekannte Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Gehorsam stellte sie sie ein wenig auseinander und Morenas Hand glitt ihren Oberschenkel hinauf, dann über ihre Schamlippen und strich nach hinten bis zum Ansatz ihres Pos. Yvette zog die Luft durch die Zähne als auch schon die Finger verschwanden.

„Hey, geiles Büchermäuschen. Du wirst doch nicht schon vor Beginn jeder Show das Ende vorwegnehmen wollen, oder?"

„Nein, Herrin" presste Yvette zwischen den Zähnen hervor.

„Gut! Dann dreh dich um und lass dich anschauen."

Jetzt war es Morena, die sanft über Yvettes hervorgepresste Brüste streichelte und einen Finger in den entstandenen Spalt gleiten ließ. Yvettes Neid wäre überkocht, hätte sie nicht gleichzeitig das Bild einer extrem reizvollen Morena vor sich gehabt, die scheinbar an ihrer eigenen Corsage die Einstellungen längst vorgenommen hatte. Auch ihre Taille war viel schmaler als Yvette sie in Erinnerung hatte, dadurch jedoch erschienen ihre ausgeprägten Hüften, die von dem Stoff der Corsage noch betont wurden, jetzt umso weiblicher. Yvette atmete schwer und das war nicht auf die Wirkung des Dessous zurückzuführen.

„Lass uns gehen" sagte Morena kühl und drehte sich um. Als Yvette jetzt einen klaren Ausblick auf deren Rücken und die festen Pobacken bekam, hätte sie gern sogar mit ihrem Leben bezahlt, nur um diese ein einziges Mal fest mit ihren Händen drücken zu dürfen. Aber dazu würde es hoffentlich noch eine Gelegenheit geben, die sie nicht das Leben kostete...

Sie folgte Morena zurück ins Studio, wo Enrico wartete und bei ihrem Anblick die Augen weit aufriss.

„Bellissima!" war das Einzige, was zu äußern er im Stande war.

Morena legte den Finger über ihre Lippen und bedeutete ihm so, möglichst zu schweigen. Auch ihm gegenüber spielte das Model jetzt die Beherrschende und Enrico akzeptierte es sogar und verstummte.

Passend zu ihrer Lokation hatte Enrico die Bühne mit einem breiten Barockbett versehen und dahinter hing eine Leinwand mit Wänden aus behauenen Steinen.

Morena schritt gemächlich auf das Bett zu und Yvette folgte ihr. Enrico stellte sich hinter seine aufgestellte Kamera und über die Fernbedienung schaltetet er Scheinwerfer an, die die Szenerie in sanftes Licht tauchten und ließ sie mit leisem Summen zu den passenden Stellen auf dem an der Decke hängenden Gestell fahren.

Morena dreht sich um, sodass sie das Bett im Rücken hatte und ließ Yvette zu sich kommen. Als diese genau vor ihr stand, griff sie in ihr Haar und beugte deren Kopf leicht nach hinten. In Zeitlupe führte sie Ihre Lippen auf Yvettes Mund zu, bis sie sich schließlich berührten und Morenas Zunge spielerisch darüber glitt. Yvette schloss die Augen und fühlte, wie jede ihrer Zellen sich auf das bevorstehende Liebesspiel vorbereitete. Vom Scheitel bis zur Sohle tauchte Morena ihre Gespielen in einen warmen Umhang, der aus ihrem eigenen Inneren hervorging. Das Enrico inzwischen reichlich Fotos machte, nahm keine der beiden Frauen mehr wahr. So entging ihnen auch -- was aber eh für sie nicht interessant gewesen wäre -- wie sich seine Hose im vorderen Teil deutlich ausbeulte.

Als Yvette auch nur Millimeter ihre Lippen öffnete um stärker auszuatmen, drang Morenas Zunge sofort dazwischen und als sie über Yvettes Zähne spielte, öffnete die ihren Mund weiter und weiter, den Berührungen der eindringenden Zunge folgend. Welle um Welle zärtlicher Lust und Sehnsucht durchfluteten die kleine Zofe, die jetzt durch Morenas Hand in ihrem Haar sanft aber deutlich in die Knie gezwungen wurde.

