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Die düstere Domina

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„Ja, Madame."

„Na gut. Was stehst da noch rum. Verpfeiff dich."

„Ich dachte, vielleicht nehmen sie mich mit der Kordel das nächste Mal noch etwas härter ran."

„Wenn ich dich noch härter ran nehme..."

Sie machte eine bedeutungsschwangere Gedankenpause und blies dabei den Rauch der Zigarette in seine Richtung hoch in die Luft.

„... bist du tot."

„Bisschen härter geht doch immer."

Madame O schaute ihn ernst und geringschätzig an.

Dann stand sie auf und ging langsam auf ihn zu. Ohne den beherrschend boshaften Blick von seinen Augen abzuwenden. Er konnte seinen Blick dabei auch nicht von ihren Augen lösen und seine Angst ließ seine Knie wieder weich werden.

Madame O stand nun nur wenige Zentimeter vor ihm. Eine Weile schaute sie ihm noch in die Augen und atmete schwer.

Sie prüfte ihn mit ihrem psychologischen Feingefühl. Auf Eignung für etwas, das weit über das gebotene Maß hinaus gehen sollte.

Er spürte ihren heißen Atem in seinem Gesicht. Dann packte sie ihn mit der rechten Hand fest an den Eiern und presste sie heftig zusammen.

„Jetzt hab ich dich bei den Eiern, mein Freund. Du gehörst jetzt mir."

Anton liefen die Tränen vor Schmerz die Wange herunter, aber er gab keinen Laut von sich.

„Du bist jetzt der Hauptdarsteller in meinem neuen Film. Ich bring dich ganz groß raus."

Sie presste weiter seine Eier zusammen.

„Schon mal was von Snuff gehört?"

Madame O wartete seine Antwort gar nicht erst ab.

„Ist wie in allen anderen Filmen auch. Eine steile, aber kurze Karriere. Kannst dir das son bisschen wie beim Flaschenpfand vorstellen. Die normalen Schauspieler sind wie Mehrwegflaschen. Und im Snuff Film sind es halt Einwegflaschen. Du bist jetzt meine Wegwerfflasche. Hast du verstanden?"

„Ja, Herrin."

Sie hatte immer noch den Griff fest um seine Eier gepackt und drückte nun noch einmal extra heftig zu. Dann ließ sie los. Er schloss erleichtert die Augen. Anton bekam gar nicht mit, wie sie das Knie ihres rechten Beines mit großem Schwung nach oben zwischen seine Beine zog, und ihm so voll in die Eier kickte.

Ihm wurde sofort schwarz vor Augen und er verlor die Kontrolle über seinen Körper. Anton sackte unter Schmerzen zusammen und lag danach seitlich zusammengerollt in Embryonalhaltung auf dem Fußboden.

Einen Moment hatte er das Bewusstsein verloren. Dann hörte er die Stimme der Domina in einem ganz anderen Tonfall.

„Ja, Robert?"

.... ....

„Ja. Ich habe unseren männlichen Hauptdarsteller."

Anton schielte nach oben und sah verschwommen, dass sie telefonierte. Was der andere Teilnehmer am Telefon sagte, konnte er nicht verstehen.

Madame O konnte es natürlich sehr wohl verstehen. Sie hörte Robert am Telefon zu. Die beiden telefonierten immer über eine abhörsichere Internetverbindung, da sie seit geraumer Zeit ihre verbrecherischen Aktivitäten so gut es geht zu vertuschen suchten.

„Dann sind wir jetzt komplett. Die anderen 3 sind auch bereit. Das wird das größte Ding, das wir je gedreht haben. Und bringt uns richtig was ein. Du bekommst deinen Teil vom Kuchen ab, keine Angst. Hast ausgesorgt."

Madame O, die im bürgerlichen Leben Karla Petersen hieß, hatte das so ähnlich schon ein paar Mal durchgezogen. Aber diesmal ging es um richtig viel Geld. Der Auftraggeber hatte eine große Sache gewünscht und ein sehr attraktives Angebot unterbreitet. Robert war der Manager und zog die Fäden.

