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Die Familienhure 03

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Ich betrachtete mein Werk eingehend. Die empfindlichen Achseln waren, ebenso wie die Seiten des Oberkörpers, frei zugänglich und konnten mir durch ein Herabnehmen der Arme nicht mehr verwehrt werden. Die weit gespreizten Beine gaben den Blick frei auf Danielas, nun, nennen wir es mal vorsichtig nasse Pflaume und den frech hervorschauenden Kitzler.

Die knallharten Nippel ragten steil zur Decke, eine Richtung, der ihre großen Glocken aufgrund der Schwerkraft nicht so ganz folgen konnten. Sie bildeten stattdessen zwei große Ringe mit extrem weichen Übergängen.

Ein wirklich himmlischer Anblick.

Daniela war sichtlich nervös und ich lächelte ihr aufmunternd zu.

"Das sieht so was von scharf aus", entfuhr es mir.

"Danke schön. Aber ich kann dir versichern, dass diese Position einfach nur fies ist."

"Na, ja, für dich zumindest. Ich finde sie schwer in Ordnung."

"War ja klar", antwortete Daniela mir.

Ich zog mich rasch an, um Tina nicht im Adamskostüm in Empfang nehmen zu müssen und ließ mich anschließend wieder auf das Bett fallen.

"Was hältst du davon, wenn ich bis zum Klingeln mal anteste, was ich in dieser Position so alles mit dir anstellen könnte?"

"Hab´ ich ´ne Wahl?", kam es gespielt gequält zurück.

"Eigentlich nicht."

"Na siehst du. Aber übertreibe es bitte nicht sofort."

"Kann ich nicht versprechen", antwortete ich grinsend.

Meine Hände machten sich auf, Danielas Körper zu erkunden. Bereits der erste Kontakt mit ihrem Bauch ließ sie scharf die Luft einatmen.

"Ach, du scheiße, ist das heftig."

"Tatsächlich? Gut zu wissen."

Ich berührte Danielas Ellenbogen und arbeitete mich sanft an ihren Oberarmen hinab zu ihren Achseln. Dort ließ ich abwechselnd Fingerkuppen und -nägel auf und ab wandern.

"Gggnnnahhhh", war Danielas Antwort, während sie zeitgleich versuchte, ihre Arme schützend herabzunehmen und dadurch die Seile noch ein paar Millimeter straffer spannte.

Unbeeindruckt wanderte ich tiefer und streichelte an ihren Seiten langsam hinab bis zum Becken. Sie zuckte mehrfach heftig zusammen und hob ihren Hintern vom Laken, doch ein Entkommen war nicht möglich.

"Bitte......tu´.......das......nicht", presste sie zwischen unartikulierten Lauten hervor. "Das...ist...zu...heftig."

Ein diabolisches Lächeln umspielte meine Lippen, während ich weiter auf Erkundung ging.

An den zitternden Beinen hinab arbeiteten sich meine Hände bis zu ihren Füßen vor. Wie ich bereits wusste, zählten diese mit zu Danielas empfindlichsten Zonen. Sie seufzte und zuckte, als ich Fersen, Fußballen und Zehen sacht bearbeitete. Sprechen war ihr gerade nicht möglich.

Daniela hatte wirklich Pech, dass Tina sich zehn Minuten verspätete. So waren auch die Innenseiten ihrer Schenkel noch genau so Ziel meiner Attacke wie ihre Leistengegend, von wo aus ich langsam über ihre schwarzen Locken strich. Daniela drehte ab.

"Mach mich los, du Drecksack. Ich schwöre ich bring´ dich um, wenn du weitermachst. Das kann man doch nicht aushalten. MACH´ MICH LOS!"

Ich musste mir ein Lachen verkneifen, als ich sie so sah. Um der ganzen Sache noch die Krone aufzusetzen, griff ich ihr an den mittlerweile noch stärker angeschwollenen Kitzler und ließ meine Finger langsam kreisen, wodurch ich nasse, schmatzende Geräusche erzeugte.