Als Morena ihr Gesicht jetzt zärtlich gegen ihren Venushügel drückte wagte es Yvette endlich, die Herrin zu umfassen und diese verlockenden Kugeln ihres Hinterns in ihren Händen zu spüren. Auch ohne Befehl der Herrin begann sie, zärtliche Küsse auf die erhitzte Haut von Morenas Schamdreieck zu hauchen. Die seitliche Bewegung von Morenas Hand in ihrem Haar bestätigte ihr, dass sie richtig handelte. Wieder und wieder führte die Hand ihre Lippen von einer Seite zur anderen und Yvettes Küsse begannen, deutlicher spürbar zu werden.

Plötzlich öffneten sich Morenas Schenkel und Yvettes Kopf wurde noch wenige Zentimeter tiefer und somit ihre Lippen dann mit Kraft gegen das Geschlecht der geliebten Herrin gedrückt. Morenas bekannter und für Yvette herrlicher Duft stieg ihr in die Nase. Morena war erregt! Yvette strahlte glücklich, auch wenn es niemand sah.

Dass Enrico in diesem passenden Moment zu einer Großaufnahme herangezoomt hatte wusste sie natürlich nicht. Selbst dass sich die Tür leise öffnete und eine reizende junge Frau mit pechschwarzen Haaren das Studio betrat, jedoch im hinteren Bereich stehenblieb, blieb ihr verborgen.

Yvette kitzelte gekonnt mit ihrer Zungenspitze die Innenseiten von Morenas Schamlippen. Mehr und mehr des so geliebten Dufts schlug ihr aus deren Spalt entgegen und Yvette atmete ihn tief ein. Dann wurde ihr Kopf zurückgebogen und der Zug an ihrem Haar zeigte ihr, das sie aufstehen sollte. Sie folgte.

Morena fuhr mit ihrem Finger über Yvettes Lippen, die ihre eigene Feuchtigkeit zu ihr hinauftrugen. Dann leckte sie den Finger ab.

„Magst du meinen Lustsaft?" fragte sie.

„Ja, Herrin, sehr" gab Yvette ehrlich zu.

Morena griff nach unten und ließ einen Finger durch Yvettes inzwischen ebenfalls deutlich feuchten Spalt gleiten. Yvette stöhnte auf, als er auch über ihren Kitzler glitt.

Dann sah sie den angefeuchteten Finger vor ihrem Gesicht, öffnete den Mund und als Morena ihn hineinschob leckte sie ihn gierig ab.

„Und wie schmeckt dir dein eigener Saft?" fragte sie provokativ.

„Auch gut" gab Yvette zu, die mit vollem Mund Schwierigkeiten für eine korrekte Aussprache hatte.

Immer noch nahmen die beiden Frauen nichts um sich herum wahr. Es gab nur sie beide auf dieser Bühne und auf dieser Welt. Und es gab ihre Zärtlichkeit und Lust.

Die schwarzhaarige Frau war zu Enrico gegangen und hatte ihm etwas ins Ohr geflüstert. Er nickte und lächelte breit.

Die Frau stellte sich hinter ihn, presste ihren Körper gegen seinen Rücken und begann, die große Beule in seiner Hose zu massieren. Enrico musste sich sehr bemühen, weitere Bilder der beiden Frauen auf der Bühne zu machen. Deshalb aber war er doch hier....

Morena drehte Yvette an den Schultern um die eigene Achse und dann begann sie, die Schnürung in ihrem Rücken zu lockern. Sofort kam Yvette besser zu Atem und sog ihn tief in ihre Lungen. Als Morena jedoch die Schalen der Corsage herunterklappte und sofort nach Yvettes Nippeln griff und diese massiv zwirbelte, entwich diese Luft wieder als hörbarer Seufzer. Noch einige Sekunden führte Morena das Spiel an den empfindlichen Spitzen fort bevor sie dann langsam die Corsage nach unten schob, wobei ihre Hände immer wieder die Haut der geliebten Zofe kniffen, streichelten und massierten. Yvette war im Himmel angekommen. Seufzer um Seufzer entwich ihren Lippen bis sie schließlich nackt vor ihrer Herrin stand.

