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Die Blonde und die Brünette

Geschichte Info
Erlebnisse mit meinen Nachbarinnen.
2.2k Wörter
4.34
23.7k
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Seit letztem Herbst wohne ich in einem ruhigen Mehrfamilienhaus mit unterschiedlichen Mietern. Da jetzt Frühling ist und ich in der Pandemie mehr Zeit daheim verbringen (muss), sitze ich tagsüber auch öfter auf dem Balkon und sonne mich. Mein Balkon ist ganz oben und ich kann sogar ganz nackt sein. Zusätzlich hat man von meinem Balkon einen ganz guten Blick auf die darunterliegenden. Ich beobachte auch ganz gern das Treiben auf der Straße und sehe dabei zufällig, wie meine ältere, blonde Nachbarin Paula auf dem darunterliegenden Balkon liegt. Da sie seit kurzem in Rente ist, ist sie für mich auch nicht interessant, trägt aber einen Bikini zum sonnen. Wir hatten im Hausflur bereits Gelegenheit zum Plaudern und Sie hat erzählt, dass Sie seit kurzem nicht mehr arbeiten muss. Rein optisch hätte ich Sie auf Anfang 50 geschätzt, aber sie muss wohl eher Mitte 60 sein.

Da unserer Haus sehr ruhig ist und die restl. Mieter alle nicht daheim sind, fühlt sie sich auf dem Balkon unbeobachtet und beginnt zuerst Ihr Oberteil auszuziehen. Kaum zu glauben, was sie in dem Alter für tolle Brüste hat. Sie hat bestimmt ein C-Körbchen und ihre Nippel sind oval, groß und hart. Ich merke sofort, wie mein Schwanz größer wird und da ich nackt bin, beginne mir langsam einen zu wichsen. Nach einiger Zeit verändert Sie Ihre Position. Sie hat sich so hingelegt, dass man sie vollständig sehen kann. Sie fühlt sich noch sicherer und beginnt auch ihre Hose auszuziehen. Ich bin immer noch überrascht, was für einen tollen Körper sie hat. Ihr Bauch ist flach und ihre Haut ist auch an den Beinen glatt. Mein Schwanz wird immer härter und die ersten Lusttropfen quellen aus meiner Eichel. Die Sonne macht meine Nachbarin anscheinen scharf, da sie nun ein wenig ihre Oberschenkel spreizt und die Innenseiten streichelt. Ich kann nun direkt ihre rasierte Möse mit den geschwollenen äußeren Schamlippen erkennen. Zusammen mit Ihren prallen Brüsten ist der Anblick einfach zu scharf, ich spritze ordentlich ab.

So geht das nun ein paar sonnige Tage, ich bin total geil auf Paula. Ich überlege fieberhaft nach einem Grund bei Ihr zu klingeln und ihr näher zu kommen.

Wie es der Zufall so will, habe ich an einem sonnigen Tag einen Paketschein im Briefkasten, das Paket ist bei ihr abgelegt. Auf dem Weg nach oben klingle ich bei Paula. Es dauert ein wenig uns Sie öffnet mir die Tür in einem knappen Seidenmantel. Wir plaudern ein bisschen über die Pandemie und das wir viel Zeit daheim und auf dem Balkon verbringen. „Apropos sonnen, kannst du mir bitte meinen Rücken eincremen, die Sonne wird immer stärker" fragt sie mich. „Gerne, du nimmst ja auch immer meine Pakete für mich an" erwidere ich.

„Komm bitte rein und warte kurz auf dem Sofa, bis ich die Sonnencreme gefunden habe."

Da es heute etwas wärmer ist, trage ich nur einen dünne Leinenhose und mein Schwanz macht sich schon etwas bemerkbar. Als Paula mit der Sonnencreme wieder kommt, hat Sie noch immer den leichten Mantel an und man kann ihre hart gewordenen Nippel erkennen. Sie überreicht mir die Creme mit einem deutlichen Blick auf meine Beule. Plötzlich dreht sie mir den Rücken zu und lässt ihren Mantel fallen. Sie steht mit Ihrem Prachtarsch nun direkt vor meinem Gesicht.

