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Die Entführung Teil 03

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Mit angsterfüllten Augen beobachtete Isabelle wie der Mann ihre hohen Reitstiefel und ihren Ledergürtel aufhob und sich neben ihr aufs Bett setzte.

Er zog ihr die Stiefel an und legte ihr den Ledergürtel um den nackten Bauch. Er zog ihn so fest an, dass Isabelle fast die Luft weg blieb. Aber sie ließ es über sich ergehen. Sie wollte ihre Kraft sparen.

„Braves Mädchen!", lobte Mike und betrachtete sein Werk.

Das Mädchen aus gutem Haus lag breitbeinig vor ihm auf dem Bett. Außer der Stiefel und dem Gürtel war sie völlig nackt. Aus ihrer Muschi floss immer noch das Sperma der Männer. Böse starrte sie ihn an aus ihren giftgrünen Augen. Der Sex hatte sie scheinbar kaum angestrengt. Jedenfalls war sie kein bisschen verschwitzt. Nun. Das würde sich noch ändern.

Mike schnappte sich die vorbereitete Digitalkamera und schoss ein paar Photos. Als er ihr Gesicht knipsen wollte drehte sie sich weg

„Guck in die Kamera, Schlampe!", befahl er.

Isabelle gehorchte nicht.

Wütend warf Mike die Kamera aufs Bett, riss sie an den Haaren nach oben und gab ihr eine Ohrfeige. Sie gab ihm nicht die Genugtuung zu schreien, aber als er das nächste Mal die Kamera auf ihr Gesicht richtete drehte sie sich nicht weg.

„Was wollen Sie mit den Photos?", giftete sie ihn an.

„Was wir mit den Photos wollen? Nun ja, Baby. Wenn wir hier mit Dir fertig sind werden wir Dich meistbietend im Internet versteigern. So ein geiles Biest wie Du es bist wird bestimmt viele Gebote bringen. Vielleicht ersteigert Dich ein Zuhälter, oder eine Motorradgang. Oder irgendein Perverser," lachte Mike und erfreute sich an dem entsetztem Gesicht des Mädchens. Eigentlich wollten sie es ihr erst in ein paar Tagen verraten, nachdem sie sich an ihr ausgetobt hatten, aber Mike fand es jetzt gerade passend. Tatsächlich hatten sie übers Internet ein paar Erkundigungen eingeholt und es gab tatsächlich ein Forum auf dem man Frauen anbieten konnte. Natürlich waren sich die Männer noch nicht ganz sicher, ob es sich dabei vielleicht nur um einen Scherz oder ein Rollenspiel handelte, aber sie hatten schonmal die Bilder von Martina und ihrer Mutter reingestellt. Wenn jemand mehr bot als das Lösegeld wollten sie sich die Sache überlegen.

Aber das war noch Zukunftsmusik. Jetzt waren erst mal sie an der Reihe.

„Das ist nicht Ihr ernst! Das werden sie nicht wirklich machen. So was gibt es gar nicht. Sie wollen mir nur Angst machen," stotterte Isabelle nun gar nicht mehr so sicher.

„Wahrscheinlich hast Du Recht," beruhigte Mike „Und jetzt spreiz Deine Beine für mich!"

Widerwillig gehorchte sie und schob ihre langen Beine so weit wie möglich auseinander und ließ zu, dass Mike sich auf sie setzte und sein Glied an ihrer Scheide ansetzte.

„Hör zu, süße Stute. Ich werde Dich jetzt tief und hart vögeln. Du wirst es wahrscheinlich sowieso tun, aber ich möchte, dass Du so laut dabei schreist und stöhnst wie Du kannst. Verstanden?"

Ohne eine Antwort abzuwarten holte Mike Schwung und stieß seinen Knüppel bis zum Anschlag in sie rein. Isabelle schrie vor Schmerz und wartete ängstlich auf seinen nächsten Stoss aber statt diesen auszuführen beugte sich Mike über sie und ergriff ihre beiden Brüste. Sie passten genau in seine großen Hände und waren schön fest. Ihre Nippel waren entsprechend und Mike rieb sie mit seinen Fingern ehe er den linken in den Mund nahm und daran kaute.