"Ja, das ist auch gut. Mach weiter! Reib´ mir die Möse und lass mich endlich kommen! Schneller!"

Ich hatte die Ruhe weg und wurde entgegen ihrem Wunsch immer langsamer, bevor ich ihr meine Hand ganz entzog.

"Du mieses Schwein. Ich werd´ dir die Eier abschneiden, wenn ich hier wieder raus komme. Auf der Stelle wirst du.... ."

Weiter kam sie nicht.

Eine Ohrfeige auf jede ihrer Wangen ließ sie verstummen.

"Halt dein großes Maul, sonst ... ."

"Sonst WAS", fiel sie mir ins Wort.

Ihr Blick durchbohrte mich geradezu. Sie wurde sauer, ja. Aber da lag auch eine unbändige Geilheit in ihren Augen, die nach mehr schrie. Dazu gesellte sich dieses Trotzige, dass ich mittlerweile so sehr an ihr liebte. So lange sie mich so ansah, ging auf jeden Fall noch was, wie ich inzwischen wusste.

"Ich habe gesagt, du sollst dein Maul halten", sagte ich scharf und holte gerade mit der rechten Hand aus, als ich von einem Klingeln unterbrochen wurde.

Statt Daniela noch eine zu schallern, drehte ich spontan noch vier, fünf Runden auf ihrem Kitzler, bevor ich sie wortlos liegen ließ und zur Haustür eilte.

Sie zischte mir noch eine Schimpftirade hinterher, die ich leider nicht mehr ganz verstand, mich aber dennoch zum Schmunzeln brachte.

Ich öffnete die Tür und sah eine gutgelaunte, wie immer süß grinsende Tina vor mir stehen, die sofort los stürmte und mir um den Hals fiel.

"Hi Großer", flötete sie los und drückte mich fest an sich.

"Hi Tina, schön dass du da bist. Komm´ rein".

Sie hüpfte in die Wohnung und gab mir Gelegenheit, sie mir anzusehen. Tina hatte sich mächtig aufgedonnert und trug neben einer Figur betonenden Stretchhose eine Bluse, die sie wohl absichtlich eine Nummer zu klein gekauft hatte, um ihre heißen Kurven mehr als nur ins rechte Licht zu rücken.

"Wow, was hast du denn noch vor? Willst du heute noch irgend einen Typen klarmachen?"

"Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass ich dich damit scharf machen und mich anschließend von dir auf dem Teppich vernaschen lassen kann", antwortete sie mit gewohnt großer Klappe.

"Kein Problem. Mach´ dich schon mal frei", konterte ich.

"Pft. Großmaul."

Sie zwinkerte mir zu.

"Wo ist denn mein Schwesterlein?", fragte sie mich. "Bestimmt noch im Bad und brezelt sich auf, oder?"

"Nicht so ganz. Die Dusche war wohl ein wenig zu heiß und jetzt lümmelt sie sich auf dem Bett, um ihren Kreislauf wieder in Ordnung zu bringen."

"Oh, die Arme. Meinst du, ich kann kurz "hallo" sagen?"

Tina sah mich besorgt an.

"Na klar, du weißt ja, wo es ist."

Ich ließ sie vorgehen. Gespannt wie ein kleiner Junge zu Weihnachten folgte ich ihr auf dem Fuße.

Bereits am Ende des Flures rief sie: "Hi Dani, ich habe gehört, dass du dich nicht wohl fühlst und wollte mal kurz... ."

Der Rest des Satzes blieb ihr im Halse stecken und sie erstarrte noch im Türrahmen.

Sofort stand ich hinter ihr.

"Siehst du, sie sieht ein wenig angeschlagen aus", flüsterte ich ihr ins Ohr und griff ihr von hinten an die Titten.

Tina zuckte kurz zusammen, stand aber ansonsten stocksteif da und starrte Ihre Schwester mit großen Augen und weit geöffnetem Mund an.

Ihre weichen Möpse knetend fuhr ich fort, während uns Daniela mit geilem Blick zusah.

