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Die Erinyen 01

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„Versprochen ist versprochen." Mein hilfesuchender Blick zerbrach an Philipps liebem Lächeln.

Rentner haben unendlich Zeit. Sie standen neben uns, nahmen ihre Einkäufe aus dem Kofferraum und unterhielten sich gemütlich. Schön für sie. Aber ich hatte Lindas Freund in mir, jedenfalls sein bestes Teil. Es zuckte wieder, doch nun gleich mehrere Male hintereinander. So ein Schuft!

„Phil hör doch bitte auf! Sie hören uns." Hatte ich mich nicht vorhin schon einmal gefragt, warum geflüsterte Bitten nicht sehr wirksam sind?

„Dann musst du eben leise machen." Er holte sich meinen Mund und küsste mich. Nur ganz langsam, als sich seine Festhalte um meiner Hüfte löste, und die linke Hand anfing meine rechte Brust zu kneten, öffnete ich die Lippen etwas. Seine Lippen spielten mit meinen und die andere Hand streichelte wieder besänftigend meinen Rücken.

Tatsächlich analysierte ich die Situation dann etwas ruhiger. „Sehen können sie uns auf keinen Fall. Und solange sie nicht wissen, dass jemand hinter der Hecke ist, lauschen sie bestimmt auch nicht. Ich muss also erst einmal Philipp umstimmen. Wenn ich ihn schön umgarne, kommt er vielleicht zur Einsicht."

„Phil" hauchte ich meinen nächsten Versuch in seinen Mund „lass uns rein gehen und im Bett ficken." Ich saugte mir seine Zunge in den Mund und rieb meine Brüste an seinem Oberkörper. Seine rechte Hand rutschte nach unten und massierte wieder meinen Hintern, die linke gesellte sich dazu. Um ihn nicht zum Widerspruch zu reizen, ließ ich ihn machen. Es tat ja auch gut. Phil hatte kräftige und geschickte Hände. Sie schoben meinen Unterleib auf seinen Schenkeln hin und her. Ganz wenig. Mehr als ein, zwei Zentimeter hatten wir nicht Spielraum. Aber es genügte, um seine Schwanzspitze in mir antippen zu lassen. „Im Bett kann ich dir schön einen blasen, Phil. Ich schlucke auch alles."

„Geil" raunte er zurück, holte sich Saft aus meiner nassen Grotte und cremte mein Poloch ein. Die Schaukel pfietschte nur ganz, ganz leise. „Ich hab die Füße fest auf dem Boden und halte die Schaukel" flüsterte er noch dickköpfiger als ich „wenn du vorsichtig bist, kriegt uns niemand mit." Seine Fingerspitze war sehr zart und das Loch aufgeweicht. Der Mann im Nachbargarten telefonierte jetzt offenbar. Seine Frau schien im Haus zu sein.

„Komm doch mit hoch ins Schlafzimmer" bot ich an und drückte meinen Popo lockend seinen „begreifenden" Fingern entgegen „drinnen darfst du alles. Verstehst du? Alles! Und es hört uns keiner." Meine eingeölten Schenkel rutschten in der Aufregung etwas seitlich weg. Wieso beeilte mich eigentlich, den Ausgangszustand sofort wieder zu herzustellen?

Phil half mir dabei und stupste wieder an meinen Muttermund. „Du hast gesagt: Jetzt und hier!" Bei jedem der drei Worte widerholte er das. Ich zappelte aufmüpfig und die Schaukel quietschte wirklich kaum. Der Mann nebenan telefonierte immer noch und ich hoffte, dass er das gurgeln in meiner Scheide nicht hörte. Das Glied in mir pulsierte unverkennbar und Philipps Augen nahmen einen ekstatischen Ausdruck an. „Sei nicht so" raunte er und drückte den Finger in die Rosette. „Es dauert auch nicht lange. Bitte, mach's mir."

