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Die Erinyen 01

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„Kann es sein, dass sie ein Klon von dir ist? Anke, ihr seid beide gleich. Wie Zwillinge ... warum hörst du auf? Mach weiter ... ohhh Anke, du bist genauso spitz wie deine Tochter. Mach`s mir mit dem Mund und ..."

„... und du bringst mich noch mehr auf Touren" unterbrach ich ihn. „Wenn Linda dir viel Spaß wünscht, sollst du ihn auch haben und deine Schwiegermutti hilft dir dabei. Komm, spiel mir noch so niedlich im Spalt herum und erzähl mir dabei, wie geil du meine Titten findest. Das höre ich gerne, besonders heute. Gefallen sie dir? Auch ohne Tarnung? Bist du geil auf die Butterfly-Titten, Phil? Magst du steif geschwollene Brustwarzen?"

Seine Finger waren Lust pur, obwohl sie momentan einfach nur in meiner Möse steckten und sanft darin spielten. Ich empfand es sehr schön, dass er nach meinem Höhepunkt so behutsam weiter machte. Umso liebevoller vernaschte ich seinen Harten, massierte und lutschte genüsslich seine Eier.

„Ich mag sie nicht nur, Butterfly. Ich liebe sie, finde sie einfach hammergeil ... aber sag bitte nicht Titten. Dafür sind sie viel zu schön. Du weißt doch, deine Brüste Kunstwerke. Genauso wie ich sie mir vorgestellt habe. Nicht zu groß, nicht zu klein ... mit schönen knubbeligen Warzen. Hast du es auch gerne wenn sie vollgespritzt werden? Linda mag Bodylotion sehr." Seine linke Hand streichelte meinen Rücken und die rechte verwöhnte meine Pussy während er meinen Körper weiter anpries: „Ich liebe deine festen Brüste, deinen schlanken Body und deine zarte Haut auf dem Rücken und ... zwischen den Beinen. Und so eingeölt noch mehr, glaub es mir. Davon hab ich schon lange, seit wir uns kennen, geträumt! Echt! Weißt du, wie oft ich Linda und dich verglichen habe? Ihr Aussehen und deines? Ihr seid wunderschön, du und unsere Linda! Sie ist stolz auf dich, auf ihre schöne Mutter."

„Hat sie das wirklich gesagt, mit der schönen Mutter?" hauchte ich staunend auf die Eichel und träufelte etwas Spucke darüber.

„Einmal danach" schwärmte er weiter „sie saß noch auf mir und hat sich die Brüste gestreichelt und ihren Knubbel. Linda liebt es, ihren Body vorzuführen ... da sie hat mich gefragt, ob ich alles was sie von ihrer Mutti geerbt hat, einmal streicheln will. Ich bin in ihr wieder hart geworden. Sie hat mir alles gezeigt ... ohhh Anke, wir haben uns aufgegeilt an dir und gleich weiter gevögelt. Da warst du schon bei uns, Anke. Was für ein Tag ... ich darf endlich mit meiner zweiten Traumfrau ins Bett. Irgendwo suche ich mir einen Altar und bringe ein Dankes-Opfer."

Ich vergaß vor Rührung meinen Job und sah hinauf zu ihm. Philipp nahm mein Gesicht in beide Hände und zog mich sanft nach oben. Er küsste meinen Mund und hatte sofort meine Brüste in den Händen. Was der Schelm sagte und wie er es sagte, ließ mich erst recht dahinschmelzen. Sag nicht Titten ... dafür sind sie zu schön! Was für ein wunderbarer Mann! Wohlerzogen, liebenswürdig, sensibel und ritterlich. Wie könnte ich ihm widerstehen?

