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Die düstere Domina

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„Und wenn sie genau so eine ist?"

„Was für eine? Du meinst eine Mörderin? So ein Quatsch. Dann setzt sie doch nicht so eine offizielle Anzeige hier rein. Frag sie ein bisschen aus. Und lass dich nicht zu sehr von ihr foltern."

Frau Dr. Dr. tätschelte ihm ein wenig den kleinen, knackigen Hintern, den sie so mochte, und gab ihm zum Abschluss einen festen Klaps darauf.

Als Max das Studio betrat, bekam er es mit der Angst zu tun. Es war alles in Schwarz gestrichen. Die Wände waren voller Peitschen, Rohrstöcken und allerlei weiterer Schlaginstrumente. Komische Masken, jede Menge Stricke und Handschellen hingen an den Wänden. Dildos und Gummipenisse aller Art. Folterbänke und andere merkwürdige Einrichtungen standen herum.

Die Lady war groß und schlank. Sie hatte tiefschwarzes Haar, schneeweiße Haut und ihre Lippen und Augenlider waren schwarz geschminkt. Ihr Lederrock war sehr kurz und sie hatte wunderschöne Beine, die in extrem hochhackigen Schuhen steckten. Durch die hohen Schuhe wirkte sie fast so groß wie Frau Dr. Dr.

Ihr ledernes Oberteil war auch sehr knapp und das Dekolleté extrem tief ausgeschnitten. Sie hatte sehr große Brüste, die wie zwei pralle, weiße Kugeln aus ihrem Oberteil herausgepresst wurden.

Das Oberteil ließ den durchtrainierten, flachen Bauch ganz frei. Nicht so ein großer Schwabbelbauch wie bei Frau Dr. Dr.

Lady Satania nahm eine Reitgerte von der Wand und wedelte damit etwas umher.

„Es geht für Dich also um die Nacht des Horrors?"

Streng schaute sie den jungen Burschen an, der sprachlos vor ihr stand. So junge Kunden hatte sie sonst eher nicht.

„Bist du dir ganz sicher? Angerufen hat eine Frau. War das deine Mutter oder deine Tante?"

„Das war Frau Professor Dr. Dr. Schm.... ähh. ... Achso. Ähh. ... Ich möchte eigentlich den Namen gar nicht sagen."

„Spielt ja auch keine Rolle."

Sie musterte den Jungen einen Moment lang, und irgendwie kam ihr das alles sehr eigenartig vor. Aber was soll´s. Er hatte bezahlt. Also soll er bekommen, was er will.

„Ich bin sehr streng, musst du wissen. Und ich dulde keinerlei Ungehorsam. Ich befehle, du gehorchst! Haben wir uns verstanden!!?"

„Ja."

„Es heißt: Ja, meine gnädigste Herrin."

„Ja, meine gnädigste Herrin."

„Und gnädig bin ich wirklich. Sonst würde ich dich ja wohl kaum hier hereinlassen, du alberner kleiner Affe."

„Ja, meine gnädigste Herrin."

„Ich hätte auch einfach das Geld nehmen können und dich rausschmeißen. Was hättste dann gemacht, hääh?"

„Nix meine gnädigste Herrin."

„Genau! Loser!"

Er schaute auf den Boden.

„Na, geht doch. Zieh dich nackt aus."

„Ja, meine gnädigste Herrin."

Zügig zog Max seine Klamotten aus und legte sie auf eine der Folterbänke. Als er nackt war, zeigte die Domina auf die Tür am Ende des Raumes.

„Was hast du denn da für einen kleinen Pisser? Das ist wohl nicht dein Ernst? Los! Rein da mit dir, du Wurm."

Max ging zu der Tür und öffnete sie. Er betrat den Raum in dem ein Bett stand und an der Wand gegenüber ein großes schwarzes Kreuz. Es hatte die Form eines Andreaskreuzes und einige Schlaufen und Ösen waren zu sehen.