„Nicht!", schrie Isabelle als er immer fester daran knabberte.

„Ich höre auf wenn Du mir einen Kuss gibst!", sagte er mit vollem Mund und biss noch heftiger zu.

Auf keinen Fall wollte Isabelle den Mann küssen, aber die Schmerzen an ihrer Brust wurden immer heftiger und sie hatte Angst, dass er ihr noch etwas abbiss. Also hob sie den Kopf und schloss die Augen. Mike genoss kurz den Anblick des Rasseweibs ehe er ihren Kopf packte und seine Lippen auf die ihren presste. Sie schmeckte verdammt gut und er küsste sie hart und leidenschaftlich.

„Jetzt mit Zunge!"

Erst ein Zug an ihrem Nippel öffnete ihren Mund und Mike schob seine Zunge ganz tief in ihren Mund. Kurze Zeit später glitt ihre Zunge in seinen Mund und er tauschte mehrere Minuten lang wilde Zungenküsse mit ihr aus. Leider drängte die Zeit.

Er zog seine Zunge aus ihr raus und begann sie hart und schnell zu ficken. Isabelle quittierte jeden seiner Stöße mit einem Schrei und um so schneller er wurde um so lauter schrie und stöhnte sie. Kurz darauf spritzte er in ihr ab.

Mühsam rappelte er sich auf und kletterte von ihr runter.

Isabelle lag breitbeinig vor ihm. Sie keuchte immer noch und aus ihrer Scheide flossen Unmengen von Sperma. Ihre Augen waren fest geschlossen und ihr Gesicht sah etwas verheult aus. Mike war mit seinem Werk zufrieden.

Keine Minute zu früh, denn schon drängte Martin hinein.

Isabelle hatte gar nicht gemerkt, dass Martin Mike abgelöst hatte. Erst als sie spürte wie jemand sanft ihre langen Beine küsste blickte sie auf und bemerkte den Mann der sich an ihr hocharbeitete. Er war viel zärtlich als Mike. Nahezu jeden Fleck ihres Körpers bedeckte er mit Küssen. Als er an ihrer rechten Brust ankam begann er vorsichtig an ihr zu saugen. Isabelle konnte einen kurzen Lustschrei nicht unterdrücken als er an ihrem Nippel lutschte. Er ergriff ihren Kopf, küsste sie auf die Lippen und drang dann langsam mit seinem Schwanz in ihre Muschi ein. Isabelle ließ ihn gewähren. Langsam und regelmäßig fickte er sie. Trotzdem waren noch 10 Minuten übrig als er in ihr kam.

„Schade, dass Du nicht auch so große Titten wie Deine Freundin hast, aber Mike und Jürgen meinen, dass Du der beste Fick von allen bist wenn wir Dich zugeritten haben."

„Wann lasst ihr mich gehen?", fragte Isabelle und guckte den Mann bettelnd an.

„Wenn wir mit Dir fertig sind!"

„Bitte ich tue doch was ihr wollt. Lasst mich einfach gehen!"

„Vergiss es. Mit Dir sind wir noch lange nicht fertig. Und jetzt erhol Dich etwas. Mein Freund Jürgen mag es etwas heftiger."

Martin zog seinen Schwanz aus dem Mädchen und verließ den Raum. Er wollte unbedingt noch was mit Martinas Titten spielen.

Jürgen freute sich, dass er schon dran war und begrüßte Isabelle mit zwei schallenden Ohrfeigen.

„So, Baby, Jetzt sitzt Du nicht mehr in Deinem Porsche und blickst auf uns einfachen Männer herab. Jetzt bist Du unsere Sexsklavin. Wir werden Dich bis zur Bewusstlosigkeit durchficken."

Mit diesen Worten ließ er sich in sie rein fallen und begann sie brutal zu vögeln.

Um seine harten Stöße besser abfangen zu können wickelte sie ihre Beine um den Mann und es gelang ihr das Tempo zu verlangsamen. Jürgen fickte sie jetzt hart und tief.

Als Jürgen ihre Brüste ergriff merkte er, dass ihre Nippel ganz hart war.

„Erregt Dich das, Baby", lachte er und zog an ihren Nippeln.

