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Die düstere Domina

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Leothebull
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Andreas hatte das Tempo der Stöße wie geheißen deutlich erhöht. Er hatte es aufgegeben, den Orgasmus weiter hinauszuzögern.

Es war nun zwecklos.

Sein Schwanz blähte sich für Daniela deutlich fühlbar in ihrer Scheide immer weiter auf, bis Andreas schließlich laut zu stöhnen begann. Er presste seinen Schwanz so tief er konnte in Danielas Möse hinein und ließ den Dingen freien Lauf.

Zuckend entlud sich sein Schwanz und das Sperma spritzte in wilden Kaskaden tief in Daniela hinein. Beide Frauen kamen jetzt gleichzeitig zu ihrem Orgasmus. Wild zuckend und hemmungslos die Lust hinausschreiend, bebten ihre nackten Leiber schweißgebadet unter und vor dem Samen verspritzenden Andreas.

Nachdem er all seinen Samen tief in Daniela hineingespritzt hatte, sackte Andreas erschöpft auf sie nieder und atmete schwer. Seine Frau ließ sich einfach nach vorn fallen und lag so auf seinem Rücken. Alle drei schliefen in wenigen Sekunden in dieser unbequemen, aber höchst intimen Stellung ein und wurden erst nach einer knappen halben Stunde von Schmerzen in den Gelenken geplagt wieder wach. Daniela, die die ganze Last der beiden anderen tragen musste, waren einige Gliedmaßen eingeschlafen.

Als sie sich alle wieder berappelt hatten, kuschelten sie sich eng aneinander, schmusten noch ein wenig und schliefen wieder ein. Daniela blieb einfach über Nacht. Heute würde ihr Kerl mal keinen fremden Samen in ihr vorfinden.

Vielleicht morgen wieder.

Denn vor dem Aufstehen wollte Daniela auf jeden Fall noch eine geile Runde mit den beiden drehen.

Welker und Sandra ermitteln

Währenddessen die unzüchtigsten Vorgänge im Hause von Dr. Mahlzahn und seiner Frau für den Rest der Welt verheimlicht blieben, saßen Sandra und Welker noch im Büro und ermittelten. Sandra wollte unbedingt das Ergebnis aus dem neuen KI-Programm haben.

Sie war einfach zu neugierig und zu ehrgeizig, um jetzt pünktlich Feierabend zu machen.

Und es waren doch eine ganze Menge Daten, die sie eingeben musste. Denn sie fütterte das Programm nicht nur mit den Daten des aktuellen Falles, sondern mit allen ähnlichen Fällen, die sie aus dem Raum Europa und den letzten fünf Jahren zusammen bekam.

Auch wenn die fortgeschrittene Digitalisierung viele Vorteile hatte, und ihr einiges erleichterte, ergab sich noch immer ein hoher Zeitaufwand.

Mittlerweile waren die meisten Kollegen in diesem Bereich des Amtes bereits gegangen und die zwei hatten wenigstens ihre Ruhe.

Welker grübelte an seinem Schreibtisch und wälzte seinerseits die Akten, um auf die althergebrachte Methode die Dinge zu durchleuchten.

Außerdem schaute er immer wieder zu Sandra. Sie lenkte ihn ganz schön ab. Wie gerne würde er nun zu ihr rübergehen, und sie einfach auf dem Tisch durchbumsen!

Er schaute wieder in die Akte und versuchte sich zu konzentrieren.

Als Sandra gegen 21.15 Uhr endlich alle Daten eingegeben hatte, startete sie die Auswertung. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis das Ergebnis vorlag.

Na also! Sandra hatte den richtigen Riecher.

Damit würde Welker doch endlich mal etwas anfangen können.

Sie war im Begriff aufzustehen und zu ihm rüberzugehen, um das Ergebnis mit ihm zu besprechen.

Doch da kam ihr unvermittelt ein verwegener Gedanke.

Sie schaute sich noch einmal im Büro um. Wie wahrscheinlich war es, dass um diese Zeit noch jemand ins Büro kam?

