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Die düstere Domina

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In der Gerichtsmedizin

Dr. Andreas Mahlzahn wuchtete den Leichnam des frisch aus Ungarn überführten, männlichen Mordopfers auf den Seziertisch. Seine Kollegin Daniela Höfer rümpfte die Nase.

„Ist ja mal wieder sehr unappetitlich."

„Ich dachte schon, du hättest dich langsam daran gewöhnt."

„Nicht in diesem Leben."

Die beiden machten sich an die Arbeit. Daniela machte den Job schon einige Zeit und fand das Thema sehr spannend. Dass sie sich bei jeder Leiche aufs Neue überwinden musste, war dann eben so. Anfangs glaubte sie, sie würde sich daran gewöhnen und es geht bald vorbei. Aber sie blieb so empfindsam.

Ansonsten galt sie eher als hartgesotten.

Weshalb sich auch niemand Sorgen machte, es könne vielleicht der falsche Job für sie sein.

Daniela war 39 Jahre alt und hatte ein sehr weibliches, attraktives Erscheinungsbild.

Ihr Chef, Dr. Mahlzahn, der mit seinen 43 Jahren der gleichen Generation angehörte, war von Anfang an scharf auf sie.

Daniela hatte das längst gecheckt und sie spielte gern ein wenig damit. Es gefiel ihr.

Daniela war verheiratet. Privat ließ sie aber trotzdem nichts anbrennen. Sie war eine von den Frauen, die oft und gern fremd gehen.

Zum Leidwesen von Andreas hatte sie sich an der Arbeit damit bisher eher zurückgehalten.

Sein Interesse an ihr hatte ihn nie zu unschicklichen Annäherungen verleitet, und so stand seine heimliche Sehnsucht auch nicht wirklich zwischen ihnen. Die beiden verstanden sich menschlich sehr gut und waren von Beginn an per du gewesen.

Dr. Mahlzahn, also Andreas, hatte schnell erkannt, dass sie sich nichts gefallen ließ. Sie arbeiteten auf Augenhöhe zusammen und verstanden sich prima.

Trotzdem versuchte er immer mal wieder, sehr vorsichtig, sich ihr privat zu nähern. Und für heute Abend hatte er sie zu sich nach Hause zum Essen eingeladen. Seine Frau kocht etwas Leckeres, hatte Andreas ihr gesagt und gehofft, dass sei dann für sie unverfänglich genug.

Das war es wohl auch, denn sie hatte schließlich zugesagt.

Was Daniela bislang nicht wusste, war, dass Katja, die Frau von Andreas, eine sehr devote Exhibitionistin war. Und Andreas hatte keine Hemmungen, seine Frau für sein neckisches Spiel einzuspannen.

Als die Gerichtsmediziner am späten Nachmittag Feierabend machten, lag der forensische Bericht wie bestellt auf dem Schreibtisch von Welker.

„Nicht viel Neues."

Sandra stand neben ihm und schaute ihm über die Schulter.

„Ich benötige noch sämtliche Daten, die wir von dem Fall bislang haben. Ich füttere gerade ein brandneues KI-gestütztes Programm vom KBA. Könnte gut sein, dass es uns weiter bringt."

Welker drehte sich mit seinem Stuhl und schaute zu seiner Assistentin Sandra hoch.

„Klasse, Sandra."

Welker konnte nicht anders, als ihr dabei auffällig auf die Titten zu glotzen. So wie sie da vor ihm stand, waren ihre Titten für ihn genau auf Augenhöhe.

Augenhöhe.

Hatte der Kriminalrat ja kürzlich erst gesagt. Auf Augenhöhe mit den Kollegen zusammenarbeiten! Jetzt weiß ich endlich, was er damit gemeint hat!

Sandra schaute nach nebenan, wo Janine saß. Ohne diese aus den Augen zu lassen, nahm sie Welkers Hand und legte sie sich auf die Brust.

Sehr leise flüsterte sie ihm zu.

„Schön kneten, bis du einen harten Ständer hast."