Nun, in meine Richtung schienen geflüsterte Bitten zu funktionieren. „Du bist total verrückt geworden! Halt die Schaukel fest! Keinen Ton!" Vorsichtig, wie er es mir vor wenigen Augenblicken gezeigt hatte, bewegte ich mich vor und zurück. Es fühlte sich fantastisch an. Es gab kein „raus und rein" sondern ein „vor und zurück". Die gesamte Länge des pulsierenden Fickstabes war immer in meiner Scheide. Der Schwanz in mir, Philipps Finger in meinem Hintern und der dicke Nachbar nebenan, machten mich wahnsinnig. Mein Schwiegersohn hatte mich so weit gebracht, dass die Situation mir weniger Angst machte, sondern meine Wollust noch mehr anstachelte.

„No risk, no fun, Baby." wisperte Philipp nun frech meine Worte von vorhin.

„Böser Gelbling" gab ich ebenso leise zurück und fickte ihn in unserer „Fast-Bewegungslosigkeit" weiter. „Ich rede kein Wort mehr mit dir."

„Okay, darf ich jetzt?"

„Schuft! Geht es so?" Mit äußerster Vorsicht setzte ich mich so in Position, dass sein Mund meine Brüste erreichte und seine Hände sicher meinen Po dirigieren konnten. Sein Glied und sein Finger in meinen heißen Löchern waren wie Drogen, schalteten meinen Verstand aus. Wie ein seit Jahrzehnten vertrautes Team trieben wir es schweigend und beinahe bewegungslos miteinander. Auch wenn ich nun nicht schon wieder kommen würde, es war nur gerecht, dass Phil nun endlich auch zum Abspritzen kam. Ich wollte ihm helfen und gab mich dem Spiel uneingeschränkt hin. Sein Schwanz war heiß und stark, meine Votze wunderbar empfänglich.

„Bist du bereit?"

Ich presste seinen Mund auf meine rechte Brustwarze. „Beiß zu, wenn's sein muss! Spritz! Leise!"

Bis zum ersten Einschlag dauerte es noch ungefähr drei Sekunden. Ich wimmerte. Ob es der geile Schmerz an meiner Brust war, oder der Druck seines Spermas? Es war geil! Noch so eine herrliche Fontäne und noch eine! Phil steckte so tief in mir, dass seine Tropfen unmittelbar gegen meinen Muttermund geschleudert wurden. Ich spürte richtig, wie es eng wurde da drin. Es gab im Moment keine Chance, die Flüssigkeiten herauszulassen. Seine Zähne hatten sich geöffnet und er hatte meine ganze Brust im Mund. Philipps unterdrücktes Stöhnen drang direkt in mein Herz. Wahnsinn und doppelter Wahnsinn! Was war das? Dreimal hintereinander? Völlig fassungslos spürte ich, dass er nicht allein spritzen würde und presste meinen Mund auf den Oberarm. Keine Ahnung warum, doch ich versuchte, es noch zu unterdrücken. Philipp sollte abspritzen, nicht ich! „Er hat es doch verdient! Er hat es doch verdient! Lass ihn kommen!"

Mein Gelbling war anderer Meinung. Er drückte mich an den Schultern zurück und bedeutete mir, mich wieder an der Querstange der Schaukel festzuhalten. Gehorsam griff ich zu und spürte die Wellen noch deutlicher im Bauch.

Phil griff nach oben und kniff mir mit aller Kraft in die Brustwarzen.

Ich durfte nicht schreien. Ich durfte mich nicht bewegen. Ich würde sterben vor Schmerz. Der dritte Höhepunkt nahm mir die Sinne. In mir zusammengesunken, mit dem Kopf auf seiner Schulter, kam ich zu mir.

Wieder streichelte er meinen Rücken -- lieb von ihm.

Ich hockte noch auf ihm -- prima, nicht abgestürzt.

Er steckte noch in mir -- gut.

Der Nachbar telefonierte noch -- sehr gut.

Die Brüste brannten wie Feuer -- ich ermorde dich.

Mein Mund suchte seinen Hals und küsste ihn zärtlich. Schweigen und streicheln lassen. Die Schaukel quietschte nicht. Es war Sommer. Ein schöner Tag. Wie gut, dass Linda meinen Gelbling gefunden hatte. Ob sie auch schon dreimal hintereinander gekommen war?