"Wusstest du eigentlich, dass du eine Hauptrolle in Danielas Tagebuch hast?", fragte ich scheinheilig. "Wir hatten eigentlich vor, heute mal eine Szene daraus zu proben."

Wie von der Tarantel gestochen fuhr Tina herum, starrte mich aus großen Augen an und rief mit sich überschlagender Stimme: "Das ist doch jetzt nicht wahr, oder? Du weißt bescheid?"

"Na klar, sogar schon etwas länger", antwortete ich grinsend. "Wissen deine Eltern eigentlich, was du für ein Luder bist?"

In einer Spontanreaktion hakte ich meine Finger in Tinas Bluse und riss sie so heftig auseinander, dass die Knöpfe nur so flogen. Ein blütenweißer BH kam zum Vorschein, der ihre geilen Euter kaum bändigen konnte.

"Willst du immer noch den Teppich oder sollen wir lieber hier bleiben?", fragte ich frech.

Wieder langte ich ihr an die Möpse und begann, die sich aufrichtenden Warzen durch den Stoff hindurch ein wenig zu drücken.

"Was?", fragte sie verwirrt. Der Druck auf ihre Nippel ließ sie leicht aufseufzen.

"Na, wo du gevögelt werden möchtest, du hast vorhin was vom Teppich erzählt. Ich würde dir aber viel lieber dabei zusehen, wie du deiner Schwester die Fotze leckst, während ich dich von hinten stoße."

Allmählich realisierte Tina, was hier gerade passierte.

"Jetzt mal schön langsam. Ich glaube das Alles noch gar nicht. Du weißt also schon länger davon? Und anstatt auszurasten, reißt du mir die Klamotten vom Leib und hast dann auch noch tatsächlich vor, den beschriebenen Dreier mit Dani und mir umzusetzen?"

"Für den Anfang ja. Wurde mir ja auch indirekt so angeboten. Aber deine Schwester und ich sind uns sicher, dass wir den Rest des Buches auch gerne irgendwie umsetzen würden. Und da ich ja jetzt weiß, was du für ein tabuloses Miststück bist, werde ich dich ab sofort einfach mitbenutzen."

Das saß. Jetzt hatte ich Oberwasser.

"Wärst du denn eigentlich auch daran interessiert, den Schwanz deines Vaters in die Möse geschoben zu kriegen oder soll ich das mit Daniela alleine durchziehen?"

Tina sah mich mit einem heißen "Fick-mich-Blick" an, der mir ganz schön zusetzte.

"Untersteht euch. Ab jetzt bin ich natürlich bei Allem dabei und hätte gerne die gleiche Behandlung wie mein Schwesterherz."

"Nichts leichter als das. Aber dafür wollen wir erst mal wissen, ob du überhaupt was taugst."

Ohne ein weiteres Wort öffnete ich meine Jeans und ließ meinen pochenden Schwanz aus der Hose schnellen. Ich legte meine Hand auf Tinas Kopf und drückte ihn sacht nach unten.

Sie verstand sofort und begab sich auf die Knie. Ohne lange zu fackeln verschwand mein Lümmel in Tinas Mundhöhle. Was soll ich groß erzählen, sie hatte Talent. Ich bekam einen Blowjob, der sich gewaschen hatte und hörte ruck zuck die Englein singen. Im Gegensatz zu Daniela schien es bei Tina auch nicht der erste Riemen zu sein, der den Weg in ihren Hals fand. Bis zur Wurzel sah ich mein Teil in ihrem Schlund verschwinden. Einfach göttlich.

Wenn ich gerade nicht auf Tina herabsah, schaute ich Daniela tief in die Augen, die schwer atmend auf dem Bett lag und ihren Blick ständig zwischen mir und dem sich rhythmisch bewegenden Hinterkopf ihrer Schwester wandern ließ.

Kurz bevor ich Tina schon meine Soße in den Hals schießen wollte, entließ sie mich kurz und drehte sich zu Daniela um.

