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Die Ehefrauen von Steilfurt

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„Gibt es in dieser Stadt eigentlich keine Frau, die Sachen anhat, die ihr nicht eine Nummer zu klein sind?"

Ich lächele -- und bemerke, dass Marie genauso unter die Lupe genommen wird wie sie es mit den andere Frauen tut. Schließlich ist tatsächlich sie hier der bunte Hund. Die automatische Tür öffnet sich leise zischend und der Blick der Empfangsdame fällt auf uns. Ein durchaus -- eher abschätziger Blick, was meine Frau angeht. Auf jeden Fall mehr als dass er mitfühlend wäre. Ich werde wohlwollender betrachtet, aber auch das -- liegt in der Natur vom Steilfurt. Im Gegenzug fällt mein Blick ebenso wohlwollend in den tiefen Ausschnitt ihres engen, weißen Kittels und meine Hose wird, wie schon draußen vor der Tür wieder enger.

„Was haben wir denn da? Wo fehlt's uns denn?" fragt sie lächelnd.

Mich, nicht Marie. Als schnelle Schritte näher kommen.

„Alexander. Marie. Was führt euch den hierher?"

Skeptisch betrachtet Marie Ernst Hail und Dr. Igari, die sich uns nähern.

„Marie fühlt sich nicht gut."

Sie richtet sich ein wenig auf.

„Ist nicht der Rede we..."

„Sie wollte nicht kommen, aber ich habe drauf bestanden."

Igari nickt.

„Gut, wenn du das Sagen hast, was? Man will ja nichts riskieren. Wir haben hier den besten Medizinerstab, den man sich wünschen kann, Sie sind in besten Händen, Marie!"

„Was..." Marie stöhnt leise. „Was machen Sie eigentlich hier?"

Ernst grinst.

„Karl ist immerhin Leiter der Chirurgie, auch wenn er seine eigne Praxis hat. Und meine Firma stellt auch medizinische -- Geräte her, man muss Kontakte pflegen."

Karl nickt der Empfangsdame zu.

„Susi, bringen Sie Frau Dorfer zu Doktor Stein."

Er blickt Marie an.

„Der wird sich bestens um Sie kümmern."

Die Empfangsdame blickt mit erhobener Augenbraue zu Igari.

„Dr. Stein?"

„Genau. Sagen Sie ihm ich schicke Sie, er ist -- informiert."

Susi kichert und nimmt meine Frau am Arm.

„Na, dann kommen Sie mal mit. Da haben Sie wirklich Glück, Dr. Stein wird dafür sorgen, dass Sie sich sehr viel besser fühlen."

Marie blickt mich an.

„Kommst du nicht mit?"

„Ich... komme gleich nach, lass mich nur kurz was mit den beiden hier bereden", bevor sie von Susi mit sanftem Zug in den Aufzug befördert wird.

Hail lacht, als die Tür sich schließt.

„In fünf Minuten sollte sie selig betäubt schlummern. Und wenn sie aufwacht, können wir mit der Programmierung beginnen, das war da letzte Mal, dass du dein Frau in so - unperfektem Zustand gesehen hast, Alex."

Ich lache nervös und Karl klopft mir auf die Schulter.

„Keine Sorge, Frank ist der beste im ganzen Team. Er hat 80% der Frauen von Steilfurt die Modifikationschips implantiert und es hat noch nie eine Fehlfunktion oder Beschwerde gegeben. Gehen wir dann in mein Büro? Ich will mich doch auch nützlich machen, während Ernst sich gleich um das Feintuning deines Frauchens kümmert. Sobald die OP fertig ist, sagst du mir, was ich an ihrem Äußeren tun kann, damit sie perfekt wird! Pass auf, ich hab das was ganz Neues für sie, wenn du willst, kann sie die erste Frau in Steilfurt werden, die....."

