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Die Erinyen 01

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„Schau mich nicht so an, Frechdachs. Siehst du, das ist eben der Vorteil eines Schmetterlings, Phil" schäkerte ich zurück „der landet wo es ihm gefällt, braucht keine Landeerlaubnis. Ich hatte schon Angst, dass er kleben bleibt wegen dem vielen Öl. Und nimm die Hand von meinem Po, du Lümmel."

Damit nahm ich Philipp das Glas aus der Hand, drehte ihm den Rücken zu und stellte beide Gläser auf den Tisch.

Zwei Hände legten sich von hinten um meine nackte Taille und massierten sie sanft. „Neid pur. Der Gelbling ist ein Glückspilz ... oder ein Genie, weil er die bezaubernden Schmetterlingsgipfel auch unter der Tarnung entdeckt hat. Doppelter Glückspilz weil er sogar auf dem Gipfel sitzen bleiben durfte. Was denkst du, Butterfly ... wollen wir sie uns jetzt richtig anschauen? Alle beide?"

„Was? Bist du denn ... also Philipp, jetzt wirst du aber wirklich frech." Er stand so dicht hinter mir, dass ich mit den Schulterblättern seine Brust berührte, als ich mich aufrichtete und ihm die Ermahnung ins Gesicht sprach.

Ich hätte mich erst umdrehen, ich ansehen und dann schimpfen sollen. Er hatte mich gezielt in die Falle gelockt und schmunzelte neckisch: „Nanu ... woran denkst du denn? Ich meine die Bilder vom Schmetterlingsgipfel. Willst du sie sehen?"

Wie soll man so einem Typ böse sein? Ich konnte es nicht und kicherte: „Veräpple mich nicht andauernd. Na wegen mir, schließlich habe ich Modell gestanden. Jedenfalls ein Teil von mir."

„Zwei Teile" verbesserte er mich mit einem mehr als lieben Lächeln und erreichte mit den Händen meinen Bauchnabel. „Zwei fabelhafte sogar!" Ich hielt die Luft an, als er die rechte Hand zärtlich weiter nach oben führte und den kleinen Finger der linken nach unten abspreizte. Bis er den Gummizug der Bikinihose berührte.

Rasch trat ich einen Schritt von ihm weg und holte tief Luft. „Schmeichler ... mal sehen ob du einen Preis dafür bekommst. Komm, wir setzen uns auf die Schaukel. Warte, ich lege die Tücher unter. Sonst ist das teure Polster auch noch voller Öl und ich muss neue kaufen." Mein Strandtuch auf die Sitzfläche, seines über die Lehne. „Mach den Sonnenschirm auf, Phil. Schieb den Ständer vor den Tisch und knick den Stab schräg ab. Sonst blendet es auf dem Display." Ich hatte es mit Linda mehrfach getestet, ob uns hinter dem so geöffneten Schirm jemand durch die kleine straßenseitige Lücke sehen konnte. Selbst wenn jemand direkt stehen blieb und den Garten ausspionieren wollte -- der große Sonnenschirm bot Schutz.

Kurz darauf saßen wir dann nebeneinander. Er legte den rechten Arm hinter meiner Schulter auf die Lehne und hielt mir mit der linken Hand das iPhone hin. Die Bilder waren wirklich schön geworden. Der Schmetterling wirkte wie ein filigranes Kunstwerk auf meiner Brust. Der Gedanke an eine Ausstellung wäre unter anderen Umständen gar nicht so abwegig. Weil ich heute besonders sensibilisiert war, legte ich bald besonderen Augenmerk auf das Aussehen meiner alten verschrumpelten Dinger. Der ölgetränkte BH verbarg nichts, reizte die Sinne höchstens noch mehr an. Ich sah mit gesenkten Augenlidern zwischen den erregenden Bildern und den erregten Originalen hin und her. Fassungslos darüber, worauf ich mich da eingelassen hatte. Meinem künftigen Schwiegersohn die Titten mit den dick geschwollenen Nippeln hinzuhalten! Vorhin auf dem Strandtuch liegend, jetzt auf der Hollywoodschaukel sitzend. „Gut, dass der Falter weggeflogen ist. Ob ich meinem Rächer den Gefallen getan und den BH zur Seite gezogen hätte?"

