Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Erbschaft

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Doch diese steigende Lust und Erregung war nicht mehr zu bremsen. Mit einem lustvollem Aufschrei sank Sandra, am ganzen Körper zitternd, auf Wilhelms, der selbst kaum noch in der Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen. Fast schmerzhaft hatte sich sein Schwanz noch einmal versteift, als er zuckend und pulsierend sein Sperma ein weiteres Mal in Sandras Unterleib gespritzt hat.

Völlig ausgelaugt und erschöpft lagen sie sich in den Armen und schon bald hörte Sandra Wilhelms gleichmäßiges Atmen. Er war in ihren Armen eingeschlafen. Doch sie konnte lange nicht einschlafen. Dazu war das, was sie heute erlebt hatte, viel zu aufregend gewesen. Wie glücklich war sie, dass jetzt alles überstanden war, dass ihr bisheriges Leben einen so wunderbaren Abschluss gefunden hatte und wie glücklich war sie vor allem, dass sie den Mut gefunden hat, Wilhelm um diese herrliche Nacht zu bitten. Es war ihr überraschend leicht gefallen, diesen Schritt zu gehen und von sich aus die Initiative zu ergreifen. Noch nie war das bisher vorgekommen, wenn sie mit einem Mann zusammen war. Immer musste sie mit zärtlichen Worten, gefühlvollem Streichen, lieben Küssen bereit gemacht werden und auch dann konnte sie sich nicht vollständig hingeben und die Situation genießen. Nie war sie es gewesen, die diesen Akt aktiv bestimmt hat. Noch nie hat sie auf einem Mann gelegen und ihn geritten. Immer hat er auf oder hinter ihr gelegen und hat den Takt und den Rhythmus bestimmt. Noch nie hat sie das gespürt und erlebt, was sie heute erlebt hat. Immer hat der Mann gespritzt, ehe sie selber soweit war. Einen Orgasmus hatte sie bisher noch nie gehabt. Bisher war nur ein einziges Mal ein Mann noch ein zweites Mal zu ihr gekommen. Aber auch dabei hat sie ihren Höhepunkt nicht erreicht. Auch an ein so unwahrscheinlich schönes Vorspiel konnte sich Sandra nicht erinnern. Noch nie war sie geleckt worden und erstrecht hatte sie noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, an dem sie so wunderbar saugen und lecken konnte. Wie schön war das alles mit Wilhelm gewesen. Wie lieb und zärtlich hat er das alles gemacht. Und jetzt lag er, leise und gleichmäßig atmend schlafend neben ihm. Wie gerne hätte sie ihm jetzt gesagt, wie dankbar sie ihm für dieses Erlebnis ist und wie gerne hätte sie jetzt noch einmal seinen harten Schwanz in sich gespürt. Sie wäre noch einmal bereit gewesen, doch sie musste seinem doch schon etwas fortgeschrittenen Alter Respekt zollen. Am nächsten Morgen würde es bestimmt schon wieder ganz anders aussehen.

Jetzt musste auch sie schlafen. Am nächsten Tag hatte sie einen schweren Gang vor sich, der wirklich alles zum Abschluss bringen würde. Endlich konnte auch Sandra einschlafen.

Wilhelm schlief noch, als sie spät am Morgen aufwachte. Jetzt erst merkte sie, wie vollgekleckert und immer noch feucht ihr Laken war. Sie musste lächeln, als sie sich daran erinnerte, wieviel ihr Wilhelm reingespritzt hat und wie viel sie zu dieser Nässe selber beigetragen hat. Mit weichen Knien ging sie ins Bad und duschte sich, ließ heißes Wasser über ihren Körper laufen und wusch sich den Schweiß und die Überreste ihrer geilen Lust vom Körper. Als sie nackt wieder in ihr Schlafzimmer kam, war Wilhelm auch aufgewacht. Lächelnd setzte sie sich zu ihm aufs Bett und küsste ihn zärtlich.

„Geh auch schnell duschen, Wilhelm. Ich warte auf dich."