„Hmmm bist du lieb. Küss mich, komm mein Goldfinger, küss deinen Butterfly die Kunstwerke. Warte, so geht`s besser." Rasch setzte mich auf seinen Schoß. Ein Bein links, ein Bein rechts von seinen Schenkeln und meine Brüste genau vor seinem Gesicht. Geschwind hatte er die rechte Brust im Mund. „Hier hast du deinen persönlichen Altar, kannst opfern so viel du willst. Aber vergiss nicht: ohne Linda wärest du jetzt nicht hier. Denkst du an meine Tochter, wenn du mich vögelst? Weißt du, dass du sie betrügst? Sag hinterher nicht, das war Ausversehen!" Ich flüsterte mit aller Lüsternheit und griff nach unten, rückte seine Speerspitze direkt auf den triefend nassen Höhleneingang. Wir erschauerten beide. Dann drückte ich den Schaft mit meiner Scheide auf Philipps Bauch und rieb mich lasziv daran. Die äußeren Schamlippen öffneten sich bereitwillig und bedeckten den Stamm wie ein nasser, heißer Umschlag.

„Kein Versehen, Butterfly. Hm, aber es ist wahr" unterbrach er das unvorstellbar aufreizende Saugen an meiner Zitze und schaute mich schmunzelnd an „ohne Linda wäre ich nicht hier. Dafür liebe ich sie noch mehr. Heute Abend bedanke ich mich bei ihr dafür gebührend, einverstanden Butterfly?"

Jedem anderen Mann hätte das auf der Stelle sein Leben gekostet. Aber mein Gipfelstürmer war einfach unwiderstehlich, mit seinem steinharten und heißen Stab zwischen meinen patschnassen Lippen. Seine Hände und der Mund brachten meine Titten schier zum Bersten. „He ... du Gangster reibst mir mit dem Schwanz an der Möse herum und ich soll dir die Erlaubnis geben, meine Tochter zu ficken?"

Seine Antwort war ein wunderschöner Kuss auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander, meine Nerven vibrierten und die Lustgefühle flossen in köstlichen kleinen Wellen durch meinen Unterleib. „Komm, schieb den Schwanz rein und vögle deine zweite Traumfrau ordentlich durch" wünschte ich mir innerlich während des Kusses. Ich fing aufgeregt an zu stoßen, als Phils linke Hand von meiner Brust nach unten glitt. Sofort ging ich etwas zurück, um ihm Platz zu machen. Erst kreisten seine Fingerspitzen sanft um meine Klit, dann massierte er den feinfühligen Knubbel mit dem Handballen und die Finger tauchten wieder ein. Hinein zwischen das lustgeschwollene zarte Muskelfleisch ... in meine geile Votze.

„Ahhhh Philipp, hat es dich scharf gemacht, mit Linda von mir zu reden? Mein Titten an ihr zu massieren? Wolltest du wirklich damals schon deine Schwiegermutter haben? Und jetzt, wo Linda nicht da ist ... hier im Garten wirst du mich tüchtig vögeln? Ich werde dem Gelbling ein Denkmal anrichten, wenigstens ein Vogelhäuschen. Na wenn du unbedingt willst, komm. Aber mach leise, sonst hört uns noch jemand. Hmmm ... Philipp, du darfst heute Abend Linda beglücken. Wenn du noch kannst. Aber jetzt, Gipfelstürmer, was machen wir jetzt? Komm, küss mich und dann ..."

Er küsste mich und brachte, mit seinen Lippen an meinen, den Satz zu Ende: „... dann bumsen wir! Sag es!"

Sein Tonfall verwirrte mich. „Was?"

„Sag es!"

„Wie bitte? Philipp ich ..."

Er schnitt mir einfach das Wort ab. „Ich will hören, wie du es sagst. Bitte mich laut und deutlich, dass ich dich ficken soll!" Er kniff in meine Brustwarzen und wartete.

Alles in mir war in Aufruhr.