„Hilf mir" sagte Morena und drehte ihr den Rücken zu.

Sofort begann Yvette damit, die Verschnürung des Dessous weit zu öffnen um es schließlich ebenso sanft und reizvoll wie es eben Morena bei ihr gemacht nach unten zu schieben und Morena davon zu befreien.

Plötzlich stöhnte Enrico auf und erst jetzt nahmen die Liebenden wahr, was sich nur wenige Meter von ihnen entfernt abspielte. Seine Hose war geöffnet, sein Penis stand daraus hervor und verschwand soeben im Mund der vor ihm knieenden Schönheit. Enrico merkte, dass sie ertappt worden waren.

„Bitte! Ignoriert mich weiter! Wir haben wunderschöne Fotos und ich möchte mehr davon. Aaaaaaaaah!" Sein Penis war vollständig im Mund und Rachen der Frau verschwunden und er hatte das Stöhnen nicht unterdrücken können.

Morena und Yvette starrten ungläubig auf die Szene, die sich ihnen bot. Dann schauten sie sich an und lächelten.

„Gut..." sagte Morena leise zu ihr. „...machen wir bei der Orgie mit?"

Yvette überlegte kurz. Nie wieder wollte sie ihr Liebesleben in der Öffentlichkeit preisgeben nach den Erlebnissen im Verließ. Und trotzdem war sie in diesem Moment eher zu einer Zustimmung als zur Ablehnung bereit.

War ihre gesamte Handlung bisher im Stehen abgelaufen, so nahm sie jetzt Morenas Hand und zog sie mit sich auf das Bett.

„Ich will dich" sagte sie leise. „Ich will dich so sehr und so uneingeschränkt, dass es mir völlig gleich ist, wer oder was dort unten anwesend ist und was er macht."

Dann griff sie, die sonst Unterwürfige, ihrer Herrin ins Haar, bog deren Kopf zurück und küsste sie mit einer Leidenschaft, die Morena überraschte. Willig öffnete sie ihren Mund weit und hieß Yvettes Zunge mit der ihren willkommen. Ihre Brüste drückten sich erregend gegen den Körper der kleineren Geliebten und ihre Schenkel öffneten sich wie ferngesteuert als Yvette ihr Bein dazwischenschob. War sie üblicherweise die Beherrschende, die Domina, die Steuernde, so war es ihr trotzdem und ganz besonders in diesem erregenden Moment möglich, sich einfach hinzugeben. Und genau das tat sie. Mit jeder Pore nahm sie die Haut der Geliebten wahr. Das Vibrieren ihres Unterleibs hatte längst begonnen als Yvette sie auf das Bett und gegen sich gezogen hatte und es verstärkte sich nun in Sekunden zu einem leichten Erdbeben. Sie griff in Yvettes Rücken und krallte sich fest, sie griff tiefer und zog -- indem sie Yvettes Pobacken drückte und auseinanderzog - mit aller Kraft den geschmeidigen Körper der Partnerin gegen ihren.

Einen kurzen Moment hatte Yvette Skrupel empfunden, Scham und Widerwillen. Dann aber übernahm die Sehnsucht nach Morenas Körper die Führung und sie hatte sie einfach mit sich aufs Bett gezogen und war über sie hergefallen.

Jetzt drückten ihre nassen Schamlippen gegen die der Geliebten und sie fühlte, wie sich Morenas Zittern auf sie übertrug. Eng umschlungen rieben die beiden Frauen ihre Geschlechter aneinander. Hin und wieder bewegte sich Yvette etwas stärker rückwärts um dem einen oder anderen Nippel einen kurzen Biss, ein blitzschnelles Darüber-Lecken oder einen kleinen Peitschenschlag zukommen zu lassen.

Enrico und seine Partnerin waren vergessen...