„Nein Du Schwein. Oh Gottt.... Nein!"

Um sie etwas zu demütigen hörte Jürgen auf sie zu ficken und wie er es erhofft hatte bewegte sie jetzt ihre Hüften damit die Sache weiterging. Ihre Vagina saugte sich an seinem Glied fest und melkte seinen Schwanz mit unglaublicher Kraft als er endlich sein Sperma in sie schoss.

Isabelle wurde sichtlich von einem Orgasmus geschüttelt auch wenn sie ihn zu verbergen versuchte.

„Ich wusste, dass Du es hart magst", lachte Jürgen und holte sich bereitwillig einen Zungenkuss ab.

„Zeit für die nächste Phase", kündigte Mike an, der überraschend den Raum betreten hatte.

Widerwillig zog Jürgen seinen Schwanz aus seinem Opfer und klettere von ihr herunter.

„So Baby, jetzt wollen wir mal sehen wir gut Du mit Deinem Mund bist. Eine erste Vorstellung hast Du uns ja schon geliefert. Unsere Erwartungen sind also sehr hoch," lachte Mike und löste mit Jürgens Hilfe ihre Handschellen.

„Hast Du es schon vielen Männern mit dem Mund besorgt?", fragte Martin interessiert den nun auch den Raum betreten hatte.

Isabelle antwortete nicht und erhob sich mühsam vom Bett. Das Sperma der letzten Vergewaltigungen floss ihr die Beine herunter und verfärbte ihre braunen Reitstiefel.

Mike packte sie an ihrem Ledergürtel den sie um ihren nackten Bauch trug und zog sie hinter sich her zu einer schwarzen Sofaecke. Auf dieser nahmen die beiden anderen Männer nebeneinander platz und öffneten ihre Hosen. Mike nahm ein großes schwarzes Stofftuch von dem Beistelltisch und reichte es den Männern. Martin und Jürgen schnappten sich die eine Seite des Tuches und schoben es sich unter ihre nackten Schenkel, die andere Seite baumelte vom Sofa herab und bedeckte den Boden vor dem Sofa.

Intensiv prüfte Mike das Tuch und befahl dann Isabelle sich vor diesem hinzuknien.

„Ich erkläre Die jetzt die Spielregeln. Du wirst jetzt unsere Schwänze lutschen. Und zwar jeden nur etwa 30 Sekunden, dann wechselst Du zum nächsten. Du hast das Spiel gewonnen wenn wir alle in Deinem süßen Mund abspritzen. Aber Du musst aufpassen. Für jeden Spermafleck auf dem Tuch oder dem Sofa werden wir Dich eine Minute lang in Deinen Arsch ficken."

Nach seiner Erklärung öffnete auch Mike seine Hose und begab sich auf das Sofa.

Isabelle liefen die Tränen herunter aber sie wusste das sie keine Wahl hatte. Vorsichtig begab sie sich in Position da sie aufpassen musste das nicht das Sperma aus ihrer Scheide auf das Tuch floss.

Zitternd ergriff sie Martins Glied der ganz links sass mit einer Hand und beugte sich herunter.

Martin keuchte auf als sich die Lippen der rassigen Blondine um seinen Schwanz leckten. Isabelle führte es zur Hälfte ein und rieb es dann mit der Zunge. Dann ließ sie es ein Stück rausgleiten und wiederholte das Ganze.

Ein ziehen an ihren Haaren riss sie aus der Konzentration. Mike war dran.

Ganz vorsichtig entließ sie Martins Penis. Noch ein paar Sekunden und er wäre gekommen. Sein Schwanz war scharf wie eine Bombe.

Mike´s Glied war um einiges größer und sie musste den Mund ganz auf machen um es in sich aufzunehmen. Sie versuchte ihre Technik zu verbessern. Sie musste ihn im ersten Anlauf dazu kriegen abzuspritzen. Dann hätte sie nur noch zwei Gefahrenquellen für ihren jungfräulichen Arsch.

Also lutschte sie wie eine Weltmeisterin.