Morgen

„Sind wir etwa die Letzten?" Von Bettenburg ergreift meine Hand, als er durch Tor meinen Garten betritt und schüttelt sie fest. Ich lächele höflich, aber bevor er antworten kann, ergreift schon Igari das Wort.

„Daran sind wir ja gewöhnt -- lass mich raten, noch ein kurzer Blowjob vorm Aufbrechen?"

Der Adelige grinst breit und klapst seiner Frau auf den in ein enges Kleid gepressten Arsch.

„Nein, heute nicht, auch wenn Steffi sich natürlich angeboten hat, aber man will sich ja nicht - den Appetit verderben vor so einem besonderen -- Festmahl, was?"

Wieder grinst er - ich muss mir das erwiderte Lächeln doch ein wenig abringen. So sehr ich mich in den letzten Tagen an das Leben hier - gewöhnt habe, der Teil, der ab heute beginnt -- lässt mich doch noch ein bisschen schlucken.

„Na, da musst du dir doch keine Sorgen machen, dank der kleinen Hilfsmittel, die ich besorge, gibt's doch noch nie Probleme mit mehreren Runden, oder? Schon gar nicht mit Frischfleisch, Herr Graf."

Die Damen der Runde kichern und die Herren grinsen sich wissend zu.

„Apropos Frischfleisch, jetzt hast du uns deins aber wirklich lange genug vorenthalten, denkst du nicht, Alex?"

„Ich -- wollte halt warten, bis alle da sind um in den Genuss zu kommen."

Das sind sie nun. Die versammelten Honoratioren, die uns am ersten Tag begrüßt haben und die mir in Hails Hinterzimmer ihre Frauen zur Verfügung stellten um mich zu überzeugen mit meiner... Ich schlucke erneute, fasse mir ein letztes Mal Mut und rufe sie.

„Schatz, kommst du dann, es sind alle hier!"

Ihre Pfennigabsätze klacken auf den Küchenfließen und meine runderneuerte Frau tritt durch die Verandatür hinaus ins gleißende Sonnenlicht und in den Blick der versammelten Gäste.

Mendelssohn stößt einen Pfiff durch die Zähne aus und zwei der Frauchen beginnen zu kichern. Meine Frau schüttelt leicht ihre Haare, die im Sonnenlicht hell schimmern und genießt ihren Auftritt sichtlich -- in den denkbar knappsten Minibikini gepresst, der kaum ihre Nippel und ihre Muschi bedeckt, von den Augen der sechs noch immer fast fremden Männer verschlungen und von Ihren Frauen kritisch, aber mit positivem Endurteil begutachtet. Ihre neue exhibitionistische Persönlichkeit wird von ihrem gechipten Gehirn widerstandslos angenommen.

„So was hätte sie vorher wohl nicht angezogen, oder?"

Beuger stößt mir leicht seinen Ellbogen in die Rippen.

„Nein. Wir haben all ihre alten Klamotten gemeinsam verbrannt und ihre neue besorgt."

„Nett. Sehr nett", nickt der Professor.

„Schöne Haare".

Er grinst und streicht seiner Trixi über das ebenfalls platinblonde Haar.

„Und mal so richtig lang!"

Er lacht

„Dann war die Kurzhaarfrisur vorher nicht deine Wahl, was?"

Ich schüttele den Kopf.

„Sicher nicht. Ich stand schon immer auf so lang wie möglich!"

Ich drehe meine Frau um, damit sie ihre bis zum Arsch reichenden, glatten Harre zeigen kann.

„Vorerst noch Extensions, natürlich, aber die echten lassen wir wachsen, stimmts, Kleines?"

„Ja, Alex!" flötet meine Frau.

Ernst Hail geht um sie herum.

„Knackige neue Titten -- nicht das größte Model, oder?"

„Nur C-Körbchen, deiner Babsi macht sie damit keine Konkurrenz - eine ordentliche Handvoll war mir immer schon am liebsten!"