Als Wilhelm frisch geduscht zu ihr zurückkam, erwartete sie ihn im Bett liegend mit ausgebreiteten Armen. Es bedurfte keiner weiteren Worte. Beide wussten, was sie jetzt noch einmal brauchten. Wieder ritt Sandra auf diesem großen Mann und noch einmal hatte Sandra einen wunderschönen, fulminanten Orgasmus, als Wilhelm ihr seinen Samen in ihre schon wieder so erregte Muschi spritzte. Schweren Herzens trennten sie sich danach voneinander.

Bei einem gemütlichen Frühstück besprachen sie, wie sich Sandra verhalten soll, wenn sie zu ihrer Mutter fährt und die beiden Frauen sich das erste Mal in ihrem Leben sehen. Wilhelm beteuerte noch einmal, dass ihre Mutter von einer Psychologin auf dieses Treffen vorbereitet worden ist und es ganz gefasst aufgenommen hat. Doch wie würde es sein, wenn sie dann tatsächlicher ihrer Tochter gegenüber steht?

Wilhelm musste los. Noch wusste er nicht, wie er seiner Frau sein Ausbleiben in dieser Nacht erklären wird. Noch nie war das passiert. Noch nie hatte er mit einer anderen Frau geschlafen. Aber das, was er mit Sandra erleben durfte, entschädigte ihn jetzt schon für allen Ärger, den er sicher bekommen wird.

Aufgeregt machte sich Sandra für die ungewöhnliche Begegnung, die sie erwartete, zurecht. Noch immer lag ihr die wunderschöne Nacht in den Knochen. Doch sie konnte sich jetzt nicht diesen schönen Erinnerungen hingeben. Sie musste los. Nach einer kurzen Fahrt stand sie mit einem großen Blumenstrauß vor dem Haus, in dem ihre Mutter wohnen soll. Sie kannte diese Gegend. Hier war sie schon so oft gewesen. Ihr Herz raste. Noch nie war sie so nervös und aufgeregt gewesen. Endlich konnte sie sich entschließen zu klingeln. Fast unmittelbar hörte sie den Summer der Tür. Zweifelsohne wurde sie erwartet. Schon im Treppenhaus empfing sie eine außerordentlich attraktive, etwa 50-jährige Frau. Schon der erste Blick, mit dem Sandra diese Frau betrachtete, ließ bei ihr keinen Zweifel aufkommen, wer diese Frau war. Es war wirklich Constanze, ihre Mutter. Es waren die gleichen Haare, die gleichen Augen, der gleiche Mund. Trotz allen Fremdseins kam sie ihr bekannt vor. Irgendwo musste sie sie schon gesehen haben. Doch lange hatte Sandra keine Zeit, sich diese Frau anzusehen. Mit einem Aufschrei „Sarah, du? Bist du es wirklich?" fiel sie ihr um den Hals und drückte sie an sich. Sandra bekam kaum noch Luft. Endlich lösten sie sich voneinander. Ihre Hände auf Sandras Schultern gelegt, betrachtete Constanze ihre Tochter. Sandra konnte ihre Tränen nicht zurückhalten.

„Komm rein, meine Kleine. Oh Gott, ist das schön. Mein kleines Mädchen...du hast mich gefunden...komm rein. Wir müssen nicht hier stehen."

Constanze nahm Sandra an die Hand und führte sie in ihre kleine Wohnung. Alles war so wunderschön geschmackvoll eingerichtet. Nichts machte auch nur im Entferntesten den schmuddeligen und abgewohnten Eindruck der Wohnung, in der sie aufgewachsen war.

Bei einer Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen saßen Sandra und ihre Mutter nebeneinander auf der Couch. Immer wieder fassten sie ich an den Händen und drückten sie. Sie umarmten sich, schmiegten sich aneinander. Beide ließen ihren Freudentränen freien Lauf. Endlich konnte Sandra reden.

„Wie geht es dir, Mama? Geht es dir gut?"

Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass jemand „Mama" zu ihr sagte und schon wieder kamen Constanze die Tränen.

