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Die devote Mitarbeiterin Kapitel 04

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Zur Feier des Tages darf ich mit ihm zusammen zu Abend essen und dabei sogar Kleidung tragen. Dabei erzähle ich weitere Details des Tages.

Vor dem Schlafengehen darf ich duschen und mich komplett säubern. Es ist angenehm, dass warme Wasser über meinen Körper laufen zu lassen. Irgendwie bin ich aber auch traurig, das Sperma des Bruders durch den Abfluss fließend zu sehen.

Heute Nacht darf ich mich neben meinen Herren ins Bett legen. Ich bin komplett nackt. Mein Herr inspiziert meinen Körper und streichelt meine Striemen auf Po und Brüsten. Er hat wieder einen steifen Schwanz. Ich muss mich umdrehen und er penetriert langsam meine Rosette. Der Schmerz ist kurzfristig unangenehm, dann relaxiert mein Schließmuskel und ich massiere den Schwanz mit Beckenbodenkontraktionen.

„Du darfst Dich streicheln".

Sehr selten darf ich mich selbstbefriedigen, während mein Her mich fickt. Ich liege auf der Seite. Mein Herr fickt mich mit gleichmäßigen Stößen und ich streichle meine Klitoris mit meinem Zeigefinger. In meinem Kopf stelle ich mir vor, dass ich vom Bruder gefickt werde. Ich stelle mir seinen Mundgeruch und sein Grunzen vor. Das treibt mich zum Höhepunkt. Ich merke wie die Frequenz der Stöße in meinem Rektum zunimmt und schaffe es, zum gleichen Zeitpunkt wie mein Herr zum Höhepunkt zu gelangen. Mein Herr zieht seinen Schwanz raus und ich lecke ihn sauber. Kaum bin ich fertig, ist er schon eingeschlafen.

Ich liege noch lange wach und denke über die Ereignisse des Tages nach. Mein Herr hat mich langsam, aber kontinuierlich in das Sub-Sein eingeführt. Jeder Schritt erniedrigte mich mehr. Ich möchte nicht, dass man mit mir Liebe macht, ich möchte genommen werden. Aber irgendwann haben wir ein Plateau erreicht, es geht nicht weiter. Der Besuch des Bruders hat eine neue Dimension für mich eröffnet. Ich fühle mich glücklich, erfüllt und frei wie noch nie in meinem Leben. Sogar der Hund fasziniert mich.

1. Nachwort

Wie gewonnen so zerronnen.

Philomena hat mich verlassen. Ich war ihr zu nett und zu gutherzig. Ich habe auch in unserer BDSM Beziehung immer ihr Wohlbefinden als Priorität gehabt. Ich habe sie nicht geführt, sondern sie hat sich von mir führen lassen. Das hat sie auf Dauer nicht befriedigt.

Sie ist zu meinem Bruder gezogen. Sie hat Ihren Job gekündigt und lebt bei ihm in einer 24/7 Beziehung. Sie hat sich ihm komplett unterworfen. Sie heißt auch nicht mehr Philomena, sondern er nennt sie F wie Fotze. Nicht nur ihren Namen, sondern auch ihre schönen Haare hat sie verloren. Er hat ihr alle Haare abschneiden lassen und sie hat eine Glatze. Sie trägt permanent ein Halsband sowie Fuß- und Handmanschetten aus Metall und ist immer nackt. Ihre Nippel und ihr Klitoris sind gepierct. Auf einer Pobacke hat sie ein Branding mit seinen Initialen.

Sie wird regelmäßig gezüchtigt. Ihr Körper weist immer an irgendeiner Stelle Striemen auf. Mal sind es die Brüste, mal ist es der Po. In den Augen meines Bruders muss eine gute Sklavin immer markiert sein, damit man sofort ihre devote Stellung erkennt. Das „Markieren mit Striemen" ist eine Form von Zuwendung des Herrn an seine Sub.

Auch die Hierarchie im Haus ist klar. F steht unter Commander und meinem Bruder und muss Beiden alle Wünsche erfüllen. Sie dient meinem Bruder und dem Schäferhund als willenlose und devote Sklavin.

Aber nicht nur den Beiden muss sie dienen. Wenn mein Bruder sich Essen liefern lässt, muss sie dem Lieferanten als Trinkgeld einen Blowjob geben. Wenn es eine Frau ist, bietet sie ihr ein Cunnilingus an. Verdiente Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen seiner Firma bekommen F als Bonus und dürfen sich von ihr tabulos bedienen lassen. Und mein Bruder? Vermutlich aufgrund seines kleinen Penis hat er ein tiefsitzendes Problem mit Frauen. Er verachtet sie und behandelt sie schlecht. Er gibt damit aber F, was sie haben möchte. Eine scheinbar perfekte Symbiose.

