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Die etwas andere Spielshow - Teil 02

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Emma, die aus ihrer Position alles hatte bestens beobachten können, war sichtlich erregt durch das, was sich da gerade vor ihr abgespielt hatte. Man konnte den glänzenden Streifen ihrer Lust sehen, der aus ihrem Loch drang und langsam an einem Oberschenkel hinab lief.

Noch leicht außer Atem wandte sich Paul zu Jack, der sich an dem Wagen im anderen Teil des Raumes zu schaffen machte. Jack zog etwas aus einem Fach des Wagens und ging, den Gegenstand hinter seinem Rücken haltend, auf Emma zu.

"Na mein Schatz. Hat dir Harpers Show gefallen? Ich kann mir vorstellen, dass du dir wünschst, auch einen dicken Penis zwischen deinen Beinen spüren zu dürfen, der dir Freude bereitet", witzelte er.

Mit dieser Aussage traf er exakt Emmas Wunsch. Wie sehr würde sie es ihrer Freundin gleichtun, mit dem Unterschied einen großartigen Orgasmus erleben zu dürfen. Mit verschmitztem Blick zog Jack den Gegenstand hinter seinem Rücken hervor und hielt ihn Emma direkt vor ihr Gesicht. Mit großen Augen blickte sie auf das, was ihr da vor dem Gesicht hin und her geschwungen wurde. Es war der schwarze Riesendildo, den Jack für Emma nach der Spielshow gekauft hatte.

"Ich werde dir deinen Wunsch erfüllen", lachte Jack und wand sich zu Paul. "Heute werden unsere beiden Mädels ein bisschen auf ihre Höhepunkte warten müssen", fuhr er fort und erntete einen zustimmenden Kommentar von seinem Freund. Er drückte ihm den großen Dildo in die Hand und ging suchend in die Ecke mit den Gerätschaften, nur um kurze Zeit später mit einer Metallkonstruktion wiederzukommen, die aus einem Rohr bestand, welches auf einer Platte befestigt war. Beim Abstellen dieser Vorrichtung konnte man erkennen, dass eine weitere Metallstange in dem Rohr steckte, die mittels Drehgriff gelockert werden konnte und so in der Höhe verstellbar war. Außerdem hatte die obere Stange an ihrem Ende einen Schraubaufsatz. Paul, immer noch den Gummiprügel in beiden Händen haltend, erkannte das System und begann seinem Freund zur Hand zu gehen. Er postierte den Dildo auf der Stange und konnte dank einer gleichen Schraubaufnahme an der Basis des großen Liebesspenders das Gerät mit der Stange verbinden. Stolz thronte das künstliche Gemächt in voller Pracht mitten im Raum auf der Stange und zog alle Blicke auf sich. Emma konnte ahnen, was auf sie zukam und an Harpers Blick konnte man sehen, dass sie froh war, dieses Riesending nicht in sich aufnehmen zu müssen. Zwar war Paul gut ausgestattet, doch dieses Ding war eine ganz andere Hausnummer. Die massiven 20 Zentimeter Länge gepaart mit der enormen Dicke von mindestens 5 Zentimetern hätten ihr Loch bis zur Schmerzgrenze gedehnt.

Unbeeindruckt dessen, was die Körper der beiden Frauen aufnehmen konnten oder nicht, begann Jack das Gestell unter Emmas gespreizte Beine zu schieben. Diese neigte ihren Kopf, soweit es ihr in dieser Haltung möglich war, nach vorne, um den Blick auf das zu haben, was sich gleich in sie bohren sollte. Paul hatte den Gummipenis zwischenzeitlich mit einer ordentlichen Ladung Gleitgel bestrichen, um Emma das Eindringen so angenehm wie möglich zu machen. Mit einem Handgriff löste Jack die Höhenverstellung und zog die Mechanik auseinander, bis die überdimensionierte Eichel an Emmas zarten Schamlippen anstieß. Sie spürte das kühle Silikon an ihrer sensiblen Haut.

