Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Familienhure 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Das .... geile ...Mist ...stück ... hat ...haaaa ..... hat ..... mir .....einen Finger ....... in den ..... Arsch ..... gesteckt"

Meine Augen wurden groß und ein mir gut bekanntes Kribbeln durchfuhr meinen Sack. Alter Schwede, waren das zwei scharfe Luder, das war ja nicht mehr zum aushalten.

"Etwa .... so", fragte ich Daniela, befeuchtete meinen Daumen mit dem Mund und drückte ihn Tina in den Hintern, die vor Lust aufschrie. Durch die dünne Trennwand konnte ich nun meinen pumpenden Kolben spüren und merkte, wie mir die heiße Suppe immer höher stieg.

"Tina .... ich .. kann .... nicht ...... mehr!", stöhnte ich und schien sie damit nur noch mehr zu animieren. Fest und immer schneller bockte sie mir ihren Unterleib entgegen und rief: "Na los, du geiler ... Ficker, ... dann ... komm und wichs ..... mir die .... Fotze ...voll. Ich will ... dass die ... Hure ... sieht wie ... geil dich ihre .... Schwester ..... macht."

Das war nun endgültig zu viel. Laut schreiend spritzte ich meiner zukünftigen Schwägerin die Pflaume voll. Schub um Schub jagte ich alles in ihren Gebärmutterhals, was sich in der letzten guten Stunde so angestaut hatte. Es war ein Gefühl, als würde es mir den Schwanz zerreißen. Jeder einzelne Spritzer ließ mich krampfen, ich hörte, wie ich schrie. Wie durch Watte nahm ich wahr, wie meine Zähne zwischen den Schreien hässlich knirschten und spürte tausende von Blitzen, die in meinen Schädel fuhren und mit bunten Farben dort einschlugen. Dann wurde es kurzfristig dunkel. Dass ich aus Tina herausflutschte, bekam ich gar nicht mehr mit. Als nächstes nahm ich wahr, dass mein Körper sich in einer gefährlichen Schieflage befand und konnte mich gerade noch instinktiv am Laken festkrallen, um zu verhindern, vom Bett gehauen zu werden.

Der Länge nach ließ ich mich auf die Matratze fallen, pumpte pfeifend Luft in meine unterversorgten Lungen und versuchte, mich zu sammeln. Nach kurzer Zeit konnte ich zumindest Kopf und Oberkörper ein wenig anheben, um in Richtung der zwei Sexmonster zu schauen und sah die besorgten Blicke in ihren Augen. Tina kniete nun neben Daniela, etwa auf Höhe der Körpermitte, hielt sich eine Hand vor ihr vollgespritztes Döschen und presste die Beine zusammen. Ich lächelte gequält und wollte Entwarnung geben, brachte jedoch nicht mehr als ein Röcheln zustande und hob deshalb meinen linken Arm. Ich reckte den Daumen nach oben und erhielt ein Lächeln von den beiden Elfen.

Da ich noch ein wenig neben der Kappe war, galt es, die Wartezeit bis zu meiner Erholung zu überbrücken und so suchten sich die kleinen Biester halt selbst eine Beschäftigung. Mir wurde eine wilde Knutscherei geboten, flinke Zungen, die mal zart, mal fordernd miteinander tanzten und auch abwechselnd die Mundhöhle der Anderen erforschten.

Ich sah dem heißen Zungenspiel noch ein wenig zu, bis ich soweit regeneriert war, dass ich mich in der Lage sah, Daniela endlich zum Abschuss zu bringen.

"So, Mädels, Finale", sprach ich sie großkotzig an, während ich mit ungelenken Bewegungen auf sie zurobbte. "Oder könnt ihr nicht mehr?"

Die beiden Häschen hatten in Anbetracht meines Zustandes ein Einsehen, kommentierten meine Aussage daher nicht weiter und grinsten mich frech und ein wenig atemlos an. Beide waren aufgeheizt wie die Hölle und wollten nun auch endlich zu Ihrem Recht kommen.