Karla war bereits 57 Jahre alt und hatte die Schnauze voll von ihrem Job. Sie wollte aufhören. Sich zur Ruhe setzen. Und mit der Kohle wird das endlich gehen. Während sie Robert weiter sabbeln ließ, träumte sie schon von ihrem neuen Leben.

„Ich muss jetzt erstmal ein paar Dinge organisieren. Ist aber alles gut vorbereitet und geht sicher ganz schnell. Sobald ich so weit bin, rufe ich dich wieder an."

Robert hatte das Gespräch beendet und Klara schaute nach Anton. Der stellte sich leblos. Er hoffte noch, irgendetwas mitzubekommen.

Eine Viertelstunde später brummte ihr Telefon und sie nahm das Gespräch an.

„Hallo Robert."

Er fing schnell und rastlos an, sie in Kenntnis zu setzen.

„Wir ziehen das jetzt zügig durch. Ich habe alles organisiert und werde die Truppe schnell zusammenbringen.

Ihr nehmt bitte am Samstag früh die Maschine nach Sarajevo. Von dort werdet ihr mit einem privaten Transfer abgeholt. Es geht in die Berge. Bisschen einsam, aber sehr schön. Die Nutten und Pornodarsteller habe ich dann auch am Set. Unsere weibliche Hauptrolle und die beiden anderen Loser sind dann auch schon dort.

Um Mitternacht ist Finale. Danach ist alles im Kasten und wir rücken sofort ab. Die Entsorgung der vier Hauptdarsteller und des Equipments übernehmen die Jungs. Die machen alles picobello sauber. Da dürfen keine Spuren zurückbleiben. Und die Loser werden diesmal nicht wieder auftauchen.

Sei pünktlich mit ihm in Sarajevo, der Rest läuft dann schon."

„Ich werde da sein."

Sie beendete das Gespräch und kniete sich zu dem immer noch am Boden liegenden Anton hinab.

Anton roch den Duft ihres Parfüms, gemischt mit dem ihres Lederkostüms. Sie rüttelte an seiner Schulter, und er bewegte sich daraufhin zaghaft und benommen. Leise, aber sehr eindringlich, flüsterte sie ihm zu.

„Gut. Ich will Dich am Freitagabend hier sehen. 16.00 Uhr. Pünktlich. Und bring den Reisepass mit. Verstanden? Kriegst du kleine Pissbirne das hin?"

„Ja, Herrin."

Karla wusste, wie man mit solchen Typen umgehen musste.

Anton fuhr danach gleich mit dem Bus zurück zum Polizeipräsidium. Er fantasierte während der Fahrt über die Möglichkeit, einfach nichts zu sagen. Wie oft hat er beim Wichsen schon daran gedacht, einmal in einem Snuff Film dabei zu sein. In allen Variationen.

Jetzt könnte er.

Sollte er es einfach machen?

Auf der Polizeiwache

Bei der Polizei angekommen ließ man ihn gleich durch ins Büro von Welker und Sandra. Natürlich berichtete er in allen Details über das Geschehene.

„Wir sollten den Laden gleich hochnehmen. Hier noch den nächsten Schritt zu machen, ist mir viel zu gefährlich. Ich rufe Frau Dr. Dr. an und bringe sie auf den neuesten Stand der Dinge."

Frau Dr. Dr. war nicht ganz so zuversichtlich bezüglich einer nachhaltigen Festnahme. Was hatten sie in der Hand? Nichts Verwertbares.

„Gut Frau Staatsanwältin. Ich verstehe."

Während die Staatsanwältin noch lamentierte, grübelte Welker über das Problem nach. Ihm fiel spontan die Sache mit dem GPS-Sender wieder ein. In England hatten sie mal einem V-Mann einen GPS-Sender unter die Haut gesetzt.

Der Vorschlag kam bei Frau Dr. Dr. auch nur mäßig gut an.

„Wollen SIE mir garantieren, dass der V-Mann unversehrt bleibt?"