Mike hatte sich entschlossen es ihr nicht leicht zu machen, aber das Miststück war einfach zu gut. Kurz vor Ende der halben Minute konnte er es nicht mehr halten. Sein Schwanz explodierte in ihrem Mund. Isabelle saugte sein Sperma auf wie ein Staubsauger. Ein Tropfen quoll aus ihrem Mund aber sie schnappte ihn sich mit der Zunge und holte ihn zurück. Sie hatte keine andere Wahl als alles zu schlucken. Ihr Körper erschauderte vor Ekel bei jedem Schluck. Ganz langsam ließ sie sein Glied heraus flutschen und begutachtete es. Etwas Sperma war noch übrig geblieben und so leckte sie ausgiebig Mikes Schwanz sauber.

Dann stürzte sie sich auf Jürgens Glied. Jürgen war durch das Schauspiel schon so erregt, dass es für sie ein leichtes wahr auch ihn in Rekordzeit zu befriedigen. Zum Glück hatten die Männer schon so oft an den letzten Stunden abgespritzt, dass sie die übrigen Spermamengen gut bewältigen konnte.

Jetzt blieb nur noch Martin.

Und Martin machte es ihr nicht leicht, voll Vorfreude rieb er seinen Schwanz und keine paar Sekunden später ging er zu Isabelles Schrecken los. Instinktiv warf sie sich mit ihrem Körper auf das Tuch, so dass das Sperma auf ihr und nicht auf dem Tuch landete.

Lachend zogen die Männer sie von zur Seite und untersuchten es. Es war kein Fleck drauf.

„Das gilt nicht!", beschwerte sich Martin.

„Stimmt, aber Du warst auch nicht ganz fair!", amüsierte sich Mike.

„Lasst uns die Große sauber machen. Dabei können wir dann beratschlagen", vermittelte Jürgen.

Unsanft zogen sie dem Mädchen die Stiefel und den Gürtel aus und schleiften sie in das angrenzende Bad.

Dieses verfügte über eine geräumige Dusche in welche die Männer das Mädchen reinschubsten.

„Mach Deine Ficklöcher schön sauber!", befahl Mike ihr.

Zitternd drehte Isabelle das Wasser auf. Es war ziemlich kalt, aber das war ihr egal. Sie wollte nur möglichst schnell die Spuren der vergangenen Vergewaltigungen von sich waschen.

Doch ihre Freude währte nicht lange. Plötzlich wurde der Vorhang zur Seite gezogen und die drei Männer gesellten sich völlig nackt zu ihr. Mike´s und Jürgens Schwanz schwollen sofort wieder zur vollen Größe an, als sie das nasse Mädchen zu Gesicht bekamen. Und auch Martins Penis begann sich schon wieder langsam zu vergrößern.

„Bitte lasst mich in Ruhe!", bettelte Isabelle obwohl sie genau wusste, dass sie bei den Männern keine Gnade erwarten konnte.

Mike erreichte sie als erstes. Die rassige Blondine hatte so lange Beine, dass Mike sein Glied gar nicht richtig in sie reinschieben konnte. Er packte sie daher an den Hüften und ließ sie die Wand der Dusche herunterrutschen bis er seinen Schwanz in Position hatte. Jetzt nahm er alle seine Kräfte zusammen und rammte es bis zum Anschlag in Isabelle hinein. Das Mädchen schrie vor Schmerzen aber Mike kannte nicht die Spur von Gnade. Brutal hämmerte er sie gegen die Wand. Die ganze Dusche erzitterte als Mike endlich in ihr kam.

„So. Du reiche Schlampe. Wollte Dir nur mal zeigen wer hier der Herr im Haus ist", zischte er und zog sein Glied aus ihr heraus.

Kraftlos sank Isabelle zu Boden und verschränkte die Arme vor dem Gesicht. Ihr blieben nur Sekunden. Da hatten Martin und Jürgen sie schon gepackt und zogen sie wieder auf die Beine. Jürgen verbiss sich sofort in ihrer linken Brustwarze und Martin schon ihr drei Finger in die Scheide.