Ich war geil, mehr als willig und zu jeder Spielart bereit. Dreißig Sekunden später hätte ich wahrscheinlich zum zweiten Mal den Gipfel erklommen. Und nun? Er hatte mir so etwas wie einen Befehl erteilt. Dreimal sogar! Selbst in dieser Situation, wo der Schwanz schon fast in meiner Grotte steckte, spielte mir meine Sturheit einen Streich. Das durfte ich nicht hinnehmen. Schließlich war ich eine emanzipierte Frau und würde mir niemals etwas vorschreiben lassen. Mein Ex war deshalb gegangen und alle seine Nachfolger hatten letztendlich den Laufpass bekommen, weil sie entweder Weicheier, oder nicht auf Dauer bereit waren, sich meinen Launen unterzuordnen. Und dieser junge Kerl hier, wollte mir Vorschriften machen? Mir Befehle geben? Nein, ich musste das abwehren! So schön kann gar kein Mann sein! Mochte die Hand an und in meiner Pussy noch so gut sein. Tausend Gedanken jagten mir durch den Kopf, aber noch mehr Gefühle spürte ich zwischen den Beinen. „Er ist so geil! Warum musste er das sagen ... ohh gerade jetzt, wo wir so knapp davor sind." Als könne er Gedanken lesen, krümmte er die Finger in meiner Scheide und kratzte wunderbar zart an den Innenwänden entlang. Gleichzeitig leckte seine Zungenspitze die Brustwarze, die er vorher gekniffen hatte.

Ich wimmerte geil und suchte verzweifelt nach den passenden Worten, um diesen Lumpenkerl in die Schranken zu verweisen. Wie konnte er mich nur in so eine Zwickmühle bringen? Mein Körper schrie nach Philipp und mein sturer Kopf wollte ihn unterwerfen.

„Hallo Butterfly, redest du noch mit mir?" Er küsste mich von unten her auf die Kehle und saugte sich ein ganz kleines bisschen fest, während die Finger seiner rechten Hand aufreizend meine steifen Tittengipfel zwirbelte. Trotzt meiner gegensätzlichen Gedanken floss mir ein langes, tiefes Stöhnen aus dem Mund. Weiter unten gluckerte der Saft zwischen Phils Fingern.

Ich hatte verloren und musste mir eingestehen, dass mein Schwiegersohn in spe geschafft hatte, was noch keinen Mann gelungen war: ich gab auf! Philipp hatte mich kirre gemacht!

Scheiß auf Stolz und Emanze!

Es ging mir nicht mehr um die Befriedigung meiner Rache an Linda!

Es ging mir um die Befriedigung meiner Lust auf Philipp!

Ich wollte mit diesem hübschen Jüngling vögeln.

Ganz einfach deshalb flogen jetzt meine Prinzipien über Bord. Ich war die schwache Frau, er der starke Mann. Nichts anderes wollte ich in diesem Moment mehr, als meinem Gelbling in mir spüren.

Philipp biss mir nun auffordernd und sogar ziemlich schmerzhaft ins Ohrläppchen. „Ich warte! Sag es!"

Ein letztes Aufflackern erlaubte ich mir noch. Ich würde nachgeben, aber so, dass er sich nicht offensichtlich als großer Sieger fühlen konnte. Einem Mann diesen Triumpf zu gönnen, überstieg meine mentalen Möglichkeiten. „Ohhh geil! Das ist gut. Ich will es! Phil, ich will es, dass du mich durchvögelst bis mir Hören und Sehen vergeht. Von hinten, von vorn, von oben und unten. Fick mich mit deinem Schwanz bis ich nicht mehr kann. Steck ihn mir in die Votze oder zwischen die Titten. Sei mein geiler Gipfelspritzer und besorg es mir ... wie immer du magst."

Sein glückliches Lächeln hätte einen Eisberg schmelzen lassen. Aber mich nicht: „Unter einer Bedingung!"

„Alles was du willst" hauchte er auf meinen Mund und küsste die Unterlippe.

„Du gibst mir keine Anweisungen. Wenn ich etwas sagen will, dann sage ich es. Ohne deinen Befehl. Aber du darfst alles tun, solange ich es nicht verboten habe. Mein Wille zählt! Kapiert? Einverstanden?"

In seinen Augen konnte ich keine Unsicherheit erkennen. „Alles was du willst, Domina" wiederholte er sich herzig lächelnd „das ist genau das gleiche wie bei Linda. Das muss sie auch von dir geerbt haben. Linda will beim Sex immer bestimmen. Sei mir bitte nicht böse ... war nur ein Versuch."