"Also", sagte ich und sah Tina dabei an, "schwing´ dich in den Sattel und lass dich schön auslecken. Und dann will ich meine 20!"

Tina sah mir lüstern in die Augen und schwang sich im nächsten Augenblick über Danielas Gesicht. Bevor sie sich niederließ, konnte ich noch einen kurzen Blick auf meine Freundin werfen, die mich glücklich ansah, stumm das Wort "danke" mit ihren Lippen formte und mir einen Kuss zuwarf. Im nächsten Moment kniete Tina bereits über ihr und brachte ihre vollgespritzte Spalte in Position.

"Mahlzeit, du Bitch", flüsterte sie und zog plötzlich ihre Hand weg, mit der sie sich selber abgedichtet hatte. "Und jetzt leck´ mir schön die Soße von deinem Stecher aus dem Loch!"

Der erste Schwall Sperma tropfte auf Danielas herausgestreckte Zunge und lief weiter in Danielas weit geöffneten Mund. Sie zitterte, während sie gierig leckte und schluckte.

"Das ist so geil", flüsterte sie in einem Moment, in dem die Quelle kurz versiegte. Tina begann zu pressen und ich sah, wie sich ihr rasiertes Fötzchen abwechselnd nach außen wölbte und wieder zusammenzog und mit der Zeit immer mal ein paar Tropfen meines weißen Goldes zutage förderte.

Nachdem irgendwann für Daniela auf diesem Wege nichts mehr zu holen war, begann sie damit, die Spalte ihrer Schwester mit der Zunge zu bearbeiten, ihre Labien zu teilen und ihr ein paar Mal der Länge nach durch die Furche zu lecken. Jede Berührung an Tinas gereiztem Kitzler quittierte diese mit einem erotischen Stöhnen und einem Zusammenzucken ihres weichen Körpers.

Als Daniela unvermittelt ihre Zunge tief in Tinas Grotte versenkte und wild darin herumwühlte, begann diese damit, ihr Becken sexy wie eine brasilianische Tänzerin auf Danielas Gesicht zu bewegen. Sie fing an, ihren kleinen Lustknubbel an Danielas Kinn zu reiben und wollte endlich ihren Abschuss.

"Auch du wirst nicht kommen, bevor ich meine 20 habe", fuhr ich Tina an und sah ihr streng in die Augen.

"Nein, Micha, Scheiße .... ich bin so .... kurz davor", keuchte Sie.

"Dann würde ich an deiner Stelle langsam anfangen", erwiderte ich grinsend.

Tina stellte ihr scharfes Kreisen unverzüglich ein, doch Daniela hatte natürlich mitbekommen, in welcher Situation sich ihre Schwester nun befand und konnte endlich süße Rache an Tina nehmen. Daniela steigerte noch einmal demonstrativ ihr Tempo. Tina bekam mächtig Probleme und sah mich flehend an. Ich richtete mich auf und machte mit meiner rechten Hand eine einladende Handbewegung auf Danielas Euter zu. Sie verstand und holte aus.

Daniela schrie kurz auf, als der erste Treffer auf ihrer rechten Titte landete, Er war fester ausgeführt, als ich erwartet hatte, doch wie aus der Pistole geschossen hörte ich: "1". Ich nickte Tina zu, die umgehend auf die andere Brust schlug. "2", war die Reaktion, der Schrei blieb jedoch aus.

"Tapferes, kleines Ding", dachte ich bei mir.

Daniela beackerte unermüdlich Tinas Möse und machte ihr damit das Leben zur Hölle.

Ich war tiefenentspannt und sah mir die geile Show mit trockenem Hals an. Etwas anderes blieb mir auch gar nicht übrig, wenn ich so an mir herabsah und das arme Würmchen zwischen meinen Beinen betrachtete. Kein Lebenszeichen war mehr wahrzunehmen, klinisch tot sozusagen.

"Fester", sagte ich ruhig zu Tina. Es klatschte und ich vernahm "aaaahhhhrggg .... 3 ".

Das war besser und ich nickte Tina stumm zu.

