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Die Doppelhammer Hütte (14)

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"Gut schaust Du aus." bemerkte er sofort und das ging bei Rita runter wie Öl.

"Wollte ich auch gerade sagen, hast Du schon Dein Motorrad?" und ihre Stimme war gar nicht mehr so ablehnend wie vor ein paar Tagen noch.

"Kommt am Freitag, aber wir haben uns schon mal ein Outfit zugelegt."

Als er da so in seinem glänzenden schwarzen Lederoutfit in der hellen Sonne stand, wurde Rita plötzlich feucht im Schritt.

"Geh doch schon mal rein, ich bring Dein Gepäck und regel das mit dem Fahrer."

"Du bist ein Schatz!" und schnell küsste sie ihn mindestens so leidenschaftlich, was der Taxifahrer mit offen stehendem Mund beobachtete.

"Was bekommen Sie?" fragte Werner, sobald Rita in der Tür verschwunden war.

"Sie sind ein wahrer Glückspilz!"

"Danke."

"Ihre Frau hat nicht zufällig noch eine Schwester?"

"Nein, leider nicht."

"Naja, ich habe wenigstens gefragt!"

Werner gab dem Taxifahrer ein extra gutes Trinkgeld und schnappte sich den Koffer.

Als Werner ebenfalls ins Haus ging, hatte sich Rita schon splitterfasernackt ausgezogen und kam ihm entgegen.

"Wow, ich habe es Dir wohl schon viel zu lange nicht mehr gesagt, aber Du bist immer noch ein wahnsinnig attraktive Frau."

"Danke, dann beeile ich mich wohl besser." sagte Rita mit einem vielsagenden Grinsen.

Obwohl sie in den letzten Tagen ordentlich auf ihre Kosten gekommen war und von dem überdurchschnittlich gut bestückten Zumba Trainer täglich beglückt wurde, juckte ihre Muschi schon wieder. Eigentlich war sie auch ein bisschen wund, denn auch auf der Rückfahrt, die sie dann doch nicht mit dem Ersatzbus vorgenommen hatte, sondern mit besagtem Marc, dem Trainer in seinem Cabrio, hatten sie zwischendurch immer mal wieder anhalten müssen, wenn sie wieder Lust aufeinander bekamen. Marc kannte dabei genau die richtigen Parkplätze auf ihrer Strecke und an einem von diesen, war sie auf und ab gelaufen und er hatte nur kurz ihren Rock hochgeschoben und sie vor den Augen vieler Männer von hinten genommen.

Eigentlich wollte sich sie mit der Dusche noch einen schnellen Orgasmus bereiten, doch nun war sie plötzlich wieder scharf auf ihren eigenen Mann und entschied sich spontan um, duschte schnell, legte Parfüm auf und schlüpfte in die Strapse und ihren Spitzen-BH und Slip, mit dem sie auch den Zumba Trainer sofort rumgekriegt hatte und stolzierte ins Wohnzimmer. Erneut bekam Werner große Augen und ehe er sich versah, nahm sie auf seinem Schoß Platz und rieb sich an ihm.

Werner hatte trotz seines wunden Schwanzes nichts dagegen einzuwenden, denn auch sein Schwanz juckte ihm und der bevorstehende Sex war eine willkommene Ablenkung von den Gedanken, die immer noch durch seinen Kopf geisterten. Es war ihm sogar mehr als Recht, sich wieder mal mit ehelichem Geschlechtsverkehr zu vergnügen, nachdem er in letzter Zeit doch ganz schön heftig mit vielen verschiedenen Kerlen rumgemacht hatte. Die Möglichkeit dass er jetzt sogar mit seinem eigenen Bruder Sex gehabt haben könnte, ließ ihm keine Ruhe und wenn er jetzt wieder mit seiner Ehefrau schlief, dann beruhigte ihn das ungemein und er fühlte sich wieder wie ein echter Mann.

Schnell merkte Rita welche Wirkung ihr Lapdance in der Hose von Werner bewirkte und mit gekonnten Fingern öffnete sie schnell seine Hose, schob ihr Höschen beiseite und setzte sich auf seinen Schwanz und unter lautem Stöhnen ritt sie auf ihm. Werner ging auch total ab, auch wenn er im Nachhinein feststellen musste, dass er seine Frau selten so aktiv und tabulos erlebt hatte. Was war nur mit ihr passiert? Hatte sie vielleicht auch neue Erfahrungen gesammelt? Wie eine Verrückte ritt sie auf ihm, aber in der engen Lederhose war sein Schwanz zu sehr eingeengt, so dass er sie hochhob und über die Lehne der Wohnzimmergarnitur legte und es ihr von hinten besorgte.

