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Die Bibliothekarin Teil 04

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Ein Morgen voller Liebe und Zärtlichkeit

Es war fast Mittag, als Yvettes Nase von herrlichem Kaffeeduft gereizt wurde und sie verschlafen aber neugierig langsam die Augen öffnete.

„Guten Morgen, liebste Büchermaus" wurde sie von Morena liebevoll begrüßt. „Ich dachte mir, du könntest sicher einen frischen starken Kaffee gebrauchen und der Zimmerservice war so freundlich, ihn vor zwei Minuten zu bringen..."

Sie konnte sich ein spöttisches Lächeln nicht verkneifen als sie fortfuhr:

„Das Trinkgeld konnte ich mir übrigens sparen. Der Kellner hatte ganz sicher eine ausreichende Belohnung durch den Anblick deines nackten Rückens und deines wunderschönen Pos, die unter der Bettdecke hervorschauten."

Yvette wusste nicht, sollte sie nun böse sein oder einfach vergessen, dass ihre Geliebte dem Personal ein so intimes Bild erlaubt hatte. Letztlich ballte sie eine Faust und schlug Morena spielerisch gegen die Schulter.

„Das kostet dich aber sobald ich aus dem Bad zurück bin zumindest einen extrem zärtlichen Kuss und eine mindestens zehnminütige Massage meiner Körperteile, die du ohne meine Erlaubnis einem Voyeur „vermietet" hast."

Sie mussten beide lachen und Yvette sprang aus dem Bett und verschwand im Bad. Als sie zurückkam hatte Morena ihre „Bezahlung" etwas vorbereitet. Auf dem Nachttisch standen einen kleine Flasche Massageöl und ein kleines Gerät, das Yvette so schnell nicht einsortieren konnte.

„Komm, trink einen Schluck Kaffee und dann leg dich auf den Bauch" forderte sie ihre nackte Geliebte auf. Yvette nahm schnell einen Schluck aus der Tasse und streckte sich dann bäuchlings auf dem Bett aus.

Morena ließ einige Tropfen Öl in ihre Hand fließen und begann dann mit sanften, zärtlichen Kreisbewegungen in Yvettes Nacken und auf ihren Schultern. Diese Berührungen und die Wärme, die sie erzeugten, war etwas, das beide Frauen von Anfang an in ihrer Beziehung als das ultimative Liebesspiel herausgefunden und akzeptiert hatten. Innerhalb kurzer Zeit hatte Yvette den Wunsch, wie ein kleines Kätzchen vor Wohlbehagen zu schnurren.

Morenas Hände streichelten und kneteten zärtlich weiter und bewegten sich ganz langsam von den Schultern hinunter zu den Schulterblättern und weiter über den schmalen Rücken bis zum Ansatz von Yvettes Po. Yvette lag völlig bewegungslos vor ihr. Morena war sicher, dass sie nicht schlief, sondern jede noch so kleine Wärmeströmung in ihrem Körper genoss. Sie führte ihre Hände über Yvettes Hüften bis unter den Körper und ließ die Fingerspitzen sanft über deren Beckenknochen gleiten. Prompt hob Yvette ihren Po leicht an, um der Partnerin jede gewünschte Handlung zu ermöglichen.

Morenas Hände strichen immer wieder zärtlich über die weiblichen Formen vor ihr um sich schließlich den so reizvollen Rundungen des Pos zu widmen. Sie ließ ein weitere kleine Menge Öl in die Hand tropfen und begann, die festen Globen erst zu streicheln, dann leicht zu kneten und schließlich sanft auseinander zu ziehen und ihre Finger federleicht über die sich zeigende rückwärtige Öffnung der Partnerin gleiten zu lassen. Sie wusste, dass DIESE Berührung, mochte sie auch noch so sanft und kaum spürbar sein, die in Yvette entstehen Gefühle langsam verändern würden. Wenige Streicheleinheiten genügten entsprechend, um festzustellen, dass sich Yvettes Po und ihr Becken in den „Auto-Modus" begaben. Immer, wenn sie ihre Hände in eine Drehbewegung und ihre Finger somit von der Richtung nach oben in die Richtung gegeneinander bewegte, hob sich der behandelte süße Körper vor ihr sofort leicht an und den Berührungen entgegen.