"Und du geile Nutte hast nichts dazu zu sagen, wenn mir dein Alter hier ungeniert an den Titten spielt und sich von mir einen kauen lässt? Und mich danach auch noch vor deinen Augen ficken will?"

Ein tiefes Wimmern war die Antwort, bevor Daniela noch ein "Gott, ist das geil" hinterherschickte.

"Stimmt", entgegnete Tina knapp und widmete mir wieder ihre volle Aufmerksamkeit.

Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und nahm mich mit jedem Mal in voller Länge auf.

Sie entlockte mir ein tiefes Stöhnen und als ich an mir herab sah, schaute mir Tina tief in die Augen. Zeitgleich zog sie die Körbchen ihres Bhs unter ihre schönen Titten und ließ diese durch leichte Bewegungen ihres Oberkörpers von rechts nach links schaukeln.

"Ich bin fast so weit", keuchte ich. "Wehe....es.....geht was....daneben."

Halb schloss Tina ihre Augen, als sie verneinend ihren Kopf bewegte. Zusätzlich gab sie ein "mmm mmm" von sich, mit dem sie diese Geste noch unterstrich.

Tina gab nun richtig Gas. Ein paar wenige Bewegungen ihres Kopfes reichten aus und ließen mich brüllend abspritzen. Schub um Schub schoss ich ihr meinen Saft in den Hals. Ich spürte leichte Schluckbewegungen an meinem Schaft und stellte erfreut fest, dass nicht ein Tropfen daneben ging. Tina konnte wirklich traumhaft blasen, daran gab es keinen Zweifel mehr. Mündliche Prüfung 1+, sozusagen.

Sie erhob sich mit stolz geschwellter Brust, während ich mich am Türrahmen festhalten musste, da ich meinen zitternden Knien nicht mehr richtig trauen konnte. Tief sog ich die Luft in meine Lungen. Ich wollte gerade anfangen, etwas zu sagen, als Tina mich mit erhobener Hand stoppte und auf Daniela deutete.

"Moment", nuschelte sie undeutlich und kaum verständlich, wobei sie ihren Kopf leicht in den Nacken legte. Langsam steuerte sie auf Daniela zu, die schnell und abgehackt atmete, während sie abwechselnd Tina und mich mit geilen Augen ansah. Unter ihrem Arsch hatte sich bereits wieder ein kleiner See ausgebreitet, der nur andeuteten konnte, wie heiß sie die ganze Geschichte bereits jetzt schon machte.

Tina hatte Daniela erreicht und beugte ihren Kopf herab, um sie zu küssen. Diese lächelte ihre Schwester an und öffnete bereitwillig die Lippen, die Zunge leicht nach vorn schiebend.

Im nächsten Augenblick wurden meine Augen groß und ich verstand plötzlich, warum Tina mit dem Wort "Moment" solche Probleme hatte. Statt ihrer Zunge machte sich plötzlich eine größere Menge meines Spermas auf den Weg in Danielas Mund. Tina, dieses kleine Luder, hatte doch nicht alles geschluckt, sondern sich etwas für ihre Schwester aufgehoben und ließ es nun wohldosiert herabtropfen.

Daniela hatte die erste Überraschung verdaut und gab ein zufriedenes "mmmhhhhh" von sich. Es war schon erstaunlich, vor nicht allzu langer Zeit hatte sich Daniela noch nicht einmal in den Mund spritzen lassen und nun lag sie hier und war mittlerweile richtig wild nach meiner Sahne.

Tina hatte inzwischen ihren Mund geleert und schob Daniela ihre Zunge tief in den Hals. Es war atemberaubend, den Beiden beim Knutschen zuzusehen. Immer und immer wieder konnte ich sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten und meine Soße dabei von einem Mund in den anderen wanderte.

"Hi, Schwesterchen", sprach Tina Daniela an, als die Zwei sich nach einiger Zeit ziemlich atemlos voneinander lösten.

"Was dagegen, wenn ich ab jetzt bei euch mit einsteige?"