Auch wenn es etwas altmodisch war, um es Welker besser zeigen zu können, druckte sie die Din A4 Seite mit den Ergebnissen aus.

Außerdem zog sie ganz vorsichtig, sodass er es nicht bemerken sollte, ihre Jeans unter dem Schreibtisch aus und ließ sie leise zu Boden sinken. Dann zog sie ihr Höschen aus.

Sandra stand auf und ging mit dem Zettel und ihrem nackten Unterleib rüber zu Welker. Der war vertieft in seine Akten, bemerkte jedoch die Bewegung und schaute kurz einmal auf, um gleich wieder den Blick in die Akte zu versenken. Es mochten ein, zwei Sekunden vergangen sein, bis er das surreale Bild, das er mit dem kurzen Blick eingefangen hatte, in seinem Kopf wahrhaft analysiert und begriffen hatte.

Hatte er wirklich ihre nackten Beine und ihre nackte Muschi gesehen? Ein heißer Schauer fuhr ihm durch die Magengrube. Langsam und vorsichtig hob er den Kopf.

Welker war immer noch sicher, dass er es sich nur eingebildet haben konnte. Er war eben total überarbeitet und völlig untervögelt. Also sah er nun schon solche Bilder. Ein Alarmsignal?

Als Welkers Blick die herannahende Sandra erneut erfasste, war sie nur noch drei Schritte von ihm entfernt. Sie war untenrum wirklich völlig unbekleidet.

Nackt.

Er konnte es kaum glauben und war sprachlos.

Hatte er schon Halluzinationen?

Zu allem Überfluss tat Sandra auch noch so, als wäre alles völlig normal. Sie stand nun vor ihm, berichtete ruhig und sachlich von der Auswertung und legte ihm den Zettel auf den Tisch, so dass er ihn lesen konnte.

Welker sagte kein Wort und sah auch nicht auf den Zettel. Ihm war ganz komisch. Dann trat Sandra einen Schritt näher und erfasste seine Hand. Sie legte seine Hand zwischen ihre Beine direkt auf ihre feuchte Muschi.

„Fühl mal, wie feucht ich bin. Ist ein gutes Zeichen dafür, dass ich gefickt werden will. Und dass ich auch wirklich dringend gefickt werden muss."

Sie zog seine Finger einige Male durch ihre Spalte. Dann führte sie seine Hand zu seinem Mund und schob ihm einen seiner Finger zwischen seine Lippen.

„Schmeck mal, wie geil ich bin."

Welker war noch einen Moment unfähig zu reagieren, so unwirklich war die Szene. Der betörende Geschmack ihrer geilen Fotze weckte seine Sinne jedoch alsbald wieder auf. Er war unsicher, was überwog? Die Erleichterung darüber, dass er doch nicht gänzlich verrückt geworden war, oder die Aufregung, ob der herrlichen und vielversprechenden Situation?

Sein Blick veränderte sich zu purer Raserei. Er stand forsch auf, griff ihr mit beiden Händen unter den Arsch und hob sie flugs auf die Tischkante. Mit einem deutlichen Patschen klatschte sie darauf und spreizte sofort ihre Schenkel.

Sie wusste, was nun angesagt war.

Welker streifte schnell seine Hose ab, und sein harter erigierter Pimmel sprang ihr entgegen. Sandra erhaschte noch kurz einen Blick auf die geschwollene Eichel, bevor sie sogleich in ihrer Scheide verschwand. Dann spürte sie endlich das geile Ding in ihrem Unterleib.

Wie hatte sie das vermisst!

Sein Schwanz fuhr jetzt in kräftigen Stößen in ihrer Muschi ein und aus. Er schob ihn immer bis zum Anschlag hinein, und bei jedem Stoß machte der Tisch ein lautes, quietschendes Geräusch. Seine Lenden klatschten laut gegen ihren Schoß und Sandra genoss jeden Millimeter, den sein Schwanz sich in ihrer Muschi bewegte. Das Herausziehen war geil. Aber das Hineinstoßen war um ein Vielfaches geiler.

