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Die Erinyen 01

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„Oh Anke, bitte einmal spritzen. Ich kann dann schon noch. Trotzdem!"

„Sei vernünftig, Liebster. Denk daran, wie geil es heute Nacht wird. Mach mir ja nicht den BH voll, hör rechtzeitig auf. Hör lieber gleich auf, du musst ins Freibad. Philipp, wir müssten wirklich Schluss machen. Es wird höchste Zeit ... aber umso geiler sind wir heute Nacht. Zieh dich an, Liebling."

Ich riss mich los, stand auf und ging auf Sicherheitsabstand. Mit Bedauern und pochender Möse sah ich zu, wie der steife Schwanz in die Hose eingeklemmt wurde. Flugs war ich bei ihm, griff noch ein letztes Mal zu und küsste meinen Schwiegersohn. „Hallo Gelbling, ich weiß nicht, wie ich es heute ohne dich ertragen hätte. Du hast mir den schönsten Tag meines Lebens geschenkt."

Unter seinem liebevollen Blick schlug mein Herz wie das eines Teenies nach dem ersten Kuss. „Ich vergesse dich nicht. Heute Nacht erfülle ich deinen Wunschtraum. Linda kriegt Äpfelchen mit Schlagsahne. Versprochen! Zeigst du mir den Dildo?"

Ich musste hell auflachen und ging zum kleinen Wäscheschrank neben meinem Bett. Biegsam, feuerrot und transparent mit Glitzer darin. Neunzehn Zentimeter Lust. „Gefällt er dir?"

Mein Gelbling wurde sogar ein bisschen rot. Ich ging langsam auf ihn zu und befahl: „Gib ihm einen Kuss!"

Er zögerte eine Sekunde, sah mir in die Augen, küsste den Roten und nahm ihn tief in den Mund. Wieder war ich begeistert von meinem Schwiegersohn.

„Und jetzt schiebst du ihn mir in die Votze."

Philipp nahm mir das Teil aus der Hand, kniete sich vor mich und zog den Slip nach unten. Er küsste meine Klit und ermahnte mich: „Sag nicht Votze. Dafür ist sie auch viel zu schön! Leg dich aufs Bett." Offenbar war dem Herzensbrecher nicht entgangen, welche Freude er mir vorhin damit bereitet hatte. Trotzdem: nirgendwo auf der Welt konnte es einen lieberen Mann geben. Nein, nirgends!

Ich legte mich hin, hob den Po, spreizte die Beine und schüttelte den Slip ab. Um zusehen zu können, fasste ich mir noch extra in die Kniekehlen und hielt so meinen Kopf mit oben. Die feuerrote Eichel tippte auf meine Klit, glitt aufreizend langsam über meinen Spalt und den Damm hinweg. Mein Pfietschen, als er auf den Hintereingang drückte, erinnerte mich fast an die Hollywoodschaukel. Er kam wieder nach vorn, bohrte die Spitze zwischen meine geschwollenen Schamlippen hinein und saugte dabei meinen Kitzler. Ich fing an zu wimmern und zu stoßen, knetete mir selbst die Titten.

„Ist`s gut so?" Der Hauch seiner Stimme traf heiß auf mein nasses Fleisch.

„Ohhhh Phil fick mich! Bitte, bitte, bitte fick mich!"

Er kam nach oben und küsste mich auf den Mund. Mein Saft schmeckte nach mehr und ich tastete nach Philipps Glied.

„Wenn ich jetzt nicht spritzen darf" hauchte er mir in den Mund „darfst du es nun aber auch nicht."

Der Kerl stand einfach auf und ließ mich auf dem Bett liegen! Mit dem Dildo zwischen den Beinen und glühend wie ein feuerspeiender Berg! Ich konnte nicht einmal protestieren, so geschockt war ich.

Aber als ich ihm dann aber zuschaute wie er sich anzog, musste ich über uns grinsen. Mein Gelbling hatte es mir ganz schön heimgezahlt! Dies Runde ging zweifellos an ihn. Wie du mir, so ich dir! Dieser Leitsatz entsprach auch meiner Denkweise.

Langsam zog ich den Dildo aus meiner Grotte und sah meinen Schwiegersohn verliebt an. „Du musst sagen, die Hose ist im Bad voll Sonnenöl geworden." Er war fertig mit anziehen und sah einfach toll aus.

Phil streckte mir die Hände entgegen und half mir aufstehen. Noch ein Abschiedskuss, wie er schöner nicht sein könnte, und ich schob ihn fort. „Nimm Martins Fahrrad. Da bist du schneller. Und schieb die Tischtennisplatte wieder richtig hin, ja?"