Die Verblüffung musste in meinem Gesicht zu lesen gewesen sein. „Linda auch? Phil, Linda ist im Bett auch so? Und dich stört das nicht? Hast du mich schon wieder veräppelt? Phil, ich bring dich noch mal um, wenn du so weiter machst! Entschuldige dich."

„Aber gerne, Gebieterin." Vergnügt grinsend drückte auf jede meiner steifen Warzen einen schmatzenden Kuss, nahm sie in beide Hände und saugte wieder die Warzen. Meine Schamlippen drückten sich nun wieder direkt auf seinen Schwanz. Oben, an meinen Titten, schmatzen seine Lippen. Unten, an seinem Schwanz, schmatzten meine Lippen.

Eines wollte ich trotzdem noch wissen: „Sind ihre Titten schöner als meine?"

„Hmmm mein geiler Butterfly, was hältst du von einer Gegenüberstellung? Deine sind vielleicht ein etwas ... erwachsener? Können wir jetzt ficken?"

„Gegenüberstellung? Mutter und Tochter nackig Kind nebeneinander? Na du bist ja ein Charmeur. Also nein, Phil ... ficken willst du mich? Nur zu, ich hab gerade nichts anderes vor, worauf wartest du? Oh Phil komm, steck mir endlich deinen Schwanz rein. Brauchst jetzt nicht mehr fragen, es ist ja alles geklärt, alles erlaubt." Großmütig erteilte ich noch die Erlaubnis. Zum Glück konnte er nicht wissen, welchen Sieg er wirklich über mich errungen hatte.

Er hatte meinen Starrsinn überwunden.

Phil zögerte nicht mehr. Er glitt mit den Händen auf meine Arschbacken, massierte sie kräftig, hob meinen Hintern an, rückte mich kurz in Position. Blitzschnell griff ich wieder nach unten und setzte den Harten an den Eingang. Wir stöhnten beide auf vor Erregung und Erlösung. Endlich war es soweit. Philipps Glied füllte mich aus bis ins Allerinnerste. In mir gurgelte es, sein Glied zuckte und trotzdem saßen wir erst einmal still und genossen es. Er hatte die Augen vor Wonne geschlossen, der Mund war ein bisschen geöffnet. Ich presste meinen Schoß so fest es möglich war auf den heißen Stab und küsste Philipp. Er erwiderte den Kuss noch nicht, sondern stöhnte mir in den Mund. Mein Fleisch schmiegte sich massierend um den geilen Schaft in mir und meine Säfte sammelten sich um ihn. Phil führte einen Stoß von unten und ich gab ihn zurück. Die Schaukel quietschte, wir machten weiter. Er vögelte mich so gut es ging von unten und ich ritt so gut ich konnte. Aber wir kamen nicht in den Takt, da die Schaukel wie verrückt wackelte.

Wir mussten beide lachen und hielten still. „So wird das nix, Phil ... und wenn du sitzen bleibst und ich mache es? Ist das besser?"

„Wir versuchen es ... ist aber auch so schon geil. Ich stecke voll drin in dir, ganz tief. Ohhh Anke, du bist so geil eng und nass. Ich hab kein Kondom mit."

„Böser Bube, du willst wohl deine Schwiegermutter schwängern? Nichts dagegen. Versuchs ruhig. No risk, no fun, Baby. Warte, aber pass auf das du nicht rausrutschst." Ich griff mit beiden Händen nach oben, hielt mich an der Querstange der Schaukel fest und zog mich ein bisschen hoch. Genau so weit, dass der Stab noch zur Hälfte in mir war. So blieb ich erst einmal auf Philipp sitzen und präsentierte mich meinem Gipfelstürmer. Schade, dass ich keinen Spiegel vor mir hatte. Durch die angehobenen Arme kamen meine Brüste so richtig schön zur Geltung. Die geschwollenen Brustwarzen standen keck nach vorn, mein Bauch war flach und die Scham schön rasiert. Das sich nach unten geschwungen einziehende Dreieck hatte ich erst am Mittwoch gemodelt. Deshalb hatte ich mich vorhin gewundert, dass Linda ähnlich frisiert war. Mit dem Wunschtraum über eine geile Zunge im Hinterkopf, hatte ich das dunkle Schamhaar auf drei Millimeter Länge getrimmt und so ausgedünnt, dass die Frisur eigentlich nicht fühlbar, sondern nur schattenhaft sichtbar war. Die Spitze des hauchdünnen Flors endete genau über der Klitoris. Darunter stak ein herrlich jugendlicher Schwanz in meiner Möse.

