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Die Erbschaft

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Mir war das alles in den letzten Tagen auch klar geworden. Doch ich hatte eine unbändige Angst, dass ich zu meinen Eltern zurückgeschickt werde. Das musste ich unbedingt verhindern. Vielleicht konnten mir dabei Lotte und Caroline wirklich helfen. Freimütig schildere ich meiner neuen Freundin meine Ängste. Aber auch die versuchte Caroline mir zu nehmen. Wie sie das anstellen soll, wusste sie auch noch nicht. Aber sie hoffte, dass sie über einige Bekanntschaften, die sie hatte, etwas in die Wege leiten konnte, womit sie mir helfen konnte.

Tatsächlich trieben Lotte und Caroline über mehrere Ecken einen Mitarbeiter des Sozialamtes auf, dem sie ihr Anliegen und die Probleme, die es gab, im Vertrauen schildern konnten. Wie sie schon geahnt haben, war die Lösung dieser Probleme nicht ganz einfach. Vor allem, dass ich jeglichen Kontakt zu meinen Eltern rigoros ablehnte, macht es ihnen schwer, für mich die notwendigen Papiere zu besorgen. Da meine Eltern mich nie als vermisst gemeldet haben, gab es auch bei der Polizei keinen entsprechenden Vorgang. Diese Tatsache machte den Mitarbeiter des Sozialamtes stutzig. Welche Eltern eines 14-jährigen Mädchens lassen ihre Tochter einfach verschwinden, ohne auch nur eine Vermisstenmeldung bei der Polizei aufzugeben? Ihm war sofort klar, dass einiges nicht stimmen konnte und versprach den beiden jungen Frauen, sich zu kümmern. Er hoffte, mir nach besten Kräften helfen zu können.

Inzwischen hatte Caroline aus mir herausbekommen, aus welcher Stadt ich stammte und in welche Schule ich gegangen bin. Das alles war für die Recherchen des Sozialamtes sehr hilfreich. Mein Wunsch, dass meine Eltern nicht erfahren, wo ich bin, respektierten sie. Dafür war ich ihnen sehr dankbar. Damit konnte meine Identität zweifelsfrei festgestellt werden und es konnten wenigstens die für mich notwendigen Papiere beantragt werden. Damit hatte ich auch Anspruch auf Sozialhilfe. Caroline hatte sich bereit erklärt, ihre Wohnung zunächst als festen Wohnsitz für mich anzugeben. So wurde verhindert, dass ich in ein Heim eingewiesen wurde.

Den Mitarbeiter des Sozialamtes interessierte mein Fall mehr, als es eigentlich seine Aufgabe gewesen wäre. In meinem Interesse hatte er alles erreicht, was zu erreichen war. Ich bekam mein Geld, bekam meine Papiere und konnte somit auch wieder zur Schule gehen. Doch darüber hinaus interessierte ihn doch brennend, warum er nie etwas in Erfahrung bringen konnte und warum ich nie von ihren Eltern als vermisst gemeldet worden bin. Weder die Polizei noch irgendeine andere Institution wussten etwas über mich. In dem Gymnasium, das ich besucht hatte, hat mein Vater mich zunächst krank gemeldet, um mich dann wegen eines Umzugs in eine andere Stadt ganz abzumelden. Keiner hat je mitbekommen, dass das alles getürkt war. Als der Mitarbeiter des Sozialamtes bei dem Direktor des Gymnasiums andeutete, was tatsächlich passiert war, waren das Erstaunen und auch das Entsetzen groß. Auf einen entsprechenden Antrag hin bekam ich sowohl sämtliche Zeugnisse der letzten Jahre, als auch eine abschließende Beurteilung. Auch die zuständige Polizeibehörde versprach dem Mitarbeiter, sich um meinen Fall noch einmal zu kümmern. Viel ist dabei aber nicht rausgekommen.

