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Die Dominomädchen Teil 02

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Erleichtert spürte sie wie die Klammern abgemacht wurden. Dann stülpten sich zwei Münder über ihre Zitzen und sie spürte zwei Zungen die ihre Warzen verwöhnten."

Im Inneren revoltierte alles gegen die Gefühle die jetzt entstanden. Sie wollte es nicht wahr-haben aber es gefiel ihr. Gewaltsam bekämpfte sie das entstehende Kribbeln. Fast 3 Min lutschten und saugten die beiden an ihren Warzen herum, bis sie endlich aufhörten. Als sie wieder alle um sie herum standen fingen sie plötzlich an zu lachen. Verständnislos guckte Susanne die Männer an. Einer brachte einen Spiegel. Voller Scham sah Susanne ihre ge-spreizten Schenkel und das weiße Höschen, dass durch die Strumpfhose schimmerte. Plötzlich wurde ihr ganz heiß als sie die Ursache der Heiterkeit entdeckte. Ein Fünfmarkstückgro-ßer nasser Fleck genau im Zentrum. Belustigt sagte einer der Männer, „das hat dich scharf gemacht du Ferkel, was?" Sie schluchzte nur leise. Als einer der Männer sich mit der Schere näherte, ahnte sie was nun auf sie zukam und begann erneut zu schreien und zu jammern. Aber ohne Rücksicht, wurde Strumpfhose und Schlüpfer im Schritt vorgezogen und aufge-schnitten. Entsetzt spürte sie die kalte Luft als in dem kreisrund geschnittenen Loch ihre Votze frei lag. Einer der Männer pfiff spöttisch und sagte, „ich stehe auf Naturblondinen." Susanne musste mühsam die Vorstellung unterdrücken, dass jetzt alle ihre weiblichen Lippen und das hellblonde Schamhaar sehen konnten. Angst und Entsetzen quoll in ihr hoch.

Sie spürte beschämt wie ihr vorsichtig die Lippen aufgezogen wurden und spürte reibende Finger die ihren Kitzler befühlten und auf die Schamlippen drückten. „Hört doch auf ihr Schweine", wimmerte sie verzweifelt. Aber sie hörten nicht auf. Immer fester wurde an ihr rumgefummelt. Schließlich brachte einer einen bereits summenden Vibrator. Susanne winsel-te auf, als er in voller Länge in sie eingeführt wurde. Die Vibrationen durchzogen den ganzen Unterkörper. Man ließ sie jetzt mit den Empfindungen des Dings in Ruhe. Aber sie wurde na-türlich aufmerksam beobachtet. Alles Rütteln und Schütteln hatte keinen Zweck, der Vibrator saß tief in ihr und erzeugte ein immer stärker werdendes Kribbeln in ihrem Bauch. Mittlerweile waren ihr die neugierigen Augen egal, sie war ganz auf die Gefühle konzentriert die der Vibra-tor in ihr erzeugte. Immer schneller begann sie zu hecheln, plötzlich röchelte sie, „Gleich, gleich kommt es." Enttäuscht gurgelte sie auf als der Vibrator blitzartig aus ihr raus gezogen wurde. Kichernd wurde ihr erklärt, „wir wollen doch nicht dass du spritzt, zumindest nicht durch so ein Kunststoffding." Keuchend starrte sie verständnislos auf die um sie stehenden Männer. Als ihr Atem wider ruhiger ging, schob ihr jemand den Vibrator wieder rein. Wieder durchliefen sie die Vibrationswellen. Es dauerte auch nur kurz bis Susanne erneut zu stöhnen begann. Die Lustwellen wurden immer erregender und Susanne begann sich bereits in ihren Fesseln zu winden. Wieder keuchte sie, „ja, gleich, gleich...." und wieder wurde abrupt der Vibrator aus ihrer Schnecke gerissen. Diesmal stammelte sie protestierend, „bitte drin lassen." Aber wieder ohne Erfolg. „Denk dir eine andere Möglichkeit aus, um die du uns bittest. Von dem Ding lässt dich niemand kommen", wurde ihr kalt erklärt.

Dann ein drittes Mal, ein viertes, fünftes und schließlich sechstes Mal. Ihre Votze war jetzt tatsächlich patschnass. Es dauerte noch nicht mal eine ganze Minute und sie war wieder so-weit, dass man das Ding aus ihr ziehen musste. Ihr ganzer Körper war verkrampft und zitterte vor Aufregung. „Bitte lasst mich endlich kommen", winselte Susanne verzweifelt. Und ohne das geringste Schamgefühl. Hätte sie ihre Hände frei gehabt sie hätte es sich vor allen Augen selbst gemacht. Aber auch das erlaubte man nicht. Als sich der Vibrator das siebte Mal ihrem Loch näherte, heulte sie auf, „was verlangt ihr denn von mir. Ich halt das nicht mehr aus, wollt ihr mich umbringen?" „Lesbe hin, Lesbe her", sagte einer lachend, „du wirst doch wohl noch wissen wie es normal geht? Und darum sollst du bitten."

