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Die Corona-Chroniken 01

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1. Corona-Jahr: Mama Marie & Sohn im privaten CoronaLockdown.
2.6k Wörter
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Die Corona-Chroniken, 1. Corona-Jahr: Mama Marie (von GLHeinz)

Im ersten Corona-Jahr wurde Leo aus der Bahn geworfen. Er hatte bereits das erste Jahr seiner Ausbildung als Pilot bei einem privaten Flugunternehmen absolviert. Das Unternehmen wollte seine Ausbildung finanzieren und er hätte sich eine gewisse Zeit an das Unternehmen als Pilot zu binden.

Doch bereits das erste Corona-Jahr machte alles zunichte. 'Sein' Unternehmen geriet in finanzielle Turbulenzen, die Insolvenz war abzusehen. Allen Pilotenschülern wurde nahe gelegt, sich für ihre weitere Ausbildung selbständig anderweitig umzusehen. Nun, die düstere Prognose war nicht unberechtigt. Das Unternehmen war schon im Juni insolvent und Ende August vollständig aufgelöst.

Leo hatte sich jedoch nicht weiter um einen anderen Ausbildungsplatz beworben, sein Flug in das Pilotenleben war beendet.

Leos Großeltern waren der neuartigen Krankheit COVID-19 erlegen, Großmutter Lara mit 70 und Großvater Martin mit 55 Jahren.

In ihren letzten Jahren wurden sie von Leos Mutter Marie gepflegt. Maries Mutter Lara hatte Alzheimer und Martin war nach einem Motorradunfall querschnittsgelähmt. Aber nun hatte das winzige Coronavirus ihnen die letzten gemeinsamen Jahre geraubt. Martin hatte zu lange seiner Skatleidenschaft gefrönt und von seinen Skattreffen das Virus auf Lara übertragen.

Marie hatte sich bereits frühzeitig informiert und hielt sich in ihrer Pflegetätigkeit schon vorher streng an die Vorsichtsmaßnahmen. Als ihre Eltern ins Krankenhaus kamen, wusste Marie, dass es ein endgültiger Abschied war.

Die Beerdigung ihrer Eltern war kurz und schmerzlich; außer Marie war nur ihr Sohn Leo dabei.

Martin hatte als Beamter bei der ehemaligen Bundesbahn eine gute, geradezu fürstliche Pension erhalten und Marie Pflegegeld. Nun fiel das weg und Marie wurde, da sie keine eigenen Einkünfte hatte, die Wohnung gekündigt. Onkel Gerd, ein alter Bekannter von Martin, bot ihr und Leo die eigentlich nicht erlaubte Unterkunft in seiner Schrebergartenlaube an. "Ihr könnt ja dafür meinen Garten in Schuss halten", war Onkel Gerds Angebot.

Dankbar nahm Marie an, denn nun hatte sie nichts mehr.

Der Schrebergarten war ein Überbleibsel aus der Zeit, da die Deutsche Bahn noch eine staatliche Institution war. Auf einer großen Gleisanlage mit Rangier- und Passier-Gleisen war ein Fleck übrig geblieben, der zwischen den Bahnschienen lag, früher mal mit fünfzehn Parzellen für die Bahnbeamten; ein leicht vertieftes Tal, denn die Bahngleise wurden höher gelegt, mit Zugang nur über mehrere Eisenbahnen -- daher damals auch nur für Bahner. Onkel Gerds Parzelle lag in einem ziemlich verlassenen und verfallenen Gartengelände in der äußersten Ecke. Das war günstig, denn so fielen Marie und Leo nicht auf. Sie bauten Kartoffeln, Mohrüben, Gurken, Kürbis und andere Gemüse an. Es wurde ein reiner Nutzgarten.

Onkel Gerd kam ab und zu vorbei und schaute den beiden bei ihrer Arbeit zu. "Meine illegalen Obdachlosen" nannte er sie und lachte dabei, denn sie waren natürlich nirgendwo gemeldet.

Es ließ sich einigermaßen in der Laube leben. Es gab keinen Ofen, aber im Sommer war das ohne Bedeutung. Leo versuchte, Geld zu verdienen, und fand eine Arbeit als Hilfs- und Lagerarbeiter im nahen Großmarkt. So hatten die beiden wenigstens genug zum Leben.