Caroline und ich haben sich schnell aneinander gewöhnt. Für mich war Caroline inzwischen eine gute Freundin, fast eine ältere Schwester und mütterliche Beraterin geworden. Wir gingen uns nicht aus dem Weg, saßen aber auch nicht dauernd beieinander. Beide führten wir unser eigenes Leben. Wir störten uns nicht. Ich bin auch wieder auf das Gymnasium gegangen. Nicht nur Caroline und Lotte, auch meine neuen Lehrer waren erstaunt, welch gute Zensuren ich in meiner ehemaligen Schule gehabt habe. Auch das führte ich in der neuen Schule nach wenigen Eingewöhnungsschwierigkeiten fort. Niemand meiner neuen Klassenkameraden und auch keiner der Lehrer wussten, wie ich dieses eine Jahr verbracht habe. Ich selbst habe nie darüber gesprochen. Das war vorbei. Jetzt lebte ich das ganz normale Leben eines ganz normalen Teenagers. Ich ging mit meinen neuen Freundinnen spazieren, zum Shoppen durch die Einkaufspassagen, an die ich so ganz andere Erinnerungen hatte und amüsierte mich natürlich ausgiebig in Discos und Clubs. Daneben bin ich immer häufiger meinem Hobby nachgegangen und malte. Lotte hat erreicht, dass ich mehrmals in der Woche in den Malsaal der Kunstakademie, in der sie selber studierte, gehen konnte um dort meinem Hobby nachzugehen. Dort habe ich sehr schnell durch meine kreative und sehr eigenwillige Malkunst für entsprechendes Aufsehen gesorgt.

Mit der in diesem Alter völlig normalen Freizeitbeschäftigung, sich mit Jungs zu amüsieren, konnte ich nichts anfangen. Ich hatte zwar nichts dagegen, in der Disco mit dem einen oder anderen zu tanzen, doch mehr wollte ich nicht und habe es auch nicht zugelassen. Schon bald galt ich bei den jungen Männern als prüde Zicke oder als unverbesserliche Lesbe. Aber ich war nachdem, was ich erlebt habe, noch lange nicht soweit, mich auf ein normales Verhältnis zu einem Mann einzulassen.

Völlig problemlos habe ich die Schule absolviert, habe Abitur gemacht und angefangen zu studieren. Natürlich habe ich an der Kunstakademie, an der auch Lotte studiert hat, Malerei und Design studiert. Ich glaube, dass ich inzwischen auch eine attraktive junge Frau geworden bin, die die Blicke der Männer auf sich gezogen hat. Auch wurde ich mehr und mehr mit mir zufrieden. Mit meinen 1,75 war ich recht groß, hatte lange naturblonde Haare und eine phantastische Figur bekommen. Als Lotte und Caroline mich aufgegriffen hatten, war ich spindeldürr, hatte nicht ein Gramm Fett an meinem Körper und von einem Busen konnte kaum die Rede sein. Alles das war wie durch ein Wunder inzwischen fraulichen, runden Formen gewichen. Die Beine waren lang und schlank, der Po und die Hüften fest und schön gerundet, die Brüste wohlgeformt, fest und groß. Ich war mit mir und meinem Aussehen ausgesprochen zufrieden.

Es hat noch lange gedauert, bis ich in der Lage gewesen bin, meine Vergangenheit völlig abzulegen und genauso lange hat es gedauert, bis ich meinen Freundinnen Caroline und Lotte erzählen konnte, was mir im Alter von 14 Jahren passiert ist. Jetzt erst verstanden die beiden, was ich armes Mädchen durchgemacht haben muss und warum ich immer noch nicht in der Lage war, ein für dieses Alter völlig normales Verhältnis zum Sex anzunehmen. Erst während meines Studiums habe ich einen älteren Kommilitonen gefunden, der rein intuitiv wusste, wie er mit mir umgehen muss. Vorsichtig und behutsam hat er mich dazu gebracht, dass wir auch miteinander geschlafen haben. Mit fast 25 Jahren war es der erste wirkliche Sex. Doch so richtig ist der Knoten nie geplatzt und die Blockaden waren noch nicht weg. Für mich war Sex nichts normales, nichts, was ich gebraucht habe. Ich habe es nie darauf angelegt, mit einem Mann zu schlafen. Zum Abschluss meines Studiums hatte ich schon eine eigene kleine Wohnung und habe auch eine kurze Zeit mit einem jungen Mann zusammen gelebt. Aber geklappt hat es nicht. Er hat mir vorgeworfen, frigide und kalt zu sein. Doch ich konnte einfach beim Sex nicht so aus mir rausgehen, wie er sich das vielleicht gewünscht hat. Ziemlich bald habe ich mich wieder von ihm getrennt. Seitdem lebe ich wieder alleine und fühle mich dabei eigentlich sehr wohl. Auf Sex kann ich sehr gut verzichten."

