Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Erpressung der Amelie (03)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Okay. Kurze Pause", krächzte er. „Aber die Nacht ist noch nicht vorüber. Ich werde dich noch in den Arsch ficken. Magst du Analsex?"

„Ich weiß nicht ... ich glaube ..."

„Du begreifst es nicht, oder? Mich interessiert deine Meinung nicht. Wenn ich sage, ich ficke dich in den Arsch, hast du dich vorzubeugen, deine Gesäßbacken auseinanderzuziehen und mir deinen Anus anzubieten. Verstanden?"

„Ja", erwiderte sie und ahnte in dieser Sekunde, was künftig alles auf sie zukommen würde.

6

__________

„Ich habe da ein Problem ...", begann Bernd Doblinger das Telefonat, als er drei Tage nach dem ersten Treffen bei Amelie anrief.

„Ein Problem?", erwiderte die Lehrerin fragend.

„Ich möchte unbedingt ein Baugrund in Starnberg erwerben. Meine Firma gab bereits ein sehr gutes Angebot ab. Aber der Verkäufer hat noch keine Entscheidung getroffen."

„Vielleicht solltest du das Angebot erhöhen."

„Daran liegt es nicht. In der Größenordnung kommt es einem Verkäufer nicht mehr auf das Geld an. Davon hat er bereits genug."

„Wie willst du ihn dann überzeugen?"

„Er wird nach Sympathie entscheiden. Und hier wirst du eine entscheidende Rolle spielen. Du darfst den Verkäufer von meiner Firma überzeugen. Er soll mir das Grundstück verkaufen!", antwortete der Immobilienmogul.

„Wie stellst du dir meine Rolle vor?"

„Der Mann gibt am Wochenende ein Gartenfest. Ich bin mit Begleitung eingeladen. Du wirst an meiner Seite sein, als meine Sekretärin. Und dann wirst du den Mann verführen und ihn mit vollen Körpereinsatz überzeugen, mir das Grundstück zu verkaufen."

„Mit vollen Körpereinsatz meinst du Sex?"

„Wenn es nötig ist, dann ja. Wenn du es mit Worten schaffst, ist es mir auch recht. Wichtig ist nur, dass ich das Grundstück bekomme."

„Ich weiß nicht, ob ich das schaffe", sagte Amelie unsicher. „Ein fremder Mann, den ich vielleicht nicht riechen kann, soll ich an meinen Körper lassen."

„So ist der Deal! Du kennst die Konsequenzen."

„Ja."

„Ich hole dich am Samstag um fünf Uhr nachmittags ab."

Der Gastgeber hieß Dr. Noah Friedmann, besaß zwei Schönheitskliniken am Starnberger See und war frisch geschieden. Das Gartenfest fand in seinem Luxusanwesen statt. Es waren über fünfzig Gäste geladen, eine Mischung aus Politik, Medien und Industrie.

Noah Friedmann schien jedoch nur Augen für Amelie zu haben!

Während der Begrüßung betrachtete er die attraktive Sekretärin mit lüsternen Blicken. Es gelang ihm, sich während des Gartenfestes mehrfach leicht an Amelie zu drängen und einmal fuhr seine Hand sogar über ihre Gesäßbacken. Amelie leistete keinen Widerstand und somit war ihm klar, dass er die Blondine haben konnte.

Die Gäste sammelten sich um das Buffet und es wurden Getränke serviert. Amelie stand an der Bartheke, als sie wieder die lüsternen Blicke des Gastgebers auf ihrem Körper spürte. Er prostete ihr zu. Amelie hob das Glas und lächelte verführerisch.

Dieser Anblick musste den Hausherrn besonders gereizt haben, denn er stand plötzlich neben Amelie.

„Darf ich Sie auf einen kleinen Spaziergang einladen? Ich möchte Ihnen mein Grundstück zeigen."

„Sehr gerne", antwortete Amelie, die eine Chance gekommen sah, den Gastgeber zu dem Grundstückverkauf an Doblinger zu motivieren.

Noah Friedmann nahm ihre Hand und führte sie über das riesige Grundstück. In einer verborgenen Ecke stand eine kleine Parkbank, von der man einen wundervollen Blick über den Starnberger See hatte.

„Sie haben ein fantastisches Anwesen, Dr. Friedmann", sagte Amelie bewundernd, nachdem sie nebeneinander auf der Parkbank Platz genommen hatten.

„Nennen Sie mich bitte Noah."

„Und Sie mich Amelie."

„Und die förmliche Anrede lassen wir. Ja?"

„Sehr gerne, Noah."

„Es freut mich, dass du hier bist, Amelie."

„Ja?"

„Du bist die schönste Frau, die ich in meinem Leben gesehen habe."

„Wie viele Frauen haben dieses Kompliment von dir erhalten?"

„Du bist die Einzige!"

„Dann freut es mich."