Als er nach unten ging, saß ich noch eine Weile auf dem Bett, spielte abwesend mit dem Dildo und dachte nach.

Ich brauchte nicht lange, um einzusehen, dass Philipp mich heute nach allen Regeln der Kunst bezwungen hatte. Mit seinem Charme und dem scheinbaren Nachgeben, hatte er alles was er wollte bei mir erreicht. Undenkbar, dass einer meiner Verflossenen mich hätte vögeln dürfen, wenn der Nachbar daneben stand. Selbst ohne Nachbarschaft wäre niemals etwas im Garten abgegangen. Wer bei uns heute der „Gebieter" war und es in Zukunft sein würde, hatte mir mein Schwiegersohn in spe eindeutig gezeigt, als er mich mit dem Dildo in der Votze liegen ließ.

Ich freute mich schon auf das nächste Mal. Ich würde gegen Phil ankämpfen und verlieren. Gerne verlieren.

Aber nur gegen Philipp!

Mein Schlüpfer lag neben dem Bett. Ich ging noch einmal waschen, reinigte dabei den Roten und zog dann eine kurze Jeans über den Slip. Das ärmellose Polo-Shirt ließ zwar auch einen Streifen Haut am Bauch sehen, doch der BH schimmerte nicht durch.

Dann ging ich in Lindas Zimmer. Ich räumte alles wieder ordentlich in den Schrank, bezog das breite Bett frisch, wischte Staub und legte neue Spitzendeckchen auf Tisch und Nachtschränkchen. Seit Linda alt genug war, hatte ich das nicht mehr für sie gemacht. Auch Martin musste sein Zimmer selbst sauber machen. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Die Neugier trieb mich noch zur Kontrolle. Nichts Besonderes, aber im oberen Schubfach des Nachtschränkchens die Pille und fünf Kondome. Im unteren Fach, zwischen der Wäsche zwei Pornozeitschriften. „Geile Schlampe" fauchte ich wütend, wurde aber gleich wieder ruhiger, weil ich daran dachte, woher ich gerade meinen Dildo geholt hatte. Alles wieder an Ort und Stelle legen und ein letzter Blick. Gut! Ich flitzte noch in den Garten. Ein bunter Strauß frischer Sommerblumen, in einer hübschen Vase auf dem Tisch, würde ihr gefallen. Ich schrieb die Entschuldigung, in der ich ihr auch versprach, sie niemals wieder so ungerecht wie heute früh zu behandeln und lehnte den Brief an die Blumenvase.

Sollte meine rebellische Tochter ruhig glauben, sie hätte einen Sieg über mich errungen! Ich wusste es besser und triumphierte!

Ganz hinten im Hirn schlich jedoch ein ungutes Gefühl umher: Was, wenn meine Tochter eines Tages von Philipp und mir erfahren würde? Ihre Rache wäre furchtbar.

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20 Kommentare
andreanette69andreanette69vor mehr als 7 Jahren
Wunderschön, einfühlsam und geil!

Ich liebe die Geschichte!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Nice

Fortsetzung bitte!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Also:

Ich fand die Geschichte super, sehr gut zu lesen, man wollte gar nicht mehr aufhören. Vielen Dank für diese Geschichte, ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@Anonymus

Zitat: "Bist du körperlich behindert? Sitzt du im Rollstuhl? Irgendwas in dieser Richtung muss es sein. Kein normaler Mensch hängt..." Aha, Behinderte sind also keinen normalen Menschen. Lässt tief blicken, so ne Aussage. Du solltest dich vielleicht mal sozial nützlich machen, statt so einen Dreck im Kommentar-Bereich abzulassen! Einfach nur Unverschämt und abstoßend was du hier loslässt.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
AJ, das Einzige, worum ich dich beneide,

ist die viele freie Zeit, die dir offensichtlich zur Verfügung steht. Das du sie hier mit der Lektüre aller Neuerscheinungen und ellenlangen Kommentaren verschwendest, die eh kaum einer bis zum Ende liest, deutet darauf hin, dass du ein sehr einsamer Mensch sein musst.

Bist du körperlich behindert? Sitzt du im Rollstuhl? Irgendwas in dieser Richtung muss es sein. Kein normaler Mensch hängt tagtäglich stundenlang in diesem Forum ab und gibt seine Einlassungen preis.Für die sich, wenn überhaupt, nur die betroffenen Autoren interessieren.

Man oh man. Es gibt doch Alternativen, um deiner Einsamkeit zu entfliehen.Biete dich doch mal in einer Flüchtlingsunterkunft als Sprachlehrer an.

Damit würdest du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Denk mal drüber nach.

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