Wenn Rita schon vorher gut abgegangen war, so gab es jetzt kein Halten mehr und ihr Stöhnen gepaart mit einem "Oh mein Gott!" ließ keinen Zweifel daran, dass sie sich so richtig gehen ließ und an dem Abend hatte die beiden den intensivsten Sex ihres ganzen Ehelebens.

Nach einem geilen Orgasmus gingen sie ins Bett und sie verlangte sofort, dass es ihr Werner noch einmal von hinten besorgte. Selig wie schon lange nicht mehr schliefen die beiden total verschwitzt aneinander gekuschelt ein.

==========================================

In München klingelte bei Steve das Telefon. Es war Edgar, dem es nach seinem Migräneanfall offensichtlich wieder besser ging.

"Hallo Edgar, ich hätte Dich morgen auch angerufen."

"Ich hoffe Du hast alles im Kasten?"

"Oh ja, ich habe gerade die Abzüge gemacht und schicke sie Dir morgen per Kurier vorbei. Ich denke ich habe so einige Aufnahmen dabei, die bestens für Deine Kampagne geeignet sind."

"Sehr schön, wie immer kann ich mich vollstens auf Dich verlassen."

"Danke, für Dich doch immer. Und ich muss zugeben, obwohl ich erst meine Zweifel hatte, Du hattest dieses Mal wirklich Recht, dieser Werner verbindet pure Männlichkeit mit totaler Natürlichkeit wie kein anderer, keine Spur wie bei diesen eitlen Models. Und auch sein Bruder war bereit, bei einigen Fotos mitzuwirken! Du wirst begeistert sein. "

"Ja, ein echtes Naturtalent. Und wie schaut es aus mit den "anderen" Fotos? Hast Du da auch was für mich?"

"Die wollte ich als nächstes entwickeln!"

"Also hast Du die Gelegenheit gehabt auch solche zu machen?"

"Ich musste schon etwas nachhelfen."

"Davon bin ich ausgegangen. Also hast Du was ich wollte?"

"Auf jeden Fall, ich habe wie gesagt noch nichts entwickelt, aber die Negative sind schon mal sehr eindeutig und vielversprechend und werden für Deine Zwecke ausreichen."

"Bist Du sicher, ich meine, Du warst ja live dabei!"

"Also ehrlich, ich habe ihnen sicherheitshalber eine ordentliche Portion verabreicht und sie haben auch direkt gemerkt, dass ich ihnen was ins Bier gemischt hatte, aber da war es sowieso schon zu spät. Aber ehrlich gesagt, die kleine Starthilfe war nur nötig, um die ersten Hemmungen zu überwinden. Aber wie sie dann miteinander abgegangen sind, hättest Du sehen sollen. Es war, als wenn sie nur darauf gewartet hätten."

"Ich wusste doch, dass die beiden nur so tun, als wenn sie nicht scharf aufeinander wären."

"Also ich hatte ja schon viele zügellose Männer im Bett und mindestens doppelt so viele vor der Linse gehabt, aber die 2 haben echt alles getoppt. Vielleicht sind sie jetzt so weit, es sich einzugestehen."

"Du machst mich neugierig. Weißt Du was, ich setz mich morgen früh ins Auto und komm zu Dir nach Schwabing. Ich lade Dich zum Frühstück bei der Rosi ein und dann überzeuge ich mich selbst von den Fotos."

"Auch gut, dann lass Schluss machen, damit ich morgen alles fertig habe."

"Bis morgen, Steve."

==========================================

Am nächsten Morgen machte Rita ihrem Mann, wie ebenfalls schon lange nicht mehr, ein opulentes Frühstück.

Als Werner in seinen Arbeitsklamotten mit den schweren Stiefeln die Treppe herunterkam, kam Rita gerade mit einer Pfanne Rührei in einem Hauch von einem seidigen Nichts aus der Küche. Als sich ihre Blicke trafen, war sofort klar, dass Werner nur auf eines Appetit hatte und das war ihre Muschi. Unnötig zu sagen, dass das Rührei kalt wurde und Werner ohne Frühstück, aber dennoch sehr befriedigt in die Arbeit fuhr.

Aber kaum dass er weg war, wurde Rita schon wieder geil und warf sich ihr Stretch Kleid von gestern über, verzichtete auf BH und Unterwäsche und zog ihre pinken Lippen nach, setzte sich in ihren Kleinwagen und fuhr geradewegs zu dem Parkplatz an dem sie gestern es mit Marc vor den Augen vieler Männer getrieben hatte. Ihre Nippel standen alleine durch die Erinnerung an gestern vor Erregung in der kühlen Morgenluft deutlich ab und so nuttig und notgeil wie sie herumstolzierte erregte sie natürlich schnell die Aufmerksamkeit diverser Trucker und stellte sich hinter das Toilettenhäuschen und zog ihren Kleid soweit hoch, dass die Ansätze ihrer nackten Arschbacken zu sehen waren und einer der aufmerksamen Beobachter sofort wusste, was sie wollte. Schnell kamen sie zur Sache und es wären auch noch weitere Interessenten da gewesen, doch Rita musste ja noch in ihr Büro im Landratsamt.