Amelie erschrak, als sie plötzlich seine rechte Hand auf ihrem Bein spürte. Er strich die Innenseiten ihrer Schenkel entlang, war fasziniert von der Nylon Strumpfhose, fand den Weg höher, hatte seine Finger auf dem Slip und rieb über ihre Möse.

„Oh", rief sie aus.

„Du bist feucht."

„Es ist warm hier."

„Du bist erregt."

„Etwas. Hm. Aber wir können hier jederzeit überrascht werden. Mein Chef sieht es sicher nicht gerne, wenn ich mich unangemessen verhalten würde."

„Das hätte ich einen prima Vorschlag."

„Ja?"

„Ich habe ein Badehaus neben meinem Swimming Pool errichtet. Dieses Gebäude würde ich dir gerne zeigen."

„Ein Badehaus?"

„Es ist ein sehr hübsches Badehaus."

„Dann würde ich es gerne sehen."

Das Badehaus bestand aus Umkleidekabinen und einem Aufenthaltsraum mit einer breiten Liegefläche. Der Hausherr schob Amelie in das kleine Gebäude und verschloss hinter sich die Türe.

Sofort nahm er Amelie in die Arme, küsste sie mit offenen Lippen, schob seine Zunge sanft aber fordernd in ihren Mund und rieb mit einer Hand heftig über den Rücken und die Gesäßbacken der Frau.

Amelie musste sich Mühe geben, einen klaren Kopf zu behalten und entzog sich seiner Umarmung.

„Sie sind ein sehr anziehender Mann", sagte sie. „Aber zufällig habe ich einen festen Partner, den ich sehr liebe."

„Willst du nicht?", keuchte er. „Du bist doch stark erregt."

„Kann schon sein", flüsterte Amelie. „Aber ich habe auch ein Gewissen. Es wäre das einfachste von der Welt, jetzt mir dir zu ficken. Aber wie, so frage ich dich, könnte ich meinem Partner hinterher wieder in die Augen sehen?"

„Muss er es denn wissen?"

„Darum geht es nicht. Ich liebe ihn. Die Tatsache, dass ich gerade stark erregt bin, hat damit nichts zu tun. Ich muss allein mit meinem Gewissen leben!"

Amelie legte ihre Hand auf den Stoff seiner Hose und strich über seine harte Erektion.

Er stöhnte. „Was sollen wir tun? Ich muss dich haben!"

„Ich will dich auch", erwiderte Amelie. „Wenn ich nur wüsste, dass mein schlechtes Gewissen mit einer kleinen Belohnung besänftigt werden würde ..."

„Wie meinst du das?"

„Ich würde eine kleine Provision erhalten, wenn du meinem Chef das Grundstück in Starnberg verkaufst", sagte Amelie.

Nun war es raus! Wie würde der Mann reagieren? Amelie spürte eine innere Unsicherheit. Sie war einen Schritt gegangen, wie nie zuvor in ihrem Leben. Sie hatte sich prostituiert! Aber hatte sie eine andere Chance? Nein! Sie musste es tun, würde sonst ihren Job und ihren guten Ruf verlieren.

„Du willst eine Belohnung, wenn wir es jetzt tun?"

„So könnte ich mein schlechtes Gewissen beruhigen."

„Ich könnte dir Geld geben."

„Dann würde ich mich als billige Hure fühlen."

„Wenn dein Chef dir eine Provision bezahlt, würde du dich besser fühlen?"

„Ja."

„Ich verstehe die Frauen nicht. Wo liegt hier ein Unterschied?"

„Vielleicht reden wir später nochmals darüber, wenn du es dir überlegt hast ...", hauchte Amelie voller Sex in der Stimme und griff nach dem Türriegel.

„Nein!", seufzte der Mann. „Ich muss dich jetzt haben!"

„Aber nicht ohne eine Belohnung für mein Gewissen!"

„Also in Ordnung. Ich verkaufe deinem Chef das Grundstück in Starnberg!"

„Dann schreibe ihm eine Bestätigung über WhatsApp oder eine E-Mail."

„Das werde ich später machen."

„Nein. Jetzt sofort. Du hast dein Handy dabei."

Sofort riss Noah Friedmann sein Handy aus der Hosentasche. Er tippte eine Nachricht über WhatsApp an Bernd Doblinger.

„So recht?", fragte er und zeigte Amelie die geschriebenen Worte.

„Ja. Schick es ihm!"

Der Mann drückte auf Senden. Das Geschäft war besiegelt. Nun musste Amelie liefern.

Er sah Amelie scharf an. „Du hast das alles geplant, nicht wahr?"

Amelie antwortete nicht, sondern streichelte seinen Schwanz durch die Hose. Er hielt sie fest.

„Zieh dich aus! Ich habe dafür bezahlt!", fauchte er.

Amelie nickte. Langsam zog sie ihre Kleidung aus. Kurz darauf stand sie komplett nackt vor dem Mann, der sich mittlerweile ebenfalls ausgezogen hatte. Der Penis stand erigiert von seinem Körper ab.