Mit einigem Druck begann Jack, die Spitze des Dildos gegen Emmas feuchtes Loch zu drücken. Das Becken der zarten Blondine war mit der Größe anfangs überfordert, gab aber schließlich unter dem Druck des Eindringlings nach und öffnete sich schwerfällig. Immer weiter drang die Eichel ein, bis diese komplett in Emma verschwunden war und ihr Loch weit öffnete. Die Schamlippen umschlossen das Silikon stramm und mühten sich damit ab, dieser Größe Raum zu schaffen. Trotz einiger Spielereien mit dem monströsen Gummischwanz hatte sich Emma noch lange nicht an dessen Größe gewöhnt. Es war jedes Mal aufs Neue eine Herausforderung für ihren zarten, kleinen Körper. Mit dem Blick zwischen ihre Beine konnte sie das schwarze Ungetüm sehen, das bereits jetzt eine kleine Erhebung an ihrer Bauchdecke hervorrief. Während sie die Dehnung mit leichten Stöhn Geräuschen veratmete, gab ihr Freund nicht nach und schob unnachgiebig Zentimeter für Zentimeter in ihr Becken. Die Beule wanderte langsam auf der Außenseite hinauf, bis sie kurz unter dem Bauchnabel zum Stehen kam. Der Dildo hatte seine volle Tiefe erreicht und steckte nun bis zum Anschlag in Emmas ausgefülltem Loch. Mit einem kurzen Griff fixierte Jack die Stange, trat einen Schritt zurück und begutachtete sein Werk.

Bei diesem Anblick konnte man einen kleinen Lusttropfen an seinem hart pochenden Penis erkennen. Die Lust stieg in ihm auf und er hätte seine Freundin am liebsten sofort aufs heftigste durchgenommen, wäre da nicht dieser große Dildo gewesen, der gerade Emmas komplettes Becken in Besitz nahm.

Die zarte Frau stand weit gespreizt inmitten des Raumes, gepfählt von einem Silikonschwanz, der in ihrem schmalen Becken kaum Platz fand. Es war ein Anblick, der nicht nur Jack einen lustvollen Blick ins Gesicht trieb. Paul staunte nicht schlecht über das Werk seines Freundes, während auch er die Lust in sich aufsteigen spürte.

Getrieben von seinem Verlangen begann er sich selbst zu bearbeiten. Mit festem Händedruck bearbeitete er seinen Penis, wand sich Harper zu und begann sein Gemächt abermals über ihre Schamlippen zu streichen. Noch in Emmas Anblick vertieft und erstaunt über die Fähigkeiten ihrer Freundin erschrak Harper kurz, als sie die Berührung spürte. Sie konnte gerade noch den Blick auf den Penis ihres Freundes werfen, bevor dieser sein Gemächt mit einem lustvollen Stoß in ihr versenkte. Dem plötzlichen kraftvollen und tiefen Eindringen entgegnete die noch immer gefesselte Brünette mit einem tiefen Raunen in ihren Ball. Ohne groß zu zögern begann Paul seine Lust in ihr zu entladen. Durch seinen festen Griff an Harpers Hüfte stieß er mit langen, harten Stößen in das Loch seiner Freundin. Immer und immer wieder drang er voll in sie ein. Mit jeder Bewegung kamen die beiden ihrem Ziel näher. Mit jeder Bewegung wurde Harpers stöhnen lauter.

Paul war es egal, ob seine Freundin kam oder nicht. Alles, was in ihm vorging, war getrieben von seiner Lust. In Gedanken hatte er nur Emmas ausgelieferten Körper im Blick, der direkt hinter ihm im Raum stand. Er hatte längst keine Scham mehr vor Jacks oder Emmas Blicken, die beide wie gebannt dem Treiben zusahen, während sie selbst mit sich beschäftigt waren.

Jack hatte sich hinter Emma postiert, drückte sich an ihren Rücken und umfasste von hinten mit einer Hand ihre linke Brust. Kräftig knetend, angetrieben von der Show, die ihm seine Freunde eben bereiteten, bearbeitete er ihre zarte Oberweite. Sein Penis stand stramm an Emmas Po an und rieb mit jedem Wippen seiner Bewegung an ihrer Haut. Er spürte das Reiben der freiliegenden Eichel zwischen ihren Backen. Seine andere Hand war damit beschäftigt, die durch die Dehnung weithin sichtbare Klitoris seiner Freundin zu massieren.

Der Raum war gefüllt von den lustvollen Ausrufen der beiden Frauen. Harpers stöhnende, unverständliche Ausrufe in ihren Ball wechselte sich mit den tiefen Atemgeräuschen von Emma ab, die die Liebkosungen ihres Freundes genoss. Immer, wenn sie vor Entspannung langsam die Körperspannung verlor und an den Seilen hinabrutschte, zuckte sie durch den weiter in sie eindringenden Dildo zusammen. Ein Wechsel der Entspannung und dadurch tiefen Penetration, gefolgt von einem erneuten Aufrichten mit dem zeitgleichen Reiben an ihrer Klitoris trieben auch die zarte Blonde an den Rand eines Höhepunktes.

