Alle Kommentare zu 'Die devote Mitarbeiterin Kapitel 04'

Die Story ist absoluter Mist, wobei das Ende ein sehr anschauliches Beispiel für das völlige Versagen eines Dummdoms ist.

Boooaaah...bin ich froh, dass dieser Mist endlich zu Ende ist. Und lass die beiden bloß tot bleiben. Nicht dass du noch eine Zombie Story daraus machst. Das würde ja keiner aushalten. Dann lieber mit Commander plaudern und glücklich dabei sein :-))))) Also versprich es: Keine Fortsetzung mehr!!

Nachdem zwei Anonyme sich so negativ über die Geschichte geäußert haben, möchte ich eine anonyme Gegenmeinung vertreten: Es ist und bleibt eine Fiktion. Eine in sich stimmige Phantasie der Autorin, die sprachlich gelungen vorgetragen wurde, ganz im Gegensatz zu vielen anderen Geschichten auf dieser Plattform. Ich konnte beim Lesen mit der Handlung mitgehen, insofern gerne mehr und warum nicht mal eine Zombie-Geschichte?

Ich finde die Geschichte toll und sehr schön erzählt. Leider ist das Ende sehr traurig, ich hätte lieber ein happy end gehabt. Aber es ist trotz allem nur eine Geschichte, und ich verstehe dass es dem einen eben gefällt, dem anderen eben nicht. Aber warum liest jemand mehrere Teile einer Geschichte, um dann zum Ergebnis zu kommen dass alles völliger Mist ist ? Das weiss man auch schon nach dem ersten Teil. Und liest dann einfach andere Geschichten. Es gibt ja hier genügend zur Auswahl.

LG Ornella

Ganz schlechte Geschichte da völlig unrealistisch und das ganze Thema handwerklich mierabel umgesetzt.

Ich stelle mich mal in die Mitte... Es ist eine gute Geschichte, die mich kein bisschen erregt hat. BDSM sollte Menschen bereichern und nicht zu Grunde richten.

Das Leben ist zu kurz für deprimierenden Schund. So gut er auch geschrieben sein mag. Schund => Happy End. Meine Meinung.

Wenn du tragische Enden magst, schreib Tragödien!

Ich muss sagen, mir gefällt die Geschichte. Auch finde ich sie handwerklich gut gemacht.

Das es kein "Happy End" gibt, ist ja schon fast eine Erfrischung bei solchen Geschichten.

Was mir wirklich Leid tut für so einige Autoren, sind diese negativen, meist unqulifizierten Bemerkungen des "Herrn Anonym".

Vielen Dank für die Anmerkungen. BDSM Geschichten sollen erregen aber auch zum Nachdenken anregen. Das Leben ist kein Ponyhof, es kann nicht nur Komödien, sondern es muss auch Tragödien geben. Aus aktuellem Anlass ist die Tragödie leider sehr zeitgemäß. Das Scheitern des Helden/der Heldin ist in der Tragödie unausweichlich. In einer Geschichte sollte es aus meiner Sicht immer eine Entwicklung geben. Stillstands ist keine literarische Option. Der Wunsch nach Harmonie und einem guten Ende ist aber nachvollziehbar. In einer der nächsten Geschichten wird es daher zwei Enden geben, ein gutes und ein tragisches.

Gut geschrieben.

Den traurigen Schluss finde ich mutig.

Danke fürs veröffentlichen

LG

Andy

Das Ende wieder grosser Mist, leider wie immer in deinen Geschichten. Echt schade