"tttzzzzaaa ...... 4".

Ich hatte meinen Zeigefinger erhoben und bewegte ihn wie ein Dirigent auf Tina zu.

"ppffff ..... 5".

Sehr schön, das klappte ja bestens.

"6".

Moment, da stimmte etwas nicht. Daniela hatte sich bereits wieder an die Intensität der Schläge gewöhnt, also rief ich der verzweifelten Tina "fester" entgegen.

"aaahhhhuuuu .... 7"

Ich nickte.

"gggnnnhhha .... 8"

Das war Musik in meinen Ohren. Also weiterdirigieren.

"Oooouuch .......9"

Ich grinste fies, als ich Tina ansah.

"AAAAAuuuu ...... 10"

Für die Halbzeit hatte ich sogar beide Zeigefinger bemüht. Die nächsten zehn wollte ich zwischen Danielas Beinen verbringen und war gerade im Begriff mich aufzumachen, als Tina mich ansprach.

"Mi...ii....cha, ..... bitte, ich .... kann .... nicht .. mehr", stotterte sie.

Tina tat mir wirklich leid, aber Daniela ebenso. Und da ich mich, seit ich mit Daniela zusammen war, wirklich in einen Drecksack verwandelt hatte, tat ich etwas, womit Tina nun überhaupt nicht gerechnet hatte. Ansatzlos gab ich ihr eine schallende Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. Zwar nicht so fest, wie ich es bei Daniela machen konnte, aber doch überaus solide.

Tinas Kopf ruckte zur Seite. Sie schloss, die Augen, atmete scharf ein und musste zwei Mal Schlucken, bevor sie mich wieder ansehen konnte. Aufgegeilt und mit loderndem Blick.

"Nimm dir ein Beispiel, an deiner Schwester, du notgeile Fotze!", fuhr ich sie an. "Die hängt jetzt schon seit eineinhalb Stunden hier und erträgt es auch."

Tina wollte etwas erwidern, doch war es Daniela, die als Erste etwas sagte. Sie zitterte zwar am gesamten Körper, hatte sich aber erstaunlich gut im Griff.

"Ach du ...Scheiße, ist das ...Miststück nass. Die läuft ....ja regelrecht aus."

"Das freut mich zu hören", antwortete ich knapp und deutete auf Danielas Zwillinge.

Tina war entsetzt. "Nnnnein, .....bitte, nicht ...mehr", keuchte sie.

Die zweite Ohrfeige traf sie ebenso ohne Ansatz, war jedoch noch etwas fester geführt und entsprach in etwa dem, was Daniela bekam, wenn sie nicht parierte. Nicht zu fest, aber doch mit Würze.

"Ooooohhhhhh, ..........scheiße..... ich ....."

Wieder deutete ich auf Danielas mittlerweile hübsch geröteten Bälle. Dabei sah ich, wie sich zwei Tränen auf den Weg gemacht hatten, Tinas Wange herunterzukullern. Diese waren weniger ihren brennenden Wagen als der gesamten Situation geschuldet, die ihr sichtlich zusetzte. Sie hatte enorme Probleme damit, ihren bevorstehenden Abgang zu unterdrücken.

"Ich finde es geil, wenn eine Schlampe wie du bei der Erziehung heult, deshalb glaub´ nur nicht, dass mich das jetzt aufhören lässt", zischte ich Tina zu. "Also ....", sagte ich und deutete wieder in Richtung Daniela, die weiterhin genüsslich schmatzend Tina bearbeitete.

Ich hoffte, dass Tina einknicken würde, denn zu noch mehr Züchtigung wäre ich erst einmal nicht bereit gewesen. Ich wusste zwar aus dem Tagebuch, wie sie drauf war, aber ohne Rücksprache? Auf keinen Fall.

Weitere Gedanken hierzu waren aber nicht mehr notwendig, denn Tina holte resigniert aus und ich vernahm: "nnnjjahhh ..... 11".