„Was ist, hat es dir die Sprache verschlagen? Ich weiß genau das du mich heiß findest, ich habe dich in letzter Zeit beobachtet, wie du dir auf den Balkon einen runtergeholt hast."

Anscheinend ist mein Balkon doch einsichtiger als ich dachte.

Ich bin etwas verunsichert auf Grund Ihrer Offenheit und stammel etwas vor mich hin, was für einen tollen Körper sie hat. „Danke, aber wenn du mir den Rücken eincremst, kann ich dich auch einschmieren." Ich creme ihr also brav den Rücken ein wahrend sie ihren Prachtarsch an meinen immer weiter wachsenden Schwanz presst, kümmere ich mich auch um ihre Brüste. Sie drehte sich nun um, so dass ich ihre Brüste von nahem bewundern kann. Ihre Nippel sind groß und hart, ich will am liebsten daran saugen. Doch sie kniet sich hin und macht sich an meiner Hose zu schaffen, hat aber Probleme meinen Schwanz auszupacken. Endlich schnellte er aus der Hose und kann sich nun voll entfalten. Mein Schwanz ist eigentlich normal groß, ist aber mit einer stattlichen Eichel bestückt. Ich sitze immer noch auf dem Sofa und Paula kniet zwischen meine Beine um sich intensiver um meinen Schwanz zu kümmern. Langsam schiebt Sie meine Vorhaut zurück und beginnt meine Eichel zu lecken. Da mein Schwanz sofort hart wird, kommt sie gleich zur Sache und hockt sich auf mich, ihre beiden Füße stellt sie dabei auf das Sofa auf. So sitz sie nun auf mir, meinen Schwanz in der Hand und beginnt meine pralle Eichel an ihrer Möse zu reiben. Ihre Muschi ist komplett haarlos und glänzt bereits vor Feuchtigkeit. Endlich setzt Sie meinen Schwanz an Ihr nasses Loch an und lässt sich ganz langsam auf ihn hinab gleiten. Sie fühlte sich angenehm locker, wunderbar nass und heiß an. Ich steckte nun bis zum Anschlag in Ihrem Körper, zusätzlich stößt sie lustvolles Stöhnen aus, wenn ich an Ihren dicken Nippeln sauge. An dieser geilen Position und der Art wie sie sich bewegt, merkt man, dass sie erfahren und sehr ausgehungert ist.

Die Stellung, ihre wackelnden Brüste und die ganze Situation ist so erregend, dass ich nach ein paar Minuten heftig in sie abspritze.

„Ihr jungen Stecher seid immer so aufgeregt bei älteren Frauen" zwinkerte Sie mir zu und steht ganz langsam auf. Mein Schwanz gleitet nun aus ihr raus und sie lässt mein Sperma aus Ihrer Möse auf meinen immer noch harten Schwanz tropfen.

„Du musst aber noch weiter machen, ich hatte seit langem keinen Höhepunkt mehr. Jetzt nimm mich von hinten."

Sie kniet sich auf den Teppich und präsentierte mir Ihren straffen Hintern mitsamt ihrer nassen Spalte. Mein Schwanz ist immer noch hart und mit Sperma bedeckt, so dass ich gleich bis zum Anschlag in sie eindringen kann. Ich penetriere ihre Cervix spürbar, und Ihr bereitete es Freude. Zusätzlich zu den Geräuschen, welche Ihrer klatschenden Brüste machen und wenn meiner Eier gegen Ihre Möse stoßen, stöhnte Sie nun immer lustvoller. Langsam bildete sich weißer Schaum von meiner ersten Ladung und verteilte sich überall. Auf ihren Schenkeln, ihrer Möse, meinen Eier und dem Teppich. Ich kann mich wieder nicht zurückhalten und spritze ungehemmt in ihre Möse.

Da Paula immer noch nicht befriedigt war, dreht Sie sich nun um und lutscht meinen Schwanz sauber. Mein Schwanz bleibt nach dieser Behandlung weiter hart und Paula legt sich im Anschluss auf den Rücken und zieht mit beiden Händen Ihre Möse weit auf, so dass ich in ihr klaffende, nasses Loch sehen kann.