„Dafür hat er besonderen Wert auf den Arsch gelegt!" plaudert Igari aus dem Nähkästchen.

"Dass der die perfekte Form bekommt, hat am längsten gedauert, bei der Operation!"

Die Männer grinsen und Mendelssohn prüft ihn mit einem professionellen Griff.

„Das kann ich sehr gut verstehen."

Igari nickt.

„Stimmt, Paul hat das auch auf Platz eins der Modifikationen bei Trixi gehabt."

Er streift mit der Hand über den Bauch meiner Frau.

"Dann noch ein bisschen Fettabsaugen, wo sich die Frau Feministin ein bisschen hat gehen lassen und das überschüssige Fett in die Lippen gepumpt und schon hatten wir einen Körper, mit dem eine echte Steilfurt Frau sich sehen lassen kann, was?"

Ich nicke zufrieden.

„Aber irgendwas....."

Der Graf mustert sie von oben bis unten.

„Irgend was Anderes hast du doch noch gemacht, ich weiß nicht genau was...."

Seine Frau beugt sich vor und flüstert. Er blickt in die Augen der neuen Trophäe. Igari grinst nickend.

„Stimmt genau. Augenaufhellung. Während wir die Augen gelasert haben, damit hier keine Frau wie eine Brillenschlange herumlaufen muss, habe ich eine neue experimentelle Technik angewandt und mit dem gleichen Laser die Farbpigmente weggebrannt. Damit hatte Alex die freie Wahl bei der Farbe und hat sich wie ihr seht für Hellgrün entschieden."

„Interessant. Und das geht so einfach?"

„Na ja, einfach. Es tut wohl recht weh - die Kleine hat eine Stunde lang das Krankenhaus zusammengeschrien, aber dafür dass sie ihrem Mann in einer Kleinigkeit besser gefällt als vorher ist eine Stunde Schmerz nicht zu viel, oder?"

Ohne Zögern nickt meine Frau lächelnd.

„Als nächstes werde ich meiner Tini ein paar schöne blaue Äuglein brennen und dann wird die Technik serienreif für alle!"

Gaul klopft mir auf die Schulter.

„Damit hast du dann wohl für ein paar Tage die am perfektesten modifizierte Frau von ganz Steilfurt Alex. Glückwunsch!"

„Danke. Ich bin -- wirklich sehr zufrieden mit ihr!"

„Verhaltensmodifikation klappt auch?"

„Aber ja. Sie ist in perfektes braves Frauchen. Die letzten Tage habe ich -- so einiges mit ihr angestellt, das sich immer schon mal machen wollte."

„Kann ich mir denken."

Bettenburg hat sie die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen.

„Dann wirds mal Zeit, dass wir auch in den Genuss kommen gell?"

Gaul grinst.

„Offizielles Einreiten der neusten Umgewandelten durch die Honoratioren, gute Tradition." Noch ein Schulterklopfen.

„Und weil du so wichtig bist für uns kommst du auch bald in den Genuss dich unserem kleine Kreis anzuschließen und darfst dann die nächste neue Nachbarin mit einreiten!"

Er greift das Handgelenk meiner Frau!

„Ich.... ähm, Ja. Wollen wir nicht erst was essen? Ich könnte den Grill anwerfen und..." Bettenburg lächelt.

„Lass mal Alex, dafür ist nachher noch jede Menge Zeit. Ich bin sicher jetzt hat hier jeder nur eins im Kopf!"

Er ergreift Maries andere Hand und führt sie auf die Wiese vor meinem Haus.

„Also, Marie..."

„Mizi, Herr."

„Wie bitte?"

„Mein Mann hat mich in Mizi umbenannt, das gefällt ihm besser."

Bettenburg lacht.

„Das denke ich mir."

Dann verpasst er ihr eine schallende Ohrfeige.

„Deswegen darfst du einen Mann aber trotzdem nicht unterbrechen!"

„Verzeihung, Herr."

