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Die düstere Domina

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Leothebull
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„Dein geiles Gequatsche macht mich immer so an. Hab ich schon wieder ein Bock, dir alles reinzuspritzen."

Sandra stöhnte nun auch immer lauter.

„Na los. Feuer frei. Spritz ruhig rein. Ist ja nix dabei, mal die Kollegin dick zu machen. Pump ruhig alles rein."

Da Sandra sich sicher war, es könne nichts passieren, hatte sie kein Problem, ihn immer weiter damit aufzuziehen. Sie röhrte ihm weiter stöhnend ins Ohr.

„Ich hör sie schon alle quatschen. Wie sie sichs Maul zerreißen. Die Steffens ist schon wieder vom Welker schwanger."

Welkers Sicherung brannte jetzt endgültig durch. Sie hatten gerade mal 3 Minuten gevögelt und er spritzte fickend und röhrend seine ganze Ladung in Ihre Möse. Sandra kam es dabei auch sofort gigantisch. Sie verkrampfte und zuckte an seinem Halse hängend wild und unbändig ihre Lust heraus.

Als sie wieder am Terminal saß, fiel ihr nochmal die Sache mit der Regel ein. Sie hätte doch schon vorgestern ihre Tage bekommen müssen? Aber von der Nummer mit Welker konnte ja definitiv nichts passiert sein. Und sonst war ja nix. Kann ja mal sein, dass es ein paar Tage später kommt.

Nein. Alles gut!

Irgendetwas machte sie jedoch misstrauisch. Irgend so ein komisches Gefühl. Sandra konnte nicht anders.

Sie schaute erneut in ihren Kalender.

Wieder rechnete sie die Wochen und Tage nach. „Da hatte ich meine letzte Periode. Ein, zwei, drei,... Aaaaach.... ...

Sie schlug sich sanft mit der flachen Hand an die Stirn.

Klar doch! Ich hab mich um ne Woche vertan. Ist doch erst Ende nächster Woche so weit. Puhh ein Glück! Alles kein Problem!" Sandra war sehr erleichtert und lächelte befreit.

Doch ihre Gedanken blieben weiter an dem Thema hängen. Ihr Lächeln verebbte langsam wieder und wich einem sehr ernsten Gesichtsausdruck.

Moment mal?

Wann war ich mit Welker das erste Mal zusammen? Das war ja dann doch gar nicht so... .. sicher??Erneut begann sie fieberhaft zu rechnen. Diesmal, um ihre letzten fruchtbaren Tage zeitlich zu definieren.

Zeitgleich hatte Welker Interpol am Telefon. Mit offenem Mund stand er staunend am Terminal, schaute beiläufig aus dem Fenster auf die durch den Regen manövrierenden Flugzeuge und hörte gebannt die neuesten Informationen von der Kollegin aus dem Ausland.

Morgens in Palma

Anton war als Erster wach. Er hatte als einziger gut geschlafen und fühlte sich erholt. Alle anderen waren angespannt wegen der bedrohlichen Situation. Nur Anton fühlte sich wohl in seiner Haut.

Um kurz vor acht hatten alle gefrühstückt, und alle Vorbereitungen waren getroffen. Die beiden Doubles verließen um 08.15 Uhr die Wohnung und gingen zügig durch die am frühen Morgen bereits recht belebte Fußgängerzone in Palma. Sie schauten sich nicht um. Denn sie wollten nicht den Eindruck erwecken, sie wüssten, dass man sie verfolgt.

Aus dem Fenster im zweiten Stock schielte Robert vorsichtig durch die Vorhänge, als die beiden das Haus verließen. Er sah, wie die Beamten schnurstracks die Verfolgung aufnahmen.

Der Plan ging auf.

Robert war vorerst zufrieden.

Nun galt es, selbst unbemerkt das Haus zu verlassen und zum Flughafen zu gelangen. Ein Wagen mit Fahrer wartete bereits hinter dem Gebäude auf sie.

Als sie zu dritt in dem Wagen saßen und der Fahrer ganz gemütlich die Fahrt antrat, schaute Robert sich nach allen Seiten um. Es war nichts Verdächtiges zu sehen.