„Noch nie hat jemand Mama zu mir gesagt" stammelte sie. „Ich bin deine Mama und will es jetzt immer sein. Du bist mein Mädchen, mein Kind, mein geliebtes Kind, meine Sarah. Wie geht es dir, wie hast du mich gefunden? Ich habe gewusst, geahnt, gefühlt, dass es dich gibt, dass du irgendwo auf dieser Welt bist"

Wusste ihre Mutter nicht, dass sie jetzt ganz anders hieß? Sarah ist ein so schöner Name. Warum soll sie nicht Sarah heißen?

„Mir geht es gut, Mama, wirklich."

„Hast du einen Mann? Hast du Kinder?"

Sandra musste lächeln. Was Mütter alles gleich wissen wollten. War das jetzt nicht völlig egal?

„Nein, Mama" erwiderte sie lächelnd. „Ich habe keinen Mann und auch keine Kinder. Vielleicht später einmal. Ich habe noch nicht den richtigen getroffen."

„Du bist eine so schöne junge Frau. Erzähl ein bisschen von dir. Ich will alles wissen. Was hast du gemacht? Was hast du für eine Kindheit gehabt? Warst du glücklich? Was arbeitest du, auf welche Schule bist du gegangen?"

„Ich erzähle dir alles. Aber erst musst du mir von dir erzählen. Was machst du? Hast du jemanden, mit dem du zusammen lebst?"

„Nein. Ich bin schon lange alleine. Ich habe es einmal probiert, aber das hat nicht geklappt. Das ist jetzt schon viele Jahre her. Ich bin Lehrerin an einem Gymnasium und fühle mich sehr wohl."

„An welchem Gymnasium, Mama?"

Sie sagt es ihr.

„Oh Gott, Mama. Auf diesem Gymnasium war ich doch auch. Seit wann bist du dort Lehrerin?"

„Seit etwa zehn Jahren."

„Da habe ich gerade Abitur gemacht. Deshalb bist du mir gleich so bekannt vorgekommen."

„Und du mir auch. Aber an der Schule gab es doch überhaupt kein Mädchen, das Sarah hieß. Das wäre mir doch aufgefallen."

„Ich heiße nicht mehr Sarah, Mama. Ich heiße Sandra."

„Aber wieso denn? Ich habe dir doch den Namen gegeben. Wer hat dir denn diesen schönen Namen weggenommen?"

„Ich erzähl dir alles, Mama. Das klärt sich alles für dich auf. Es ist eine lange Geschichte und ich musste auch lange warten, bis ich alles rausbekommen habe. Ein Anwalt und ein sehr netter Detektiv haben mir dabei geholfen."

Sandra war sich keineswegs sicher, was sie ihrer Mutter gleich am ersten Tag erzählen durfte. Zu schlimm war das, was sie beide erlebt hatten. Sicher musste sie vieles weglassen

„Ich weiß schon einiges von dir. Ich weiß, wie es dir damals ergangen ist. Aber vieles musst du mir auch noch erklären. Es ist ja alles vor meiner Zeit passiert."

„Das mach ich auch. Wir haben ja jetzt so viel Zeit. Aber erst möchte ich wissen, wie es dir ergangen ist."

„Es war nicht immer alles schön" fing sie an. Und dann sprudelt es aus ihr raus. Erst gestern hatte sie Wilhelm ihre ganze Geschichte erzählt. Bei ihrer Mutter konnte und durfte sie nicht so ins Detail gehen. Aber sie musste wissen, was aus ihr, ihrer einzigen Tochter geworden ist und was ihr passiert war. Sie fing damit an, wie sie vom Tod ihrer Adoptiveltern erfahren hat, wie sie schrittweise herausbekommen hat, was es mit ihnen auf sich gehabt hat und wie sie nach und nach die Hintergründe erfahren hat. Ohne, dass sie ihrer Mutter die Gründe ihrer Flucht aus ihrem damaligen Elternhaus sagte, schilderte sie ihr vorsichtig ihr einjähriges Leben auf der Straße. Sie sah ihrer Mutter an, wie entsetzt sie war. Auch wie und vom wem sie aus dieser Situation befreit und schließlich gerettet wurde, schilderte sie ihr und wie froh sie gewesen ist, endlich wieder in die Schule gehen zu können, ihr Abitur zu machen und schließlich zu studieren.