„Wie soll man so etwas garantieren? Ein Restrisiko gibt es für V-Leute doch immer. Das wissen sie."

Es war einen Moment sehr still am Telefon.

„Also gut. Sprechen Sie mit Anton und fragen sie ihn, was er davon hält. Wenn er einwilligt, ziehen sie die Sache durch. Aber versauen sie es ja nicht! Nageln sie diese Mischpoke endlich fest!"

Frau Dr. Dr. war wieder Mal sehr laut geworden und hatte dann einfach aufgelegt. Sie war nervlich aufgebracht und sah vor sich auf dem Tisch das Lineal liegen. Laut rief sie nach ihrem jungen Liebhaber.

"Maaax!"

Welker war kurz davor, das Handy einfach an die Wand zu schleudern. Aber er beherrschte sich. Er beruhigte sich wieder und wandte sich zusammen mit seiner Kollegin Sandra dem V-Mann Anton zu.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie alle für und wider, alle im Moment erkennbaren Risiken und Anstrengungen, die auf Anton zukamen, aufgezählt hatten.

Anton war zwar nicht gerade begeistert. Aber er war viel zu sehr fasziniert von dieser Sache, als dass er lange hätte ablehnen können. Anton war dabei. Das wusste er schon jetzt, hielt sich aber noch einen Moment zurück.

Sie hatten ja noch sehr wenige Informationen. Sie wussten bislang nur, dass er einen Reisepass benötigt. Es geht also wahrscheinlich ins nicht EU-Ausland. Klar, was das bedeuten kann. Und es war die Rede von einer weiblichen Hauptdarstellerin. Wer war sie? Würde sie auch am Freitagabend dort sein und die Reise gemeinsam mit ihm antreten?

Nach langen Diskussionen willigte er ein. Der GPS-Sender würde dafür sorgen, dass die Polizei immer wüsste, wo er ist. Ihm war ziemlich mulmig bei der Geschichte.

Aber er ahnte auch, dass in Wahrheit gerade die bestehende Möglichkeit, dass irgendetwas schiefgehen könnte, dass die Gangster ihren Plan, ihn als Hauptdarsteller in diesem Gruselfilm einzusetzen, verwirklichen würden, dass genau das einen besonderen, zusätzlichen Reiz für ihn ausmachte. Vielleicht hatte er sogar gerade deshalb eingewilligt?

Auf diese absurde Idee wäre hier allerdings sonst keiner gekommen.

Die Reise

Am Freitagabend stand Anton pünktlich bei Madame O im Vorraum. Madame O war stets vorsichtig und hatte sich einen Sensor besorgt, der Abhörwanzen aufspüren konnte. Damit ging sie Antons Körper komplett ab. An seinem rechten Schulterblatt piepste das Ding. Es meldete auf dem Display „GPS-Sender".

Karla lief ein kalter Schauer über den Rücken. Hatte sie sich eine Laus in den Pelz gesetzt? War er ein Polizeispitzel? Es dauerte einen kleinen Moment, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

„Na super! Mein Wegwerflustknabe ist verwanzt."

Karla stand vor ihm und schaute ihn böse an. Dann gab sie ihm eine schallende Ohrfeige. Es klatschte laut und Antons Kopf flog zur Seite. Ihm wurde kurz komisch, aber er fing sich wieder.

„Du willst mir wohl die Tour vermasseln, wie? Dich werd ich kriegen!"

Für Karla kam nur Abbruch infrage. Obwohl sie gerade jetzt große Lust hätte, die Sache durchzuziehen, um ihn nicht mit der Scheiße davon kommen zu lassen. „Diese kleine Sau! Polizeispitzel! Meine Fresse!"

„Hallo Robert?"

„Karla. Was ist los? Läuft alles nach Plan?"

„Keines Wegs. Der Loser hat sich als Polizeispitzel entpuppt."

„Wie kommst Du darauf?"

„Er hat nen GPS-Sender unter der Haut. Direkt darüber eine frische Einstichstelle von der Implantation."

„Alle Achtung! Das ist n Hammer!"