"Na, Marie, kommt ihr über die Runden?", erkundigte sich Onkel Gerd im August, als er die Äpfel abholte. "Eigentlich", sagte er, "gehe ich ja ein Risiko ein, dass ihr hier unerlaubt und illegal wohnt. Ich finde, Marie, du könntest mir dabei ein bisschen entgegenkommen."

"Aber Gerd, dafür reicht unser Geld nicht, Leo wird nur nach der Arbeit, die auch tatsächlich im Großmarkt anfällt, bezahlt."

"Ich spreche ja auch nicht Geld", erwiderte Gerd und streichelte Marie im Gesicht.

Marie erschrak, aber wehrte sich nicht.

Das ermunterte Gerd, und er grapschte mit seinen Händen an Maries Brüste. Marie ließ es geschehen, sie meinte, sie hätte keine Wahl. "Bevor ich wegen euch ins Gefängnis muss, möchte ich doch auch mal ein bisschen Spaß haben. Und du willst es doch auch."

Marie wollte es nicht, aber erduldete es. Noch denselben Tag fügte sich Marie seinen Wünschen.

Von da an kam Gerd extra dann vorbei, wenn Leo im Markt arbeiten musste; jede zweite Woche mit Marie reichte ihm, war manchmal auch schon zuviel. Er verlangte von Marie, dass sie ihn küsste und ihn verzärtelte. Für gemeinsamen Sex fühlte er sich zu gemein Marie gegenüber, aber er ergötzte sich, wenn sich Marie für ihn auszog und ihren Körper zeigte.

Als der Herbst kam, wurde es auch in der Gartenlaube kälter. Elektrisch zu heizen ging nicht, da sprang jedes Mal die Sicherung heraus. Marie und Leo kamen überein, dass sie nicht mehr getrennt auf zwei Matratzen am Boden schliefen, sondern zusammen in einem... ja, man könnte es Bett nennen. Es war eine von Leo selbst gebaute Liege, etwas breiter als ein normales und etwas schmaler als ein Ehebett, denn es war nicht genug Raum in der Hütte. Tagsüber konnte es hochgeklappt und zur Seite geschoben werden, so dass es weniger Platz wegnahm.

Diese Schlafstätte mussten sie sich teilen. "Wir machen das wie früher auf dem Dorf mit dem Doppelschläfer", erklärte Marie. "Da lagen auch zwei Leute im Bett, sogar fremd waren die. Der eine Kopf an das eine, der andere Kopf an das andere Ende. Und dann Rücken an Rücken. So machen wir das auch."

Doch das ging nur wenige Nächte gut. "Das stört, ich kann ja gar nicht einschlafen, wenn deine Füße nahe bei meinem Gesicht sind", beschwerte sich Marie. Sie überlegte. "Wir müssen das anders machen. Wir können ja beide unsere Köpfe hierhin legen", sie zeigte auf das mögliche Kopfende, "dann brauchen wir auch nur eine gemeinsame Unterlage für den Kopf."

Zu zweit im Bett, eng Rücken an Rücken, mit einigen Decken, so ging es in den Spätherbst hinein. Doch Rücken an Rücken war es wenig angenehm zu schlafen, besonders für Leo, dessen Rücken wegen seiner kräftezehrenden Arbeit schmerzte und davon schon leicht gekrümmt war. Ab und zu drehte sich Leo um und kuschelte sich so an den Körper seiner Mutter. Das war doch ein ganz anderes, ein angenehmes Gefühl, so an den warmen, weichen Körper geschmiegt. Da er früh aufstehen musste, bekam Marie nichts davon mit.

Dachte Leo.

Marie hatte bereits sehr früh bemerkt, dass sich ihr Sohn an sie schmiegte. Sie genoss das. Es war viel wärmer und im Halbschlaf träumte sie davon, dass der Mann hinter ihr sie streicheln und lieben würde. Sie musste sich beherrschen; erst als Leo aus der Gartenlaube war, gab sich Marie handfester ihren Träumen hin und brachte sich zum Höhepunkt.

Als es noch kälter wurde, kamen die beiden überein, dass die 'Löffelposition' besser war, um nicht zu frieren. Beide hatten auch andere Gründe, diese Bettung im Bett zu bevorzugen, aber das behielt jeder für sich.