Auf dem Bett lag zu Max seinem Erschrecken ein Mann. Er war in einem kompletten schwarzen Latexoverall gekleidet, mit Armen und Beinen ans Bett gefesselt und hatte einen grauen Sack über den Kopf gezogen. Er bewegte sich nicht, aber er murmelte dauernd etwas Unverständliches vor sich hin. Als hätte er ein Handtuch im Mund oder sowas. Max bekam es langsam mit der Angst zu tun.

„Kümmere dich nicht um den. Der hat seine Strafe verdient. Hat sein armseliges Leben verwirkt. Benimm dich bloß, sonst geht es dir genauso. Geh da rüber ans Kreuz."

„Ja, meine gnädigste Herrin."

Er stellte sich an das Kreuz und die Domina kam und befestigte zuerst seine Fußgelenke und dann seine Handgelenke an dem Kreuz. Dann wurde sein Hals befestigt.

Er gurgelte etwas, als es zu eng wurde.

„Was meinst du? Soll ich es etwas fester machen als gewöhnlich? Atmen brauchst du ja wohl nicht?"

Sie zog den Lederriemen um seinen Hals langsam immer fester zu. Max hatte Angst.

„Nein. Bitte aufhören."

„Was quatschst du denn hier rum?"

Sie ließ von seinem Hals ab und befestigte den Riemen so, dass er gerade noch Luft bekam.

Dann hatte sie einen Gummiball in der Hand, den sie ihm einfach in den Mund stopfte. Er wurde auch mit einem Gurt am Kopf befestigt.

„Damit du hier nicht immer so blödsinniges Zeug rumquatschst, du Wicht."

Sie verließ den Raum und ließ ihn einfach eine unendliche Weile so am Kreuz zurück. Vom Bett das Gemurmel und sonst nichts. Nach einer Zeit begannen ihm die Beine und die Gelenke zu schmerzen.

Max war gar nicht wohl.

Dann kam sie zurück und hatte eine Peitsche in der Hand.

„Das mit dem einfach so drauflosquatschen kann ja wohl kaum ungestraft bleiben."

Schon pfiff die Peitsche durch die Luft und traf ihn am Bauch. Es zwickte höllisch. Viel mehr als das Lineal von Frau Dr. Dr.

Wieder und wieder knallte die Peitsche auf seiner Haut nieder und hinterließ glutrote Striemen, die sich nun überall auf seinem Körper verteilten. Er wollte schreien, konnte aber nicht, wegen des Gummiballs im Mund. Als Lady Satania nach einiger Zeit die Peitsche zur Seite legte, hoffte Max, die Sache wäre überstanden.

Sie nahm einen Becher vom Schrank und hielt ihn sich zwischen die Beine. Dann sah er, wie ein goldgelber Strahl in den Becher sprudelte.

Lady Satania löste inzwischen ein wenig den Riemen an seinem Hals.

„Trinken ist wichtig. Mund auf. Ich muss mich ja um das Wohl meiner Gäste kümmern."

Er öffnete wie befohlen den Mund und sie schüttete langsam die Pisse in seinen Mund. Es war ganz warm und schmeckte irgendwie ein bisschen ekelig. Aber zu seiner Überraschung machte es ihn irgendwie an. Es machte ihn geil, die Pisse dieser Frau im Mund zu haben. Max hatte sogleich einen stattlichen Ständer.

„Aha. Scheint dir ja zu schmecken, mein Saft. Dein kleiner Pimmel ist ja ganz hart geworden! Meine Pisse ist auch ganz etwas Besonderes. Eigentlich viel zu edel für dich. Schlucken. Schön alles runterschlucken. Ich will nicht, dass ein Tropfen daneben geht. Dann bin ich sauer. Das willst du nicht erleben. Los. Sauf, du Pissnelke."

Bald schon hatte sie den Becher in seinem Mund geleert, und er hatte brav alles geschluckt.

Sie schaute auf den Boden und zeigte auf einen kleinen feuchten Fleck.

„Hab ichs doch gewusst. Du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen. Ein völlig nutzloser Versager. Nicht mal Pisse saufen kannst du richtig. Eigentlich ist meine Pisse auch zu schade für dich."