Ich kannte das Gefühl, welches mir bei dem Gedanken so wohltuend den Rücken hinab rieselte und nahm mir vor, mein erregendes Spielchen mit Philipp nun bald zu beenden. Meine Rache hatte einen Stand erreicht, mit dem ich vorerst leben konnte. Ich musste mir nur noch die Bilder sichern. Lindas Freund zeigte deutlich, dass er nicht abgeneigt wäre, die alten verschrumpelten Dinger seiner Schwiegermutter näher kennenzulernen.

Im Gegenteil!

Verrückt, wie die Befriedigung darüber meine Haut prickeln ließ. Komisch, dass Philipps Charme mich momentan mehr beeinflusste, als die Rachsucht. Eine kleine Weile könnte ich ja noch mitspielen, oder? Philipp umwarb mich so nett und roch so gut. Ein bisschen nach Parfüm, aber vor allem nach Sonnenöl und nach Mann. Nach jungem Mann! Unwillkürlich drehte ich mich ihm zu und schnupperte an seinem Oberarm.

Phil lachte mich lieb an und dann wurde es ihm wahrscheinlich zu lange, das iPhone hoch zu halten. Seine Hand sank nach unten und lag nun mit dem Handrücken auf meinem linken Knie.

„Kannst wohl nicht mehr hoch halten? Soll ich weiter drücken, wenn es dir zu viel wird? Du hältst, ich drücke, ja? Oh, wie viele Bilder hast du denn gemacht? Müssen doch tausend sein. Hier ist doch gar kein Schmetterling drauf! Also Phil ... das ist doch die falsche Brust. Dafür gibt's aber nun wirklich keinen Preis."

„Die ist einen Sonderpreis wert ... glaub mir. Siehst du wie hübsch sich deine Brustwarze durch den Stoff drückt? Das ist supergeil. Entschuldigung, aber sie sah einfach zu schön aus. Ich konnte nicht aufhören." Seine Stimme war dicht neben meiner Wange. „Darf ich gleich noch eine Nahaufnahme machen?"

„Verboten! Die Hübsche hättest du gar nicht aufnehmen dürfen ... ach da ist er ja wieder. Niedlich, ist ein echt schöner Schmetterling. Du hast Geschick zum Fotografieren." Seine linke Hand war von der Lehne gerutscht und auf meiner rechten Schulter gelandet. Daumen und Zeigefinger, die vorhin nicht zum Einsatz kommen konnten, kratzten zart am und neben dem Träger meines Oberteiles. Ich tat, als bemerkte ich die unschuldige Spielerei nicht. „Hier erkennst du deutlich, dass er nicht auf der Spitze sitzt. Siehst du`s?" Ich zog das Bild zurecht, bis meine Brustwarze so groß wie möglich auf dem Display war. Das war erstklassiger echter Nippelalarm.

„Geil!"

Seine Antwort floss mir direkt ins Ohr und zwischen die Beine.

Ich schloss kurz die Augen, damit Philipp meinen Triumph nicht bemerkte. Als ich sie wieder öffnete, schielte ich mit gesenkten Lidern nach links. Seine Hand lag heiß auf meinem Knie und der Ellenbogen verdeckte fast krampfhaft seinen Schoß.

„Geil! Geil! Was habt ihr jungen Leute nur für eine Sprache. Rede nicht so über deine Schwiegermutter" tadelte ich sanft und tippte mit der Fingerspitze auf seine Lippen. „Ich bin keine zwanzig mehr. Gib her, ich halte das Handy selbst."