Während der Montag sowohl für Werner und besonders für Rita überaus anregend begonnen hatte, fluchte Vinzenz bereits, als er die Füße aus dem Bett streckte. Irgendwie ging heute alles schief und im weiteren Verlauf sollte es nicht besser werden. Überall fehlte Material, um ihre Arbeit fortzusetzen und sie mussten unnötige Pausen einlegen, wodurch sich der Feierabend nach hinten verschob. Und das, wo er sich doch schon auf einen unkomplizierten Abend mit Max freute.

Selbst als dann endlich Feierabend war und er unter die Dusche steigen wollte, musste er feststellen, dass auch die anderen Schichten nicht wie üblich durchgekommen waren und alle knubbelten sich vor dem Eingang zur Dusche. Vor jeder Dusche standen mindestens 3 Männer und warteten, dass diese frei wurde. Überall standen nackte Kerle, die sich waschen wollten. Genervt entschied sich Vinzenz, dass es bei dem Andrang keinen Sinn hatte zu warten. Er würde viel mehr zu Hause duschen und dann zu Max fahren.

"Hallo Max, Zielperson hat soeben das Gelände verlassen. Wie ich sehen konnte, heute in Arbeitsklamotten."

"Also ungeduscht?"

"Ja, so wie es aussieht. Hier ist heute die Hölle los, hörte ich."

"Danke, wieder mal"

Vorher besorgte Vinzenz noch einen kalten Kasten Bier beim lokalen Getränkegroßhändler Dachtler.

"Servus Vinzenz, hast schon wieder alles leer? Und dann nur eine Kiste?"

"Nein, der ist nicht für zu Hause, ich bin heute noch verabredet!"

"Zum Arbeiten oder zum Trinken?" fragte der Dachtler Franz belustigt.

"Hast scho Recht, nee ich fahr zum Bullen Max auf ein Feierabendbier, bei uns waren die Duschen voll."

"Du und der Max?"

"Mei Sohn arbeitet doch neuerdings für ihn und da quatschen wir immer mal zwischendurch, wie der Bub sich macht."

"Ist der denn schon so alt?"

"Klar, der ist 18 und macht nächstes Jahr seinen Abschluss."

"Na dann bestell ihm ein recht schönen Gruß"

"Dem Valentin oder dem Max?"

"Na beiden!"

"Mach I, pfiat di, Franz."

"Pfiat di, Vinzenz!"

Als er wieder ins Auto stieg, fiel ihm plötzlich wieder ein. dass Max ja meistens auch noch duschte wenn er eintraf und so bog er vorzeitig ab und fuhr geradewegs zu seinem Hof.

Als er auf den Hof fuhr und ausstieg, fiel ihm als erstes die Maschine auf, die er letzte Woche entdeckt hatte und die nun schon schön geputzt in der Sonne dastand. Intuitiv ging er wieder in Richtung Dusche und sah Max, der gerade erst die Brause auf drehte. Schnell zog er sich aus und ging leise in den Duschraum und wartete, bis Max sich den Kopf eingeschäumt hatte, doch der ließ sich Zeit und ließ erst einmal das heiße Wasser an seinem massigen Körper herunter rinnen. Als er dann endlich Schaum auf Kopf und Gesicht hatte, stürmte Vinzenz los und zwickte ihn in die Seite.

"Hab ich Dich wieder erwischt!"

Max erschrak logischerweise erst einmal, erkannte ihn aber schnell an seiner Stimme und drehte schnell das Wasser Brause wieder auf, um den Schaum abzuwaschen, damit er etwas sehen konnte.

Lachend begrüßte er ihn:

"Servus Vinzenz, so früh habe ich Dich noch gar nicht erwartet."

"Also entweder hast Du ein schlechtes Timing oder Du duscht immer so lange, bis ich ankomme."

Überrascht sah er den ebenfalls nackten Vinzenz unmittelbar vor sich stehen.

"Wie mir scheint, hast Du heute gedacht, dass Du gleich mit mir duschen kannst?"

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hach ja, solche Komplimente hört man(n) gern. :)

Ich selbst spare ja ebenfalls nie damit und unser Steve ist genauso ein Wortkünstler und Maestro des gepflegten Dirty Talks.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das mit den Drogen ist nicht so toll, aber der Rest Hammer, wie immer...5*

LG vom Imho

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 1 Jahr

Endlich wenn auch unter Drogen GEIL GEIL GEIL

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