„Schon OK, du und dein Mann sind ja noch neu in den neuen Rollen. Solange dein Chip deine devote und gehorsame Grundveranlagung sichert, lernst du dich Details schon noch. Was ich sagen wollte - wie gefällt dir dein neuer Job?"

"Viel besser als vorher! Es macht vielmehr Spaß Familienfeiern zu fotografieren als das langweilige künstlerische Zeugs früher. Und die Feiern hier in Steilfurt sind -- interessant, glaube ich, auch wenn ich erst auf zwei war!"

Die Männer, die sich jetzt um sie herum scharen, lachen.

„Ja, es gibt auf jeder Feier ordentlich was zu sehen, die in der Stadt stattfindet. Orgien können wir."

Bettenburg packt Mizis Bikini und reißt ihr die winzigen Stofffetzen vom Leib.

„Wirklich sehr gute Arbeit, der neue Körper!"

Ein beherzter Griff zwischen ihre gestrafften Schenkel.

„Da hast du sicher auch was gemacht, oder?"

Ich nicke.

„Innere Schamlippen verkleinert, Innenwände verengt. Natürlich die Schamhaare gelasert, damit da nichts mehr wächst. Und das Arschloch gebleicht."

Er greift ihren Nacken und drückt sie auf die Knie.

„Genug Smalltalk. Ich nehme an du weißt, was bei der Initiation einer Steilfurt Frau verlangt wird?"

Mizi nickt und macht sich daran, den Hosenstall zu öffnen und den Schwanz des fast 70-jährigen Grafen herauszuholen. Entweder ist der Mann wirklich beneidenswert oder das ist schon der Effekt der - kleinen Hilfsmittel, die Dr. Igari erwähnte, auf jeden Fall ragt der 70jährige Schwaz prall und hart vor dem Gesicht meiner Frau in die Höhe. Ihr Blick ist wie hypnotisch darauf geheftet. Logisch. Unbedingter Respekt vor jedem Mann in Steilfurt und unbändiges Verlangen nach Schwänzen sind zwei Grundpfeiler ihrer Neuprogrammierung. Kein Grund eifersüchtig zu werden, den Blick hat sie meinem Schwanz in den letzten Tagen ständig gegeben. Trotzdem....

Gaul nähert sich ihr von hinten.

„Na dann kleines Fräulein -- ich sagte doch, ihre feministischen Großstadtflausen treibt die das gesunde -- Landleben bei uns schon aus, was?"

Grinsend schlägt er Mizi fest mit er flachen Hand auf den neugeformten Arsch und sieht mich an.

„Ich nehme mal an du hast dir den Arsch schon vorgenommen in den letzten Tagen, oder, Alex?"

„Ähm. Ja, sicher..."

„Na ja... Die Ehe gebührt dir auch, dann bin ich halt der -- zweite Mann, der ihn fickt? War doch sicher vorher noch keiner drin, oder, als Feministin, die du warst?"

„Nein Herr, Alexander hat meinen Arsch vorgestern entjungfert!"

„Sehr gut, dann ist er noch schön eng!"

Bettenburg nickt Karl zu.

„Die Ehre, die frisch verengte Fotze zu ficken gebührt dann wohl dem Chirurgen!"

Der Arzt legt sich unter Mizi und sie lässt sich mit einem lauten Stöhnen auf seinen Schwanz sinken, nachdem er ihn befreit hat. Dann packt der Graf ihren Kopf und schiebt seinen runzligen, aber steinharten Prügel zwischen ihre anderen Lippen und Gaul hockt sich hinter meine Frau und stößt seinen tief in ihren engen Arsch. Ihr Stöhnen wird vom Schwanz des Adligen gedämpft, als die drei die neue Steilfurt Frau in alle ihre frisch überarbeiteten Löcher zu ficken beginnen, während die anderen drei um sie herumstehen und mit dem Schwanz in der Hand warten bis sie dran sind,.Ich spüre einen Stich Eifersucht in mir aufkeimen, als sie wie die gierige, notgeile Schlampe zu stöhnen beginnt, während sie so aufgespießt wird -- natürlich tut sie das nur, weil ich persönlich drauf bestanden habe, dass sie drauf abfährt, so benutzt zu werden. Jetzt sehe ich halt zum ersten Mal, dass es geklappt hat. Und trotz des Hauchs Eifersucht spüre ich natürlich auch wie mein Schwanz bei dem Anblick steinhart wird. Was auch den Frauen der so beschäftigten Honoratioren nicht entgeht. Biggi Gauls Hand wandert ihn meinen Schritt.