Ich nahm es in beide Hände und lehnte mich zurück um die Fotos anzusehen. Dadurch rutschte seine rechte Hand, die bisher mit dem BH-Träger gespielt hatte, weiter nach vorn. Über das Schlüsselbein weg bis an den Brustansatz. Er hielt es nicht für nötig, die Position zu korrigieren. Im Gegenteil. Seine momentan freie linke Hand drehte sich so, dass nunmehr die Handinnenfläche meinen Oberschenkel knapp über dem Knie wärmte. Wärmte? Eher verbrannte! Ich fühlte überdeutlich, dass jetzt bei mir da unten noch eine andere Feuchte als das Sonnenöl eine zentrale Rolle spielte. Eine sehr zentrale! Beide Flüssigkeiten waren herrlich glatt und schlüpfrig -- Lotion of Love. Obwohl ich mein Spiel eigentlich beenden wollte und sollte, drängten mich meine Gedanken weiter voran, in die seit knapp einer Stunde eingeschlagene heiße Richtung: „Wenn ich es heute nicht probiere, werde ich nie erfahren, ob ich Frage 3 mit „Ja" beantworten könnte. Bis zur letzten Konsequenz?" Kein Tabu? Einbahnstraße?"

Meine Hände wollten hinunter, die Säfte um die Klitoris herum einmassieren und den Knubbel wichsen. Mühsam hielt ich mich zurück. Erregt pressten sich meine Schenkel zusammen. Seine linke Hand klemmte dazwischen und ich fragte mich, warum er sie mir nicht ins Pfläumchen steckte. Ich gestand mir ein, das Spiel nicht mehr beenden zu können. Zu wollen!

Frage 3 war geklärt.

Einbahnstraße ohne Stoppschild!

Ich drehte ihm das Gesicht zu: „Was ist wenn Linda die Bilder sieht?"

Er wusste sofort, was ich damit sagen wollte. „Ich zeige sie ihr nicht! Das sind unsere Bilder! Der Schmetterlingsgipfel gehört dir und mir!"

Unsere Nasenspitzen berührten sich fast. „Das sagst du jetzt. Und was ist morgen?"

„Das alles, mein Butterfly, die Bilder und dieser Tag ... davon wissen nur wir, niemand sonst. Wenn du dir Sorgen machst, mir nicht traust, schicke ich sie dir sofort auf dein Handy und lösche sie bei mir."

Ja! Mein Plan mit den Bildern ging auf!

„Tu das, Phil" hauchte ich, lockerte die Muskeln der Oberschenkel und nahm sie leicht weiter auseinander. Seine Hand glitt auf der öligen Haut unendlich langsam nach oben, meine Knie gingen unkontrolliert ein bisschen weiter auseinander. „Benimm dich, Phil ... erst will ich die Bilder."

Leider musste er dafür meinen Schenkel loslassen. „Geht's mit einer Hand? Nimm alle beide, dann geht's besser." Ich hob seinen rechten Arm von meiner Schulter, legte die Hand mit zu der anderen. Er tippte in sein iPhone und sah einfach unbeschreiblich sexy aus. Ich ließ meinen Blick über ihn schweifen und zeichnete mit dem Fingernagel des linken Zeigefingers seinen Bizeps nach. „Lass mich mit sehen, Phil." Ich führte meinen linken Arm unter seinen rechten und berührte mit der Brust seinen Oberarm. Aufseufzend sah er mich an und drückte mir den Arm entgegen.

„Du zerquetschst mir den Busen" rügte ich ihn und vergrößerte den Abstand wieder. „Beeil dich, starker Mann!" Reiner Zufall, dass nun nur noch meine steifen Brustwarzen Kontakt zu Philipps Muskeln hatten. Antippen, Oberkörper nach links und rechts reiben -- die Nippel waren härter als jeder Bizeps oder Trizeps und die Klit schrie nach Streicheleinheiten. Mein heißer Atem schlug von seiner Schulter zurück und ich ließ Lippen und Zunge daran spielen.

„Bist du nicht bald fertig? Gib mir inzwischen deinen Arm wieder" flüsterte ich, lehnte mich zurück, holte mir den Arm wieder um die Schulter und schmiegte mich mit dem Rücken an Philipps Seite. Sein Atem streichelte mein Ohr und seine rechte Hand eroberte sich die Stellung auf meinem Brustansatz wieder. „Pass auf, dass du nicht abrutschst vom Gipfel ... ehe ich die Fotos habe."