„Fick mich jetzt ganz tief, ich will deinen prallen Schwanz in mir spüren"

Sie weiß wie man Männer heiß macht. Ich packte Ihre Unterschenkel und legte sie mir über meine Schulter, so dass ich ganz tief in sie eindringen kann. Ich war nun erstmal leer gepumpt und konnte Sie wie gewünscht richtig durchnehmen. Endlich war es auch bei ihr soweit, ich spürte wie Ihre Möse heftig zu zucken begann. Das war auch zu viel für mich und wir kamen heftig zur selben Zeit.

„Ihr jungen Stecher seid aber auch spontaner und ausdauernder" ist ihr Fazit.

Von dieser Begegnung muss ich mich nun erstmal auf meinem Balkon in der Sonne erholen.

Ich bestellte mir nun öfter Pakte und lies diese bei Paula abgeben.

In der Wohnung neben mir gab es neulich einen Mieterwechsel, es zog die brünette Bea ein, welche ungefähr in meinem Alter war.

Die Wohnung neben an Stand den ganzen Sommer über leer, jetzt zog aber ein neuer Mieter ein. Dieser hatte anscheinend wenige Gegenstände, da ich vom Umzug gar nichts mitbekommen habe. Ich konnte mich im Herbst nicht mehr auf dem Balkon sonnen, also lag ich bei dem Regenwetter drinnen auf dem Sofa und las.

Ich hörte in der Wohnung nebenan Schritte und wusste nun, dass der neue Mieter daheim war. Plötzlich hörte ich ein lautes, unterdrücktes Stöhnen. Es muss sich wohl um eine Frau nebenan handeln. Ich packte sofort meinen Schwanz aus und begann ebenfalls zu wichsen. Ich verhielt mich von nun an ruhiger in der Wohnung, da die Wände zur anderen Wohnung hellhörig waren und ich sie öfter hören wollte.

Nach einigen Wochen und Gestöhne begegneten wir uns zufällig im Hausflur. Sie war ein eher schüchternes Mäuschen in meinem Alter, mit langen schwarzen Haaren, zierlich gebaut mit kleinen Brüsten. Wir unterhielten uns ein bisschen über die neue Stadt, das Haus, die Mieter, sie heiße Bea. Im Anschluss ging dann jeder in seine Wohnung. Gleich danach hörte ich wieder ihr stöhnen. Die Kleine war anscheinend dauergeil.

Es war Abend geworden und beim wichsen als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich wusste, dass es Bea ist, weil ich ihre Tür gehört habe. Ich versuche meinen harten Schwanz in der Hose zu verstauen, er und vor allem meine geschwollene Eichel zeichnet sich aber noch deutlich unter der Hose ab. Sie steht mit verschränkten Armen im Treppenhaus und benötigt Hilfe mir Ihrem PC. Auf einmal fällt Ihr Blick auf meine Hose, sie wird etwas rot und zuppelt nervös an Ihrem Oberteil rum. Im schummrigen Licht erkenne ich ihre Brüste jetzt deutlicher, sie trägt anscheinend keinen BH. Trotz Ihrer kleinen Titten hat sie richtig große, harte Nippel. Ich versuche, sie nicht ständig anzugaffen und frage ob ich mir den Rechner ansehen soll. Ich überlege insgeheim ja schon länger, zu ihr zu gehen, wenn sie gerade bei der Sache ist.

Im hellen Licht ihrer Wohnung kann man ihre Nippel noch besser erkennen, das Oberteil ist etwas durchsichtig. Mein Schwanz wird bei ihrem Anblick noch größer, ich habe aber keine Möglichkeit ihn zu verdecken. Nebeneinander auf dem Sofa sitzend versuchen wir, das PC-Problem zu beheben.