Welker massierte mit Hingabe ihre Brust. Durch den dünnen Stoff der Bluse konnte er ihren harten Nippel fühlen. Es fühlte sich herrlich an, und er konnte ihr seine Erfolgsmeldung nicht länger vorenthalten. Sie sah deutlich die große Beule in seiner Hose.

Wieder flüsterte sie.

„Schluß mit Fummeln."

Sandra wollte ihn nur schon mal schön heiß machen für später.

In normalem Tonfall und Lautstärke sprach sie weiter.

„Sobald ich die Ergebnisse habe, komme ich wieder. Ich glaube, da tut sich heute noch etwas."

Mit dieser doppeldeutigen Aussage ließ sie Welker und seine ordentliche Erektion am Schreibtisch sitzen. Der Gedanke gefiel ihr sehr.

Der Abend bei Familie Mahlzahn

Als Daniela um 19.30 Uhr vor der Tür von Andreas stand, öffnete seine Frau Katja ihr die Tür. Daniela kannte sie bislang noch gar nicht.

Katja war eine zierliche, bildhübsche Frau, Anfang dreißig. Sie trug einen kurzen Rock und eine durchsichtige Bluse ohne BH. Daniela sah ihr zwar zuerst in die Augen, um sie herzlich zu begrüßen, aber im Augenwinkel war ihr sofort der blanke Busen aufgefallen. Sie konnte nicht umhin, ihren Blick dann direkt auf die Bluse der Ehefrau ihres Kollegen zu richten.

Schöne, kleine, spitze Titten mit dicken, vorwitzigen Nippeln die durch diese transparente Bluse quasi fast nackt für sie zu sehen waren, grinsten ihr rotzfrech entgegen.

Daniela war kurz unsicher, ob sie nicht lieber gleich wieder gehen sollte. Was sollte das hier werden, bitteschön?

Aber dann war sie neugierig. Das könnte ja durchaus interessant werden. Und schließlich lebte sie ja immer schon sehr lustbetont.

Die Begrüßung war erstmal eher kollegial, höflich und unverfänglich. Daniela sprach nicht über den Umstand, dass Andreas seine Frau hier mit nackten Titten herumlaufen ließ. Sie versuchte, so gut es ging, es zu ignorieren und doch dabei zu genießen.

Der Anblick gefiel ihr nämlich sehr.

Sie musste immer mal wieder hinschauen, und hatte das Gefühl, dass sich Katja dafür geradezu in Szene setzte und es ebenfalls genoss.

Andreas hielt sich bisweilen vornehm zurück.

Nach dem Abendessen stießen sie mit einem leckeren Rotwein an. Der gemütliche Teil begann, und Daniela konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Sie probte einen Generalangriff.

Instinktiv schien sie zu spüren, welchen Nerv sie hier anzusprechen hatte.

Daniela schaltete schlagartig von artiger Konversation auf einen deftigen Sprachgebrauch um. Sie hatte die unterwürfige Art von Katja als Einladung gedeutet, ihr mal richtig auf den Zahn zu fühlen.

„Süße Titten hat Deine Frau ja. Aber ich denke, in Wirklichkeit ist sie eine Nutte. Hast Du mal versucht sie auf den Strich zu schicken? Ich glaube, sie würde ganz gut anschaffen."

Katja errötete.

Andreas grinste nur frech und Daniela wandte sich indessen direkt an Katja. Offensichtlich wurde sie von der Ansprache schon etwas erregt. Obgleich sie krampfhaft versuchte, dies zu verheimlichen, war es ihr sehr wohl anzumerken.

„Es gibt ja viele Frauen, die heimlich davon träumen, auf den Strich zu gehen. Das sind eben die wahren Nutten. Ist ja nicht schlimm. Im Leben Hausfrau und Mutti, aber beim Wichsen ständig daran denken müssen, dass sie einen Zuhälter kennenlernen, der sie dann gleich auf den Strich schickt."

