Alle Kommentare zu 'Die devote Mitarbeiterin'

Ein sehr schöner Anfang der noch viel Raum für Erziehung und sonstige Spiele lässt.

LG Ornella

Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, wenn ich sage, dass deine Geschichten meistens nicht so mein Geschmack treffen. Sie sind sehr solide geschrieben, aber ich finde sie meistens zu emotional zu hart.

Ich finde es gut, dass du diese Geschichte aus Sicht des Doms schreibst. Ich kann mich so gut in ihn hineinversetzen vor allen Dingen die kleinen "Schwächen" wenn er nicht dem "Dom-Handbuch" folgt. Ich hoffe, dass dir im Laufe der Geschichte nicht die Pferde durchgehen und die Dinge sehr plötzlich sehr hart werden. (Mir passiert das manchmal) Härter ist nicht immer gleichbedeutend mit besser.

(5 Sterne)

Toller BH, den man gleich zweimal ausziehen kann. :)

Ansonsten bin ich natürlich gespannt, wie es weitergeht.

Ein interessanter und toller Anfang! Ich bin gespannt, wie es weiter geht!

Für den schönen Anfang 5 Punkte als Vorschuss. Der Fehler mit dem doppelten BH übersehe ich mal großzügig...

Gähn...mal wieder eine Dom-Geschichte von der ganz langweiligen Sorte, die den gleichen Ablauf hat wie unzählige andere Geschichten dieses Genres. Als er sie dann die Regeln aufschreiben ließ (wie in anderen unzähligen Geschichten auch) bin ich doch tatsächlich fast eingeschlafen. 1 Stern von mir für null Fantasie von dir!

Schließe mich dem Vorredner 1:1 an. Diesen Stuss schon tausend Mal gelesen.

Schade! Ich hätte es begrüßt, wenn die 'devote Ehefrau' eine weitere Fortsetzung bekommen hätte. Der letzte Teil hätte doch einige schöne Ansatzpunkte gegeben. Leider kommt die neue Geschichte nicht an diese und auch nicht an die 'junge Besucherin' ran - es fehlt etwas Spannung.

Die Geschichte ist nicht sonderlich originell, und für die BDSM-Fraktion sicher nicht annähernd hart genug. Aber ich finde schon, dass sie sachliche Kritik verdient. Da les ich hier sonst ganz anderes...

Meiner Meinung nach will die Geschichte zu viel gleichzeitig. Der Erzähler soll irgendwie abgeklärt rüberkommen ("jeder andere hätte jetzt..."), aber das wirkt nur bemüht. Und ich zumindest lese da den Autoren, der uns erzählen will, dass er sich auskennt. (Was sonst definitiv nicht rüberkommt...). Und dann ist die Geschicht einfach zu dünn erzählt. Es gibt keinen Spannungsbogen, nichts entwickelt sich... Sie kommt zum Essen, zieht sich aus, wird halbherzig befummelt und viertelherziger gefickt. Man erlebt die Figuren nicht, durch nichts teilen sie sich mit, im Grunde passiert nichts interessantes.

Sehr guter Anfang, hoffe es geht so weiter. Was bei deinen anderen Geschichten nicht so war.

Von mir gibt es nur 5 Sterne 🌟 weil es leider nicht mehr gibt.