Ich war zufrieden, lächelte der zuckenden Tina zu und machte mich auf den Weg zu Danielas Muschel. Da ich aufgrund des Schauspiels, welches uns wohl erwarten würde, nicht vor ihr knien wollte, positionierte ich meinen Kopf über ihren schwarzen Locken, wobei meine Füße in Richtung ihres Kopfes wiesen. Ich dirigierte noch einmal, hörte die 12 und spreizte mit meinen Fingern Danielas Pforte, um das schleimige Gebilde mit meiner Zunge zu bearbeiten. "Die letzten acht sind mit Handicap", überlegte ich grinsend. Die magische 13 kam stöhnend, meine Zunge hatte ihre Arbeit aufgenommen.

Die "14" leitete heftige Zuckungen bei Daniela ein, als ich sachte ihren Kitzler leckte.

Mein zart um Danielas Hintereingang kreisender Finger erzeugte die "Fünffff.....zehn".

"Se .... seh.. Sechzen", war das Ergebnis meines in Danielas Arsch wandernden Mittelfingers.

Ich ließ meinen Zeigefinger zusätzlich tief in Danielas Möse gleiten und vernahm die "sie... sie.. Scheiße, .... ich .... Sieb...zehn". Tina stimmte geräuschvoll in den Mathematikunterricht mit ein.

Als ich meine Finger langsam aus Daniela entfernte, die Fingerkuppen auf ihre gereizte Perle legte und Druck ausübte, erkämpfte sie sich die "Aaaaahhh .......hhhaaaaa .....Ach....t...zehn".

Der Druck auf meine Fingerkuppen wurde nun durch langsame, kreisförmige Bewegungen ergänzt, die ich stufenlos im Tempo steigerte. Wieder klatschte es und nun begann auch Daniela zu krampfen und entsprechend zu zucken. "Nnnnggghhh .... aaahhhh ....mmhhh .... mmmhhhnnnneu ...nnnhhnn ....zehhh ...n". OK, das konnte ich gerade so durchgehen lassen.

Tina krampfte und zuckte nun in kürzesten Abständen und bewegte sich wie ein unkontrollierter Spielball auf Danielas Gesicht. Dabei sah es so aus, als würde sie diese Bewegungen auf Daniela übertragen, da diese sich mittlerweile ebenfalls mit heftigen Kontraktionen herumschlagen musste.

Tina atmete nun kurz und abgehackt, pumpte ähnlich wie die Damen im Schwangerschaftsvorbereitungskurs. Dabei produzierte sich winzige Speicheltröpfchen, die sich entweder auf ihren Lippen sammelten oder aber einfach den Weg in den Raum fanden.

Ich erhöhte das Tempo der Kreise und wollte nun endlich mein Finale.

Daniela stöhnte nun wie verrückt, mobilisierte noch einmal ihre Kräfte und schrie ihre Schwester an: "Tina ... ver ..dammt, SCHLAG ... ENDLICH ... ZU!"

Genau das tat Tina. Als Daniela die "Zwa ...nnnnn .... zichhhhhh" herausgebrüllt hatte und das Wort noch fast im Zimmer nachhallte, entlud sich Tinas Orgasmus. Ein lautes Stöhnen und viele kurze, abgehackte Seufzer bildeten eine Einheit mit ihrem vor Anstrengung hochroten Kopf. Dabei wurde sie heftig geschüttelt und sackte zusammen wie ein Klappmesser, nur um ihren Oberkörper im nächsten Augenblick wieder aufzurichten.

Leider konnte ich dadurch nicht erkennen, wie es in Danielas Gesicht aussah, vermutete aber dass es, nun ja, zumindest feucht glänzte.

Trotz ihrer heftigen Explosion hatte es Tina geschafft, ihren Blick erwartungsvoll auf Danielas weit geöffneten Schritt und meine darin unverändert rotierenden Finger zu konzentrieren. Was war eigentlich mit Daniela? Ich hatte erwartet, dass sie bei ihrem Abgang eine ziemliche "Schweinerei" produzieren würde, doch gesehen hatte ich davon noch nichts. Auch konnte ich das sanfte Abebben nicht feststellen, welches ich so häufig schon nach einem erfolgreichen Abschuss bei ihr erlebt hatte und sie dann grundsätzlich noch so lange zärtlich weiterrieb, bis sie sich wieder völlig entspannte.