Wie herrlich er jedes Mal mit der Eichel gegen ihren Muttermund stupste.

Und wie sie dieses Gefühl liebte.

Welker schob ihre Bluse hoch und suchte mit den Lippen nach ihren Titten. Er saugte an den Nippeln und knabberte vorsichtig mit den Zähnen daran. Mit den Händen hielt er sie fest. Er bumste sie kräftig aus dem Stand und küsste sie dabei auf den Mund. Ihre Zungen kreisten umeinander und beide schmeckten den anderen ganz intensiv.

Das Quietschen des Tisches war ihnen völlig egal. Sollte doch jemand hereinkommen. Welker würde ihn anpöbeln und rausschmeißen.

Jetzt wollte er Sandra. Er wollte sie ficken.

Schon den ganzen Tag hatte er unfassbare Lust darauf gehabt.

Sie selbst hatte es ja auch provoziert.

Endlich war es so weit und er genoss es in vollen Zügen. Aber seine qualvoll aufgestaute Lust ließ kein allzu langes Vergnügen zu.

Es kam ihm nach wenigen Minuten mit brachialer Gewalt.

Welker packte Sandra noch einmal fest an den Arschbacken und zog sie mit roher Gewalt an sich heran. Dann stöhnte er laut auf und schon spritzte sein Schwanz los. In schnellen Schüben pumpte er immer mehr Sperma tief in ihre Fotze. Sandra stöhnte nun ebenfalls laut und konnte nur mit Mühe einen Schrei unterdrücken.

Als sie wieder bei Sinnen waren, bemerkten sie, dass der Schreibtisch seine Position um gut zwei Meter Richtung der Tür verändert hatte. Noch ein Stück weiter, und sie wären im Flur gelandet.

Ein paar Minuten später saßen die beiden wieder brav bekleidet an seinem Schreibtisch und besprachen die Auswertung des Programmes, als wäre nichts gewesen.

„Das wird Frau Dr. Dr. sehr interessieren!"

Welker war zufrieden.

„Aber nun ist Feierabend. Kommst Du mit zu mir?"

Sandra schaute ihn dankbar für das Angebot glücklich an.

„Ja."

Anton besucht Madame O

Frau Dr. Dr. stand in der Tür des Büros von Welker.

In den steril wirkenden Büros war es kühl und es roch angenehm nach frischem Kaffee.

„Guten Tag, die Damen und Herren. Ich benötige ihre aktuellen Erkenntnisse im Fall der Morde aus der SM-Szene!"

Sie drehte sich um und fing laut an zu pöbeln.

„Nu komm rein hier. Zack zack!"

Ein kleiner, schmächtiger Mann Mitte dreißig betrat neben der viel größeren Frau Dr. Dr. den Raum.

„Das ist Anton Wurz. Anton hat eine Zeit bei einer Domina als Sklave gelebt. Er ist in der Szene hinlänglich bekannt. Wenn er dort auftaucht, kommt keiner so leicht auf die Idee, er wäre von der Polizei. Anton wird für uns als V-Mann arbeiten. Von Fall zu Fall. Jeder Einsatz bedarf meiner ausdrücklichen Genehmigung."

Frau Dr. Dr. konnte das in einem Tonfall sagen, der keinerlei Zweifel daran ließ, dass man es auch besser genau so handhaben sollte.

„Das kommt ja wie gerufen."

„Na dann. Erzählen sie mal. Nu mal los! Bringen sie mich auf den neuesten Stand."

Als ranghöchster Polizeibeamter im Raum übernahm Welker die Erklärung des Ermittlungsstandes.

„Meine Kollegin Sandra Steffens hat das neueste, KI-gestützte IT-Programm des BKA mit den Daten aus allen möglichen dafür infrage kommenden Mordfällen der letzten 5 Jahre gefüttert. Das Programm hat Gemeinsamkeiten herausgefiltert, die uns vorher so nicht auffallen konnten. Es ist wirklich eine gute Sache mit diesem neuen System.