Sie drehte sich wieder zum Schrank, und stellte den Becher ab. Dann öffnete sie eine Schublade und entnahm dieser eine schwarze Pistole und einen Schalldämpfer. Den Schalldämpfer drehte sie direkt vor seinen Augen langsam und genüsslich auf den Pistolenlauf. Sie grinste dabei frivol.

„Weil du ja scheinbar sonst nicht kapierst, dass wir hier keinen Spaß machen!"

Sie zielte kurz auf ihn. Dann drehte sie sich langsam um und richtete die Pistole auf den Mann im Bett. Es knallte leise. Zweimal, dreimal. Max sah, wie jedes Mal der Körper des Mannes von der Wucht des Aufpralls des Geschosses zuckend ins Bett gedrückt wurde und kurz wippte. Er sah drei Löcher im Overall. Direkt in seiner Brust. Die Lady nahm eine Decke und warf sie über den Mann.

Das Gemurmel war mit einem Male weg.

Stille.

Max überkam kalte Panik.

Lady Satania streichelte nun langsam und genüsslich mit dem Pistolenlauf über seinen geschundenen Körper. Sie nahm die Pistole und drückte den Lauf direkt fest auf seine Brust.

„Ich sagte ja, er hat seine Strafe verdient. Genau wie du."

Sie zielte weiter auf Max. Er schloss vor Angst die Augen. Jeden Moment würde es jetzt knallen und er war erledigt. Würde es sehr weh tun?

„Du weißt ja, was man normalerweise mit unliebsamen Zeugen macht?"

Max wurde vor lauter Angst schwarz vor Augen.

Dann ging die Domina wieder aus dem Raum. Die Pistole nahm sie mit. Er stand zitternd an dem Kreuz und war außer sich vor Furcht.

So ließ sie ihn eine Weile einfach allein dort hängen, bevor sie zurückkam. Vor ihrem Schambein wackelte aufdringlich ein riesiger, blauer Gummi-Dildo, den sie sich umgeschnallt hatte.

Max dachte nur: „ohh nein! Bitte nicht auch noch das."

Die Waffe hatte sie inzwischen in der linken Hand.

Lady Satania hob die andere Hand und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Dann noch eine und noch eine. Rechts links, rechts links. Es klatschte einige Male laut und ihm war ganz duselig. Seine Wangen brannten.

„So mein Freund. Jetzt ist Schluss für dich. Hier endet die Geschichte."

Wieder dachte Max sie würde ihn nun endgültig erschießen. Sie legte die Waffe aber zurück in die Schublade und schloss diese mit einem Schlüssel ab.

Sie stellte sich hinter Max und er spürte sogleich den Gummidildo an seinem Hintern. Lady Satania ließ ihn einige Male auf und ab wippen, sodass er immer wieder an seine Hinterbacken schlug.

„Na? Das geile Ding möchtest du jetzt wohl gern in dir spüren?"

Sie ging um ihn herum zu dem Bett.

„Bekommst du aber nicht. Es ist vorbei für dich!"

Dann entfernte sie die Decke von dem Mann auf dem Bett. Sie zog den Sack von seinem Kopf herunter. Max bebte vor Angst und wollte nur noch ohnmächtig werden.

Aber er konnte nicht anders. Er sah zum Bett, zu dem toten Mann. Seine Gedanken waren vollkommen blockiert.

Doch dann glaubte er, er traue seinen Augen nicht. Es war eine Puppe. Sie hatte auf eine Puppe geschossen? Es war bloß eine Puppe! In dem Mund der Puppe sah er einen kleinen Lautsprecher. Daher die Geräusche.

Es fühlte sich an, als wäre er gerade aus einem schrecklichen Albtraum erwacht.

Langsam löste sie den am gesamten Körper zitternden Max von seinen Fesseln, bis er wieder am Boden stand.

„Kannst dich jetzt wieder anziehen. War es gut? Ich hoffe, du hast dich ordentlich gegruselt?"

„Ich hatte wirklich gedacht, sie bringen mich gleich um! Ich hatte richtig Angst gehabt!"