Isabelle wimmerte als Martin sie mit seinen Fingern vögelte. Jürgen wechselte zur anderen Brustwarze und wiederholte das Spiel. Um so tiefer Martin sie fingerte um so härter schienen ihre Brustwarzen zu werden. Gemeinsam mit Jürgen zog er sie runter auf den Boden. Jürgen setze sich auf ihren durchtrainierten Bauch und legte seinen Schwanz zwischen Ihre Brüste.

„Ein bisschen klein", befand er, „aber es wird schon gehen."

Mit seinen Händen presste er ihre Titten zusammen und begann sie zu ficken. Martin drang derweil mit seinem Schwanz in ihre Scheide ein und fickte sie langsam und regelmäßig. Jürgen´s Schwanz entleerte sich zuerst und er spritze sein Sperma in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Als nächstes kam Martin. Genüsslich ließ er sein Glied so lange in ihr bis der letzte Tropfen raus war.

„So, jetzt lassen wir Dich wirklich in Ruhe," versprach Jürgen und küsste sie auf den Mund. „Mach Dich schön sauber und zieh Deine Sachen wieder an!"

Darauf verließen die Männer sie.

Einen Raum weiter befreiten sie Martina und ihre Mutter Vandela von der Holzkiste und zogen die Dildos aus ihnen heraus. Danach schleppten sie die halb bewusstlosen Frauen in separate Räume. In jedem befand sich einen ordentliches Bett und auf jedem lagen die ursprüngliche Kleidung der Frauen.

„Macht euch in der angrenzenden Dusche sauber, dann zieht eure Sachen an und ruht euch was aus."

Anstatt zu antworten fielen die Frauen auf ihre Betten.

Das Haus war wirklich wie geschaffen für die Männer. Vier Räume mit angrenzendem Bad. Alle fensterlos und mit einer Stahltür verschlossen.

„Sag mal, Martin. Dein Haus. Wie lange planst Du eigentlich schon so eine Aktion?", fragte Mike der sich immer mehr über die Bauweise von Martins Haus verwunderte.

„Mein ganzes Leben lang. Aber ich hatte nie den Mut. Wenn ich gewusst hätte wie leicht es ist... Mann habe ich viel Zeit versäumt", antwortete Martin etwas betroffen.

Mike und Jürgen brachen in schallendes Gelächter aus. Wer hätte gewusst, was für ein Perverser in Martin steckte.

„So. Wir machen jetzt mal ne Pause. Aber erst werden wir das Wildpferd vorbereiten."

Als die Männer Isabelles Zimmer betraten sass diese angezogen auf dem Bett und guckte apathisch zu Boden.

Die Männer packten sie, zwangen sie auf die Knie und fesselten ihre Hände über dem Kopf zusammen. Mike ließ einen Haken von der Decke herunter, wo Jürgen dann ihre Hände einhakte.

Zu Isabelle´s entsetzen zog Mike nun den Haken wieder nach oben, bis das große Mädchen von der Decke baumelte.

„Bitte nicht!", jammerte sie.

Diesmal ließ Mike sich erweichen uns ließ sie soweit herunter, dass ihre hohen Reitstiefel gerade den Boden berührten.

„Gute Nacht, Stute!", wünschten die Männer, drehten das Licht ab und schlossen die Tür.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Herrlich, wenn die geilen Stuten schön gebrochen und dann geil vergewaltigt werden. Hoffe doch mal, dass Isabell noch gnadenlos ihren kleinen Knackarsch aufgebohrt und durchgefickt bekommt. Sie muss weinen und schreien dabei. Mike soll ihr seinen langen Riemen gnadenlos in ihr kleines jungfräuliches Arschloch rammen. Wie immer, 5 Sterne !

Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren
ES WIRD IMMER BESSER

WAS FÜR EINE FULMINANTE FORTSETZUNG:

KLASSISCHER NON CONTENT, HAMMERHART, REALISTISCH,

PACKEND UND FESSELND VON DER ERSTEN BIS ZUR LETZTEN ZEILE.

DER BÄR SAGT 5 STERNE IND CHAPEAU.

LG OURS POLAIRE

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
DarkkRanger

Simply the best of non-consent

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Gut!

Gute Geschichte. Sicherlich mag sowas nicht jeder, aber das ist eben deine Art von Schreibstill.

Freu mich auf die Fortsetzung.

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