Dieses Programm durchsucht z.B. auch das gesamte Chatverhalten der Opfer im Internet detailliert und kann so ganz andere Informationen berücksichtigen."

Welker holte tief Luft, drehte sich zu einer Tafel, auf der einige Fotos und Texte zu sehen waren, und zeigte mit dem Finger auf die Bilder.

„Es sind 3 Domina-Studios besonders aufgefallen. Jedes der aus Deutschland stammenden Opfer war mindestens bei einem dieser Studios. Wir haben diese dann näher ins Visier genommen und sind auf einige Besonderheiten gestoßen."

Wieder zeigte er auf die Tafel.

„Auf den zweiten Blick, bei genauerer Recherche, ist aufgefallen, sie alle haben eine etwas härtere SM-Praktik im Programm."

Welcker hob die Arme und schlang die Hände zusammen, als wolle er beten.

„Choking."

Seine Hände öffneten sich nun vor seinem Körper zu einer Geste der Offenbarung.

„Also Strangulation. ... ...

Dabei wird der Delinquent gewürgt, teilweise bis er ohnmächtig wird. Das ist ja schon nahe dran an der Todesursache.

Unsere Gerichtsmediziner haben im aktuellen Fall als Todesursache ganz klar Strangulation festgestellt. Es wurden weiterhin etliche Misshandlungen festgestellt, wie sie auch in der SM-Szene üblich sind. Peitschen usw. Das war bisher auch bei all den anderen Mordopfern der Fall.

Und jetzt kommts. Eine der drei Dominas befand sich bei jedem der Morde in dem jeweiligen Ausland.

Bei dem Motiv tappen wir noch immer im Dunkeln. Da sie ja vorher ins Ausland fahren, schließen wir eine versehentliche Tötung aus. Wäre ja sonst möglich, dass sowas mal im Eifer des Gefechtes „schief" geht.

Aber dann wäre die Leiche ja hier in Deutschland und nicht vorher extra ins Ausland gereist."

Welker schlug mit der Hand auf ein vor ihm liegendes Buch.

„Wir wollen, dass der V-Mann die Studios besucht, um mehr über die Strangulationsmethoden zu erfahren. Evtl. was der Grund dafür sein könnte, dass so eine Domina mit ihrem Kunden ins Ausland fährt. Alles, was damit zu tun hat. Wir wollen sie aber keinesfalls aufschrecken. Evtl. würde es schon fast für eine Festnahme reichen, aber ich möchte gern mehr erfahren. Unbedingt auch über mögliche Hintermänner. Wir wissen ja noch gar nicht, was dahinter steckt."

Frau Dr. Dr. nickte ernst.

„Das ist ja schon mal etwas. Und es gibt noch eine Überschneidung. Ich selbst habe Informationen, laut denen im Darknet, auf einer Seite, die sich ganz speziell mit dem Thema Schwarze Witwen beschäftigt, also Männermordende Frauen, eine Domina Erwähnung findet.

Es ist das Studio der Madame O.

Die Hinweise sind sehr diffus und haben für sich genommen keinerlei Aussagekraft.

Aber trotzdem finde ich die Überschneidung schon sehr verdächtig und denke, dass sie dort beginnen sollten."

Sie holte kurz tief Luft, um in einem sehr harten Tonfall weiterzusprechen.

„Also gut. Der Besuch des V-Mannes in den 3 Studios ist genehmigt. Anton. Du stimmst Dich mit Herrn Kriminaloberkommissar Welker ab.

Und los geht's. Ich will Ergebnisse. Und zwar zügig! Es kann doch nicht sein, dass die hier einen nach dem anderen zum Spaß abmurksen, und uns an der Nase herumführen. Das muss jetzt ein Ende haben! Wir brauchen das Motiv. Wir brauchen die Hintermänner. Ich will diese Banausen endlich hinter Gittern sehen."