„Ein Glück, dass ich das Gerät habe. Sonst hätten die uns verfolgt und am Arsch gekriegt. Wir müssen abbrechen. Ich bin raus."

Einige Sekunden, die sich für Karla wie eine Ewigkeit anfühlten, sagte keiner etwas.

„Karla?"

„Ja."

„Ich habe eine Idee. Mach mal noch nichts. Ich melde mich gleich bei Dir. Bleib einfach ruhig und warte einen Moment ab."

„OK. Mache ich. Aber ich bin auf jeden Fall raus."

Karla ging zu Anton. Sie zwiebelte ihn an den Brustwarzen, um ihn ein wenig zu beschäftigen.

„Du bist ein Polizeispitzel, stimmt?"

Anton sagte nichts.

„Brauchst hier nicht den Unschuldigen zu spielen. Ich hab dich durchschaut, du Spast. Aber wenn ich dich bestrafe, macht es dir ja auch noch Spaß. Den Gefallen tue ich dir nicht. Für dich denke ich mir noch was ganz Besonderes aus."

Sie schnallte ihm Handschellen an und stopfte ihm einen Gummiball in den Mund. Nur zur Sicherheit.

Anton war ganz brav.

Nach 20 Minuten rief Robert wieder an.

„Hallo Karla. Bist du entspannt?"

„Ja. Ich habe mich etwas beruhigt."

„Mach dir keine Sorgen. Ich erkläre dir jetzt, wie das laufen wird. Wir haben jetzt den Vorteil, dass wir Bescheid wissen, und können das für uns ausnutzen. Wir sind denen immer einen Schritt voraus. Die werden sich schön wundern."

Karla wurde ungeduldig bei dem Gedanken, dass Robert unvernünftig genug erschien, hier nicht sofort ganz klar abzubrechen. Aber sie hörte Robert weiter zu.

„Ich habe das durchgeplant und schon alles organisiert. Die Planänderung sieht wie folgt aus."

Robert holte einmal tief Luft und legte dann los.

„Ihr fahrt jetzt gleich zum Flughafen.

Ich habe zwei Tickets für einen Flug nach Mallorca.

19.10 Uhr.

Ein Bote wird auf euch warten und sie übergeben. Ich selbst bin sowieso bereits hier in Palma.

Hier gibt es eine kleine Wohnung. Ihr werdet am Flughafen abgeholt und dorthin gebracht. In der Wohnung sehen wir weiter.

Ich habe zwei Mitarbeiter, die euch ähnlich sind. Wir tauschen die Klamotten und jagen die Polizei auf deren Fährte. Den Sender bekommen die auch. Dann verschwinden wir und fliegen nach Sarajevo. In meinem Flieger war noch Platz. Die Plätze sind für euch bereits gebucht. Du bekommst eine neue Identität. Unser Auftraggeber hat das bis dahin alles geregelt. Und für dich noch ein angemessenes Extra Bonbon aufgeboten.

Das wird dir gefallen.

Nachdem der Film im Kasten ist, verschwindest du sofort in Richtung Südamerika. Dort wirst du erwartet. Mit deiner Kohle wirst du dort gut leben können."

Karla dachte nach. Wollte sie dieses irre Risiko etwa eingehen? Wenn irgendwas schiefläuft ist alles aus. Karla haderte eine Weile, bis sie einen Entschluss fasste. Jetzt oder nie. Alles auf eine Karte. Es muss einfach klappen. Wir haben ja mächtige Verbündete.

„Anton! Aufbruch!"

Mehr sagte sie nicht zu dem Sklaven. Das Taxi brachte sie zum Flughafen und kaum dass sie dort ausgestiegen waren, kam schon ein junger Mann mit südländischem Aussehen auf sie zu.

„Frau Petersen?"

„Ja."

„Ich habe Flugtickets für sie."

Er übergab die Tickets und verschwand zügig. Robert hatte scheinbar überall seine Leute.

Welker und Sandra waren ebenfalls gerade eingetroffen. Der GPS-Sender hatte ihnen rechtzeitig signalisiert, dass die Verdächtige auf dem Weg zum Flughafen war.