„Wollen wir jetzt reingehen?" Seine zärtliche Stimme war noch schöner als der Sommertag. Er nahm mein Gesicht in die Hände küsste mich.

„Zieh raus" raunte ich dann.

„Niemals."

Schon wieder ein bisschen belustigt, schmunzelte ich: „Wie sollen wir dann reingehen?"

„Mach du es ... bitte, ich kann das nicht."

Oh wie sehr ich ihn liebte in diesem Moment! Er konnte mich nicht verlassen, wollte seinen Schwanz nicht aus seiner Schwiegermutter herausziehen! So schwer es mir auch fiel, ich hob mich langsam an und ließ den Freudenspender herausgleiten. Behutsam stieg ich von der Schaukel und ging automatisch auf die Knie als ich Phil so liegen sah. Das schöne Glied glänzte vor Schleim und stand schon wieder, oder immer noch. Mehr als nur auf Halbmast, in Bereitschaft. Eine halbe Sekunde später hatte ich es im Mund und lutschte genüsslich unsere Ergüsse ab. Als er mir die Hände auf den Kopf legte, stand ich auf und beugte mich zu seinem Ohr. „Im Haus geht`s weiter."

Ich zog ihn an der Hand, ließ wieder los und rannte zur Kellertür. Blitzschnell war ich die Außentreppe hinunter und stand im Keller vor der Tischtennisplatte. Philipp kam zwei Sekunden später als ich.

„Tür zu" befahl ich. „Tür zu und absperren!"

Phil gehorchte und kam dann auf mich zu. Nackt, mit wippendem Glied.

Mir versagten die Nerven.

Jetzt, wo ich in Sicherheit war und die Nachbarn uns nicht mehr erwischen konnten, bekam ich einen Lachkrampf. Es brach aus mir heraus wie eine Naturgewalt. Meine Knie gaben nach, meine Bauchmuskeln zogen mich in der Körpermitte zusammen und ich sah nichts mehr vor lauter Wasser in den Augen. Ungewollt lachend stützte ich mich auf die Tischtennisplatte und wäre wohl auf dem Fußboden gelandet, wenn Philipp mich nicht in die Arme genommen hätte.

„Wird`s besser?" Seine Arme hielten mich schützend von hinten fest und die Frage kam immer noch geflüstert.

Ich drehte ihm mein Gesicht zu. „Hier musst du nicht mehr flüstern." Wieder ging das Lachen los. „Halt mich fest, Phil. Ich kann nicht mehr."

Er hielt mich fest. Bis es wieder nachließ. Ich langte mit dem rechten Arm nach hinten, zog mir seinen Kopf herunter und küsste sein Ohr. „Wehe du machst das nochmal mit mir. Ich bin da draußen bald gestorben vor Angst."

Diesmal war er es, der mich wieder zum Lachen brachte: „Wenn ich alles richtig mitbekommen habe, sogar dreimal."

„Du bist ein Scheusal" kicherte ich und hielt ihm meinen Mund hin. Seine Hände fanden sich wieder auf meinen Brüsten ein. Herrlich massierte er die erregten Hügel und zwirbelte die Hügelspitzen. Ich spürte den sanften Druck seiner Eichel oberhalb meines Popos und griff mit der linken Hand nach hinten. Die Spankraft der Jugend ist schon etwas Herrliches. Er hatte doch vor wenigen Augenblicken erst gespritzt! „Komm, wir gehen hoch. Ins Bett."

„Ja, gleich" stimmte er zu und ließ meine Titten los. Dafür legte er mir die Hände auf die Schultern und drückte mich nach vorn.

Auf die Tischtennisplatte!

Sie war kalt.

„Phil, was soll das?"

„Halt dich fest!"