Philipp nahm das Angebot an und streichelte mit beiden Händen meine Brüste. „Du siehst fabelhaft aus, Butterfly. Machst du bitte deine Haare auf?"

Gerne tat ich ihm den Gefallen. Einen Handgriff und ein Kopfschütteln später fiel mein langes Haar auf meinen Rücken. Ich griff wieder nach oben an die Stange und bog den Kopf zurück. Die Haarspitzen kitzelten seine Schenkel. Phil holte sich je eine dicke Haarsträhne nach vorn, legte sie über meine Brüste und walkte sie, als wolle er die Haare einmassieren.

„Hmmmmh das magst du wohl? Ich bin auch geil darauf." Mein Schoß rüttelte unwillkürlich an seinem Stamm. Er stand wie eine deutsche Eiche in mir und ich wetzte mich daran. „Phil, die sind frisch gewaschen."

Sein Blick war fragend und seine Hände an meinen umhüllten Titten traumhaft. „Du darfst sie nicht vollspritzen, okay? Nicht in die Haare, Süßer."

Er massierte mir die Titten und ich hob mich dabei langsam an. Herrlich, wie meine Scheidenwände sich hinter seinem Schwanz wieder zusammenzogen und ihn beim herablassen wieder passieren ließen. Das Prachtstück so tief es ging, nur ein bisschen, langsam oder mit einem Rutsch in mich hinein zu ficken, war ein sensationelles Erlebnis. Meine Hände umklammerten die Querstange der Schaukel und Philipps Hände und sein Mund besuchten jede in dieser Stellung erreichbare Region meines Körpers. Nach einer Weile schien er ein System gefunden zu haben. Wenn ich mich auf seine Glied absenkte, zogen seine Hände meine Popobacken auseinander. Wenn ich mich anhob, saugte er immer abwechselnd eine Brustwarze. Ich wurde immer wuschiger und bewunderte Phil für seine Zurückhaltung. „Hältst du es immer noch aus?" hauchte ich ihm zu und schenkte ihm eine Schwanzmassage.

„Das ist soooo geil, Anke! Ich warte noch. Du kannst ruhig kommen, wenn du willst. Gibst du mir einen Kuss?"

„Komm her." Ohne die Stange loszulassen hielt ich ihm meinen Mund hin und er kam mir entgegen. Wir küssten und fickten uns in einer Art entspannter Lust, die mir neu war. Jeder andere Mann hätte sich wohl schon erleichtert. Aber nicht mein Gipfelstürmer! Weder er noch ich, wollten es erzwingen. Nein, wir wollten es beide genießen. Und das taten wir auch. Es war einfach nur fantastisch. Das Lied von der unendlichen Geschichte klang in mir auf und ich fühlte mich echt wie in einem „never ending dream". Aber auch dem folgt immer ein Erwachen. Es war ein willkommenes Wachwerden, denn in mir braute es sich abermals zusammen. Unser Zitronenfalter schien sich auf zauberhaften Schwingen in meinem Schoß zu bewegen und die Kontrolle komplett an sich reißen zu wollen. Es war aber nicht der schöne gelbe Falter, sondern Philipps heißes Glied, das mich zum Siedepunkt trieb. Mein behagliches Auf und Ab wurde sporadischer, hastiger. Von der Lust besessen, wechselte mein Zustand zwischen heftigen Körperbeben, ekstatischer Starre und hingebungsvoller Anschmiegsamkeit. „Phil, ich komme ... Hilfe, mir kommt's gleich schon wieder ahhha Phiiiiiiiil mach du auch ... nicht böse sein ... kann nicht mehr! Phil, ich vergehe."