Wir sind jedoch beide recht nervös, da wir uns bewusst sind, dass wir entweder harte Nippel oder einen harten Schwanz haben. Zögerlich berührt sie mich, zuerst am Arm, wie sie mir etwas am Rechner zeigen will, dann am Bein und schon streichelt sie meinen Schwanz. Jetzt gibt es für uns beide kein Halten mehr, wir beginnen uns heftig zu küssen. Sie greift in meinen Schritt, packt meinen harten Schwanz aus und beginnt ihn zu wichsen. Ich fasse ebenfalls in ihre Hose und beginne zu erkunden: Sie hat einen dichten Busch, längere Schamlippen und einen recht großen, harten Kitzler. Das will ich mir näher ansehen, denke ich mir, Bea hat jedoch schon meinen Schwanz ausgepackt und will ihn blasen. Langsam leckt sie zuerst meine dicke Eichel ab, küsst die Spitze und nimmt meinen Schwanz ganz in den Mund. Wie sie beginnt, meinen Schwanz in der Innenseite im Mund zu reiben, bin ich kurz davor, in sie abzuspritzen und ziehe ihn raus.

Ich knie ich mich vor sie hin und beginne ihr Höschen auszuziehen, welches bereits ordentlich durchfeuchtet ist, ich rieche ihr Geschlecht und spreize mit beiden Händen ihren Busch auseinander. Saftig, prall und fleischig liegt ihre Möse mit dem harten Kitzler nun frei und will nach den Regeln der Kunst geleckt werden. Zuerst lecke ich die äußeren Schamlippen, dann spiele ich an ihren inneren Lappen. Ich stoße sanft mit meiner Zunge in ihr heißes Loch und zum Schluss kümmere ich mich um ihren Kitzler. Er liegt nun komplett frei und glänzt mich einladend an. Ich sauge an Ihrer erregten Klitoris und schiebe gleichzeitig zwei Finger in ihr heißes Loch. Das ganze macht mich so heiß, dass ich, während ich Sie lecke, abspritzen muss. Umso besser, dann kann ich Sie im Anschluss ohne Druck besteigen. Während sie meinen Kopf packt und an ihre Möse presst, fängt sie an heftig zu stöhnen. Ihre zuckende Muschi sagt mir, dass ich nun an der Reihe bin.

Sie liegt mit gespreizten Beinen und ihrer nassen Möse vor mir. Ganz langsam reibe ich meinen inzwischen halbsteifen Schwanz an Ihren Schamlippen und Kitzler bis er wieder hart wird. Meine Eichel steht nun wieder in voller Pracht und ganz langsam drücke ich meinen Schwanz in ihre Möse. Man merkt dass sie nicht so gedehnt wie meine blonde Nachbarin Paula ist, aber sie ist feucht und willig. Ein erleichterter Seufzer entfährt ihr, als ich komplett in sie eingedrungen bin.

Sie klammert sich mit ihren Füßen an meinen Rücken, sie will mich ganz tief spüren will.

Nachdem wir längere Zeit unseren eigenen Rhythmus hatten, will Bea von hinten genommen werden. Sie reckt mir ihren kleinen, festen hintern entgegen und ich verteile ihren Saft auf ihrer feuchten Spalte. Mit beiden Händen spreize ich Ihr nasses Loch und dringe bis zum Anschlag in ihren Körper ein. Mit einer Hand knete ich ihren Arsch, mit der anderen Hand reibe ich ihren Kitzler. Nach ein paar Minuten fängt Bea an sich zu winden, und stöhnt ohne Hemmungen ihrem zweiten Orgasmus heraus. Mir steigt es auch langsam hoch und ich stoße meinen harten, geschwollen Schwanz immer heftiger in ihre schmatzende Möse. Das geile Luder merkt dass ich auch gleich soweit bin, dreht sich um und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Wie sie beginnt meinen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten, gleichzeitig meine mit Mösensaft bedeckten Eier zu lutschen und mir dabei tief in die Augen zu sehen, kann ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze ihr eine riesen Ladung Sperma auf ihr Gesicht. Es tropft ihr auf ihre großen, harten Nippel, sie verreibt es mit der ganzen Hand und leckt sich die Hand sogar noch ab.

Ich hätte nie gedacht, dass das schüchterne Mäuschen es so faustdick hinter den Ohren hat...

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Sehr gut!