Ein innerlicher Triumph erfüllte ihn. Aber er wusste sehr wohl, dass sie erst in Sicherheit waren, wenn sie unbemerkt im Flugzeug nach Sarajevo saßen.

Die gefälschten Ausweispapiere waren sehr gut. Auf den Künstler konnte er sich verlassen. Da sollte nichts schiefgehen.

Karla hingegen war außerordentlich angespannt. Hinter jeder Kurve vermutete sie eine Straßensperre, die sie dann jäh aus ihrem Traum heraus holen würde. Aber nichts dergleichen geschah.

Wie geplant hob die Maschine Richtung Sarajevo ab. An Bord unter anderem ein Gangster, eine Domina und ein Sklave.

Auch die sorgsam geplante Flucht der beiden Doubles in Mallorca gelangt perfekt. Die Bullen würden sich jetzt sicher in den Arsch beißen.

Der Showdown

Das große Anwesen in den Bergen lag einsam und verlassen da. Es mutete an wie eine Burg oder ein Schloss. Die pittoreske Umgebung bescherte Karla ein geradezu romantisches Gefühl, das der Situation in keinster Weise angemessen war.

Nachdem der Wagen durch das doppelflügelige, hohe Tor gerollt war, wurde es gleich hinter ihnen wieder geschlossen.

Den gesamten Nachmittag liefen bereits die Dreharbeiten.

Mehrere der riesigen Räume, die durch ihre 3,5 Meter hohen Decken eine großzügige Weite vermittelten, waren mit Kameras bestückt. Außerdem liefen fünf Leute ständig mit Kameras durch die Gegend und filmten die Geschehnisse.

Überall in den Räumen waren riesige, brennende Kerzen aufgestellt.

Die Darsteller waren sowohl weiblich als auch männlich und entweder in barocke hochherrschaftliche Kleider, aus einer längst vergangenen Epoche gehüllt, oder gänzlich unbekleidet. Die Handlung zeichnete sich durch eine wilde Aneinanderreihung unzüchtigen Verhaltens aus. Es waren aber auch rituelle Bestandteile zu sehen.

Karla verstand den Zusammenhang nicht. Sie hatte aber auch nur die Aufgabe, sich um Anton zu kümmern. Sie setzte ihn immer wieder den Anweisungen zufolge in Szene, demütigte ihn, neckte ihn und folterte und schlug ihn, wie es das Drehbuch vorgab.

Anton hatte einen sehr leiderfüllten Tag zu überstehen.

Die Pornodarsteller vögelten sich immer mehr durch die Räumlichkeiten. Peitschenhiebe knallten auf leidvoll geschundene Leiber und allerlei groteske Spielchen wurden den Kameraleuten geboten.

Gegen 23.20 Uhr wurde Anton das erste Mal mit der weiblichen Hauptdarstellerin bekannt gemacht. Es war eine wunderschöne, junge Französin.

Ihr Name war Janne.

Ihre zauberhafte, zierliche Figur wurde von einem lieblichen Gesicht und goldblonden Haaren gekrönt.

Nach Antons Geschmack war sie die ideale Besetzung.

Er dachte kurz darüber nach, ob es wohl höchst verwerflich war, in einer solchen Situation derlei Gedanken zu haben, beschwichtigte sich aber, da er sich ja selbst in dieser Situation befand.

Madame O zwang Anton nun, die zauberhafte Blondine vor der Kamera zu vögeln. Sie befanden sich im großen Saal, der durch einen schweren Vorhang vom hinteren Teil des Raumes getrennt war. Direkt vor dem Vorhang fand die Szene statt. Anton war außerordentlich erstaunt und zudem mit einem gewissen Stolz erfüllt, zu welcher sexuellen Leistung er beim Bumsen fähig war.

Dieses Gefühl des Stolzes ließ in ihm ein bislang nicht gekanntes Selbstwertgefühl erwachen.

Bislang hatte er immer nur in der Unterwerfung Lust empfunden.

So vögelte er die willige Janne lange und ausgiebig auf dem Diwan mitten im Raum. Er wurde dabei immer wieder von seiner Domina mit der Reitgerte angetrieben, die sie ihm knallend auf Rücken und Arsch schlug.