Sowohl die Frage als auch die Antwort erübrigten sich eigentlich. Mit der linken Hand raffte er mein Haar im Genick zusammen, hielt mich fest und setzte mit der rechten Hand seinen Penis an. Die Eichel war in mir, ehe ich mich versah. Ein kräftiger Stoß und ich jauchzte. Mit dem dritten Anlauf hatten wir es geschafft. Wunderbar schnell und hart rammte er sein Glied in mich hinein und ich hielt dagegen so gut ich konnte. Was wir draußen unterdrücken mussten, holten wir jetzt nach. Härter, schneller, tiefer! So erbarmungslos vögelte er mich, dass die Tischtennisplatte nach vorn rückte. Philipp nahm keine Rücksicht darauf und ich auch nicht. Mein Stöhnen und sein Röcheln erfüllten den Raum. Wenn es notwendig wurde, folgte ich der Platte einen Schritt nach vorn, er rückte nach. Wie ein Berserker fickte er uns längs durch den Keller. Mir kam es ungefähr dreißig Zentimeter vor der Wand. Philipp pfählte mich noch, als wir schon lange hinten angelangt waren. Er jagte mir seinen Samen hinein und sackte dann regelrecht über meinem Rücken zusammen. Schwer atmend lagen wir auf der Tischtennisplatte. Seine rechte Hand hatte meine Brust umklammert, die linke hielt immer noch meine Haare fest. Es tat ein bisschen weh. An der friedfertig gewordenen deutschen Eiche vorbei lief mir Phils Sperma am Schenkel hinunter. Dort, wo er mich immer gegen die Kante der Tischplatte gerammt hatte, brannten die Oberschenkel. Meine Haut klebte. Schweiß, Sonnenöl und unsere Säfte.

„Phil, wir kleben. Ich muss mich frisch machen."

„Bin jetzt ich dran mit rausziehen?" Er konnte schon wieder Scherze machen.

„Ich kann ihn auch rausspülen, so wie du mich vollgepumpt hast."

In seinem Lachen schwang immer noch die Erschöpfung mit. Er half mir hoch und nahm mich in die Arme. Einfach so.

„Komm, es wird Zeit." Ich küsste sein Kinn und gab ihm einen Klaps auf den Po. „Ab unters Wasser mit dir." Die relativ steile Treppe hinauf in den Wohnbereich ging ich absichtlich hinter ihm. Auch aus dieser Perspektive sah er appetitlich aus.

Er wollte mir in die Dusche folgen und ich wehrte ihn lächelnd ab: „Du kannst oben in der Wanne duschen, machst mir sonst nur die Haare nass, du Gelbling." Mir fiel ein, welches Chaos ich in Lindas Zimmer angerichtet hatte. Also nahm ich schnell noch einmal seinen Penis in die Hand und lockte ihn: „Warte dann in meinem Schlafzimmer, ja?

Er lachte glücklich auf und sauste folgsam nach oben. Ich steckte mein Haar wieder hoch, zog mir die Duschhaube an und erfrischte mich unter dem Brausestrahl. Das viele Öl brauchte auch entsprechend viel Duschlotion. Das am Ende auf „kühl" eingestellte Wasser erquickte mich. Es war jetzt fast halb Drei und ich beschloss, heute nicht mehr in die Sonne zu gehen. Philipp musste sich nun auch bald um sein Alibi bemühen. „Arme Anke, dann bist du wieder allein" bedauerte ich mich.

Leicht verwundert, weil er noch nicht im Schlafzimmer war, suchte ich mir frische Unterwäsche heraus. Ich entschied ich mich für weiße Dessous und betrachtete mich im Spiegel. Der BH zeigte ein schönes Dekolleté. Die vorgeformten dreiviertel-Cups waren mit verführerischer Spitze bezogen, die Flügel teils aus Spitze, sonst aus feinem Netz.

„Schon wieder oder immer noch Nippel-Alarm?" Ich flirtete mit meinem Spiegelbild und überlegte, ob ich einen richtig geilen Push-up mit Silikonkissen anziehen sollte, um Phil noch etwas zum Nachdenken auf dem Weg ins Freibad mitzugeben.

„Bleib so stehen." Philipp stand plötzlich hinter mir und prüfte die Qualität des BHs.