Katja schaute Daniela einen Moment verunsichert in die Augen bevor sie etwas sagte.

„Also wenn Andreas mich auf den Strich schicken würde..."

Sie machte eine lange Pause.

„Ich meine... was soll ich schon dagegen machen. Dann müsste ich wohl. Wenn ich nicht gehorche, versohlt er mir ja nur wieder den nackten Arsch."

Daniela schaute erstaunt zu Andreas und dachte still bei sich „wow. So läuft das hier also!"

„Siehste. Nuttige Klamotten hat sich ja schon. Jetzt musst Du nur noch n Platz im Puff für sie finden. Und schon liegt sie auf dem Rücken. Wirste sehen. Ich glaub, sie ist auch schon ganz geil darauf, jeden Tag so richtig von fremden Kerlen durch gebumst zu werden. Die kanns gar nicht mehr abwarten."

Andreas schwenkte nun mutig auf die neue Sprachattitüde von Daniela ein.

„Vielleicht sollte ich für Dich auch gleich einen Platz im Puff buchen. Zugeritten wirst Du gleich von mir. Zusammen mit Katja. Ein Abwasch."

„Du meinst, Katja hat nix dagegen, wenn ich heute zu Euch ins Bett steige?"

Daniela schaute zu Andreas.

Andreas schaute Katja streng an, die sogleich kleinlaut antwortete.

„Nein. Ich hab nix dagegen."

Ihre Stimme war leise, geradewegs zaghaft. Und sie schaute dabei auf den Boden vor sich. Während Daniela laut und fordernd zu ihr sprach.

„Ich glaub, dein Kerl würde mich am liebsten Mal anbumsen. Er hat gefragt, ob ich nicht mal die Pille absetzen will, der Spinner."

Die Geschichte hatte Daniela einfach mal frei erfunden.

Katja wurde durch das viele, verdorbene Gerede immer mehr erregt und klemmte ihre Schenkel fest gegeneinander. Sie rutsche dabei mit dem Hintern auf dem Sessel hin und her und genoss die dabei an ihrer Muschi entstehende Reibung. Das entging Daniela keineswegs. Sie stand auf, ging zu Katja und streckte ihr die Hand entgegen.

„Komm."

Katja nahm die Hand, Daniela zog sie vom Sessel zum Stehen herauf und zu sich heran. Sie nahm sie fest in den Arm und küsste sie sinnlich auf den Mund.

Danielas sinnliches Parfüm drang listig in Katjas Nase und betörte sie zusätzlich.

Mit der linken Hand knetete Daniela nun Katjas Po. Mit der anderen Hand hielt sie sie an der Hüfte fest und presste sie eng an sich. Der Kuss dauerte lange und Andreas genoss das sinnliche Schauspiel.

Bis Daniela wieder mit ihrem frechen Gerede weiter machte. Sie hatte ihre Nasenspitze an die Nasenspitze von Katja gedrückt und schielte ihr in die Augen.

„Also zahlen müsste er ja nix. Alimente und so. Mein Mann ist dabei egal. Und alle Welt denkt, das Gör wäre von ihm. Rechtlich ist es das dann ja auch."

Daniela schaute kurz zu Andreas, der über die verrückten Fantastereien von Daniela ganz amüsiert war, und der nun versuchte, sie mit seiner Antwort zu weiteren Details zu ermutigen.

„Du kannst uns ruhig etwas mehr darüber erzählen."

Sie hielt Katja an beiden Händen und hatte wieder etwas Abstand zu ihr.

„Ja, stimmt. Also gut. Die ganze Geschichte."

Daniela schaute Katja in die Augen und streichelte ihr mit einer Hand zärtlich über die Hüften.

„Ich weiß ja mittlerweile, dass mein Alter beim Ficken erst so richtig in Fahrt kommt, wenn ich vom Fremdgehen die Muschi noch schön voll mit fremdem Sperma habe.

Zu Anfang war das ein Versehen.

Ich hatte gerade mit dem Nachbarn gebumst, und nachdem der raus war, bin ich im Bett eingepennt.