„Das war ja der Sinn der Sache. Das ist eine Show und du warst ein Teil davon."

„Aber wollten sie mich denn nicht umbringen?"

„Natürlich nicht. Ich verkaufe Illusionen. Und die Angst gehört dazu. Das ist alles nur ein besonders aufregendes Spiel."

„Aber, .. ... aber ich habe gelesen, dass es das in Echt gibt."

„Was in echt? Was soll das heißen?"

Lady Satania sah ihn verwirrt an.

„Du meinst die Geschichte mit den Domina-Morden?"

„Ja. Ich dachte, sie wären vielleicht so eine."

„Und warum kommst du denn dann überhaupt hierher? Spinnst du?"

Sie schaute ihn herausfordernd an, doch er schaute nur verschämt auf den Boden.

Lady Satania sah noch einen Moment nachdenklich auf ihn herab.

„Ahhaa. Hast wohl heimlich gehofft, dass genau das passiert, oder was? Kannst es gar nicht hart genug bekommen? Sei bloß vorsichtig. Wenn du an die Falsche gerätst, ist der Spaß ruckzuck vorbei."

Sie schüttelte verständnislos mit dem Kopf.

„Außerdem weißt du überhaupt, was sowas kostet? So viel Kohle hast du sicher nicht."

Max wusste, er müsse noch weiter bohren, um an brauchbare Informationen für Frau Dr. Dr. zu kommen.

„Aber es gibt das schon?"

Lady Satania blickte ihn nun wieder streng an. Sie wusste nicht recht was mit dem Bubi anzufangen.

„Geh nach Hause, Kleiner! Und vergiss diesen Mist. Das ist nix für dich. Glaub mir."

Er stand weiter bewegungslos da, ohne ein Wort zu sagen.

Lady Satania nahm einen Zettel und schrieb eine Internetadresse darauf.

„Findest du nur im Darknet. Da kannst du ein bisschen schauen, gruselige Geschichten von schwarzen Witwen lesen und rum-fantasieren. Aber mehr nicht! Hast du kapiert?!! Lass die Finger davon. Ich hab dich gewarnt."

Den Zettel steckte Max stumm ein und verschwand.

Frau Dr. Dr. im Darknet

Voller Stolz berichtete Max seiner geliebten Frau Dr. Dr. von den Erlebnissen bei der Domina. Frau Dr. Dr. hatte nun doch ein schlechtes Gewissen. Was hatte sie ihrem kleinen Max da nur zugemutet?!

Obgleich sie in ihrer Position nicht als naiv angesehen werden dürfte, hatte sie diesen Service inhaltlich klar unterschätzt. Sie hatte nicht mit derlei harter Psycho-Folter gerechnet.

Daher war sie indessen doch ein wenig reumütig und wollte seine Wunden versorgen. Max musste sich nackt ausziehen.

Etwas verschämt stand er vor ihr und sie nahm eine sanfte Heilsalbe, um seine Wunden zu pflegen. Nachdem sie mit der durchaus intimen Behandlung fertig war, hatte er einen gehörigen Ständer. Frau Dr. Dr. sah seine herrliche Erektion voller Lust an, fasste ihm kurzerhand an den Schwanz und zog ihn an eben diesem hinter sich her ins Schlafzimmer.

„Komm Schatz. Leg dich aufs Bett."

Max tat wie geheißen und machte es sich gemütlich. Frau Dr. Dr. entkleidete sich nun vor seinen gierigen Augen.

Langsam und genüsslich legte sie ein Kleidungsstück nach dem anderen fein säuberlich zusammen und packte alles zu einem kleinen Wäscheberg auf das Schränkchen. Als sie splitternackt war, leuchteten Max Augen. Ihr großer und wuchtiger Körper war eine imposante Erscheinung. Der kurze Weg zum Bett ließ ihre Brüste und den vollen Bauch ordentlich ins Schwingen kommen und Max Erregung wurde dadurch noch gesteigert.