Doch noch bevor Emma zu ihrem Ende kommen konnte, entlud sich Harpers Lust in einem Orgasmus, der ihren kompletten Körper durchfuhr. Ihre Gliedmaßen zuckten in den Fesseln hin und her und ihre Muskeln versuchten sich vergeblich freizureißen. Eine Welle der Lust fuhr in ihr auf und ab. Schwitzend spannten sich ihre Hände zu Fäusten. Nur zurückgehalten durch den Ball in ihrem Mund und die Fesseln verarbeitet ihr Körper durch laute Lustschreie und wilde Bewegungen die unbändige Leidenschaft, die sich so lange in ihr aufgestaut hatte. Ihre Spalte spannte sich unter diesen Wogen fest zusammen und umklammerte mit festem Druck ihrer Muskeln den noch immer stoßenden Penis von Paul. Mit einem langen, lauten Atmen und einem letzten kraftvollen Stoß presste Paul sein Gemächt bis zum Anschlag in Harpers Becken, nur um gleichzeitig mit einer enormen Ladung zu seinem eigenen Höhepunkt zu kommen. Die zusätzliche Reibung hatte ihm den Rest gegeben. Er ergoss sich verharrend in Harpers Loch seines kompletten Samens. Die Körper der beiden sanken zusammen. Paul griff, erschöpft auf ihrem Bauch liegend, zu der Schnalle ihres Gags und befreite seine Freundin mit einem gekonnten Griff ihrer Mundsperre. Nach Luft schnappend genoss sie die Freiheit in ihrem Mund und stieß die letzten leisen Stöhner ihres Orgasmus aus.

Nach einigen Minuten des Verschnaufens und Kräftesammelns richtete sich Paul langsam auf und zog sich aus Harper zurück. Ihr Loch stand durch die harte Penetration leicht offen und gewährte einen Blick auf ihr, durch Sperma ausgefülltes, rosa Inneres. Keine Regung war mehr zwischen ihren Schenkeln zu sehen, so sehr hatte sie sich verausgabt. Durch die Schwerkraft getrieben floss der Lustsaft ihres Freundes ungehindert aus ihr, bevor sich ihr Loch langsam entspannte und schloss.

Paul taumelte erschöpft durch den Raum, bevor er sich auf einen Stuhl fallen ließ und beobachten konnte, wie auch Jack Emma den so sehr gewünschten Höhepunkt bescherte.

Wild an den Seilen hängend, bäumte sich ihr Körper, soweit es die Fesseln zuließen, auf, nur um direkt danach erschöpft und verschwitzt in sich zusammenzusacken. Die Gedanken ihrer Lust hatten den großen Dildo ausgeblendet, der immer noch tief in ihrem Becken saß. Er drückte nun unter ihrem Körpergewicht unbeirrt gegen das Ende ihres Beckens, sodass die zierliche Frau zusammenzuckte. Es war ein Wechsel der Emotionen. Sie hing zwischen Gefühlen, der absoluten Leidenschaft ihres immer noch abklingenden Orgasmus und dem zarten Schmerz, den der Gummischwanz in ihr auslöste.

Diese Gefühle verstummten, als sie nach einigen Minuten zu Kräften kam, die Beine leicht aufrichten und somit den Druck von ihrem Becken nehmen konnte. Alles, was der verschwitzten Emma blieb, war die Dehnung, die der Dildo nach wie vor in ihr auslöste.

Jack hatte Mitleid mit seiner Freundin und begann damit, die Vorrichtung zu lösen. Langsam aber stetig senkte sich die Stange und somit auch der große Silikonschwanz.

Ihr geschundenes Loch gab den Riesen mit einem lauten Schmatzen frei, als dieser mit seiner Spitze den Ausgang passierte. Die Schamlippen genossen die wiedergewonnene Freiheit und schmiegten sich langsam aneinander. Eine Leere machte sich in Emma breit und schon jetzt sehnte sie sich nach einem neuen Freudenspender, der zwar nicht so groß sein musste, aber ihr immerhin ein ausgefülltes Gefühl bescheren konnte.

Versunken in Gedanken und schwelgend in den Gefühlen der letzten Minuten, beobachtete sie, wie sich Paul, der mittlerweile wieder zu Kräften gekommen war, Jack zuwandte und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Mit immer größer werdenden Augen antwortete er nickend auf eine Frage, die außerhalb Emmas Hörreichweite lag.

Beide Männer drehten sich schmunzelnd zu den Frauen herum und riefen gleichzeitig voller Freude: "Frauentausch".

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1 Kommentare
Biene90Biene90vor etwa 1 MonatAutor

Ich freue mich auch bei dieser Geschichte wieder auf eure Kommentare und euer Feedback. Viel Spaß beim lesen.

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