Frau Dr. Dr. war zum Schluss sehr laut geworden und verließ ohne Abschiedsgruß den Raum.

Von dem Besuch ihres kleinen Max bei der Domina, und dass sie dadurch auf die Seite mit den Geschichten über die Schwarzen Witwen aufmerksam wurde, erzählte sie lieber nichts.

Das geht auch keinen etwas an.

Welker sah ihr kopfschüttelnd hinterher, als sie den Raum verließ.

„Sympathische Person. Immer wieder."

Anton sah ihr auch hinterher, aber sein Blick war voller Sehnsucht.

„Jaaaa."

Anton war ganz verliebt in sie. So energisch! Sie war genau sein Typ. Am liebsten wäre er ihr hinterhergelaufen. Aber er hatte ja nun eine Aufgabe.

Und die war auch sehr aufregend.

Mal sehen, was die Dominas wohl mit ihm anstellen würden? Anton war schon ganz aufgedreht. Und bezahlt wurde es auch noch. Sich mal auf Staatskosten so richtig schön den Arsch versohlen lassen! Ganz was Neues. Soo Geil!

Welker schaute den verliebten Anton genervt an.

„Sie mögen sie wohl wirklich?"

„Sie ist so... ... wunderbar!"

Anton sang sein Kompliment förmlich hervor.

Welker verdrehte die Augen und schüttelte wieder mit dem Kopf. Er wollte sich mit diesem Eierkopp gar nicht lange aufhalten. Trotzdem wusste er, wie nützlich Anton sein konnte. Anton erhielt seine Instruktionen und marschierte los.

Der neu geborene V-Mann Anton hatte sich sogleich in dem ersten Studio angemeldet. Madame O.

Am selben Nachmittag um 17.00 Uhr hatte er dort einen Termin.

Madame O war eine respektable Person Mitte fünfzig. In eine enge Lederkorsage gepresst, wirkte ihr Körper sehr beeindruckend auf Anton. Massige Titten quollen aus der Korsage hervor und bildeten ein wuchtiges Dekolleté. Es roch nach Leder und Schweiß und sie ließ sich nicht viel Zeit mit dem Vorspiel zur Behandlung ihres neuen Kunden. Irgendwie kam er ihr auch bekannt vor. Es war ihr aber egal.

Die Behandlung war dann auch genau nach dem Geschmack von Anton, dem Sklaven.

Der Arsch wurde ihm wahrhaft ordentlich versohlt. Erst mit der bloßen Hand, dann mit einem hölzernen Paddel, und schließlich kam der Rohrstock zum Einsatz. Den Rohrstock mochte Anton gar nicht. Aber Strafe musste sein. Verdient hatte er es ja schließlich!

Was dann kam, mochte er auch nicht. Aber es war ja vielleicht wichtig für die Ermittlungen. Also ließ er es brav geschehen.

Anton war noch immer gefesselt an den Hand- und Fußgelenken, und er hing an einem Strick, der seine Handgelenke so weit in die Höhe zog, dass er geradeso auf Zehenspitzen zu stehen vermochte.

Madame O stand nach einer halben Stunde harter Behandlung mit einem kurzen Strick vor ihm. Sie hielt ihn in beiden Händen und drehte die Handgelenke synchron so, dass der Strick wie ein Springtau zwischen ihren Händen im Kreis herumschlug.

Dann schlug sie damit auf seinen Schwanz. Mal sanft, mal etwas härter. Sie umschlang den Schwanz und zog den Strick zusammen. Anton hatte eine heftige Erektion.

„Bevor du hier noch abspritzt, werde ich dir jetzt mal ein bisschen die Luft nehmen. Atmen kostet hier nämlich extra."

Sie kam ganz nah an ihn heran und flüsterte ihm heiser die unheimlichen Worte zu.

„Bist du schon mal stranguliert worden?"

„Nein."

Antons Stimme klang ängstlich.