Dann drang der Vibrator erneut ein. „Nicht mehr", schluchzte Susanne, „bitte fickt mich lieber, aber nicht mehr heiß machen." „So nicht", hörte sie, „ein vollständiger Satz mit einer ordentlichen Bitte." Brummend machte in-zwischen der Vibrator seine Arbeit. Dann brach es aus Susanne raus, „ich bitte darum gefickt zu werden." „Ich denke es ist eklig ein Schwanz in der Votze zu spüren", fragte einer höh-nisch. „Vor allem denk dran, der würde ja auch reinspritzen." „Ja, tut es endlich", heulte sie, „fickt mich und spritzt alles rein." Wieder wurde der Vibrator raus gezogen. „OK, du sollst eine Chance haben. Wir binden dich los, du wirst dich sofort ganz nackt ausziehen und bereit legen um gefickt zu werden. Du wirst schön wild mit machen. Dafür lassen wir dich kommen wenn du es schaffst bevor der Schwanz spritzen muss." Dann wurden ihre Fesseln gelöst.

Mit klammen Beinen kletterte Susanne von dem Untersuchungsstuhl. Dann zog sie sich seuf-zend aus. Schließlich war sie splitternackt. Sie legte sich auf die Untersuchungsliege und spreizte resignierend die Beine so weit sie konnte. Mittlerweile hatten sich auch die Männer nackt ausgezogen und mit klammem Gefühl sah sie 4 steife, wippende Schwänze vor sich. Ausgerechnet der mit dem dicksten Apparat kletterte zu ihr auf die Liege. Dann war es so-weit. Zum ersten Mal in ihrem Leben bohrte sich ein männliches Geschlechtsteil in ihre Votze. Die Votze war durch den Vibrator gut vorgeschmiert, so dass er leicht bis zum Anschlag in sie glitt. Dann begann er sie stramm zu ficken. Sofort begannen wieder die Lustwellen in ihrem Körper zu wirken. Susanne konnte gar nicht mehr anders als sich seinen Stößen keuchend entgegenzubäumen. Sie winselte freudig als er auch noch fest ihre Brüste knetete. Dann bäumte sie sich plötzlich auf und keuchte wild, „jetzt, ich komme, mach weiter, ich koooooommmmmmmmmmmeeeee." Gurgelnd bekam Sabine vor allen Augen einen Or-gasmus. Wie eine Maschine wurde sie dennoch weiter gefickt. Mit geiler Wildheit beantworte-te sie die Stöße ihres Lovers. Bis dieser plötzlich ebenfalls aufbrüllte während er seinen Saft in ihre Gebärmutter schoss. Überdeutlich spürte Susanne den heißen Saft in ihre empfindliche Votze spritzen. Sie war erstmalig besamt worden.

Als der Mann sich aus ihr zurückzog, blieb sie regungslos liegen. Jemand zog ihren Kopf rum. Direkt vor ihren Augen befand sich der steife Schwanz eines der Männer. „Mund auf und lutschen als wenn es um dein Leben geht", sagte er hart. Eine andere Stimme fügte hinzu, „und du wirst ihn spritzen lassen und alles runterschlucken. Und das bevor du selbst kommst, sonst wirst du die Peitsche auf den Arsch bekommen." Und wieder drang summend der Vibrator in ihre Votze ein. Susanne zuckte zusammen. Ihr war klar, dass es um Minuten ging. Sofort öffnete sie den Mund und leise Würgegeräusche ertönten, als der Mann den Schwanz bis an die Schlundöffnung in ihren Mund hineinstieß. Dann schmatzende Geräusche als sie verzwei-felt versuchte den Schwanz zum spritzen zu bringen. Dabei wand sich ihr Unterkörper bereits wieder als die Lustwellen des Vibrators ihren Körper durchrasten. Sie begann bereits zu grun-zen und ihr Gesicht wurde fleckig. In letzter Minute stöhnte der Mann auf und spritzte ihr sei-nen Saft in den Mund. Würgend, aber deutlich erkennbar schluckte sie den Saft runter. Ihre zweite Jungfernschaft war geknackt. Susanne hatte erstmals geschluckt.

ENDE Teil 2

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