Super geschrieben wie ich finde!!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Der Hammer

Also ich kann nix kritisieren, cool geschrieben

swriterswritervor etwa 3 Jahren
Nun zur Geschichte

In den meisten Fällen liegen die Balkone über- bzw. untereinander, sodass man auf die darunterliegenden nur schauen kann, indem man sich über die eigene Balkonbrüstung beugt. Und selbst wenn man schräg nach unten schaut, geht das nicht, wenn man gemütlich auf dem eigenen Balkon sitzt. Insofern ist die Ausgangssituation direkt schon ein wenig unglaubwürdig. Um Missverständnisse von Beginn an auszuschließen, hättest du erwähnen können, dass er auf dem Balkon gestanden hat.

Du schreibst, dass alle anderen Mieter nicht daheim sind. Woher weiß er das? Hat er bei allen zuvor angeklingelt? Hat er gesehen, dass die Autos der Mieter nicht an der Straße stehen? Wenn das so ist, solltest du das erwähnen. Die Dame auf dem Balkon ist auch inkonsequent. Alle anderen Mieter sind nicht zu Hause, was sie wohl auch zuvor geprüft hat, daher legt sie ihr Oberteil ab. Da frage ich mich, warum sie nicht daran gedacht hat, dass der Typ über ihr da ist und sie beobachten könnte.

Jetzt muss ich mal die Entfernung vom oberen Balkon zu dem darunter abschätzen. Er erkennt, dass die Nippel der guten Frau hart sind. Wir reden hier über eine Entfernung von mindestens zwei Metern, eher mehr. Muss er Argusaugen haben. Auch die glatte Haut an den Beinen kann er wohl eher erahnen als erkennen.

Wenn alle Menschen von der Sonne scharf würden, gäbe es im Hochsommer überall ein wildes Treiben in den Städten. Erregung aufgrund Sonneneinstrahlung? Eher unglaubwürdig.

Er holt ein Paket ab und sie lässt sich bei der Gelegenheit den Rücken eincremen. Sie hatten zuvor im Hausflur Gelegenheit, zu Plaudern ... und sind jetzt so vertraut miteinander, dass so ein Angebot kommt? Nein, eher unglaubwürdig.

Angeblich hat sie ihn beim Wichsen beobachtet. Also das kann nicht sein. Ihr Balkon befindet sich unterhalb von seinem, ob nun schräg versetzt oder nicht. Im Leben kann sie nicht hinauf schauen und erkennen, was er dort treibt. Es sei denn, er hat sein bestes Stück weit über die Brüstung gehalten.

Sein Schwanz wird vom Lecken hart, obwohl dieser bereits zuvor hart ist und aus der Hose schnellt. Auch das passt nicht.

An dieser Stelle habe ich die Lektüre eingestellt. Dein Text ist voller Widersprüche und unmöglicher Situationen. So notgeil kann kein Leser sein, dass er über diese Widersprüche hinwegsehen kann. Es kommt halt nicht nur darauf an, Fickszenen zu beschreiben, die Handlung sollte auch halbwegs plausibel sein. Daran bist du auf ganzer Länge gescheitert.

swriter

swriterswritervor etwa 3 Jahren
Der erste Satz

"Seit letztem Herbst wohne ich in einem ruhigen Mehrfamilienhaus mit unterschiedlichen Mietern."

Und ich habe tatsächlich angenommen, dass einer alle Wohnungen gemietet hat und abwechselnd mal hier und mal da übernachtet. ;)

Wenn etwas so klar ist, weil in einem Mehrfamilienhaus zwangsläufig mehrere Mieter leben, dann ist die Erwähnung dieses Umstand maximal unpassend.

Wenn bereits der erste Satz eines Textes so daneben geht, darf man sich nicht wundern, wenn viele Leser das Ende der Geschichte nicht erreichen. Leser mit zumindest gewissen Ansprüchen an eine erotische Geschichte beurteilen Texte nach den ersten Eindrücken, und wenn diese eher negativ ausfallen, wenden Sie sich der nächsten Geschichte zu. Ist doch aus Sicht des Autors ärgerlich, oder?

Ich frage mich immer wieder, ob Autoren ihre Story vor der Veröffentlichung erneut lesen und darauf achten, dass das Geschriebene nicht missverständlich und nicht ungewollt komisch anmutet.

Lag es an mangelnder Endkontrolle oder fehlt die Erfahrung beim Schreiben?

swriter

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