An diesem Tag war es anders. Daniela war immer noch auf 180, zuckte mit dem Körper von rechts nach links, zerrte an den Seilen und äußerte sich lautstark. Tina schaffte es, sich seitlich von ihrem wie erwartet nassen Gesicht fallen zu lassen und gab somit den Blick auf Daniela frei.

Ein Blick, der mir Sorgen bereitete. Hilfesuchend, ja beinahe verzweifelt sah Daniela mich an, warf immer wieder ihren Kopf in den Nacken und ließ so die Sehnen ihres Halses dick hervortreten, bevor sie ihn wieder anhob und erneut meinen Blick suchte.

Ich wurde ein wenig panisch und war froh, endlich ihre Stimme zu hören.

"Scheiße ..... Micha .... bitte ich ......gggnnn ... komm´ ..... nicht ....ooohhhhh ....rüber. Es ist ..... zu ....krass."

Ich sah sie mitleidig an und fragte verunsichert, ob ich erst einmal aufhören sollte.

Sie schüttelte heftig den Kopf, lächelte gequält und flüsterte: "Nnaahh ..... nein, ... bitte ..... weiter".

Ich konzentrierte mich jetzt nur noch auf meinen Schatz und blendete alles um mich herum aus, erhöhte den Druck auf Danielas Lustpunkt und ließ meine Finger noch ein wenig schneller kreisen. Leider erfolglos. Die Daniela durchschüttelnden Wellen rollten an, brachten sie fast um den Verstand und - ebbten wieder ab.

Verzweiflung machte sich in mir breit. Dieses Mal war ich definitiv über das Ziel hinausgeschossen. Daniela war dermaßen überreizt, dass ich unsicher war, was ich als nächstes tun sollte. Sie an irgendeiner anderen Stelle auch nur zu berühren, um meine zweite Hand vielleicht unterstützend einzusetzen, wurde von Daniela bereits im Keim erstickt. Sie schüttelte wild den Kopf und hauchte nur ein "Nein". Weiterhin begannen meine Finger allmählich zu schmerzen, so dass ich mir sicher war, auch nicht mehr ewig lange so weitermachen zu können. Dazu gesellten sich Sorgen, ob ich Dani nicht allmählich wund rieb.

Hilfesuchend sah ich zu Tina hinüber, die sich mittlerweile wieder halbwegs einbekommen hatte und mir still, aber gespannt, zusah. Ich zuckte leicht mit den Schultern und legte meine Stirn in Falten. Tina verstand und begann, sich aufzurichten, um sich schließlich seitlich neben Danielas Kopf zu positionieren. Mit einem Kopfnicken in Richtung von Danielas Pussy bedeutete sie mir, weiterzumachen. Ein wenig verwirrt ließ ich meine schmerzenden Finger weiter kreisen und musste erleben, wie sich die nächste Welle ihren Weg durch Danielas Köper bahnte und ihn erneut zum Aufbäumen brachte.

Viel Hoffnung hatte ich nicht dass es dieses Mal funktionieren würde, aber auch in diesem Fall erwies sich Tina als das Zünglein an der Waage. Kurz bevor der Körper ihrer Schwester erneut krampfte, zischte sie ihr "... und jetzt komm´ endlich, du geile Schlampe" ins Ohr und gab ihr tatsächlich eine weitere Ohrfeige.

Ich wurde stinkesauer und wollte Tina gerade anschreien, als Daniela lauter und lauter losstöhnte und sich der erlösende Orgasmus endlich mit einem infernalischen Aufschrei seinen Weg bahnte. Wie in Zeitlupe nahm ich wahr, wie sich ihre strammen Bauchmuskeln zusammenzogen und ihren Oberkörper in die Höhe beförderten. Ihr Kopf folgte diesem Beispiel, so dass ihr Kinn sich in Richtung Brust bewegte. Eine Position, aus der sie mich aus weit aufgerissenen Augen kurz dankbar ansah, ihren Blick dann aber weiter in Richtung ihrer eigenen Möse schweifen ließ und im nächsten Augenblick schreiend der Reaktion ihres Unterleibes zuschauen konnte.