Fasziniert und ohne Sandra auch nur ein einziges Mal zu unterbrechen, hatte sich Wilhelm Sandras Erzählung angehört. Und wie ehrlich hat sie alles über sich gesagt. Wilhelm war sich sicher, dass es ihr wahnsinnig gut getan hat, dass sie sich endlich einmal alles von der Seele geredet hat. Welches Vertrauen musste sie zu ihm haben, dass sie ihm ihre intimsten Geheimnisse anvertraut hat.

Während Sandra, zum Teil stockend, zum Teil flüssig und aufgeregt, dann immer sich wieder den einen oder anderen Satz genau überlegend, erzählt hat, hat sie ihre Beine auf die Couch und ihren Kopf in Wilhelms Schoß gelegt. Ihre Haare flossen über seine Schenkel. Durch das Anwinkeln ihrer Beine war ihr ohnehin schon kurzer Rock noch weiter hoch gerutscht und Wilhelm hätte sich, wenn er nicht so gebannt Sandra gelauscht hätte, an ihren langen, schönen Beinen erfreuen können. Doch dafür hatte er keinen Blick. Seine Hand lag auf ihrem leicht angewinkelten Arm. Immer wieder streichelte er ihn, nahm ihre Hand und drückte sie. Nicht einmal die leichten und zufälligen Berührungen ihrer Brüste erregten ihn. Sandras Geschichte hatte ihn gefangen genommen.

Mit geschlossenen Augen lag Sandra auf der Couch. Wilhelm befürchtete schon, dass sie eingeschlafen sein könnte. Doch plötzlich richtete sie sich leicht auf, zog Wilhelms Kopf zu sich, umarmte ihn und küsste ihn.

„Danke, Wilhelm. Danke, dass du mir zugehört hast" kam es leicht stammelnd aus ihrem Mund, nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte.

„Mein Gott, Sandra. Was hast du alles durchmachen müssen. Du kannst stolz auf dich sein, dass du das alles geschafft hast. Du bist eine so wunderschöne Frau. Dass du das alles erleben musstest und trotzdem das bist, was du aus dir gemacht hast, ist wahninnig schön. Danke auch, dass du mir das erzählt hast und dass du solches Vertrauen zu mir hast."

„Ich bin so froh, dass du das alles für mich gemacht hast. Was hätte ich bloß ohne dich gemacht? Ich wüsste immer noch nicht, wer ich bin und wo ich herkomme. Weißt du, dass ich schon als kleines Mädchen das Gefühl gehabt habe, dass ich gar nicht in diesen Haushalt reinpasse? Ich war so ganz anders als diese Leute, bei denen ich gelebt habe. Ich habe viel gelesen, habe gerne Musik gehört. Nicht nur das seichte Zeug, das sie sich angehört haben. Ich habe klassische Musik gehört und bin darin aufgegangen. Und vor allem habe ich für mein Leben gern gemalt und gezeichnet. Für alle diese Dinge hatten die beiden überhaupt kein Verständnis. Und jetzt erfahre ich, dass mein richtiger Vater Künstler gewesen ist, dass er gemalt hat und dass meine Mutter Musik gemacht hat. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht. Ich muss noch viel, viel mehr über meine Eltern erfahren. Ich muss wissen, was sie damals alles gemacht haben, was sie erlebt haben, was sie angetrieben hat. Ich muss meine Mutter finden. Kannst du mir dabei auch noch helfen?"