Morena lächelte. Sie war glücklich. Auch wenn sie es im Moment war, die Zärtlichkeit gab, so schien jedes Bisschen dieser Zärtlichkeit durch ihre Hände und Arme zurückzuströmen in ihren eigenen Körper und dort ein intensives Glücksgefühl zu erzeugen.

Ganz langsam und ruhig ließ sie ihre Hände den kurzen Weg von den Hügeln hinab zu dem kleinen Tal gleiten, wo Yvettes hübsche Beine in den süßen Po übergingen. Und als ihre Finger nun gegeneinander und zwischen Yvettes Schenkel glitten öffneten sich diese wie von Zauberhand.

An der Innenseite der Oberschenkel strichen ihre öligen Hände langsam hinunter, bis sie fast die Knie erreichten. Dann kehrte sie die Bewegung um und fuhr den gleichen Weg wieder aufwärts. Im Bruchteil eines Augenblicks der Unachtsamkeit glitt sie dabei jedoch etwas zu hoch und berührte -- im Moment noch -- unabsichtlich das so unbeschreiblich zarte Fleisch von Yvettes Schamlippen. Es brachte ihr ein leises, fast unhörbares erstes Stöhnen der Geliebten, das sie trotzdem wahrnahm, ein und sie lächelte erneut.

Wieder und wieder glitten ihre Hände über die Oberschenkel, mal an den Innenseiten, mal auf deren Rückseite. Bei jedem Weg, die Innenseiten der Schenkel entlang, spreizte Yvette die Beine ein klein wenig mehr. Morena spürte ebenfalls diese ganz leichten Vibrationen des behandelten Körpers, die sie so gut -- auch von ihren eigenen Erfahrungen her -- kannte. Sie beugte sich etwas nach vorn und fand ihre Vermutung bestätigt. Ein glitzernder Film der Feuchtigkeit hatte Yvettes Geschlecht inzwischen überzogen und als sie jetzt ihr Gesicht noch näher an deren Körper brachte bemerkte sie auch den Duft der aufkeimenden Lust in Yvettes Vötzchen, dass sich deutlich auf eventuell kommende noch intensivere Berührungen und ein mögliches Eindringen in ihren engen Lustkanal vorbereitete.

Noch einige Minuten reizte und verwöhnte Morena das gesamte Areal um den Eingang zu ihrer Lustgrotte herum. Obwohl es auch ihr inzwischen schwerfiel, vermied sie bewusst jeden Kontakt mit der zarten Haut von Yvettes Labien.

Schließlich schaute sie zwischen die inzwischen weit geöffneten Schenkel der Partnerin und sah, dass sich die Feuchtigkeit in ihrer Grotte sehr verstärkt hatte. Die Zeit -- und Yvettes geiles Vötzchen - waren reif für direktere und lustbringendere Reize.

Morena griff hinter sich und nahm den Gegenstand, den Yvette nicht sofort hatte erkennen können, in ihre Hand um ihn etwas anzuwärmen, während ihre zweite Hand die Haut an ihrem Schenkel dort zu kneten begann, wo ihr Po ansetzte. Sie wusste, es war eine Stelle großer Reizempfindlichkeit und ein sanftes Kratzen mit ihren Nägeln bestätigte es, den Yvette stöhnte erneut leise auf.

Der Gegenstand in ihrer Hand war angewärmt und sie führte ihn zu Yvettes Schamlippen. Ein erneutes Aufstöhnen zeigte ihr, wie sehr die Geliebte nun dort eine Berührung herbeisehnte. Immer noch sanft drückte sie nun aber etwas stärker gegen die Kunststoffrückseite und stellte sicher, dass Yvettes Klitoris deutlich eine Berührung wahrnahm. Als sich der gereizte Körper vor ihr leicht anhob war sie sicher.