Marie gefiel der Gedanke, dass hinter ihr ein junger, starker Mann war. Um ihm körperlich näher zu sein, raffte sie öfters ihr Nachthemd wie versehentlich höher, so dass ihre Schenkel bloß lagen und sie Leos Glied auf ihrer nackten Haut spüren konnte. "Oh, wenn der nicht mein Sohn wäre...", seufzte sie sehnsüchtig.

Leo mochte die Wärme - oder war es schon Hitze? - die von seiner Mutter ausging und ihren Geruch und wie sie ihren Körper beim Atmen so ruhig bewegte. Wenn sie schlief, schmiegte er sich behutsam enger an sie heran und versuchte, sich ihren Bewegungen anzupassen. Manchmal hatte sich ihr langes Nachthemd nach oben verschoben - oder Leo half etwas nach - und dann hatte er direkten Kontakt mit ihrer nackten Haut.

Ab und zu wagte er, seine Schlafhose nach unten zu ziehen und mit seinem steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel zu gelangen. Langsam, ganz langsam und vorsichtig bewegte er den steifen Schwanz, stimulierte sich zwischen den Oberschenkeln seiner Mutter. Er musste nur aufpassen, dass es nicht zum Äußersten kam, aber immer ließ sich das nicht vermeiden. Zum Glück trocknete es alles unter den warmen Decken und Mutter Marie merkte nichts von seinen nächtlichen Ergüssen.

Dachte Leo.

Marie bekam anfangs tatsächlich nicht mit, was ihr Sohn da tat. Aber sie kannte den typischen Geruch, der am Morgen unter den Decken hervorkam, und erkannte das verkrustete Sperma auf ihren Schenkeln.

"Du Schlingel, denkst wohl, ich wüsste nicht, was du da machst. Hach, es ist doch zu schön und selbst wenn er nicht in mir kommt, so kribbelt es jetzt doch in meiner Muschi."

Leo wagte in den nächsten Nächten mehr.

Von hinten fasste er seiner Mutter, wenn sie schlief, an die Brüste, streichelte sie dort. Kühner werdend, nahm er ihre Brustwarzen zwischen die Finger, spielte mit ihnen, zog an ihnen, zwirbelte und drehte sie hin und her, schnippte mit dem Zeigefinger gegen sie. Maries Warzen reagierten, auch im Schlaf. Sie versteiften sich und wurden etwas größer.

Leo rutschte dichter an seine Mutter heran, sein steifer Schwanz fand die kleine Öffnung zwischen ihrem Damm und den Oberschenkelansatz. Dort stieß er mit allmählich tiefer werdenden Stößen in den Zwischenraum hinein. Marie atmete nun schwerer im Schlaf, passte sich unbewusst seinem Rhythmus an.

Dann, eines Nachts, wurde Leo leichtsinnig.

Er fasste bei seiner Mutter dort unten nach, er wollte feststellen, ob er dort bei ihr bis nach vorn hindurchkam. Ja, er fand den Kopf seines Schwanzes. Aber sonst war da alles schleimig, feucht, haarig, fleischig! Seine Finger hatten zufällig genau Mutter Maries Möse gefunden, sein Schwanz schob sich an ihren Schamlappen entlang, wurde eingeschmiert mit ihrem Schleim. Leo konnte sich nicht länger zurückhalten und spritzte ab. Er spritzte in seine Hand, die er dort bei seiner Mutter hatte, er spritzte in ihren dichten, heißen Busch.

Neugierig ließ er seine eingeschleimte Hand dort liegen, wartete, bis Maries Atem wieder ruhiger ging, bis seine eigene Erregung abgeklungen hatte. Er erkundete die mütterliche Möse, er erfühlte ihre Öffnung, er fingerte zuerst langsam kreisend davor herum. Als Mutter Marie nicht weiter reagierte, ging er tiefer, steckte seinen Finger immer weiter hinein. Sein Schwanz war bereits wieder erstarkt und wartete steif und gierig auf den nächsten Einsatz.

Der kam auch gleich, aber anders, als Leo es sich vorgestellt hatte.

