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Die Entführung Teil 04

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Inzwischen war Jürgen zu ihr getreten. Zum Glück hatte er diesmal keine Peitsche oder sonstigen Folterinstrumente dabei.

Stattdessen setzte er sich neben sie und spielte mit ihrem langen lockigen Haar. Er legte seinen Kopf an ihren Hinterkopf was Martina als Zeichen auffasste ihren Kopf zu ihm zu drehen. Und tatsächlich, kaum hatte sie sich ihm zugewandt küsste er sie schon auf ihre vollen Lippen. Martina erwiderte den Kuss und liess seine Zunge in ihren Mund gleiten. Jürgen schob seine Hand unter ihren Pullover und streichelte ihren schlanken Bauch. Er küsste sie jetzt immer intensiver und Martina hatte inzwischen ihre Zungen in seinen Mund gesteckt. Als Jürgen sich nach einigen Minuten von ihrem Kuss löste nahm Martina ungefragt sein linkes Ohrläppchen in den Mund und lutschte daran. Aus vorherigen Erfahrungen wusste sie, das Jürgen darauf stand und das ihn das besänftigte. Jürgen stöhnte vor Erregung. Martina hörte nach einiger Zeit auf zu Lutschen und guckte ihn erwartungsvoll an. Jürgen stellte sich vor ihr hin und zog seine Hose aus. Er hatte sich gar nicht mehr die Mühe gemacht eine Unterhose anzuziehen. Sein Glied war voll ausgefahren. Jetzt riss er sich auch noch das T-Shirt runter und Martina erfreute sich an dem muskulösem Oberkörper ihres Peinigers. Er zeigte ihr an sich zurückzulehnen und sie gehorchte. Dann klettere er auf die drauf und schob ihr den Pullover hoch. Natürlich. Es waren wiedermal ihre Brüste dran. Aber besser als ihr Arsch. Zwar stimmte es was die Männer versprochen hatte, das es jedes mal weniger schmerzhaft war, doch trotzdem hatte sie sich an einen Schwanz in ihrem Hintern noch nicht gewöhnen können.

Sie liess sich brav den Pullover nach oben abstreifen und kam Jürgen entgegen in dem sie ihren BH öffnete. Als würde er ihre Brüste zum ersten Mal sehen, stiess er einen Pfiff aus und legte dann sein Glied dazwischen. Martina presste sie zusammen und Jürgen begann unter lautem Gestöhne einen Tittenfick.

Zwei Räume weiter begutachteten Martin und Mike die auf den Boden gebundene Isabelle. In allen Einzelheiten hatten sie ihr in den letzten Minuten von ihrem Arschfick erzählt. Rein vorsichtshalber falls die im Drogenrausch nichts davon mitbekommen hätte. Aber ihr schmerzende Hintern erzählte mehr als tausend Worte.

„Nicht so fest, bitte!", bettelte sie als Martin ihr die Hose runterzog.

Sie hatte immer noch einige Reste von Gleitcreme in sich welche verbunden mit Jürgens Sperma eine glitschige Masse gebildet hatten. Die ersten Zentimeter waren daher noch leicht für Martin zu bewältigen. Aber schon bald wurde es enger und Martin musste sich auf sie stemmen.

Unter Isabelle´s Geschrei versenkte er sein Glied nach mehreren Anläufen endlich fast zur Gänze in ihr und begann jetzt wie wild in sie reinzupumpen. Er kam viel zu früh für seinen Geschmack aber wie Jürgen zuvor zog er sein Glied erst aus ihr heraus als er den letzten Tropfen rausgemolken hatte.

Isabelle wimmerte jetzt nur noch und bemerkte gar nicht wie die Männer sie losbanden. Die Männer drehten sie auf den Rücken und rieben ihre Hand und Fussgelenke damit sie sich wieder bewegen konnte. Mühsam hoben sie sie auf die Beine und beobachteten wie sie zum Bett schwankte und sich drauf fallen ließ. Sie machte sich dabei gar nicht mehr die Mühe ihre Hose hochzuziehen.

Die Männer gaben ihr ein paar Minuten Verschnaufpause, dann setzte sich Mike neben sie und flüsterte ihr seinen Plan ins Ohr und zog ihr die Hose hoch.

Dann setzte er sich auf einen Holzstuhl und wartete auf die Ausführung.

Ein paar weitere Minuten später nahm Isabelle all ihre Kräfte zusammen rappelte sich auf und ging mit gesenktem Blick zu Mike herüber. Dort angekommen drehte sie sich um, zog sich die Hose wieder herunter und wartete bis der Mann sein Glied an ihrem Anus angesetzt hatte.

Als sie die Spitze in ihrem Arsch spürte setzte sie sich langsam auf den Mann drauf wobei sein Glied immer tiefer in ihren Arsch glitt.