„Halte dich mal ganz, ganz fest, Sandra. Es ist nicht mehr nötig, dass ich dir helfe, deine Mutter zu finden."

„Was...was soll das bedeuten" rief Sandra entsetzt. „Ist sie auch tot?"

„Nein, Sandra. Sie ist nicht tot. Ich habe sie gefunden. Sie ist quicklebendig und es geht ihr gut."

„Du hast wirklich meine Mutter gefunden? Wo ist sie? Wie geht es ihr? Wo lebt sie? Oh, Wilhelm, Wilhelm...sag es mir. Sag es mir bitte. Kann ich sie sehen? Ist sie gesund?"

Sandra konnte sich nicht halten. Überschwänglich umarmte sie Wilhelm und immer wieder küsst sie ihn.

„Langsam, langsam, Sandra. Du erdrückst mich ja. Ich bekomme kaum noch Luft. Ja, ich habe deine Mutter gefunden. Es war nicht ganz einfach. Sie will dich sehen."

„Sie weiß, dass es mich gibt? Wirklich?"

„Sie weiß schon, dass es dich gibt. Ich habe mir erlaubt, eine befreundete Psychologin zu ihr zu schicken. Sie hat es ihr schonend beigebracht."

„Ich muss sie sehen, Wilhelm. Wann kann ich zu ihr? Wo wohnt sie?" Sandras Aufregung kannte keine Grenzen.

„Sie wohnt auch hier in der Stadt. Die ganzen Jahre habt ihr in der gleichen Stadt gewohnt und seid euch vielleicht auch schon begegnet. Morgen kannst du zu ihr fahren."

„Es ist Wahnsinn. Totaler Wahnsinn. Meine Mutter, meine Mama...Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Du hast sie gefunden, meine Mutter gefunden."

Sandra war wie aus dem Häuschen. Dieses Mal waren es Freudentränen, die in Strömen über ihre Wangen liefen. Und immer wieder umarmte sie Wilhelm und küsste ihn.

Plötzlich wurde sie in seinen Armen ruhig, ganz ruhig und weich. Der Kuss, den sie ihm gab wurde zärtlich und innig. Sie drückte ihren Körper an seinen, umarmte ihn. Wilhelm fühlte ihren warmen, weichen Körper in seinen Armen, fühlte, wie sich ihre festen Brüste an seine Brust drängten und drückten. Er roch den Duft ihrer Haare, den Duft ihres Körpers, ihres leichten Parfüms. Zärtlich und innig erwiderte er ihren Kuss. Ihre feuchten Zungen spielten aneinander. Es war herrlich, wunderbar.

Es dauert lange, bis sich Sandra von ihm löste, doch immer wieder überhäuft sie Wilhelms Gesicht mit zärtlichen Küssen. Und immer wieder sagte sie ihm, wie froh, wie glücklich und dankbar sie ist. Sie legte ihren Kopf an seine Brust und streichelte ihn. Wilhelm hörte und fühlte ihren erregten Atem und hörte ihre leise geflüsterten Worte.

„Schlaf mit mir, Wilhelm. Bitte..."