Marie hatte es genossen, endlich, nach Jahren der einsamen Selbstbefriedigung, war da jemand, der sie verwöhnte. Dass das ihr Sohn war, war Marie inzwischen egal. Schließlich heißt es doch, dass der Sohn die Eltern lieben solle, ja sogar über alle Maßen ehren solle; und wenn der Vater nicht mehr da war, dann musste er sich ganz und gar der Mutter widmen, so ihre Überlegungen - als sie die noch anstellen konnte, als sie noch Gewissensbisse und Lust zugleich hatte, als sie noch nicht über den Rand war.

Marie hatte schon sehnsüchtig darauf gewartet, dass ihr Sohn ihr an die Brüste fassen würde. Schon mehrere Nächte hatte sie ihr Nachthemd ganz aufgeknöpft und oft auch eine Brust freigelegt. Nun, endlich, war es soweit. Leos Hand hatte eine Brust seiner Mama gefunden und quälte sie an ihrem Nippel; nein, er quälte nicht, sondern versetzte sie in einen Rausch der sexuellen Erregung. "Das", so fand Marie, "ist doch viel schöner, als wie wenn ich mich streichle. So kann ich das doch viel besser genießen. Und selbst wenn mein Leo etwas unerfahren ist, so ist es doch wunder-, wunderschön."

Sie spielte die Schlafende. Sie musste sich beherrschen, dass sie sich nicht verriet. Aber sie hatte eine Verräterin mit unter der gemeinsamen Decke, und die wurde zuerst feucht, dann feuchter und schließlich ganz nass und schleimig. Maries Mösensaft lief aus, als wäre da ein ganzes Fass mit Mösenschleim angestochen.

Marie merkte, wie sich Leo dichter an sie drückte und sein Schwanz an ihrem Hinterteil drängte. Allmählich und behutsam spreizte sie ihre Beine, so dass Leos harte Stange zwischen ihrem Damm und den Schenkelansätzen nach vorne kommen konnte. "Mensch, muss der einen schönen großen Schwanz haben!", staunte Marie, aber traute sich nicht, dorthin zu fassen. Aber Leo fasste hin.

Marie ließ sich treiben, als Leo sie erkundete. Viel zu früh spritzte er ab.

"Geh' noch nicht, mein Liebling! Warte, bleib, verwöhne mich. Und ich hoffe, nein, ich ahne, nein, ich weiß, du wirst wieder erstarkten und dann...", wünschte sie. Marie wagte doch nicht ganz, daran zu denken. Noch behielt die Vernunft, oder zumindest ein Restteil von ihr, Oberhand. Sie zwang sich, ruhiger zu atmen, Normalität und Schlaf vorzutäuschen.

Der Trick funktionierte.

Leo fummelte in ihrer Möse, erst an der Oberfläche, dann drang sein Finger tiefer ein.

"Ja, fick mich!", stöhnte Marie und drehte sich rasch zu ihrem Sohn um.

Leo war erschrocken, er war entdeckt, seine Ungeheuerlichkeit hatte er nicht vor der Mama verbergen können. Doch, hatte er da richtig gehört, oder war es nur ein Trug, ein Wunsch, den er nur in seinen Gedanken hatte?

Viel Zeit zum Nachdenken hatte er nicht. Marie griff sich den steifen Schwanz ihres Sohnes und dirigierte den in ihre Möse. Dann presste sie ihren Unterleib so dicht an Leos heran wie es nur ging. Ihre Hände nahmen Leos Hintern in einen festen Zangengriff und zogen den jungen Mann so in den mütterlichen Schoß hinein.

"Los, komm, fick mich", wiederholte Marie, "fick deine Mutter, stoß hinein, wo du hergekommen bist!"

Leo war nur Sekündchen erschrocken gewesen, dann ein paar Sekunden perplex. "A-aber Ma-ma-mama", stammelte er. Er wollte ihr noch seine Bedenken, die er vor Sekunden noch nicht hatte, mitteilen.

"Du süßes kleines Ferkelchen, wolltest deinen Spaß mit deiner alten Mutter haben, ohne an sie zu denken. Nein, das geht nicht, das können wir nicht zulassen. Du musst auch an mich denken, an deine Mama Marie!"

Für einen kurzen Moment hatte Marie ihre Hände an Leos Kopf, so als wollte sie ihm den Kopf waschen, streichelte sein Gesicht, zerzauste seine Haare, strich ihm mit dem Zeigefinger über die Lippen und steckte den dann kurz in seinen Mund. Dann hatte sie sein junges Gesäß wieder im Griff und drückte es gegen und in sich.