Umringt waren sie weitläufig von sämtlichen Darstellern, die mittlerweile alle nackt waren und ebenfalls entweder miteinander vögelten, oder zumindest aneinander herumfummelten, knutschten, leckten oder anderweitig sexuell aktiv waren.

Ein männlicher und ein weiblicher Sklave waren derweil an zwei große, schwarze Andreaskreuze gefesselt, die rechts und links so positioniert waren, dass sie für die Kameras beim Filmen der Fickszene gut mit im Bild waren.

Gegen 23.50 Uhr verspritzte Anton seinen Samen mit großem Gestöhne auf dem zarten Busen seiner zauberhaften Fickpartnerin.

Sogleich erhellten zwei große Scheinwerfer den Vorhang. Dieser wurde sodann unter pompösen wagnerschen Klängen empor gehisst.

In dem Getöse waren die Dominas der vier Sklaven unauffällig damit beschäftigt, jedem ihrer Sklaven eine Spritze zu verabreichen, mit der diese für die kommenden Ereignisse ruhig gestellt werden sollten.

Die beiden am Kreuz gefesselten, wurden dann von der jeweiligen Domina befreit. Es waren die beiden anderen deutschen Dominas, die Welker auf seiner Liste hatte. Nur Antons süße Französin wurde von einer französischen Herrin geleitet.

Als der Vorhang sich weit genug erhoben hatte, kamen die schaurigen Werkzeuge des Henkers zum Vorschein.

In der Mitte stand eine große Doppelguillotine, die, mit den zwei nebeneinander angeordneten Fallbeilen ausgestattet, offensichtlich für zwei Hinrichtungen zugleich geeignet war.

Rechts und links dieses grauenhaften Instrumentes standen jeweils ein Galgen mit dem dazugehörigen Strick, der mit einer Schlinge endete.

Anton war nun sehr mulmig zumute. Das Mittel, das Madame O ihm gespritzt hatte, wirkte jedoch bereits und nahm ihm die Angst. Angst, die wohl jeder empfunden hätte. Beim Anblick des grauenhaften Mordinstrumentes, das da offensichtlich auf ihn wartete.

Um 23.55 Uhr wurden Janne und Anton nackt in Handschellen zur Guillotine geführt. Davor stand ein muskulöser Mann, dessen Gesicht mit einer schwarzen Ledermaske verdeckt war.

Er trug schwere Lederkleidung, die mit Ketten und Nieten besetzt waren.

Der Henker.

Er stand vor der Guillotine und hielt bereits ein Seil in den Händen, das offensichtlich mit dem Auslöser des Fallbeiles verbunden war.

Neben der Guillotine stand ein hochgewachsener Mann in schwerer, brauner Mönchskutte. Die Kapuze war groß und hing so weit nach vorn über seinen Kopf, dass sein Gesicht nicht zu sehen war.

Er hielt ein großes, glänzendes Schwert in den vor dem Bauch verschränkten Händen, das senkrecht nach oben gerichtet, seine Kapuze um gut 30 Zentimeter überragte und mit der bedrohlichen Spitze in den Himmel wies.

Unter der Kapuze versteckte sich Robert.

Als Karla die Guillotine und den Henker mit ihrem Sklaven passierte, wurde ihr mit einem Male bewusst, was für ein Monster sie eigentlich war. Ihr Gewissen hielt ihr einen Spiegel vors Gesicht, in dem sie einfach nur grauenhaft und schrecklich aussah. Aber es gab kein Zurück. Sie funktionierte nun wie ein Uhrwerk.

Ein zweiter Mann, in gleicher Uniform wie der Henker, hielt einen riesigen Schlegel in Händen und stand vor einem großen, kupfernen Gong mit sicher 2 Metern Durchmesser.

Vor der Guillotine standen zwei Körbe. Offensichtlich, um die Köpfe der Opfer aufzufangen.

Als Anton mit einem verstohlenen Blick versuchte hineinzuschauen, sah er, dass sie von innen mit Blut beschmiert waren.

Ihm lief ein eiskalter Schauer den Rücken herab.