Yvettes Vagina begann ebenfalls, sich leicht zu verkrampfen und wieder zu lösen, unwiderlegbare Zeichen ihres nahenden Orgasmus. Sie schaute in Morenas Augen und sie nickte ihr zu, da sie am gleichen Erregungspunkt angekommen war. Yvette lehnte sich leicht auf, um die Berührungen ihrer köstlichen Votzen zu intensivieren. Schneller und schneller wurden ihre Vor- und Rückbewegungen und dann kam sie mit Morena zum absolut gleichen Zeitpunkt.

Sie schrie auf, als die erste Orgasmuswelle sie traf und auch Morena schrie. Beide hatten den gleichen Gedanken -- sofern man von Gedanken noch sprechen mag -- und sie ergriffen beide die Brust der Anderen, drückten, massierten und spielten an ihren Nippeln.

Ihre Geschlechter tobten und wieder und wieder hallten ihre Lustschreie von den Wänden des großen Raums zurück.

Jetzt legte auch Enrico seine Kamera beiseite und benutzte die zweite seiner Gerätschaften, mit der er sehr gut und fast professionell umgehen konnte, seine nicht unbeachtliche Männlichkeit. Blitzschnell zog er die immer noch vor ihm knieende Frau hoch, drehte sie um, griff unter ihren kurzen Rock, riss den Slip herunter und drapierte sie auf der Lehne des ihnen am nächsten stehenden Sessel. Dann war er auch schon mit einem langen und kräftigen Stoß in ihrer nassen Votze. Die Frau stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. Enrico griff in ihr Haar und zog sie noch fester auf den in ihrem Leib wütenden Speer. Er fickte sie hart und schnell und ihr schien es genau so recht zu sein, denn sie begann wild zu buckeln und laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und auch sie verdeutlichte ihren Höhepunkt durch immer wiederkehrende Schreie

„Ja, fick mich! Ich komme!"

Dann kam auch Enrico mit lautem Stöhnen. Er zog sein Geschlecht aus dem Lustkanal seiner Partnerin und deponierte seinen Samen in mehrfachen dicken Spritzern auf ihrem Rücken.

Kurze Zeit später war es im Raum völlig still.

Nach einem langen Kuss hatten sich Morena und Yvette aufgesetzt und als sie zu den beiden Anderen hinüberschauten waren auch sie in einem langen Kuss versunken, den sie dann schließlich abbrachen und lachten.

„Enrico du bist einfach unglaublich" ertönte zum ersten Mal die Stimme der dunklen Schönheit.

„Ich weiß" grinste Enrico und strahlte über alle Backen.

Wieder ein Lachen der Frau.

„Das meinte ich aber jetzt gerade nicht. Ja, es ist herrlich, von dir hart genommen zu werden. Was aber unglaublich war, war die Konzentration, mit der du trotz meiner „Bläserfähigkeiten -- und ich weiß, ich bin gut -- weitergearbeitet hast."

Dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn erneut.

Yvette und Morena zogen ihre Corsagen über und gingen auf die beiden zu.

„Yvette, Morena, das ist meine über alles geliebte Frau Juanita. Juanita, das sind Morena, eines meiner Models und ihre Freundin Yvette."

„Nett, sehr nett euch kennen zu lernen" lachte Juanita und reichte ihnen die Hand, die sie ergriffen. „Und Danke, dass ihr ihn so herrlich auf Touren gebracht habt. Das kenne ich von seiner sonstigen Arbeit eigentlich nicht. Aber als ich hereinkam -- ich wollte ihn mit meinem Besuch überraschen -- sah ich deutlich, was sich bei ihm abspielte. Und da musste ich einfach helfen."

Alle vier mussten lachen und nachdem sich Morena und Yvette umgezogen hatten, zeigte ihnen Enrico auf einem vorhandenen Laptop die entstanden Bilder. Und jetzt waren sie sich vollkommen einig:

„Unglaublich!"

„Die Fotos sind ja völlig unbearbeitet" wand Enrico ein. „Gebt mir bis morgen Abend und ich zeige euch, wie perfekt die Bilder DANN aussehen."

Er ließ das letzte Bild auf dem Display stehen und nahm sein Glas in die Hand.