Es dauerte eine Weile bei den vielen Bildern. Seine Fingerspitzen krochen ohne zu fragen unter den Saum meines BH-Körbchens nach vorn bis auf die Warze. Meine linke Hand revanchierte sich und fand den Weg auf seinen rechten Oberschenkel.

„Fertig!"

„Jetzt noch löschen bei dir."

„Dann habe ich aber gar nichts mehr." Das klang wirklich traurig und der Ärmste tat mir echt leid. Es half aber nichts, ich wollte sicher sein. Wer weiß, ob ich nicht irgendeinmal ein Druckmittel brauchte? Gegen Linda? Gegen Phillip? Das Leben ist hart.

„Push the button, Phil ... erst am Handy und dann am Butterfly." Ich holte mir seine Finger aus dem BH und spielte damit während ich zusah, wie er der Löschvorgang ablief.

„Jetzt! Fertig!"

„Zeig her. Alle zwei." Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Ich kontrollierte auf beiden Handys, ob alles wunschgerecht erledigt war.

Okay, nur bei mir gab es noch Schmetterlinge.

Erwartungsvoll suchte er meinen Blick. „Alles in Ordnung?"

„Noch nicht. Eine Sache ist da noch."

„Anke!" Deutlicher konnte man seine Enttäuschung nicht flüstern.

Es freute mich diebisch.

Ich gab ihm die Telefone zurück, spielte wieder mit seinen Fingern und ließ dann los. Die Hand landete genau auf meiner rechten Brust. „Punktlandung" raunte ich und sah ihn an. „Sieht aus, als wärest du ein toller Gipfelstürmer. Hast genau getroffen. Kannst zur Belohnung dafür die üppige Natur im Original haben. Phil, fass zu ... nimm sie halt erstmal, als kleinen Vorgeschmack."

Die Hand schloss sich um meine heiße Brust und ich konnte ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken.

„Sicher?" Mit der Frage ließ er meine Brust los, umfasste mich an den Schultern und drehte meinen Oberkörper zu ihm.

„Ganz sicher!" Ich hauchte es ihm auf die Lippen und verstärkte die Zustimmung, indem ich mit meiner rechten Hand sein hartes Glied durch die Bermudas streichelte. Mir war zwischen den Beinen, als würde es schon drinnen stecken. „Du solltest sie doch ausziehen, Phil. Ohhh ist der hart. Na gut, einen Kuss ... aber dann musst du noch was erledigen."

Sein Mund unterbrach mich. Mein Schwiegersohn in spe drückte mich wieder in die Lehne zurück und küsste mich. Unser erster Kuss! Ich erwiderte ihn mit einer Leidenschaft, die ich schon viele, viele Jahre nicht mehr in mir gespürt hatte. Seufzend vor Wonne saugte ich mir seine Zunge ein und schmiegte mich rückwärts in seinen Arm. So hatte er freien Ausblick und Zugriff auf meine gesamte Vorderseite. Seine rechte Hand massierte über meine Schulter hinweg himmlisch geil meine rechte Brust und die linke Hand fand sich am anderen Wonnehügel ein. Ich war hin und weg, wusste vor lauter Geilheit nicht wie mir geschah und wusste es doch ganz genau. Ich war dabei, mich zu rächen. Und der Freund meiner Tochter würde mein Werkzeug sein. Die linke Hand wanderte über meinen Bauch hinunter auf mein Höschen und ich fing an zu zappeln. Meine rechte Hand griff gierig nach Phils linker und drückte sie fest auf meinen heißen Spalt.

Nass! Alles pitschnass und glitschig! Herrlich!

„Ohhhaa Phil, Phil, Phil ... was machst du nur mit mir? Greif rein! Fix!" Verlangend schob ich seine Hand von der Seite in das Höschen. „Ist`s nass genug? Mach schon ... fingern, ja, ja, ja, fix ins Loch! Ohhh Philipp hilf mir, mach's mir schnell ... einmal ganz schnell!"