Während Sandras Erzählung hatte ihre Mutter öfter entsetzt den Kopf geschüttelt, hatte diese und jenes gefragt, um sich zu vergewissern, dass das auch alles stimmt, was ihre Tochter ihr erzählte. Immer wieder wollte sie wissen, warum sie denn von zu Hause weggegangen ist und so ein Leben auf der Straße auf sich genommen hat. Doch das konnte ihr Sandra nicht sagen. Damit wollte sie sie nicht noch mehr erschüttern.

„Du armes Mädchen. Was haben die dir nur angetan. Erst bringen sie mich und deinen Vater ins Gefängnis und dann rauben sie mir noch mein Kind und dir deine Eltern. Das ist so schrecklich, so verbrecherisch. Waren sie denn wenigstens zu dir lieb?"

„Daran kann ich mich nicht erinnern. Ich will mich überhaupt nicht an sie erinnern. Es war so schrecklich, schon in dieses Haus zu gehen und mir das alles wieder ansehen zu müssen. Da ist alles wieder in mir hoch gekommen."

„Aber du hast es ja geschafft. Du bist eine so schöne und erfolgreiche Frau geworden. Ich bin so stolz auf dich."

„Auf dich bin ich auch stolz, Mama. Jetzt bleiben wir zusammen. Aber eine Sache muss ich dir noch sagen. Die beiden sind jetzt Gott sei Dank tot. Sie haben ihre Strafe bekommen. Aber sie waren reich, sehr reich. An diesen ganzen Verbrechen haben sie auch noch einen Haufen Geld verdient. Und das gehört jetzt alles mir. Ich bin die Alleinerbin. Erst wollte ich es nicht annehmen, aber der Anwalt hat mich für verrückt erklärt. Ich bekomme eine wahnsinnige Lebensversicherung ausgezahlt und dazu noch einen Haufen Geld, was sie auf einem Schweizer Konto schwarz gebunkert hatten."

„Das kannst du nicht annehmen, Sarah. Nicht von diesen Verbrechern."

„Das habe ich zuerst auch gedacht. Aber das wäre dumm, wäre total verrückt. So haben wir, du und ich, noch eine Entschädigung für das, was sie uns angetan haben."

„Und was willst du damit machen?"

„Ein bisschen stecke ich in mein kleines Studio. Aber weißt du, was ich am liebsten machen würde? Ich würde es dir geben. Du sollst alles haben. Du hast es verdient, dass du dir endlich ein wirklich schönes Leben machen kannst."

„Ich will das nicht haben. Ich brauche es nicht. Mir geht es gut und ich habe alles, was ich zum Leben brauche."

„Wir müssen das heute nicht entscheiden. Wir reden noch darüber."

Sandra war dieser Einfall von einer Minute auf die andere gekommen. Was sollte sie selber mit so viel Geld. Und ihre Mutter hatte sich wirklich ein schönes Leben verdient. Wenn sie beide das Geld nicht nehmen, wer bekommt es dann?

Noch lange saßen Mutter und Tochter beisammen. Immer wieder erzählten sie sich Dinge aus ihrem Leben. Immer wieder fielen ihnen weitere Details ein. Sandra erfuhr endlich vieles über ihren Vater, konnte nur erahnen, was es für ein interessanter junger Mann gewesen ist, der sicher ein begnadeter Künstler geworden wäre.

Als es schon spät in der Nacht war, bereitete Constanze für ihre Tochter ein Bett und zum ersten Mal schliefen Mutter und Tochter in der gleichen Wohnung. Von nun an verging kaum ein Tag, an dem sie sich nicht sahen. Als Sandra das Geld aus der Lebensversicherung ausgezahlt bekommen hat, kaufte sie ihrer Mutter eine schöne große Eigentumswohnung, in der Sandra auch ab und zu wohnte.