Sie liefen in Richtung des Signals und fanden bald die betreffenden Personen.

Karla war schon auf dem Weg zum Terminal. Die Abfertigung ging zügig vonstatten. Nun warteten sie auf den Aufruf fürs Boarding.

Als klar schien, welchen Flug sie nehmen würden, telefonierte Sandra sofort. Sie versuchte hektisch irgendwie zwei Plätze in dem voll besetzten Flieger zu organisieren.

Welker telefonierte derweil mit Interpol, damit die Kollegen dort die Polizei in Palma verständigen würden. Auf keinen Fall dürften sie ihnen entwischen.

Das wäre die totale Katastrophe.

Mittlerweile war es 18:35 Uhr und das Boarding für den 19.10 Uhr Flieger nach Mallorca wurde ausgerufen. Welker sah die Zielpersonen in der Reihe stehen und dann sehr bald im Gang zum Flieger verschwinden. Sollte er den Flug stoppen lassen und sie herausholen?

„Stephan, ich hab die Tickets für den Flug um 21.10 Uhr."

Sandras Info ließ ihn erneut wanken. Sie hatten den Zugang zu dem Sender und würden die Zielpersonen dort wieder finden. Es sollte weiter gehen.

Gegen 22.45 Uhr saßen Karla und Anton mit Robert und den beiden Doppelgängern bereits in Palma in der Wohnung. Es war sehr warm und etwas muffig. Aber es war ja nur eine Nacht. Anton wurde gefesselt und geknebelt. Dann schnitten sie ihm vorsichtig den GPS-Sender aus der Haut und versorgten die kleine Wunde. Der Mitarbeiter von Robert nahm den Sender an sich. Morgen früh würde er ihn sich mit einem Pflaster auf die Haut kleben.

„Ok Leute. Jetzt versucht ein wenig zu schlafen. Wir müssen morgen früh fit und hellwach sein. Die spanischen Bullen sind draußen und beobachten das Appartement. Sie sind gleich nach Euch eingetroffen. Ich bin sicher, die werden vorerst nichts unternehmen.

Dass wir auch hier sind, wissen sie nicht.

Die wissen nur von euch beiden.

Deshalb verhalten wir uns unauffällig. Sie sollen glauben, hier wären nur die Zwei, auf die sie angesetzt wurden.

Die wollen uns bei etwas erwischen, womit sie uns dran kriegen können. Bislang haben die nix gegen uns in der Hand."

Er nahm einen Schluck Whiskey aus seinem Glas und machte ein genüssliches Gesicht.

„Morgen früh ziehen eure Doubles eure Klamotten an. Dann verschwinden sie und locken die Bullen hinter sich her.

Wir machen uns über den Hinterausgang aus dem Staub, sobald die alle nicht mehr zu sehen sind. Sobald unser Flieger nach Sarajevo in der Luft ist, wird Jascha den Sender im Gewusel der Menge einem Touristen in die Tasche schmuggeln. Eine Zeit lang werden sie bei dem Touristen in der Nähe bleiben und dann werden sich die beiden zügig voneinander trennen.

Die Bullen werden davon erstmal verwirrt sein. Sie werden den Bullen entwischen, weil sie Ortskenntnisse haben und alles gut organisiert ist.

Ihnen stehen noch 2 Leute mit zwei schnellen Geländemotorrädern zur Seite morgen. Und selbst wenn die Bullen sie doch erwischen sollten, haben sie nichts gegen sie in der Hand. Die beiden haben ja nichts mit den gesuchten Personen zu tun. Sie werden schnell erkennen, dass sie die Falschen haben."

Erneut gönnte Robert sich einen Schluck aus dem Glas.

„Um 06.00 Uhr klingelt der Wecker. Dann muss alles wie am Schnürchen laufen. Gute Nacht Leute. Ich hau mich hin."

Auch die anderen hatten sich ein Plätzchen gesucht, auf dem sie schlafen konnten. Anton war brav und sie hatten ihn der Fesseln entledigt.