Philipp wusste wohl instinktiv, dass jetzt und hier kein langes Vorspiel angebracht war. Sein Mittelfinger teilte geschickt meine nassen Schamlippen. Schnell und kräftig fickte er mich, ließ seine Finger tief in mich eindringen. Er hörte auch nicht auf, als die ersten Vorboten meinen Unterleib schüttelten. Er verstärkte die Reize noch, indem er nun anfing, abwechselnd meine Möse zu ficken und dann den Kitzler stimulieren. Als hätte er sein Leben lang nichts anderes getan, als Schwiegermütter zu fingern, brachte er mich innerhalb kürzester Zeit an den Rand des Wahnsinns. Ich presste mir beide Hände auf den Mund um uns nicht zu verraten. Seine Finger waren traumhaft geschickt und ich absolut überreizt. Ich fühlte die herrliche Ankündigung der Erlösung, versuchte sie hinauszuschieben und dachte, mir würde es den Unterleib vor schierer Lust zerreißen. So phantastisch die Empfindungen auch waren, ich konnte es doch nicht lange unterdrücken. Lustvolle Krämpfe jagten meine Lust an den Fingern meines Schwiegersohnes vorbei. Immer wieder kam ein neuer Schub und jeder einzelne war eine Wonne.

Allmählich, wunderbar langsam, ließ es nach und ich nahm meine Umwelt wieder war. Die Schaukel wippte monoton quietschend nach. Mein linkes Bein lag immer noch auf Philipps Schenkel. Der rechte Fuß stand mit auf der Sitzfläche und mein Knie lag weit zur Seite gespreizt. Immer noch schwer atmend griff ich mit beiden Händen nach unten und hielt sein Handgelenk fest. „Bleib noch kurz drin. Ohh ist das gut, guuuuuut, gut, gut! Phil, ich liebe es ... dich, ich meine dich, Phil" Vollkommen schamlos und voller Lust sah ich ihm in die Augen und fickte ich mich selbst mit seinen Fingern.

Er stöhnte auf, entzog mir seine Hand öffnete den Gürtel. „Komm, wir ziehen uns aus."

Ich hatte nur das kleine Bikinihöschen auszuziehen, war schneller als er und lehnte schon wieder erwartungsvoll auf der Schaukel als auch er nackt war. Groß, nackt, geschmeidig, schlank, jung -- ein Gott!

Sein Glied war sein Abbild: groß, nackt, geschmeidig, schlank, jung -- noch ein Gott! Und der trug keinen Drei-Tage-Bart. Adonis mundgerecht. Ich war selig und meine Beine gingen wieder auseinander.

Auch Philipp wanderte mit seinen Blicken über meinen Körper und ich bot mich ihm dar. „Gefällt dir, was du siehst?" Ich umfasste lasziv meine Brüste und wanderte dann lüstern nach unten. Seine Augen folgten mir und blieben dort kleben.

„Habt ihr auch noch denselben Figaro oder rasiert ihr euch gegenseitig?"

Einen Moment war ich sprachlos. Amüsant, wie er vom gleichen Liebhaber auf den gleichen Friseur schloss. „Also weißt du" kicherte ich „erstens ist die Frisur ganz neu und zweitens ist Linda meine Tochter!"

„Das sehe ich." Sein trockener Humor stand vollkommen im Gegensatz zur Nässe zwischen meinen Beinen. Meine Füße kamen problemlos hoch und in den Schneidersitz. Die dick geschwollenen, leicht verklebten Schamlippen gingen schmatzend auseinander. Aufstöhnend rubbelte ich dann meinen knubbelig hervorstehenden Kitzler. „Willst du es genau untersuchen oder auf Linda warten?"