1...345678
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
15 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Gute Idee, toller Plot zu Beginn, Spannungsbogen aufgebaut und das Ende verhauen... Von kleineren Schreibfehlern und stilistischen Elementen mal abgesehen ist das Ende Blödsinn!

Schlaf mit mir, nach den Enthüllungen und Erkenntnissen. Dazu ein Abgang "oh Gott, wie erzähle ich es meiner Frau" zu "Hallo Mama" in zwei Sätzen.

Die Mutter zufällig am Gymnasium der Stadt, wohin Sandra geflüchtet ist... etwas zu dünn insgesamt. Schade eigentlich, das hat die Geschichte nicht verdient

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Was für eine ergreifende Geschichte....

Ich war nach einen schweren Schicksalsschlag auch über ein Jahr herumgestreunt und war einige male kurz daran Suizid zu begehen.

Zum Glück wurde ich von der Flic in Paris bei einer Razzia aufgegriffen und vom Haftrichter zu einer einer gemeinsamen und guten Freundin geschickt und von ihr aufgenommen.

Sie hat mir die Augen geöffnet und mich zu meinem Geliebten und jetzigen Lebenspartner Ueli geschickt.

Ueli ist so ein ganz toller Mann, er ist doppelt so alt wie ich aber wir lieben uns abgöttisch und seit über zwei Jahren leben wir in einer polyamoren glücklichen Beziehung mit Saoirse (Sör-scha) einer bezaubernden 25 Jahre jungen Frau zusammen.

Sie ist Simultanübersetzerin beim IKRK in Genf und spricht 16 Sprachen und ist unser kleiner (1,65m) blitzgescheiter Engel und ist seit Ostern 2020 jede freie Minute bei uns.

Sie ist gebürtige Isländerin (seit ihrem 6. Jahr Vollweise) und die Adoptivtochter von Lalou Bize le Roy der Besitzerin der Domaine de la Romanée Conti im Burgund und noch einigen andern Weingütern in ganz Frankreich.

Ich, Mia (Milena) bin 34 Jahre alt Filmschauspielerin und Model und mit 1,78 m recht gross und nur 2 cm kleiner wie unser geliebter Meister und Lebenspartner Ueli.

Ich weiss nicht warum ich das jetzt euch allen erzähle?

Ich hatte einfach das Bedürfnis dazu, weil ich so glücklich bin.

Ueli, Saoirse und Mia

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Hab die Geschichte mit Vergnügen gelesen. Leider wurde sie im Schlussteil ziemlich unglaubwürdig. Viele Jahre keinen Mann angeschaut und dann in die Vollen ohne jede Hemmungen (umd Verhütung?) Wohl eher nicht. Ohne Hemmungen wird die ansich unbekannet Frau gleich Mama genannt. So einfach sit diese Situation sicher nicht.

Fand auch das sich zum Schluss zu viele Ausdrucksfehler eingeschlichen haben.

Aber wie schon geschrieben, der weitaus überwiegende Teil war sehr spannend gechrieben. 4*

michl57michl57vor etwa 2 Jahren

kann nur beipflichten, eine super Geschichte. Und wer mit der Thematik und dem Schreibstil Probleme hat, muss sie ja nicht lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Klasse, einfach gut!

Ist ja nicht so, wie die Geschichten die ich sonst hier lese, aber toll geschrieben. Schöner roter Faden der sich durch die Handlung zieht und die Spannung hoch hält.

Doch - gefällt mir!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Zufällige Begegnung Ich komme einer jungen Frau zu Hilfe.
Die Nanny Ich suche eine Kindermädchen und finde die Liebe meines Lebe.
Das Ritual Ich bin neu im Internat...
Die namenlose Schönheit Ein Schwimmbadbesuch mit gewissen Vorzügen.
Mehr Geschichten