Der Alte kommt nach Hause und sieht mich nackt im Bett.

Er gleich auf mich drauf, der geile Bock.

Ich dachte nur, hoffentlich merkt er nix. Aber beim Ficken wurde er dann richtig wild. So hat er mich noch nie durch geballert. Irgendwann dachte ich später, ob er es gemerkt hat, und ihn das erst richtig angemacht hat?"

Daniela machte eine ausladende Geste mit den Händen und schaute dabei abwechselnd zu Andreas und dann wieder zu Katja.

„Ich wollte es nun genau wissen. Also habe ich mich ein paar Tage später mit nem anderen Bums-Kumpel getroffen. Als der mich angemacht hat, bin ich mit zu ihm und wir haben so richtig schön gevögelt. Ohne Gummi natürlich.

Ich hab mir danach die Möse mit nem Plug verkorkt, damit nix rausläuft. Ohne dass der Kumpel es mitgekriegt hat."

Sie hob das linke Bein etwas an, schlug sich dann sanft mit der rechten Handfläche zwischen die Beine, um das Ganze bildlich zu untermalen und machte dabei ein schnalzendes Geräusch mit der Zunge.

„Und siehe da, als mein Alter Abends merkt, wie voll meine Möse ist, denn diesmal musste er es gemerkt haben, ist er wieder ganz wild geworden. Die Sau."

Daniela grinste frech.

„Seitdem hab ich das ganz oft so gemacht. Und es klappt jedes Mal. Also der weiß schon, was Sache ist."

Ihre Stimmlage veränderte sich und man merkte daran sofort, dass es ihr gefiel, so über sich selbst zu reden.

„Dass seine Alte ne Schlampe ist, und dass ich mich ständig fremd ficken lasse und so. Er hat ne Hure geheiratet. War doch klar, dass die fremdgeht."

Andreas war völlig von ihrem herrlich geilen Gerede fasziniert. Damit hatte er so gar nicht gerechnet.

Er fiel ihr nun ins Wort, da er die Geschichte für geil erzählt ansah und selbst noch einen Teil dazu dichten wollte. Er fragte sich aber auch, wie viel wahrer Kern wirklich dahintersteckte.

„Und deshalb habe ich zu Daniela gesagt, sie soll ihrem Kerl sagen, dass sie die Pille absetzen will und er muss sich deswegen... schnipp schnapp, Vasektomie. Und wenn sie sich dann fremd anbumsen lässt, und sie mit nem dicken Bauch rumläuft,... ... und ihr Magger weiß, er kanns nicht gewesen sein..."

Andreas beugte sich deutlich nach vorn, hob die Arme, zog die Brauen hoch und weitete seine Augen maximal.

„Das ist jawohl der Knaller."

„Ich glaub, in Wirklichkeit willst du mich nur selber anbumsen. Gibs doch zu, du Spinner!"

Daniela machte es an, Andreas so zu reizen. Sie wusste ja, dass er scharf auf sie war. Aber würde sie ihn damit evtl. etwas überfordern?

Katja war völlig verwirrt. „Der Typ lässt sich sterilisieren, damit seine Frau dann ein Kind von einem anderen kriegt? Sogar von meinem Mann? Das ist doch total bekloppt!" Aber irgendwie machte sie das Ganze auch schon wieder geil.

Die resolute Daniela übernahm weiter die Initiative, schnappte sich Katjas Hand und ging mit ihr in Richtung des Schlafzimmers.

„Ich geh jetzt mit deiner Alten ins Bett. Kommste mit Andreas?"

Einen Moment schaute Andreas mit offenem Mund den beiden, auffällig mit den Hintern wackelnden Weibern ungläubig kopfschüttelnd hinterher, bis sie in der Tür zum Flur verschwunden waren. Sogleich stand er auf und folgte ihnen ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer nahm Daniela Katja wieder eng in die Arme und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.

„Versohlt er dir wirklich den Arsch?"

„Ja."