Er hob den Kopf, bis sich die Blicke trafen. Sein Gesicht war vor Erregung rosig überhaucht, die Augen glänzten erwartend. Er legte seine Finger auf ihre prallen Brüste, umfasste das feste Fleisch und rieb die harten Nippel zwischen seinen Fingerkuppen.

„Oh ...", stöhnte Amelie. „Das ist schön ..."

Er packte die nackte Frau und zog sie auf die breite Liegefläche. Amelie ließ sich rücklings nieder und spreizte einladend die Schenkel.

Der Mann kroch zwischen ihre Beine. Mit der Zungenspitze zog er feuchte Spuren auf ihrem Unterbauch. Tief sog er ihren Geruch ein. Seine Zunge glitt tiefer und strich über die kurzrasierten blonden Schamhaare. Er drängte sich zu ihren geschwollenen Schamlippen, leckte mit der Zungenspitze durch die feuchte Spalte, saugte die Nässe in seinen Mund und genoss den herrlichen Geschmack. Seine Lippen knabberten an der geschwollenen Klitoris, während er einen Finger in ihre nasse Fotze schob. Raus und wieder rein, immer schneller penetrierte sein Finger die Lustgrotte. Als er einen zweiten Finger dazu nahm, sie noch tiefer, schneller und härter fickte, erreichte Amelie einen ersten Orgasmus.

Er sah sie überrascht an.

„Himmel, du bist das geilste Stück, das ich kenne!", stöhnte er.

„Oh ... fick mich ... besorge es mir hart ...", bettelte Amelie.

Er lächelte triumphierend, so wie es Männer immer tun, wenn sie glauben der Regisseur der Handlung zu sein und setzte sich auf. Er umgriff ihre Beine und spreizte die Schenkel. Tief atmend kniete er sich dazwischen und drückte seinen muskulösen Körper vor. Sein Schwanz berührte erstmals das feuchte Fleisch der Frau.

Vor Erregung zitternd umfasste er sein steifes Glied und ließ es zwischen ihre Schamlippen gleiten. Während er mit seinem Mund an den harten Nippeln saugte, fand er die Öffnung der Spalte. Er drückte seine Hüfte nach vorne und sein Penis glitt in das schlüpfrige Loch. Seine harte Erektion schob sich immer tiefer, fand keinen Widerstand, nur die nasse Enge.

Dann begann er sich zu bewegen. Er zog seinen starken Pfahl bis zur Eichel heraus, um anschließend wieder komplett in die Grotte einzudringen. Immer schneller wurde dieser Rhythmus.

Rein und raus, tief und hart.

Amelies Hände legten sich auf sein Hinterteil. Er bewegte sich nun langsamer, um jede Sekunde dieses Erlebnisses auszukosten. Sie folgte seinem Rhythmus. Die Erregung stieg wie eine warme Flut rasch in ihr hoch. Der pralle Busen bebte und ihre Finger krallten sich in seinen festen Hintern. Jetzt stöhnte sie lauter, beschleunigte das Tempo und trieb ihn an. Sie roch seinen Schweiß und hörte sein tiefes Stöhnen an ihrem Ohr.

„Zeig mir, wie gut du ficken kannst. Ich brauche es so dringend ...", hauchte sie lüstern.

Er drang mit einem harten Stoß tief in die schmatzende Fotze. Dann begann er sie zu rammeln, wie ein wildes Tier. Erbarmungslos und hart prügelte er seinen Riemen in die nasse Schlucht. Schneller und fordernder.

„Ah ... oh, jaaa ...", seufzte sie stöhnend.

Der zweite Höhepunkt kam jäh und im steilen Anstieg. Zuerst war das Ziehen in den Lenden und den Hüften, dann der Schauer in den Oberschenkeln. Es bebte in ihr wie ein Zug, der über immer mehr Weichen springt, und einem Gegenzug entgegentanzt. Und dann war er da, der Aufprall, dieses sekundenlange Zerreißen im Bauch, das Umkippen und Hinabstürzen in die ausklingende Lust.

Während sie wie ein Fisch an Land zitterte, erreichte auch er seinen Höhepunkt. Er pumpte sein Sperma in mehreren heftigen Eruptionen in den schmatzenden Scheidengang. Amelie spürte, wie sein Samen tief in ihren Unterleib spritzte.

„Du bist fantastisch", flüsterte der Mann.

„Es war wunderbar", sagte sie.

„Werden wir uns wiedersehen?"

„Ich werde mit meinem Chef reden!"

Fortsetzung folgt

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Die Sexualakte sind sprachlich sehr schön und anregend beschrieben, nicht zu viel und nicht zu wenig!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Kirstens erstes Mal Teil 01 Alter Mann weckt sexuelle Sehnsucht in Kirsten.
Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Mehr Geschichten