Wilhelm glaubte sich verhört zu haben. Wollte sie es wirklich? Wollte sie wirklich mit ihm schlafen? Nie hatte er auch nur im Traum daran gedacht, dass es einmal Wirklichkeit werden könnte. Natürlich hatte er sich der Faszination dieser wunderschönen Frau nicht entziehen können und natürlich hatte er auch daran gedacht, wie es wäre, wenn er einmal mit ihr schlafen könnte. Doch das waren irre, völlig weltfremde Vorstellungen und Wünsche. Nie hätte er sich Sandra mit einer derartigen Absicht genähert. Und jetzt das. Ihm fehlten die Worte, aber er war glücklich und merkte, dass ihn die Vorstellung, diese junge Frau in seinen Armen zu haben, mit ihr zu schlafen, in sie zu kommen, wahnsinnig erregte. Wie lange hatte eine Frau diese drei so erregenden Worte nicht mehr zu ihm gesagt. Er war nicht in der Lage, Sandra auf ihre Bitte eine Antwort zu geben. Sein Mund war wie zugeklebt. Es waren auch keine Worte nötig. Er brauchte Sandra keine Antwort zu geben. Sandra erwartete auch keine. Ihr Körper presste sich an seinen. Ihr Mund, ihre Lippen streiften küssend über sein Gesicht, seine Augen, die Nase, die Ohren, den Hals. Ihre Küsse wurden süßer, fordernder. Knopf für Knopf öffnete sie sein Hemd, ihre Finger streichelten zärtlich über seine dicht behaarte Brust, streichelten seine Brustwarzen. Wilhelm spürte ihren erregten Atem. Er zog sie an sich, erwiderte ihre zärtlichen Küsse, küsste ihre Haare, die Stirn, die Augen und immer wieder ihre vollen, feuchten Lippen. Zärtlich spielten ihre Zungen aneinander. Sandra drängte sich an ihn, ließ ihn ihre vollen und festen Brüste spüren.

Ein Bein über seine Schenkel geschwungen, hockte sie mit weit gespreizten Beinen und weit hoch gerutschtem Rock auf seinen Oberschenkeln. Streichelnd fuhr Wilhelms Hand über ihren Rücken und zog mit einer langsamen Bewegung den Reißverschluss ihres Kleides nach unten. Streichelnd fuhren seine Finger über das warme, nackte Fleisch ihres Rückens, fuhren an ihrer Wirbelsäule auf und ab, blieben am Verschluss ihres BHs liegen. Als er den Verschluss aufmachte, hörte Wilhelm ein kleines, erregtes Stöhnen. Er streifte ihr das Kleid von den Schultern und nahm ihr den BH ab. Es war wundervoll, erregend und zauberhaft, Sandras warme, vollen, festen und doch so weichen Brüste an seiner nackten Brust zu fühlen. Sandra fühlt seine kitzelnden Härchen an ihren schon so erregten und schon so harten Nippel.

Als Sandra sich von Wilhelm löste und aufstand, fiel ihr Kleid zu Boden. Nur noch mit ihrem kleinen schwarzen Höschen bekleidet, stand sie vor Wilhelm. Glücklich lächelnd legte sie ihre Arme auf seine Schultern, streichelte ihm zärtlich über den Kopf und durch die dichten silbrigen Haare. Wilhelm zog sie an sich, drückte seinen Kopf an ihren Bauch, legte ihn an ihre wundervollen Brüste, vergrub sein Gesicht in die tiefe Kerbe zwischen ihnen, küsste diese herrlichen runden Brüste, leckte und küsste ihre Warzen, fühlte, wie ihre Nippel immer härter wurden und saugte sie sich in den Mund. Und er roch den herrlichen zarten Duft ihres Körpers, diesen Duft nach ihr und dem leichten Parfüm. Er fühlte ihre zarte, weiche Haut. Seine Erregung stieg und stieg. Schon lange war sein Schwanz geschwollen und schien seine Hose sprengen zu wollen.

Wieder löste sich Sandra von ihm. Mit einem leise geflüsterten „Komm" nahm sie Wilhelm an der Hand. Es konnte nur ein Ziel geben. Ihr Schlafzimmer. Vor ihrem Bett blieb Sandra stehen, schmiegte ihren herrlichen Körper an ihn, klammerte ihre Beine um seine Hüften und küsste ihn. Mit zitternden Händen zog Sandra ihm sein Hemd aus, öffnete seine Hose und ließ sie fallen. Vor ihm auf ihrem Bett sitzend, betrachtete sie lächelnd, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, diesen Mann. Was hatte sie schon am ersten Tag an ihm so fasziniert? War es die Größe, war es der schlaksige, drahtige Körper, waren es seine vollen, silbrigen Haare, das so interessante Gesicht oder war es vielleicht sogar das schon fortgeschrittene Alter? Oder waren es sein unwiderstehlicher Charme und seine Intelligenz? Sie wusste es nicht. Jetzt wartete sie auf ihn, wartete darauf, dass er sich zu ihr legt, sie zärtlich streichelt und mit ihr schläft. Hatte sie in Wirklichkeit darauf nicht schon viel länger gewartet?