Ich besuche meinen Bruder hin und wieder. Es gibt mir jedes Mal einen Stich im Herzen, wenn ich F sehe. Sie hat abgenommen. Er macht mit ihr regelmäßig Sperma-Urin Diät Tage. Sein Natursekt hat noch etwas Spezielles. Mein Bruder ist zuckerkrank, was bei seinem Übergewicht nicht überraschend ist. Er nimmt ein neues Diabetesmedikament, einen sogenannten SGLT2 Hemmer. Dieses Medikament senkt den Blutzucker bei Diabetikern, indem es eine Ausscheidung von Zucker über den Urin bewirkt. Das bedeutet sein Urin schmeckt süß. So bekommt sie doch ein paar Kalorien, wenn er sie an einem Diät Tag ausschließlich mit seinem Natursekt füttert. Ob Urin mit Zucker besser oder noch ekeliger schmeckt, kann ich nicht beurteilen.

Obwohl er sie (oder vielleicht weil) er sie schlecht behandelt, wirkt sie glücklich. Man hat das Gefühl, dass sie komplett in sich ruht. Sie macht einen völlig tiefenentspannten Eindruck. Auch wenn es mir schwerfällt, habe ich manchmal Sex mit ihr. Egal ob sie mir einen bläst oder ich sie vaginal oder anal nehme, jedes Mal macht sie es extrem gut. Sie ist zur perfekten Dienerin und Sexsklavin geworden. Früher habe ich sie geliebt. Jetzt ist es wie das Benutzen eines Luxusprodukts. Sie ist perfekt, aber ich habe keine emotionale Bindung mehr. Auch wenn es mir schwerfällt, dass ich sie verloren habe, weiß ich, dass sie sehr glücklich ist. Ist sie psychisch krank? Vermutlich ja, aber was ist schon normal und was ist nicht normal? Varietas delectat!

2. Nachwort und Ende

Mein Bruder hat einen schweren Schlaganfall erlitten. Seine ungesunde Lebensführung hat sich doch gerächt. Nach kurzem Krankenhausaufenthalt ist er gestorben. Er hat sein gesamtes Vermögen Philomena vermacht.

Wenige Wochen nach der Testamentseröffnung hat Philomena dann Selbstmord begangen. Sie war schon so tief in der Spirale ihrer Versklavung, dass sie nicht mehr ohne meinen Bruder leben wollte. Das Stichwort Witwenverbrennung fällt mir dazu ein.

Das Erbe meines Bruders hat sie wiederum komplett mir vermacht. Jetzt habe ich viel Geld aber mir fehlen zwei Menschen, die mir sehr viel bedeutet haben. Ich habe meinen Bruder gerade wegen seiner Unperfektheit sehr geliebt und Philomena war die faszinierendste Frau, die ich in meinem Leben kennengelernt habe oder je kennenlernen werde. Commander habe ich auch geerbt. Eigentlich mag ich keine Hunde. Aber Commander erinnert mich an meinen Bruder und Philomena. In ihm leben die Beiden weiter. Er war der Hund meines Bruders und stand in der Hierarchie über Philomena. Wenn ich mit ihm spreche oder ihm etwas erzähle, denke ich, dass ich zu den Beiden spreche. Und das macht mich dann sehr glücklich.

Wie gewonnen so zerronnen.

Ende

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11 Kommentare
Martin72Martin72vor mehr als 1 Jahr

Das Ende wieder grosser Mist, leider wie immer in deinen Geschichten. Echt schade

Baerchen_1967Baerchen_1967vor fast 2 Jahren

Gut geschrieben.

Den traurigen Schluss finde ich mutig.

Danke fürs veröffentlichen

LG

Andy

AlteSchwedinAlteSchwedinvor etwa 2 JahrenAutor

Vielen Dank für die Anmerkungen. BDSM Geschichten sollen erregen aber auch zum Nachdenken anregen. Das Leben ist kein Ponyhof, es kann nicht nur Komödien, sondern es muss auch Tragödien geben. Aus aktuellem Anlass ist die Tragödie leider sehr zeitgemäß. Das Scheitern des Helden/der Heldin ist in der Tragödie unausweichlich. In einer Geschichte sollte es aus meiner Sicht immer eine Entwicklung geben. Stillstands ist keine literarische Option. Der Wunsch nach Harmonie und einem guten Ende ist aber nachvollziehbar. In einer der nächsten Geschichten wird es daher zwei Enden geben, ein gutes und ein tragisches.

Rudolf_RudgerRudolf_Rudgervor etwa 2 Jahren

Ich muss sagen, mir gefällt die Geschichte. Auch finde ich sie handwerklich gut gemacht.

Das es kein "Happy End" gibt, ist ja schon fast eine Erfrischung bei solchen Geschichten.

Was mir wirklich Leid tut für so einige Autoren, sind diese negativen, meist unqulifizierten Bemerkungen des "Herrn Anonym".

EssEssCehEssEssCehvor etwa 2 Jahren

Das Leben ist zu kurz für deprimierenden Schund. So gut er auch geschrieben sein mag. Schund => Happy End. Meine Meinung.

Wenn du tragische Enden magst, schreib Tragödien!

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