Vor den beiden Galgen standen jeweils ein weiterer Henker in gleicher Kluft.

Während die Wagner-Musik weiterhin laut in den Ohren dröhnte, wurde Anton und seine kurzzeitige Geliebte bäuchlings über den Tisch der Guillotine gezogen, und auf dem Gerät festgeschnallt. Sein Körper befand sich dann auf der einen Seite des Fallbeiles, sein Kopf auf der anderen.

Anton schaute direkt in den Korb.

Als er es nicht mehr ertragen konnte und zur Seite sah, schaute er Janne in die Augen. Sie lächelte ihm beruhigend zu.

Anton wurde von einem warmen Glücksgefühl erfüllt, das er nicht erklären konnte. Sie war einfach wunderbar. Er hatte plötzlich das Gefühl, in ihrer Nähe könne man alles ertragen.

Und doch war es eigenartig. Hatte sie keine Angst? Anton erinnerte sich an die Spritze und führte ihre Furchtlosigkeit darauf zurück.

Die beiden anderen Sklaven wurden zeitgleich nackt unter dem Galgen fixiert und standen dort mit der Schlinge um den Hals bereit für das große Finale.

Um Punkt Mitternacht verstummte die Wagner-Musik:

Eisige Stille erfüllte den Raum.

Ein lauter Trommelwirbel löste schließlich die Stille ab. Alle Anwesenden standen gebannt und regungslos an ihrem Platz und starrten auf die Guillotine.

Der Trommelwirbel dauerte noch einen Moment an.

Dann wieder eisige Stille. Kein Mäuschen wagte es zu piepsen.

Der Schlegel wirbelte durch die Luft und traf mit großer Wucht auf den riesigen Gong.

Boongggggggggggggggggg...

Extrem tief und laut ertönte der Gong und hallte fast schmerzhaft in den Ohren aller Anwesenden. Anton sah noch kurz, wie der Henker am Kabel zog und schloss krampfhaft seine Augen. Er hörte ein quietschendes und ein ratterndes Geräusch, das aus Richtung des Fallbeiles kommen musste.

Noch in dieser Sekunde würde es ihm den Kopf vom Halse trennen. Während seine Sinne noch von dem lieblichen Lächeln der zauberhaften Französin beseelt waren, ergab er sich willig in sein Schicksal.

Was vorab am Flughafen in Deutschland geschah

Als Welker am Vorabend mit Sandra nach dem Ficken aus dem Klo kam, rief ihn Interpol an.

Während Sandra sich Sorgen um eine mögliche Schwangerschaft machte, hörte er den Ausführungen seiner ausländischen Kollegen zu.

Die Frau von Interpol berichtete, die Franzosen wären ebenfalls an der Sache dran. Sogar der Geheimdienst hatte sich eingeschaltet. Ganz großes Besteck.

Es handele sich um einen internationalen Ring von Snuff-Film Produzenten. Skrupellose Killer. Jetzt waren sie nah genug dran, um auch die Hintermänner dingfest zu machen.

Der Ort des Geschehens war ihnen bekannt. Es lag gut 50 Km östlich von Sarajevo. Die Sache mit Mallorca sei eine Finte, um die Polizei auf eine falsche Fährte zu locken. Der Ort der Dreharbeiten war bekannt und bereits weiträumig abgesichert. Sobald die Beweise wasserdicht waren, würde die Falle zuschnappen. Interpol bat Welker darum, nicht weiter einzugreifen. Sollte er in Sarajevo auftauchen und von den Zielpersonen bemerkt werden, könnte es die ganze Operation gefährden. Noch ahnten die Gangster nichts von der bereits gut vorbereiteten Aktion der Sicherheitsbehörden.

Es würden bereits von Beginn an mehrere französische Beamte und V-Leute vor Ort sein. Sie hatten sich unter die Darsteller gemischt. Unter anderem gehörte die blonde Janne zum Team.

Welker war so gar nicht wohl bei der Sache. Erstens hatte er nun nichts mit der Auflösung des Falles zu tun, zweitens würde ihm der V-Mann aus der Kontrolle geraten.