„Oft?"

„Schon öfter mal."

„Hast es verdient?"

Katja kicherte nun.

„Klar. Bestimmt. Und wenn nicht, is auch egal."

„Macht ers wenigstens richtig?"

„So, dass ich hinterher kaum sitzen kann."

„Sehr gut!"

Andreas betrat den Raum.

„Na ihr Süßen. Seid ihr noch beim Vorspiel?"

Daniela drehte sich zu ihm.

„Ich glaub, deine Alte ist ziemlich ungezogen. Der gehört mal gehörig der Arsch versohlt."

Katja schaute verschüchtert drein.

„Zieh mal den Rock und das Höschen aus."

Katja befolgte Danielas Anweisung umgehend. Es machte sie ziemlich an, wenn ihr jemand derartige Befehle erteilte. Schon stand sie nur in ihrem durchsichtigen Oberteil mit dem nackten Arsch im Schlafzimmer.

Andreas setzte sich auf die Bettkante.

„Komm her. Leg dich auf meine Knie."

Katja kannte das Spiel und flugs lag sie bäuchlings über seinen Beinen und streckte erwartungsvoll den nackten Po in die Höhe.

„Klatsch!"

Der erste Schlag mit der flachen Hand ergab ein lautes Klatschen. Katja zuckte zusammen und fiepste kurz auf. Daniela legte sich vor lauter Spannung die Hände vor Mund und Nase und schaute mit großen Augen begierig zu, wie nun ein Schlag nach dem anderen auf Katjas nackten Hintern niederging.

In schneller Folge schlug Andreas immer wieder mit der Handfläche auf ihre nackten Arschbacken. Immer fünf Schläge rechte Backe, fünf Schläge linke Backe.

Er schlug fest und es klatschte laut.

Katja fiepste und johlte vor Schmerz und Glück und zappelte wild auf seinem Schoß herum. Ihre Unterschenkel zuckten im Takt der Hiebe auf und ab und sie ruderte wild mit den Armen.

Schließlich ließ er von ihr ab.

Ihre nackten Arschbacken leuchteten glutrot.

Andreas zeigte auf den Nachtschrank und sprach zu Daniela.

„Die Salbe."

Sie öffnete schnell die Schublade, kam mit der Salbe zurück und reichte sie Andreas.

„Mach du."

Daniela schaute auf die rot leuchtenden Backen und empfand unbändige Lust, diese nun zu berühren. Sie kniete sich hin, nahm etwas Creme aus der Dose und begann sie auf den Arschbacken zu verteilen.

Katja zuckte bei jeder Berührung zusammen, da es fix schmerzte.

Sanft verrieb Daniela die Salbe auf der zarten und gereizten Haut. So langsam löste sich für Katja der schlimmste Schmerz und wurde von einer wohltuenden Hitze abgelöst.

Nun genoss sie die Prozedur, die Daniela weit über die nötige Zeit hinaus fortsetzte. Andreas schaute dabei genüsslich zu. Er liebte den wohlgeformten Arsch von Katja. Und wenn er dann noch von einer anderen Frau so liebevoll zärtlich und doch intensiv gestreichelt und massiert wurde, machte es ihn sehr an. Die Zeit war einfach stehen geblieben, und alle waren wie in einer anderen Welt gefangen.

Bis Daniela wieder zur Besinnung kam und zu Andreas aufschaute.

„Was ist jetzt mit Zureiten?"

Andreas hob seine Frau mit beiden Armen hoch, drehte sie einmal in der Luft und warf sie rücklings auf das Bett. Während sie nach dem Aufprall auf die Matratze ein paarmal auf und ab federte, jauchzte sie laut auf.

Dann fasste er das Kleid von Daniela am unteren Saum und zog es ihr langsam nach oben über den Körper. Erst kam ihr nackter Schoß zum Vorschein. Eine blitzblank rasierte Muschi mit schönen, großen Schamlippen. Dann der kleine Bauch und ihre wunderschönen, vollen Hängetitten. Sie nahm die Arme ganz hoch und flugs war sie splitternackt. Das Kleid flog achtlos in die Ecke.