Morena wusste, was im nächsten Augenblick geschehen würde, hatte sie dieses reizvolle Teil doch während der Abwesenheit von Yvette erstanden und schließlich reichlich benutzt. Sie drückte den kleinen Knopf und der „Verführer" oder „Aufreißer" begann, seinem Namen alle Ehre zu machen.

Yvette tat einen leisen Schrei, als der Vibrator auf ihrer Klitoris damit begann, sie in schnellem Rhythmus anzusaugen und loszulassen. Der Reiz war extrem und in Sekunden schoss ihre Geilheit in schwindelnde Höhen. Sie war nicht mehr in der Lage, ihr jetzt lauter werdendes Stöhnen zu kontrollieren oder gar zu unterdrücken.

Morena ließ sie eine Weile diesen ersten Reiz spüren bevor sie beschloss, ihn noch zu verstärken. Ein Druck auf den kleinen Knopf am Gerät und das Surren wurden stärker. In gleichem Maße erhöhte sich Yvettes Stöhnen und die einsetzenden Rotationsbewegungen ihres Unterleibs. Yvettes Fäuste krampften sich in das Laken. Sie hatte das Gefühl, ihr gesamter Körper bestände nur noch aus Lust. Sie spreizte die Beine, um ihre Geilheit noch zu erhöhen, dann versuchte sie, sie wieder zu schließen, was aber Morenas Hand mit dem Vibrator auf ihrer inzwischen tropfnassen Spalte beschränkte.

Yvette begann auf dem Laken zu toben, bis Morena die sogar die Leistung des Geräts noch einmal verstärkte und gleichzeitig ihren Finger gegen den Eingang zu ihrem Darm presste. Das war zuviel...

Mit einem lauten Schrei flog Yvette in den Geilheitshimmel.

„Oh Gott!" schrie sie und „Ich komme!"

Ihre Orgasmen, denn es waren sehr viele, schienen nicht enden zu wollen. Wieder und wieder überrollte sie eine neue Welle als Morenas Finger tiefer und tiefer in ihren Hintern eindrang und der Zappler zwischen ihren Beinen ihre Klit in glühendes Eisen zu verwandeln im Begriff war.

Morena wusste, dass sie Yvette auf diese Weise sogar bis an die Schmerzgrenze führen konnte. Das aber war an diesem Morgen absolut nicht ihr Wunsch und so begann sie, die Intensität des Vibrators zu reduzieren und schaltete es schließlich ganz aus. Eine atemlose und mit einem deutlichen Schweißfilm überzogenen Yvette sank wie leblos auf das Laken, nicht in der Lage, auch nur ein Wort hervorzubringen.

Morena legte das Gerät zurück und nahm den feuchten Körper ihrer Geliebten in die Arme.

„Ich liebe dich" flüsterte sie leise in Yvettes Ohr und fuhr fort: „Du bist das Wunder, das mein Leben in jedem Augenblick so sehr bereichert."

Dann hielt sie sie einfach nur in ihren Armen, während Yvette ganz langsam wieder zu Atem kam. Erst als sie sich bewegte und den Kopf Morena zuwandte versanken die beiden in einem zärtlichen Kuss.

„Du bist inzwischen auch zu einem unverzichtbaren Teil meines Lebens geworden, liebste Morena. Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen Menschen so sehr geliebt zu haben. Ich liebe dich, ich brauche dich..." Und ganz leise fügte sie hinzu: „...ich gehöre dir mit Leib und Seele."

Morenas Augen leuchteten. Sie schien nicht nur die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben, sondern gleichzeitig eine herrlich unterwürfige Zofe, die gleichzeitig voller Geist und Lebensfreude steckte.

Wortlos nahm sie Yvettes Hand und führte sie zu ihrer nassen Votze.