Die ganze Situation war äußert bedrückend für ihn. Aber wenn die Franzosen Erfolg haben würden, wäre es schon eine gute Sache. Hier stand ja wirklich viel auf dem Spiel.

Also flog Welker trotzdem mit Sandra nach Mallorca. Er hatte Anton in diese Lage gebracht und konnte nicht einfach nach Hause gehen. Sollten die wirklich nach Sarajevo fliegen, würde er sie ziehen lassen. Dort waren die Kräfte vor Ort präsent genug.

Aber was, wenn doch auf Mallorca etwas passieren würde? Das könnte er sich nicht verzeihen. Und Frau Dr. Dr. sicher erst recht nicht.

Das große Finale

Das Quietschen und Rattern, das Anton vernahm, rührte nicht von der Guillotine. Es waren Geräusche, die von der Erstürmung des Gebäudes durch die Polizei kamen.

In der nächsten Sekunde war der Raum erfüllt vom Geschrei der schwer bewaffneten Beamten. Alle Teilnehmer wurden in Sekundenschnelle von ihnen gestellt und gesichert. Die meisten Darsteller, Dominas, Kameraleute und Mitarbeiter des kriminellen Filmteams lagen auf dem Boden und waren fixiert. Der Spuk war in Sekundenschnelle vorbei.

Madame O lag neben Robert auf dem Bauch und schaute den Fußboden an. Nun war sie die Loserin. Die Einwegflasche. Die Wegwerfflasche. Es war alles aus.

Und schließlich wurde auch Anton aus seiner Pein befreit.

Er war gerettet. Was für ein unglaublich schauriges Erlebnis. Vorerst hatte er mal die Schnauze gestrichen voll von seiner Sklavenleidenschaft.

Das Fallbeil war von einer Beamtin während des Tages gesichert worden, damit den Darstellern nichts passieren konnte. Ebenso die Mechanik an den beiden Galgen.

Anton konnte es alles noch gar nicht verstehen. Er war völlig überfordert mit der Situation und fing haltlos an zu weinen.

Nackt stand er gebeugt und zerschunden in dem riesigen, jetzt grell erleuchteten Raum, in dem es von geschäftigen Beamten nur so wimmelte, und flennte schamlos vor sich hin. Die gesamte Anspannung löste sich nun in ihm.

Man reichte Anton Kleidung und Janne kam zu ihm, um ihn zu trösten. Die beiden saßen dann eine Weile draußen auf der Terrasse und schauten still in die Nacht.

Während sie so schweigsam da saßen, gingen ihnen ganz ähnliche Gedanken durch den Kopf.

Wer weiß? Diese Janne! Das wäre eine Frau. Die würde mir gefallen. Schluss mit den Dominas. Der Sex mit ihr war zwar unter gruseligen Umständen, aber es hat mir so gefallen. Und vielleicht hat er mir sogar einen neuen Weg aufgezeigt. Sie ist so wunderbar. In ihrer Nähe fühle ich mich einfach geborgen.

Wer weiß? Dieser Typ ist eigentlich ganz süß. Vielleicht wäre der was für mich? Hab lange nicht so schön gevögelt. Hat mir trotz des schrägen Drumherums so gut gefallen. Und er ist so sensibel und feinfühlig. Ganz anders als diese ganzen Arschlöcher. Also, ich mag ihn sehr.

Sie schauten sich zeitgleich an, und Anton fühlte sich an die Situation in der Guillotine erinnert. Sie hatte ihm in der größten Not einen wunderbaren Moment geschenkt und sein Leid gelindert.

Janne beugte sich ein wenig zu ihm. Dann beugte sich Anton zu ihr. Ihre Lippen berührten sich.

Sie verschmolzen in einem langen, glückseligen, nie enden wollenden Kuss.

Leothebull
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 19 Stunden

Spannende Geschichte, es hat auch fünf Sterne bekommen, aber eigentlich halte es für sinnvoller , es etwas mehr zu strecken und nicht sechs Seiten auf einmal zu posten. Das ist digital doch viel Lesestoff

AnonymousAnonymvor etwa 20 Stunden

... wie gerne hätte ich auch so eine dauergeile Kollegin ...

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