„Brauchst keine Angst haben, du erbärmlicher Wurm. Dass mal ab und zu einer liegen bleibt, kommt ja nicht allzu oft vor. Und wenn schon. Kriegst du dann ja nicht mehr mit. Und die Welt ist ja wohl ohne dich besser dran. Wirst du ja wohl selber wissen. Du Clown."

Sie ging um ihn herum und schlang von hinten schnell und geübt den Strick um seinen Hals.

Dann zog sie langsam die Schlinge zu, bis er keine Luft mehr bekam.

Anton gurgelte.

Es baute sich schnell immer mehr Druck im Kopf auf, bis er das Gefühl hatte, er würde gleich platzen. Er bekam keine Luft und rang danach.

Panik erfasste ihn.

Er fing an zu versuchen, sich los zu reißen. Die Stricke und Lederriemen waren aber zu fest.

Er hatte keine Chance.

Es wurde ihm heiß und er ruderte wild mit dem Unterkörper umher. Viel Bewegungsfreiheit hatte er ja nicht. Dann ließ sie kurz von ihm ab. Er sog pfeifend tief die Luft ein und bevor er recht verschnaufen konnte, zog sie den Strick erneut um seinen Hals zu. Wieder machte Anton ein hilfloses, gurgelndes Geräusch.

Die Prozedur wiederholte sie geschickt einige Male. Anton war vollkommen am Ende mit seinen Kräften und hätte seine Panik am liebsten laut herausgeschrien.

Wenn er nur hätte können.

Madame O ließ erneut kurz von ihm ab. Anton rang wieder tief nach Luft, um so viel er konnte in sich aufzunehmen.

„Würdest lieber meine Fotze lecken, was?"

Sie lachte ihn aus.

„Kriegst du aber nicht. Ich lass mir gern die Fotze lecken. Aber nur von Männern."

Sie streichelte ihm sanft mit den Fingern über den Hals und kuschelte sich an seine Wange, um ihm leise ins Ohr zu flüstern.

„Bis jetzt war ja nur für Anfänger. Nur n bisschen Spaß. Aber wir müssen ja irgendwann mal ernst machen. Ich bin sicher, du bist nicht bereit dafür, aber das ist mir scheißegal. Jetzt lernst du mal kennen, wie es ist, wenn du erdrosselt wirst. Ja. Hol nochmal gaaanz tief Luft. Wer weiß? Ist vielleicht das letzte Mal. Also genieße es."

Sie stellte sich wieder hinter ihn und schlang den Strick um seinen Hals. Langsam zog sie an den Schnüren, bis sie wieder seine gurgelnden Geräusche hören konnte. Sie hielt nun gnadenlos fest. Er strauchelte und zappelte in seinen Fesseln herum. Irgendwann wusste er, er war über den Punkt hinweg, an dem sie vorher immer den Strick gelöst hatte. Sie machte einfach weiter. Seine Panik wurde grenzenlos und sein Gezappel immer wilder. Er spürte mit einem Male seinen Körper nicht mehr und es wurde ihm schwarz vor Augen.

Als er wieder aufwachte, lag er auf dem Boden mitten in dem Raum.

Die Fesseln waren ab.

Er fror und hatte Schmerzen am ganzen Körper. Die Haut an seinem Hals brannte von dem Strick.

Aber er spürte nun auch ein unsägliches Glücksgefühl. Er hatte die totale Erniedrigung bis hin zur völligen Selbstaufgabe erfahren. Und er hatte es überstanden. Es war geschafft. Er war befreit.

Anton erhob sich schwerfällig und gequält vom Boden und schaute sich um. Er sah seine Klamotten, zog sich behäbig an. Da er noch immer ein wenig benommen war, taumelte er dabei etwas und musste aufpassen, beim Überstreifen der Hose nicht zu fallen.

Er begab sich sodann vorsichtig in den Vorraum. Madame O saß auf einem bequemen Sessel und rauchte. Anton lehnte sich an eine Wand, roch den Rauch ihrer Zigarette und schaute sie nur demütig an.

„Na, du Wicht. Kommst du bald wieder zu mir zurück?"

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