„Du lässt aber nicht deine Frau als einzige den ganzen Spaß haben, oder?"

Steffi von Bettenburg drängt sich von hinten an mich.

„Genau. Schon weil unsere Männer wütend werden, wenn wir uns nicht um dich kümmern würden -- das ist Tradition beim Einreiten der neuen Frauen, dass sich die alten um den neuen Mann in der Stadt kümmern!"

Bevor ich weiß, wie mir geschieht, liege ich auf meiner Gartenliege, die die Frauen so positioniert haben, das sich auch einen guten Blick auf meine Frau habe... Babsi Hail zieht Trixi zu sich heran.

„Ist die kleine Trixi immer noch deine Favoritin von uns?"

"Ich... ähm..."

„Keine Sorgen, wir sind nicht eifersüchtig. Wir wollen nur das du das Beste bekommst!"

Ich nicke.

„Schön, dann bekommst du die Ehrenposition, Trixi!"

Sie drückt die junge Frau zwischen meine Beine, wo sie sofort meine Hose öffnet.

„Keine Sorgen, keine von uns wird dich vernachlässigen!" flüstert Babsi, beugt sich zu mir herab und küsst mich inbrünstig, während ich spüre, wie sich die vollen, warmen Lippen Trixis um meinen Schwanz schließen und meine Hände links und rechts zu den Körper zweier weiterer Steilfurt Frauen geführt werden, die sie sich auf die Titten legen -- aber ich habe andere Präferenzen und - verdammt was solls, lasse sie tiefer wandern und packe hart zwischen zwei feste paar Schenkel und bekomme zwei gleichermaßen nasse wie einladende Fotzen zu greifen. Wenn ich die Augen wandern lasse, sehe ich wie meine Frau sich zunehmen lauter schreiend den Honoratioren der Stadt hingibt -- gerade kommt Igari stöhnend in Mizis Fotze und übergibt seinen Platz an Beuger. Aber der letzte Rest Eifersucht verschwindet, als meine Finger sich in zwei nasse Fotzen vorarbeiten und mein Schwanz tief in der gierigen Kehle der auf Schlampe programmierten Frau zwischen meinen Beinen verschwindet.

Meine Frau ist jetzt eine Steilfurt Frau, gehorsam und gierig, perfekte Ehefrau und perfektes Flittchen, und gehört jeden Mann der Stadt, so wie all anderen Frauen der Stadt mir gehören.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Die Rolle der Frau ist gut beschrieben, wenn auch das Drumherum etwas zu weit ausgeholt ist. Alles in Allem: Sehr gut. Grüße, Heinz1605

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Die Idee ist nicht neu, aber okay. Schreib gerne eine Fortsetzung. ABER: Die willkürlich verstreuten und vieeeeel zu häufig vorkommenden Binde- bzw. Gedankenstriche sind echt nervig. Ich ahne, dass Du versuchst, damit auch verbale Kunstpausen zu "verschrifftlichen", aber das klappt nicht zur Zufriedenheit. Lass es besser. :-)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Stimmt, nicht flüssig zu lesen

CommanderCodyCommanderCodyvor etwa 1 Jahr

Sehr schwierig zu lesen.

SadisimoSadisimovor etwa 1 Jahr

Sehr gut umgesetzte Idee

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