Wenig später schüttelte mich die höchste Stufe der Wollust. Himmlisch geile Ströme durchstreiften mich. Auf ihrem Weg brachten sie jeden Nerv zum Vibrieren und jeden Blutstropfen zum Kochen. Sie trafen sich alle in meiner Vagina, bei Phils göttlichem Penis. Ich sank auf ihm zusammen, legte die Arme um seinen Hals und ließ es mir kommen. Und kommen. Selbst das winzigste Zucken von Phil, die geringste Bewegung von mir -- alles bewirkte prompt eine weitere kleine Erlösung.

Himmlisches Paradies

Seine Hände streichelten die ganze Zeit, bis ich wieder handlungsfähig war, beruhigend meinen Rücken. Genau solche sanften Liebkosungen, die nicht unmittelbar zum weiteren Sex drängten, taten mir gut im Abklingen des Orgasmus. Auch vorhin hatte er es so schön beendet. Was für ein toller Liebhaber! Wenig später flüsterte ich ihm Zärtlichkeiten zu, drückte winzige Küsschen auf seine Schultern, den Hals, auf das Ohr und wir beschrieben uns gegenseitig, wie glücklich wir uns gemacht hatten. Seine Hände wurden wieder aktiver und sein tief in mir steckender Penis zuckte himmlisch. „Ja Liebster, jetzt bist du endlich dran. Du bist ja wirklich noch hart ... hmmm herrlich. Wenn du so bleibst, spritzt du mir direkt ins Herz. Jetzt musst du nicht mehr warten. Gib mir deinen Samen ... oooh Philipp du darfst es. Ich will es, ich brauche es. Gib mir alles. Jetzt und hier."

Ich presste mich so fest es ging auf das Glied, massierte den Schweif mit meinen Muskeln und Phil wurde nun auch wieder ekstatischer. „Ins Herz ja, aber nicht in die Haare?" Bei der Frage zog er mir die Arschbäckchen soweit es ging auseinander.

Ich hörte ihn lustvoll stöhnen und im Nachbargrundstück ein Auto einfahren. Nun kam ein Stöhnen von mir. Ein verzweifeltes Stöhnen. „Ohhh bitte nicht ... Phil, sie kommen! Still, sei still!" Es war nicht zu fassen! Jetzt, gerade jetzt, wo mein Poussierstängel kurz vor dem Gipfel stand! Ich hielt ihm den Mund zu und saß wie gelähmt auf dem Freudenspender meines Schwiegersohnes in spe!

Und drei Meter hinter der Hecke stieg das Rentnerehepaar aus dem Auto!

Panik! Panik pur!

Philipp zuckte mit dem Glied in mir.

Ich sah ihn ungläubig an.

Er zuckte noch einmal, noch einmal! Seine Hände überkreuzten sich auf meiner Taille und hielten mich fest. Der Griff war wie Eisen. Glühende Eisenklammern.

„Phil!"

Da ich seinen Mund noch zuhielt, nickte er mit dem Kopf und stieß von unten zu. Die Schaukel quietschte leise.

„Bist du wahnsinnig? Wir müssen aufhören!" Meine Stimme war ein Hauch. Trotzdem hatte ich Angst, dass man mich nebenan hören könnte.

Ein Stoß, ein Quietschen, ein Kopfschütteln.

„Philipp!" Meine Stimme war ein Flehen.

Ein Stoß, ein Quietschen, ein Kopfschütteln. Er nahm meine Hand von seinem Mund und hauchte mir ins Ohr: „Du hast es mir erlaubt, Gebieterin. Jetzt und hier!"

Kopflosigkeit, Schock, Verzweiflung!

„Der meint es wirklich so" erfasste ich dann den Ernst der Lage. Der Kerl war ein gnadenloser Hackstock!