„Ich möchte jetzt auf euch drei trinken. Morena, Yvette, ich danke euch von ganzem Herzen. Dass ich mit meiner Kamera eure Liebe und Zärtlichkeit einfangen durfte, war für mich ein unbeschreibliches und wahrscheinlich einmaliges Erlebnis. Und die nette Überraschung, die du mir bereitet hast, mein Schatz, war hoffentlich absolut nicht einmalig."

Erneutes Lachen klang durch den Raum und ihre Gläser stießen gegeneinander.

„Trotzdem bist du ein Genie mit deiner Kamera, Enrico" sagte Yvette. „Ich bin zwar zum ersten Mal vor der Kamera gewesen aber ich bin leidenschaftliche Hobbyfotografin. Und was deine Rohfassung der Bilder zeigt, ist einfach genial. Schau dir nur einmal dieses letzte Bild an." Yvette deutete auf das Display, das den Augenblick ihres Höhepunktes zeigte. „Die explodierende Lust, die sich auf unseren Gesichtern spiegelt und die Hände, die die Brust der Partnerin drücken und damit bestrebt sind, die Kraft dieser Explosion noch zu verstärken und in den Körper der anderen zu übertragen... Ich bin kein Profi, Enrico, aber dieses Bild zeigt auf fast übersinnliche Weise Liebe, Lust und Hingabe. Ich danke dir!"

Wieder erhoben sie die Gläser und in diesem Augenblick sprang das Bild auf dem Display um. Morena war die erste, die es sah und reagierte.

„Was ist das denn, Enrico?" fragte sie begeistert.

Auf dem Bildschirm war eine völlig nackte Frau erschienen, deren Körper auf dem Dekolleté einen wunderschönen roten Blumenstrauß zeigte. Die Stiele der Blumen schienen aus ihrem Schoß zu sprießen und rankten sich über ihre linke Seite. Die erste und größte Blüte, deren Mittelpunkt die Brustwarze der Frau bildete, prangte auf ihrer Brust und darüber entwickelte sich der gesamte Strauß.

Enrico schaute kurz auf den Laptop und legte den Arm um Juanitas Schultern.

„Das ist mein Bildschirmschoner" sagte er lächelnd und fuhr fort: „Und ihr seht gerade, welche künstlerischen Fähigkeiten in Juanita stecken. Sie ist eine begnadete Bodypainterin und hat schon einige Wettbewerbe gewonnen. Dieses Bild ist übrigens eines der Gewinner."

„Juanita, das ist wunderschön" schaltete sich jetzt auch Yvette ein.

„Oh, Danke" antwortete Juanita. „Wie ihr vorhin erlebt habt, bin ich eine sehr leidenschaftliche Frau und in meiner Kunst habe ich mir zum Ziel gesetzt, die persönlichen Besonderheiten der Frauen, die mir als Leinwand zur Verfügung stehen, sichtbar auf ihre Körper zu bringen. Damit wünsche ich mir zu erreichen, dass diese Frauen ihr Innerstes, ihre Seele, noch intensiver wahrnehmen und leben." Und mit einem Augenzwinkern fügte sie hinzu: „Ja, einige davon haben tatsächlich nach dem Painting wunderschöne Wandlungen erfahren..."

Natürlich hatten Morena und Yvette den Wunsch, mehr von ihren Bildern zu sehen und Juanita präsentierte nicht ohne Stolz unter anderem eine Frau, die mit einem perfekten Dschungel bemalt war und zwei Frauenkörper, die Löwin und Leopard darstellten und in gespannter Haltung ganz sicher dabei waren, zu jagen.

Die Zeit flog nur so dahin und es war nach Mitternacht, als sich die vier entschlossen, das Studio zu verlassen und ihre tollen Gespräche in einem der Restaurants am Strand fortzusetzen. So kam es, dass bereits die Sonne am Himmel stand, als Morena und Yvette überglücklich nach einer herrlichen Nacht, die all ihre Sinne erreicht hatte, von gutem Essen, tollen Cocktails und interessanten Menschen bis hin zu reizvollem und explosivem Sex, müde in ihr Bett fielen und Arm in Arm einschliefen.