Daniela ging häufig ohne Unterwäsche aus. Auch heute hatte sie nichts darunter. Irgendwie hatte sie wohl vorher doch schon so etwas geahnt. Und wenn hier nichts gelaufen wäre, hätte sie sich vor dem Heimfahren in einer ihrer Lieblingsbars sowieso noch jemanden zum Fremdvögeln gesucht.

Andreas fasste Daniela nun unter die Arme und hob sie ebenfalls in die Höhe. Schon flog auch sie durch die Luft, um direkt neben Katja wippend auf dem Bett zu landen. Als sie sich besann, drehte sie sich sogleich zur Seite auf den Bauch und rollte somit direkt auf Katja rauf. Katja öffnete sofort willig die Schenkel, weil sie Daniela dazwischen haben wollte.

Daniela zog ihr noch das Oberteil aus, damit auch sie endlich ganz nackt war. Dann küsste sie Katja wieder. Ihre Hände wanderten an Katjas grazilem Körper langsam hinab und fanden den Weg zu ihrer Muschi.

Sie war bereits sehr feucht und nach einem kurzen Spiel mit dem Kitzler drangen ihre Finger in die Lustgrotte von Katja ein, um dort ein heißes Spiel zu treiben. Alsbald spürte Daniela etwas an ihrem Hintern.

Es war Andreas.

Schon fühlte sie bereits seine geschwollene Eichel an ihrer Scheide. Er rieb ein paarmal darüber hinweg und drang dann langsam tief in sie ein. Daniela stöhnte laut auf.

Sodann zog er sich jedoch wieder zurück, und begann sie stattdessen zu lecken.

Es war plötzlich zu reizvoll für ihn, die beiden schönen Scheiden direkt übereinander zu haben. Er leckte mit der Zunge immer von der einen über die andere hinweg. Spielte mit der Zungenspitze an ihrem Kitzler, dann an dem seiner Frau. Kitzelte mit der Zunge Danielas Poloch, versuchte in die Scheide seiner Frau einzudringen und immer so weiter.

Die beiden Frauen hielten sich fest in den Armen, küssten sich die gesamte Zeit und waren im siebten Himmel. Andreas hatte dabei seine Hände auf die Arschbacken von Daniela gelegt, und knetete sie genüsslich durch.

Dann war sein Verlangen doch zu groß und er begann sie zu ficken. Immer abwechselnd schob er seinen Schwanz in die Möse von Daniela und dann in die seiner Frau. Er bumste sie erst schön langsam, dann immer heftiger durch.

Mehrfach wechselten sie nun die Stellung, wobei mal Daniela die Muschi von Katja beim Ficken leckte und mal Katja mit der Zunge an Danielas Pussy spielte. Während ihr Mann die fremde Frau durchfickte.

Als Daniela auf dem Rücken lag und Katja auf ihrem Mund saß, bumste Andreas Daniela in der Missionarsstellung heftig durch.

„Ohh du meine Güte, ist das geil mit euch. Deine Muschi ist so geil. Ich muss kurz aufhalten, sonst komme ich gleich."

„Nein, fick weiter. Komm, fick mich weiter! Nicht aufhören!"

Statt ihn einen Moment innehalten zu lassen, stachelte Daniela ihn noch weiter an.

„Komm, fick mich schneller jetzt. Und stoß richtig zu. Fick mich ohne Pause weiter. Nicht anhalten, immer weiter ficken, ja. Und dann spritz alles rein. Schön alles rein in mich. Deine Frau soll jetzt sehen, wie du mich mit deinem geilen Samen vollpumpst. Komm. Fick schneller. Komm! Komm doch!"

Daniela verstummte und leckte wieder weiter an Katjas Muschi, die ihrerseits von den ganzen Reizen, Danielas geilem Gerede und ihren Zungenschlägen an der Muschi kurz vor dem Orgasmus stand.