"Nun los! Fang endlich an zu stoßen!"

Leo gehorchte.

Aber nun machte er es seiner Mama nicht gut genug.

"Fester! Stoß fester zu!"

Leo bemühte sich, Zeit zum Überlegen, was da gerade abging, hatte er nicht.

"Schneller! Mach schneller! Und richtig tief! Jaaaa, so!"

Leo spritzte alles in sie hinein, er konnte sich nicht aus ihr zurückziehen, Mama ließ es nicht zu.

Mama hatte ihn im Griff.

"Komm, mein Kleiner. Nuckle an Mamas Nippel! Saug! Trink!"

Doch so sehr sich Leo auch bemühte, Mamas Mamillen gaben keine Milch, noch nicht, das kam erst später im zweiten Corona-Jahr.

Marie presste Leos Schwanz in ihren Unterleib und ihre Brüste tief in sein Gesicht.

Beide waren viel zu lange enthaltsam gewesen; sie hatten nur sich selbst, heimlich, ohne, dass es der andere merkte, die Befriedigung verschafft. Aber nun brach sich ihr Rausch, ihre Wolllust, ihre Geilheit, Bahn und bescherte ihnen eine Nacht, in der sich Leo mehrfach in seine Mama ergoss und seine Mama vielfache Orgasmen hatte.

Das bisschen Bettzeug zerwühlt, auch eingerissen, und voll mit Flecken von Mutter und Sohn.

Eine kalte Oktobernacht umgab die Hütte, die zu einer heißen, schwülen, nach Pheromonen und Schweiß geschwängerten olfaktorischen Sauna geworden war.

Leo blieb seiner Mutter fortan ein gehorsamer Sohn.

Der Winter wurde kalt, aber zu zweit unter der Decke mit Kuscheleien und so weiter ging es dort immer heiß her.

Ja, der Winter wurde hart und kalt, denn wegen der Corona-Wirtschaftskrise waren viele Fabriken in den Shutdown oder gar in die Pleite gegangen und die globale Erderwärmung verzeichnete daher einen kleinen, minimalen Rückgang.

Onkel Gerd kam auch nicht mehr zu Besuch, der Weg war ihm witterungsbedingt zu beschwerlich.

Von Mitte Dezember bis Ende Februar lag Schnee. Im November hatte Leo von seinem Geld noch einen Gas-Camping-Heizer gekauft, auch einige Gasflaschen als Vorrat. Aber sie heizten nicht 24 Stunden durch, sondern nur tagsüber, wenn es ihnen wirklich zu kalt in der Gartenlaube wurde. Nachts heizten sie die Hütte natürlich nicht, aber dann hatten sie einander und das gab der kleinen Familie genügend Wärme.

Ende Januar jedoch stiegen die Temperaturen unerwartet an und blieben das ganze Jahr über viel zu hoch.

Marie war zwar recht streng und forderte ihrem Sohn viel ab, aber sie war ihm auch eine liebe, bisweilen sehr liebestolle Mama.

Verhütet hatten sie nicht, Marie meinte, dass sie keine Kinder mehr bekommen würde.

Dachte Marie.

Aber sie hatte sich getäuscht.

Eines Tages, als Leo im Februar des zweiten Corona-Jahres vom Großmarkt kam, überraschte ihn seine Mutter: "Sohn, du wirst Vater!"

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7 Kommentare
ThomasWulfThomasWulfvor 8 Monaten

Kommst da noch ein passendes Ende ?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Herzlichen Glückwunsch aber verhütet dann habt ihr mehr Spass und sehr viel weniger Probleme.

BarmbekBi1973BarmbekBi1973vor fast 2 Jahren

Ich schließe mich meinem Vor-Kommentator an, ich wüsste auch sehr gern, wie es weiter geht. Und ich fand das Setup tatsächlich sehr scharf, weil es doch eher ungewöhnlich ist.

Viele Grüße

Marco

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bitte endlich mehr

glheinzglheinzvor etwa 3 JahrenAutor
Kap.63

ist noch nicht geschrieben. aber 02 und da überlege ich, wie ich lebend aus der falle komme. ... . .

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