Blitzschnell saß er wieder neben mir, küsste mich und liebkoste meine nun nackte nasse Pflaume. Mein Griff war ebenso zielsicher, sein Glied unsagbar geil. Ich war im Himmel. Mein Herz klopfte noch wild vom gerade erlebten Orgasmus und nun lag diese Kostbarkeit in meiner Hand. Voller Hingabe umfasste ich das schöne Glied und begriff, was ich gleich in mir haben würde. Ich begriff es, im wahrsten Sinne des Wortes, mit dem Verstand und der Hand. Staunend merkte ich, wie es in mir schon wieder losging. Mein Höhepunkt lag erst ein paar Augenblicke zurück. Und obwohl das reizvolle Ziehen im Unterbauch ein untrügliches Anzeichen war, war ich doch zu sehr erfahrene Frau und Mutter, um nicht auch Launen des Schicksals einzuplanen. „Phil, du musst Linda anrufen oder ihr schreiben" hauchte ich und wichste den harten Liebesknochen.

„Bist du verrückt? Jetzt?"

Den Steifen in der Hand zu haben und Philipp in der verschleimten Grotte zu spüren, machte mich zwar noch geiler, doch es musste sein. Ich zog seine Finger heraus, hob die Hand hoch bis vor unsere Gesichter und schleckte jeden einzelnen Finger ab. „Ihr Männer denkt wahrhaftig immer nur ans vögeln. Philipp, ich möchte doch auch gefickt werden. Jetzt, von dir! Ich bin geil auf dich, merkst du es nicht?" Ich ließ seine Hand los und fing wieder an, seinen Schwanz zart zu wichsen. „Wenn wir Frauen nicht an alles denken würden! Du brauchst vorsichtshalber ein Alibi, Gipfelstürmer."

Er sah mich fragend an, nahm mir seine Hand weg und steckte die Finger wieder ins Warme. Sieben, acht wunderschöne Stöße später hätte ich ihn gerne weitermachen lassen, doch er zog wieder heraus. Ich liebte ihn dafür, dass nun er meinen Saft lutschte. Schmunzelnd schaute ich zu, wienerte genüsslich den Steifen und gab die Anweisung: „Du musst ihr ja nicht sagen, dass du mich gerade fingerst. Schreib Linda, dass ich heute unerträglich bin und du ins Freibad flüchtest."

„Du bist nicht nur ein wunderschöner Butterfly, sondern auch noch ein sehr kluger." Damit langte er nach seinem iPhone und drückte mir mit der anderen Hand sanft auf den Hinterkopf. Verständig kniete ich mich neben Phil auf die Sitzfläche und beugte mich nach vorn, um mir die Belohnung für die geistige Arbeit zu erhaschen.

Wie im Rausch betastete ich mit beiden Händen den steif nach oben stehenden Penis, fuhr sanft daran auf und ab. Die Hollywoodschaukel quietschte im Takt. „Ist das ein Schwanz ... Philipp wo hast du den her, ist der schön, du bis sooo schön. Linda ist ein Glückspilz! Ohhhh ich schmelze." Entzückt formte ich die Lippen, machte sie so weich es ging, umfasste damit die Eichel und saugte daran. Die Spitze im Mund und den Stamm in den Händen. Diese herrliche zarte Haut und darunter diese unerhört geile Härte. In meiner Süßen sammelten sich erneut die Säfte und ich verteilte winzige, zärtliche Küsschen auf dem Schwanz. „Das ist auch ein Kunstwerk" flüsterte ich fünf Minuten später nach oben und streichelte mit der Zungenspitze den schönen langen Schaft.

„Linda hat geantwortet, Butterfly. Sie sagt, du warst heute Früh schon nicht gut drauf und wünscht mir viel Spaß." Seine linke Hand hielt meinen Hinterkopf in Stellung und seine rechte glitt über meinen Rücken auf meinen Po. Der Umweg über die Pobacken und den Damm störte ihn nicht. Rasch fand er hinein in mein glitschiges Loch und sagte: „Hast du gehört? Lindas Segen haben wir! Bist du jetzt gut drauf?"

Ich musste lachen und schaute nach oben. „Also nein, Phil du bist mir ja einer! Arme Linda, wenn sie wüsste, wie gut ich gerade drauf bin ... fickt sie sehr gerne?"