Das Schauspiel war gewaltig!

Ich durfte bis zu diesem Tag ja bereits ein paar Mal Danielas spritzige Höhepunkte erleben, aber keiner von ihnen konnte auch nur annähernd mit dem Ergebnis dieses Tages mithalten. Man konnte einfach nicht mehr nur von spritzen sprechen, eine Eruption hielt dem Vergleich wesentlich besser stand. Der erste Schwall schoss aus ihrer Möse in die Höhe, erinnerte in seiner Form an das Bild eines geplatzten Hydranten und klatschte schließlich mit einem satten Geräusch auf Danielas Unterleib. Kleine Tropfen prallten von dort wiederum ab, verteilten sich über das Bett und trafen vereinzelt auch Tina und mich. Ungläubig sahen wir uns an, bevor wir jedoch von Schwall Nummer zwei in den Bann gezogen wurden. Er schoss Zwischen Danielas Beinen hervor und beschrieb die Form einer Parabel, bevor er sich senkte, um im Laken zu versickern. Wie ich später feststellen sollte, hatte er sogar die Abmessungen des Bettes um ein paar Zentimeter überwunden und auf dem Laminat vor dem Fußende des Bettes seine Spuren hinterlassen. Der dritte und letzte Schub war dann schon vergleichsweise unspektakulär, schaffte er es doch lediglich, die Distanz bis zu Danielas Knöcheln zu überwinden.

Ich konnte merken, wie endlich die Anspannung aus meinem Schatz wich und ein leises "Stop ....bitte" signalisierte mir, dass ich die sachten Bewegungen meiner Finger nun einstellen konnte. Sie schmerzten höllisch, aber das nahm ich nur zu gern in kauf.

Danielas Oberkörper fiel zurück auf das Laken, wurde jedoch durch unkontrollierte Muskelbewegungen immer wieder leicht in die Höhe katapultiert. Auch die anderen Körperteile blieben davon nicht verschont. Ich kannte diese Reaktion ihres Körpers ja bereits, allerdings nicht in diesem Ausmaß. Daniela zuckte, entschuldigt den Vergleich, wie ein Epileptiker auf Extasy. Ich konnte noch nicht einmal die Fesseln an Danielas Gelenken lösen, da die kleinste Berührung heftigste Reaktionen nach sich zog.

Tina starrte auf die bizarre Situation und hauchte ein "Wooow", welches ich mit einem stummen nicken bestätigte.

Um Daniela ein wenig mehr Freiraum zu geben, angelte ich nach dem Cutter-Messer, das ich sicherheitshalber im Nachttisch deponiert hatte und trennte die Seile kurzerhand durch. Lächelnd nickte sie mir zu und konzentrierte sich danach sofort wieder auf sich selbst. Sie sah erschöpft aus und es würde wieder einige Zeit dauern, bis sich bei ihr alles normalisierte.

Tina räusperte sich und durchbrach als Erste die Stille.

"Ich kann das noch gar nicht richtig glauben. Geht das bei euch immer so heftig ab?", fragte sie.

"Nun, ja, Daniela reagiert immer ein wenig ...... intensiver, sobald sie wehrlos ist. Aber das kennst du doch, dachte ich."

"Klar, intensiver schon, aber das hier .... . Sieh´ sie dir an, Dani ist ja völlig fertig! Die hast du ganz schön alle gemacht."

"Ahhhh, natürlich, alles meine Schuld. Ich war ja fast der Meinung, dass du da auch nicht so ganz unschuldig daran bist."

Tina grinste mich frech an, bevor sie wieder ein wenig skeptisch auf ihre Schwester blickte, die die Augen geschlossen hatte und sich ganz allmählich beruhigte.

1...34567...9