Sie war jetzt wahrlich gut geschmiert und schon bald war der Penis in ihrem Arsch verschwunden. Wie abgesprochen knotete sie ihre langen Beine um die Stuhlbeine ließ sich von Mike von hinten die Bluse aufknöpfen und danach ihre Brüste ergreifen.

„Los!! Geile Stute. Reite um Dein Leben!", befahl er.

Heulend vor Scham begann Isabelle das Glied des widerlichen Mannes mit ihrem Arsch zu reiten. Brutal klammerte er sich dabei an ihre Brüste und rief ihr dreckige Bemerkungen zu.

Als er endlich in ihr gekommen war, kletterte sie wortlos von ihm runter, wankte zum Bett und liess sich darauf fallen.

Die Männer ließen Isabelle allein und besuchten Jürgen der immer noch mit Martina zugange war.

Auch dieser ließ inzwischen Martina reiten. Allerdings war sein Schwanz in ihrer Muschi, er lag auf dem Bett und sie sass auf ihm. Sie stöhnte und gab Jürgen Schimpfnamen. Ihre Arme hatte sie hinter dem Kopf verschränkt und ihre großen Brüste wippten rhythmisch auf und ab.

Das ganze Schauspiel machte Mike und Martin direkt wieder scharf und nachdem Jürgen abgespritzt hatte ließen sie sich nacheinander auf die gleiche Weise verwöhnen.

Nach etwa einer Stunde trafen sich die Männer vor Martin´s PC. Per Mail hatte der Bieter aus Ruanda ein Bildtelefongespräch angekündigt. Sinnvoller Weise hatten sich die drei Männer dazu maskiert. Um so überraschter waren sie als ihr Gegenüber auf dem Bildschirm ohne jede Maskierung zu sehen war. Wie erwartet war es ein Neger den die Männer auf Ende 40 Anfang 50 schätzten.

„Mein Name ist Mubutu, Präsident der Republik Ruanda! Mit wem spreche ich!", begann der Mann in gut verständlichem Deutsch.

Die Männer waren völlig perplex. Nur Martin zauberte über Google ein Bild des Präsidenten hervor, was seine Identität bestätigte.

„Ähh. Wir sind die Anbieter!", stotterte Mike.

„Schön das sie unsere Sprache sprechen!", ergänzte Jürgen.

„Nun ich habe eine gute Lehrerin," lachte Mubutu und ließ die Internetkamera nach unten wandern.

Die Männer machten große Augen als sie sahen das der Präsident völlig nackt war und zu seinen Füßen eine weiße Frau mit langen blonden Haaren kniete und an seinen riesigen Hoden lutschte. Die Frau trug die Uniform einer Lufthansa Flugbegleiterin und schien sich dem Mann sexuell völlig zu unterworfen zu haben.

Die Kamera schwenkte wieder zurück und Mubutu´s Gesicht und er begann zu reden.

„Ihr habt mein Angebot vernommen. Ich zahle in bar. Die Hälfte sofort. Die andere Hälfte nach Lieferung. Wenn ihr mich verarscht seit ihr Tod. Im Gegensatz zu deutschen Polizei finde ich euch. Beschädigt mir die Ware nicht. Der Transport wird von mir sicher gestellt. Frei ab Flughafen Frankfurt. Fragen?"

„Ähh. Nein.", antwortete Mike der wie die anderen beiden Männer von der Situation nun vollends überfordert war.

„Gut. Und ich will euch auch noch ein weiteres Angebot machen. Ich erhöhe mein Gebot auf 2,5 Mio. €. In Worten zweikommafünfmillionen Euro wenn ihr mir noch etwas liefert."

„Und was? Die Isabelle?"

„Nein. Die andere Tochter der Helgens. Die süße unschuldige Daniela. Und die will ich dann unberührt. Völlig unberührt. Denkt über das Angebot nach. Ich melde mich in 24 Stunden wieder. Ende!"

Damit brach die Verbindung zusammen.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr geil, jetzt wird auch die jüngste Tochter endlich geschnappt und vergewaltigt. Bitte schön ausführlich beschreiben, wie sie gebrochen und vergewaltigt wird. Und die Schwänze alle bis zum Anschlag in Mund, Arsch und Fotze von der Kleinen hämmern! 5 Sterne!

Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren

WAS FÜR EINE FULMINANTE FORTSETZUNG:

KLASSISCHER NON CONTENT, HAMMERHART, REALISTISCH,

PACKEND UND FESSELND VON DER ERSTEN BIS ZUR LETZTEN ZEILE.

DER BÄR SAGT 5 STERNE IND CHAPEAU.

LG OURS POLAIRE

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Gute Story

Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung. Und am Besten die Damen nicht verkaufen. Verleihen wäre besser.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Sehr gute Storie

Hoffentlich muß ich nicht wieder 4 Monate auf die Fortzetung warten

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Irrsinn

Die Story wird immer verquerer und abgedrehter - und verliert damit an Reiz. Schade.

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