Wortlos bestieg sie ihren körperlich hoffnungslos unterlegenen Liebhaber und setzte sich in

69er-Position auf sein Gesicht. Nachdem sie sich einmal kurz und feste mit allem Gewicht auf seiner Visage niedergelassen hatte, und Max kurzzeitig der Atem genommen wurde, lüftete sie ihren prallen Hintern, anders als sonst üblich, ein wenig an. Damit er wieder atmen konnte und nach Belieben mit der Zunge ihre intimsten Regionen liebkosen durfte.

Heute wollte sie nicht, wie es sonst so häufig vorkam, seine Erregung steigern, indem sie ihm länger, als es ihm lieb war, mit ihrem riesigen Hintern seinen Atem nahm. Heute hatte Max bereits genug Leid erfahren. Sie liebkoste seine Erektion zuerst sanft mit den Händen. Dann küsste sie seine geschwollene Eichel und nahm vorsichtig den Schwanz in ihren Mund.

Max unterbrach seine Mösenleckspielchen, um einmal laut aufzustöhnen.

Am liebsten hätte er sofort abgespritzt. Sein Schwanz war zum Bersten angespannt. Die vielen geilen Erlebnisse hatten ihn bis auf äußerste gereizt. Und eine gehörige Portion Erregung hatte sich in ihm angestaut.

Frau Dr. Dr. spürte seine Anspannung und wusste, dass er es kaum noch halten konnte. Bei aller Mühe, die er sich gab, um sich zurückzuhalten, war Frau Dr. Dr. mit ihren Bestrebungen doch überlegen. Denn sie wollte ihn spritzen sehen.

Sie entließ den Schwanz aus ihrem Mund und begann ihn heftig und fest mit der Hand zu wichsen.

„Ich bring dich jetzt zum Spritzen. Ob du willst oder nicht."

Max Muskulatur verkrampfte sich mehr und mehr. Sein durchaus beachtlicher Schwanz begann wild zu zucken.

Der erste Spritzer Sperma flog bereits hoch in die Luft und traf sie an den schweren Hängetitten, als Frau Dr. Dr. ihren voluminösen Körper zügig auf seinen Schoss manövrierte und sich mit der nassen Fotze auf seinen spritzenden Schwanz setzte. Sie war da unten sehr geräumig und er war sofort bis zum Anschlag in ihr drin.

Sie wollte nun fühlen, wie er in ihr abspritzte. Frau Dr. Dr. liebte das.

So saß sie leicht bebend, aber ruhig auf ihm und genoss das herrliche Gefühl des in ihrer Fotze spritzenden Schwanzes.

Als er fertig war, und seine Zuckungen langsam verebbten, forderte sie von ihm ihr Recht ein. Mit der vollgespritzten Möse rutschte sie wieder über ihn hinweg und hielt ihm die Pflaume zum Lecken hin. Während sein Samen langsam aus ihr heraus sickerte, leckte er fleißig mit seiner schnellen Zunge über ihren Kitzler und die große Muschi.

Das Sperma leckte er einfach alles mit weg.

Es dauerte eine Weile, bis Frau Dr. Dr. auch so weit war. Lautes Stöhnen kündigte es ihm bereits an. Ihr Körper verkrampfte sich und sie setzte sich wieder mit ihrem ganzen Gewicht auf sein Gesicht. Sein Kopf war vollkommen unter ihr verschwunden. Max war beim Lecken so fokussiert gewesen, dass er es versäumt hatte, noch einmal schnell tief Luft zu holen.

Nach wenigen Sekunden wurde es ihm daher heiß im Kopf und die Atemnot machte sich in hilflosen Zuckungen seinerseits bemerkbar. Frau Dr. Dr. war noch derart in ihrer Orgasmuswelle versunken, dass sie seine Not gar nicht bemerkte. Bald schlug er ihr bereits mit den flachen Händen auf den riesigen, nackten Arsch, um sich bemerkbar zu machen.

Als Frau Dr. Dr. endlich ihren massigen Hintern anhob, sog er lautstark so viel Luft wie irgend möglich ein. Er hustete und prustete und sein Kopf war bereits dunkelrot angelaufen.

Max hatte sich bald beruhigt. Frau Dr. Dr. säuberte seinen spermaverschmierten Schoß und deckte ihn liebevoll mit der Bettdecke zu.