Karla war sich sicher, dass sie ihn gut im Griff hatte, und er auf dem Flug kein Theater machen würde.

Dieser Punkt machte Robert allerdings etwas Sorgen.

Einfach so einschlafen konnte kaum einer von ihnen. Alle waren ziemlich aufgeregt.

Auf dem Flughafen

Auf dem Flughafen in Deutschland waren Sandra und Welker am Vorabend zurückgeblieben, als die Maschine mit den beiden Zielpersonen abhob.

„Die sind weg. Gut, dass Du mit Ludwigs Hilfe die Tickets für die nächste Maschine nach Malle so schnell besorgt hast. Gute Arbeit, Sandra!"

Sandra wedelte sich mit den beiden Tickets etwas Luft zu. 2 Stunden Wartezeit. Welker schaute auf ihre Titten. Während sie die Tickets als Fächer benutzte, wackelte sie auffällig mit ihren kleinen Titten hin und her. Ihre Nippel drückten sich deutlich durch den Stoff. „Sie ist genauso geil wie ich," dachte Welker. Er flüsterte ihr vorsichtig zu, aus Angst, jemand könnte ihnen zuhören.

„Du machst mich ganz schön an. Ich bin schon wieder heiß auf dich."

„Hier am Flughafen oder wie?"

Sandra verzog spöttisch die Mundwinkel. Dann schaute sie nach rechts, den langen Gang des Terminals entlang.

„Da ganz hinten ist keine Menschenseele. Völlig leer dahinten."

Sie sah ihn an und sprach leise weiter.

„Und Toiletten sind da auch."

Sandra leckte sich lasziv mit der Zunge über die Oberlippe.

„Schon mal aufm Klo am Flughafen gevögelt?"

Welker spürte sein Herz heftig schlagen. Dann gingen sie einfach beide los. Erst ganz langsam und diskutierten dabei beschäftigt. Dann immer schneller. Um die Ecke. Rein ins Herrenklo. In die Kabine. Tür zu. Hosen runter.

Sie fasste ihn gleich an den Schwanz, der schon prall empor stand.

Hart und fest.

Sandra dachte wieder, „so kurz vor meinen Tagen kann ja sowieso nix passieren. Aber ich hab Bock, ihn nochmal damit aufzuziehen." Außer Atem sprach sie tadelnd zu ihm.

„Und Herr Welker? Wieder ohne Gummi ficken?"

Auch Welker atmete bereits schwer. Ihre Hand bearbeitete seinen Schwanz und er konnte sich kaum noch zurückhalten. Sie machte ihn weiter an.

„Hast Bock drauf, stimmt? Und wieder alles schön reinsemmeln?! Volles Brett!"

„Jaa."

„Na los."

Er setzte seinen Schwanz an ihre Möse und drang langsam aber stetig bis zum Anschlag in sie ein. Sie war pitschnass in der Fotze.

Als er ganz drin war, hielt er inne. Beide stöhnten erleichtert auf. Er nahm sie in den Arm und küsste sie. Dann löste er sich und fasste ihr unter die Bluse, um ihre nackten Titten zu fühlen.

Sie machte weiter mit ihrem geilen Gerede.

„Nu mal los. Mach schon. Ist ja nu auch wirklich nix Besonderes oder so. Passiert jeden Tag weiß ich wie oft. Also völlig normal. Was meinst, wie viele Weiber heute wieder geschwängert werden? Und ich bin eben eine davon. Nu los. Mach hinne. Der Flieger wartet nicht."

Welker begann sofort laut zu stöhnen, als er aufgrund ihrer Aufforderung mit dem Ficken anfing. Er hielt sie schön mit einer Hand an den Hüften fest und mit der anderen am nackten Arsch. Sie schwang wieder die Beine um ihn. Dann fickte er sie mit langen, harten Schüben. Immer schneller. Immer geiler.

„Nu los. Bums mich schön durch. Ich brauch das jetzt. Gib mir deinen geilen Schwanz."