„Also nein, bist du ferngesteuert?" Kichernd hielt ich seine Hände auf meinen Brüsten fest. „Außerdem hast du mir nichts zu befehlen. Schon vergessen?"

„Ich bitte um Nachsicht, Gebieterin" raunte er zwischen reizenden kleinen Küsschen auf meinen Hals. „Du fühlst dich fantastisch an. Warum bist du eigentlich angezogen?"

„Du warst so lange weg. Da dachte ich, du bist schon gegangen. Magst du den BH?"

„Ohne Abschied? Niemals. Fühlt sich geil an, vor allem der Inhalt." Seine rechte Hand wanderte frech vom BH in meinen frischen Schlüpfer.

Es sah nett aus im Spiegel, wie er dort seine Finger spielen ließ. Philipps Augen strahlten mich an.

„Wo warst du so lange?"

„Im Garten, unsere Sachen holen."

Tatsächlich. Er hatte sie aufs Bett geworfen.

Ich drehte mich ihm zu, legte beide Arme um seinen Hals und küsste ihn. Lange und verliebt. „Du musst jetzt gehen, Liebster."

„Nein! Warum? Anke bitte!" Er drückte mich mit aller Kraft an sich, als wolle er mich nie mehr loslassen. „Nein, bitte noch nicht."

Ich streichelte seine Wange und gab ihm noch ein Küsschen. Wie gut seine Lippen schmeckten. „Denk an das Alibi, Phil. Es ist schon halb Drei. Du musst ins Freibad, zu deinen Kumpels."

„Du hast es mir versprochen!" Seine Hände befassten sich andachtsvoll mit meinen Pobacken und an meinem Bauch drängte sich die deutsche Eiche in die Höhe. Der freche Gelbling war ja immer noch nackt.

„Sag mal, hast du Viagra genommen?" Ich bog mich leicht zurück und der Stamm stand zwischen uns. „Was soll ich dir denn noch alles versprochen haben?"

„Im Bett wolltest du mir schön einen blasen und alles schlucken."

„Du bist unausstehlich. So etwas vergisst du wohl nicht" zankte ich und er hob meine Arme von seinen Schultern. „Lass mich, du Nimmersatt. Ich bin frisch geduscht."

„Ich auch" stimmte Philipp mir zu „kannst nachgucken. Alles sauber." Er nahm mich einfach nicht ernst. Dieser Ganove. Mit seinem herrlichen Penis. Er hatte meine Hände dorthin geschoben und drückte mich dann an den Schultern unerbittlich nach unten. Eigentlich war ja ich die eiserne Lady. Aber mein Philipp war ja so stark. „Hab ich denn überhaupt nichts mehr zu sagen?" Die bescheidene Frage stellte ich noch fix, als die Schwanzspitze meine Titten streifte.

Mit dem Wunderwerk im Mund vergaß ich dann erst einmal alle Sperenzchen, bis mir eine fantastische Idee kam. Ich blieb knien, knetete sanft seine Eier und wichste mit der anderen Hand den Stamm. „Phil?"

„Ja, geil. Mach weiter."

„Wenn du jetzt schon wieder spritzt, ist dann heute Abend noch genug für Linda übrig?"

Er schaute stumm und ziemlich ratlos zu mir herunter.

„Wie oft fickst du sie sonst immer?" Ich schob meinen Mund noch einmal weit über den Schwanz.

Er klang etwas verlegen: „Na so zweimal, dreimal ... in der Nacht."

„Und? Schaffst du das dann heute auch noch? Sie darf nicht misstrauisch werden."

Unser sonst so redegewandter Philipp brummelte etwas Unverständliches vor sich hin. Für meinen Plan sollte er aber nicht deprimiert, sondern enthusiastisch sein. Ich saugte mir seine beiden Eier mit einem Mal in den Mund, polierte heftig sein Glied und fragte dann: „Weißt du was geil wäre für mich?"

„Hm?"

„Tust du mir einen riesengroßen Gefallen?"

„Jeden!"

„Es würde mich unheimlich anmachen." Meine rechte Hand glitt nach hinten und knetete seine linke Pobacke.