Wilhelm betrachtete sich diese wunderschöne junge Frau, die vor ihm auf ihrem Bett saß, ihre langen blonden Haare mit den Händen immer wieder hoch hob, sie fallen ließ, ihn mit ihre dunklen Augen anblitzte und mit ihrem zauberhaften Mund anlächelte. Dieses ebenmäßige wunderschöne Gesicht, die schönen Haare, der herrliche große Busen mit den wohlgeformten Brüsten, die hellbraunen Warzen mit den schon so steifen und harten Nippeln. Er konnte sich nicht satt sehen an ihren schmalen, weiblich geformten Hüften, dem runden Po und ihren verschränkten schlanken, langen Beinen. Er wusste, dass er sich jetzt zu ihr legen könnte. Er dürfte es. Sie würde ihn erwarten. Er dürfte sie streicheln, küssen und liebkosen. Er dürfte ihr dieses duftige kleine Höschen, das fast nichts mehr und doch noch alles verbarg, ausziehen, dürfte in sie eindringen, mit ihr schlafen, mit ihr ficken.

Doch Wilhelm war wie erstarrt. Durfte er das wirklich? Durfte er mit ihr alles machen, was er jetzt so gerne mit ihr machen würde? Durfte er es mit dieser bezaubernden jungen Frau machen? Durfte er in diesen herrlichen, noch so jungen Leib eindringen? Sie kam ihm vor, wie ein unverhofftes, zauberhaftes Geschenk, dass er nicht verletzen durfte. Was hatte diese Frau schon alles erlebt. Und ausgerechnet ihm wollte sie sich schenken.

Sandra beugte sich vor, umschlang seine Hüften, zog ihn an sich, legte ihren Kopf an seinen Bauch, roch nicht nur seine Männlichkeit, sondern fühlte sie auch in seiner Unterhose. Zart fuhren ihre Finger über die schon beträchtliche Beule. Die schon etwas schlaffe Haut seines Bauches küssend, griff sie in den Bund seiner Unterhose und schob sie langsam runter. Sofort sprang ihr sein von der engen Umhüllung befreiter mächtiger Schwanz entgegen, den sie mit einem zarten Kuss auf die von der Vorhaut entblößte Eichel begrüßte. Mit ihrer Hand den harten Schaft umfassend, rieb sie die schon etwas schrumpelige, aber schön weiche Haut. Zart umspielten ihre Finger seine blanke Eichel, spielten mit seinem Sack und den Eiern, legte sich dieses herrliche harte Glied an ihre Brüste, ließ es durch die tiefe Kerbe gleiten, presste ihre Brüste zusammen und umspielte mit der schon von den ersten Lusttröpfchen angefeuchteten Eichel an ihren so empfindlichen Warzen. Die etwas drahtigen Härchen seines Schambereichs kitzelten sie aufregend an ihren Brüsten.

Es war ein herrliches, aufregendes und für Sandra ein völlig neues Gefühl. Immer wieder küsste sie seine Eichel, umspielte sie lieblich mit ihrer feuchten Zunge. Ihre geöffneten Lippen umschlossen seine von der Vorhaut entblößte Kuppe. Immer tiefer drang sein langes, knorriges Glied in Sandras Mund ein. Im Rhythmus ihres sich hebenden und senkenden Kopfes glitt ihre seinen Schaft umklammernde Hand an ihm hoch und runter. Wilhelms Hände lagen auf ihrem Kopf, streichelten ihre Haare und drückten ihn auf den saugenden Mund und die seine Eichel umspielende Zunge. Ihn von unten anlächelnd, ließ Sandra seinen Schwanz immer wieder aus ihrem Mund, küsste seine Eichel, leckte an seinem Schaft und nahm ihn sich wieder in den Mund.

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