„Kannst du etwas gegen die Nässe unternehmen?" fragte sie mit einem Lächeln. „So kann ich mich einfach nicht unter die Menschen trauen." Dann zog sie Yvettes Kopf zu sich und flüsterte verschwörerisch in ihr Ohr:

„Es könnte nämlich passieren, dass ich die Nächstbeste anspringe und sie vergewaltige."

Sie schauten sich an und mussten lachen. Yvette war bereit, Morenas Spiel mitzuspielen und entgegnete:

„Ich werde erst einmal versuchen, das Leck mit zwei Fingern zu stopfen. Wenn das nicht reicht, nehme ich drei. Einverstanden?"

„Oh ja. Das klingt wie eine fantastische Idee" stimmte Morena zu, während sie sich auf den Rücken fallen ließ und schon ihre Beine spreizte.

Yvette verzichtete auf jedes Vorspiel, ahnte sie doch, wie sehr ihre eigene Lust die Geilheit der Geliebten angeheizt hatte.

„Öffne dich weiter" sagte sie. „Ich will deine nasse Spalte erst einmal begutachten."

Morena lag fast im Spagat als Yvette sich über sie beugte.

„Oh ja, da müssen wir schnellstens etwas unternehmen" kündigte sie an und zwei steife Finger glitten tief in den nassen Kanal. Langsam begann sie, Morena tief zu ficken. Schon nach wenigen Stößen hob und senkte sich deren Unterleib im Rhythmus ihrer Fingerstöße.

Morena schloss die Augen und gab sich den geilen Fingern in ihrem Leib und der Geilheit, die sie erzeugten, einfach hin. Ihr Atem begann sehr schnell stoßweise zu werden und wenige Sekunden später wechselte er in leichte Seufzer.

Yvette hielt kurz inne und legte ihren dritten Finger neben die beiden anderen. Vorsichtig schob sie sie in Morenas Grotte und spürte deutlich, wie sie den Kanal dehnten. Während sie langsam die Stärke und die Tiefe ihrer Fickbewegungen erhöhte, ließ sie zusätzlich ihren Daumen über Morenas geschwollene Klitoris hin und her schnellen.

Jetzt war es an Morena, ihre Hände ins Laken zu verkrampfen.

„Ja! Schneller! Tiefer!" feuerte sie Yvette an und fühlte sofort die Wirkungen der Ausführung. „Jaaaaaaaaa" bestätigte sie deren Bemühungen in einem langen Seufzer und ihr Hintern hob sich vom Laken den Eindringlingen entgegen.

Als Yvette spürte, wie sich Morenas nasse Votze zu verengen begann, nahm sie einen ihrer Nippel in den Mund und begann, zu saugen, zu knabbern und ihn mit der Zunge zu peitschen.

Die Kombination der Vielzahl an Reizen ließ Morena sehr schnell den Gipfel ihrer Lust erreichen und während sie laut stöhnend die Orgasmuswellen durch ihren Körper rasen ließ, schlug sie mit ihrer flachen Hand kräftig auf Yvettes Hintern, um sie weiter und weiter anzutreiben.

Minutenlang forderte sie so, gefickt, geleckt, gesaugt und gerieben zu werden. Erst als sie sich mit mehreren Höhepunkten ausgetobt hatte -- sie wusste nicht, wie viele, denn zählen war ihr nicht mehr möglich -- beendete sie die Schläge auf Yvettes Kehrseite und legte ihre Hand auf Yvettes, deren Finger sich immer noch tief in ihr befanden, jetzt aber still in ihr steckten.

Sanft zog Yvette die Finger zurück und ließ sich neben Morena aufs Bett fallen.

„Das ist doch ein wunderschöner Weg, einen Tag zu beginnen" sagte sie lachend.

Morena konnte ihr nur zustimmen...

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1 Kommentare
BlackDowBlackDowvor mehr als 3 Jahren
Viele schöne Szenen

Das Fotoshooting, der Salsatanz. Toll!

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