„Was du magst, Butterfly."

„Auch wenn es ein bisschen ... ach, ich schäme mich." Meine Lippen küssten seine nackte Eichel und Phil seufzte zufrieden. Der Schwanz war aber auch schon ein echtes Leckerli. Ich nahm mir einfach noch zwei Minuten und manipulierte ihn dann weiter: „Auch, wenn es ein bisschen ... pervers klingt?"

„Dann erst recht. Sag schon!"

„Und du bist mir nicht böse, weil ich so ... weil es mich so, so ... geil macht?" Das kam geflüstert und ich drückte meine Zähne sanft in seine Eichel.

„Oooha ... wenn es dich geil macht, Herrin, dann mich noch mehr. Willst du etwas Versautes, Domina?"

„Natürlich" lachte ich nach oben. „Selbstverständlich will ich etwas Versautes. Soll ich es dir verraten?"

„Unbedingt. Ich bin dabei!"

„Phil, wir heben den Schuss hier für unsere Linda auf, ja? Als kleines Geschenk und heimliche Wiedergutmachung. Kriegst du das hin?"

„Wenn`s sein muss, denke schon ... und was ist mit dir? Dann erwischst du aber jetzt nichts." Er druckste zwar etwas herum, doch es klang jedenfalls interessiert.

Ich richtete mich soweit auf, dass ich meine Titten mit seiner Eichel streicheln konnte. Er stöhnte geil auf. „Du hast gesagt" brachte ich ihn auf die Spur „Linda mag sehr gerne Bodylotion?"

„Das stimmt. Wenn wir kein Kondom mehr haben oder keines nehmen wollen, reibt sie sich gerne damit ein" gab er zu. Dieses Weibsstück schien die Geilheit in Person zu sein! Phil nahm sein Glied selbst in die Hand, um es an meinen Schmetterlingsgipfeln zu reiben. Er schob die Eichel sogar in den BH hinein. Abwechselnd in beide Cups.

„Olala, übst du einparken? Garageneinfahrten, bitte drinbleiben. Unten in der Tiefgarage warst du ja schon" säuselte ich so verführerisch wie es ging. „Erinnerst du dich, Phil? Du hast gesagt, dass ihr euch an mir aufgegeilt habt. Als du ihr alles gestreichelt hast, was sie von mir geerbt hat.

„Oh ja, das war heiß."

„So etwas will ich auch. Wenn du Linda unser Geschenk auf die Titten spritzt, dann komme ich auf meine Kosten. Ich denke an euch und mache es mir selbst."

„Da spritze ich ja doppelt ... hmm das ist geil ihn dem BH. Darf ich dir da beim nächsten Mal reinspritzen? Anke, soll ich heute Abend die Tür einen Spalt offen lassen?"

Ich knetete jetzt seine Schwanzspitze und meine rechte Brust im Cup mit beiden Händen. Die zarte Spitze, das feste Brustfleisch und der hammerharte Stab fassten sich überirdisch heiß an. „... ohh Phil, da könnte ich euch sogar zuhören."

„Ja, ich rede dabei mit Linda und du bist vor der Tür. Das wird der Wahnsinn."

„Ich bring mir meinen Dildo mit. Da bin ich nicht so allein. Das wird geil, Liebster. Wenn sie es verteilt auf ihren Titten, musst du ihr erzählen, dass der Saft gut für straffe Haut ist ... die Brüste fest und jung hält."

„Ja, genau! Das wird geil. Sie mag solch Sprüche. Darauf geht sie voll ab, wenn wir sowas beim Sex reden." Er war Feuer und Flamme. „Butterfly bitte, noch einmal ficken? Jetzt? Ganz schnell?"

Mein frischer Schlüpfer wurde schon wieder feucht. „Nichts gibt's. Das wird hammergeil. Philipp, jetzt verwöhnst du fix noch ein bissel meine Titten und heute Nacht die von Linda. Okay? Ich bin bei euch und steck mir mein Spielzeug rein. Du musst daran denken, wie ich mich bumse, wenn du bei Linda bist, ja?"