Dabei griff sie Daniela ganz unverhohlen an die Möpse und begann, diese mal sanft, mal feste zu kneten.

"Nicht im Geringsten", antwortete Daniela sichtlich unruhig werdend. "Ich habe fest damit gerechnet. Außerdem weißt du doch, wie geil mich allein der Gedanke daran schon immer gemacht hat."

Tina ließ ihre Hände sanft streichelnd an Daniela herabgleiten, bis sie zielsicher ihre nasse Spalte erreichten und Daniela durch diese Berührung einen tiefen Lustlaut entlockten.

"Ja, weiß ich. Kann es aber auch fühlen."

Tinas Fingerspitzen griffen rechts und links an die Schamlippen ihrer Schwester und zogen diese weit auseinander.

"Und ich wette, man sieht es sogar. Oder, Micha?", sprach sie mich nun direkt an.

Mit trockenem Hals starrte ich abwechselnd auf Danielas weit geöffnetes Loch und in Tinas frech grinsendes Gesicht. Es sah einfach zu geil aus.

"In der Spalte könntest du Reis anbauen", stimmte ich ihr zu. "Ihr Weiber macht mich noch irre."

Tina lachte auf und zog ihre Fingerkuppen zurück. Schmatzend schloss sich Danielas Möse wieder.

Im nächsten Augenblick legten sich zwei Finger auf den Kitzler meiner Zukünftigen und begannen, langsame Kreise zu ziehen. Schnell war Daniela wieder auf 180 und steigerte ihre Lautstärke merklich.

"Ja, weiter, reib´ meine Fotze und lass´ mich endlich auch kommen", wimmerte Daniela. Tina erhöhte ihr Tempo, während Daniela ihr Becken in wilden Bewegungen kreisen ließ.

"Da wird wohl nichts draus", schaltete ich mich ein und befahl Tina, aufzuhören. Daniela schimpfte wie ein Rohrspatz, während mich Tina fragend ansah.

"Deine Schwester hat es sich selbst zuzuschreiben und wird sich leider noch einige Zeit gedulden müssen. FALLS sie denn heute überhaupt noch kommen darf."

Tina schien zu verstehen, und ein fieses Glitzern legte sich in ihren Blick.

"Na, wenn das so ist, soll sie natürlich richtig schön lange geil bleiben und leiden."

"NEIN", schrie Daniela, als sie den Blick ihrer Schwester und das gehässige Grinsen sah.

Hilfesuchend sah sie mich an, doch ich gab mir die größte Mühe, eine möglichst eiskalte Miene aufzusetzen.

"Oh, mein Gott. Bitte nicht. Dieser Blick. Bitteeeeeeeee. Ich werde auch alles tun, was du verlangst", hauchte sie.

"Das wirst du auch so", antwortete ich energisch. Daniela zuckte zusammen, als hätte ich ihr soeben körperliche Schmerzen zugefügt und wendete ihren Blick gespielt schüchtern von mir ab.

Ihr mir bestens bekannter Gesichtsausdruck sprach jedoch eine andere Sprache. Hemmungslose Geilheit lag darin und bestätigte mich, von der Grenze des Möglichen definitiv noch weit entfernt zu sein. Sie wollte mehr.

In der Zwischenzeit hatte sich Tina vom Bett erhoben und steuerte auf mich zu. Tief sah sie mir in die Augen, als sie mit einer ziemlich heißen Schlafzimmerstimme fragte: "Muss ich denn auch so lange warten oder hättest du Lust, dich hierum zu kümmern?" Sie nahm meine Hand und führte sie schnurstracks in ihren Slip, wo mich eine heiße Feuchte erwartete.

"Au, weia", sagte ich, während sich meine Finger durch ihre nasse Spalte pflügten und ihre kleine Perle verwöhnten. "Da sollten wir aber tatsächlich umgehend Abhilfe schaffen. Fühlt sich so an, als könntest du ein wenig Entspannung vertragen."