„Schlaf ein wenig, mein Schatz."

Der jungenhafte Bursche kuschelte sich in die Decke und fühlte sich nun wohl und geborgen. Er schloss die Augen, um ein Nickerchen einzulegen. Noch einmal lief vor seinen Augen in Zeitraffer die Prozedur von heute Nachmittag in diesem Studio ab. Bis zu dem Moment, als die Domina ihm den Zettel gab.

Siedend heiß wurde ihm sofort bewusst, dass er das Wichtigste vergessen hatte.

Er schnellte im Bett hoch und sah, wie Frau Dr. Dr. dabei war, ihr Korsett anzulegen, um ihre wellige Fleisches-Pracht in wohlgefällige Formen zu zwängen.

„Susanne!! Ich hab noch was vergessen!"

„Na was denn? Ist er schon wieder hart?"

„Nein. In meiner Hosentasche habe ich einen Zettel von der Domina. Da steht eine Internetadresse drauf vom Darknet. Irgendwas mit schwarzen Witwen."

In Frau Dr. Dr. stieg kurz der Zorn auf. So etwas Wichtiges muss er mir doch gleich sagen! Aber schnell zwang sie sich wieder zur Ruhe und die Wut wich brennender Neugier.

Max hatte wahrhaft genug gelitten heute. Unter anderen Umständen hätte sie nun das Lineal geholt und eine tüchtige Züchtigung an ihm und seinem kleinen Knackarsch verrichtet. Der Gedanke daran ließ sie kurz in Versuchung geraten.

Auch das würde er sicher noch aushalten.

Sie liebte seinen kleinen, knackigen Hintern und schlug nur zu gerne mit dem Lineal darauf. Wie sich die festen Backen unter dem Aufprall des Lineals einmal kurz verformten, um dann zappelnd und rot aufleuchtend wieder in ihre Ausgangsform zurück zu wippen. Ein herrliches Schauspiel!

Ihre Gedanken wurden sanftmütig. „Aber nein. Heute nicht. Lass ihn schlafen. Der arme Kerl braucht jetzt Ruhe und hat sie sich auch verdient. Außerdem will ich wissen, was es mit dieser Internetadresse im Darknet auf sich hat."

Der Zettel lag stumm auf dem Tisch vor der Tastatur. Frau Dr. Dr. gab ungeduldig die Adresse ein. Einen Zugang zum Darknet hatte sie sich bereits vor einiger Zeit von Berufs wegen eingerichtet.

Die Seite war unübersichtlich. Allerlei vom Perversen bis zum Absurden. Alles, was gemeinhin eher als menschliche Verfehlungen gewertet werden dürfte. Ein Sklavenmarkt, wo Dominas Sklaven untereinander handeln und Masochisten sich selbst zum Kauf anbieten konnten. Allerlei ekliges Zeug, das für den Normalbürger eher in die Toilette gehört. Vergewaltigungen usw.

Frau Dr. Dr. war teils richtiggehend angewidert, und versuchte so wenig wie möglich davon zu beachten. Daher dauerte es nicht allzu lange, bis sie die Kategorie „Black Widow" gefunden hatte.

Hier waren hauptsächlich Storys zu finden. Geschichten über wahre Schicksale, sowie auch jede Menge erfundene Fantasien. Gut geordnet.

Sie suchte nach irgendeinem Kontakt. Aber das schien es nicht zu geben.

Frau Dr. Dr. nahm sich die Zeit und las sich eine der wahren Geschichten durch. Das könnte man ja zumindest unter kriminaltechnischer Bildung verbuchen.

Als sie ihre neugierige Nase in eine der Fantasie Storys gesteckt hatte, weil diese offensichtlich hier in der Stadt spielte, tauchte immer wieder der Name einer Domina auf.

Madame O.

Frau Dr. Dr. hatte noch nie etwas davon gehört. Der Name war sicherlich auch erfunden. Trotzdem merkte sie sich diesen Namen. Und er sollte später noch an Bedeutung gewinnen.