Tina stöhnte mir lüstern ins Ohr. "Du hast Recht. Ich bin sowas von heiß, ich würde mich jetzt am liebsten auf der Stelle von dir vögeln lassen."

"Da geht´s dir ja wie deiner Schwester. Wobei es der Schlampe jetzt wohl gerade egal wäre, wer sie fickt", antwortete ich süffisant und sah zu Daniela herüber.

"Da hast du verdammt recht, du Scheißkerl. Ich brauche jetzt verdammt noch mal einfach einen Schwanz."

Daniela kaute nervös auf ihrer Unterlippe. Ihrem stechenden Blick hielt ich demonstrativ stand und begann, Tina aus dem traurigen Rest ihrer Sachen zu pellen. Die zerfetzte Bluse flog, gefolgt von BH und Hose, achtlos in eine Ecke des Raumes. Ich sah an Danielas Schwester herab und fand Gefallen an dem Anblick ihres knackigen Körpers, der dem ihrer scharfen Schwester in nichts nachstand.

Während ich Tina, ihre weiche Haut dabei mit den Lippen erkundend, langsam von ihrem String befreite, wurde sie ebenfalls aktiv. Sie zog und zerrte mir meine Klamotten geradezu vom Leib und feuerte sie quer durchs Schlafzimmer.

Nackt wie Gott uns schuf standen wir uns schließlich gegenüber, als Tina mich erneut in den Arm nahm und mir ihre Zunge in den Hals schob. Ich spürte ihre weichen Titten gegen meine Brust drücken, während sie ihr Becken kreisend gegen meinen Schwanz drückte, der allerdings nach ein paar weiteren Minuten Pause schrie.

Eng umschlungen und wild knutschend ließen wir uns auf eine freie Stelle meines großen Bettes sinken. Wir erkundeten unsere aufgeheizten Körper und ließen auch keine Möglichkeit aus, an der gefesselten Daniela herumzufummeln, um sie weiter aufzuheizen und vor Lust in den Wahnsinn zu treiben. Diese zog und zerrte dabei an den Seilen, während sich Tinas und meine Zungen weiter miteinander vergnügten.

Nach geraumer Zeit richtete ich mich auf und drückte Tina mit dem Rücken auf die Matratze. Ich erkundete ihren gesamten Oberkörper mit Händen und Lippen und arbeitete mich langsam weiter nach unten. Eine dicke Gänsehaut und lustvolle Laute waren der Dank für meine Mühe.

Erst jetzt fiel mir so richtig auf, dass Tina blitzblank rasiert war. Und obwohl ich ja eigentlich kein rechter Freund einer nackten Möse bin, sah es an Tina doch unbeschreiblich sexy aus. Je tiefer ich in Richtung ihrer Pflaume kam, desto deutlicher konnte ich auch den erregenden Duft wahrnehmen, den sie verströmte.

Ich spreizte Tinas Beine und blickte auf die feucht glitzernde Nacktschnecke vor mir. Tina war zwar bei Weitem nicht so nass wie Daniela es bereits war, aber ein Fick mit ihr würde auf jeden Fall nicht an mangelnder Schmierung scheitern.

Nachdem ich mich auch ausgiebig um ihre langen Beine gekümmert hatte, ließ ich meine Zunge ganz sachte über ihre Schamlippen gleiten und arbeitete mich vorsichtig ins Innere vor. Vom Kitzler schlängelte ich mich durch die Spalte zum Hintereingang und wieder zurück, wobei ich dieses Mal mit der Zunge tief in Tinas heißes Loch stieß. Sie stöhnte laut auf und hielt die Luft an, während ihre Hände meinen Hinterkopf ergriffen und diesen noch fester auf ihre süße Möse drückten.

"Verdammt Micha, du machst mich wahnsinnig. Bitte hör´ nicht auf, ich bin fast soweit. Leck´ meine geile Fotze und ich schwöre dir, du wirst es nicht bereuen. Ich.....ooohhhhhhh.......ja........weiter. Bitte........... ."

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