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Die Familienhure 03

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Ich ließ meinen Oberkörper auf Daniela sinken und gab ihr einen zärtlichen, innigen Kuss, während ich anfing, mich mit langsamen, tiefen Stößen in ihrem heißen Leib zu bewegen. Vorsichtig knabberte ich an Danielas Unterlippe, bevor ich ihre erhitzten Wangen und schließlich ihren zarten Hals mit Küssen bedeckte. Mein Schatz war so erregt, dass ich das Hämmern ihres Pulses an meinen forschenden Lippen spüren konnte.

Ich erhob meinen Kopf, sah Daniela an und genoss ihren lüsternen Blick, der mir durch und durch ging und die nächsten Stromstöße durch meinen Körper jagte. Daniela war an einem Punkt, an dem ich Alles, aber auch wirklich Alles von ihr hätte haben können. Oh, Mann, mir wurde wieder einmal vor Augen geführt, dass ich diese Frau buchstäblich mit jeder Faser meines Körpers liebte.

Ein rascheln im Hintergrund zeigte an, dass Tina wieder unter den Lebenden weilte. Ich nahm auch wahr, wie sie sich ein wenig aufrichtete und uns beobachtete, allerdings wollte sie die besondere Atmosphäre wohl nicht zerstören und gab deshalb keinen Mucks von sich.

Ohne mein Tempo zu erhöhen, stieß ich weiter tief in Daniela hinein, die ihre Augen schloss und mir zuflüsterte : "Michael, das ist ..... so ....absolut ...... himmlisch. Nnnnaaaahhhhh...... Bitte ..... bring ............ es .. oooouuuuuhhhh ..... zu .. ende. Komm´ .... mit ....... mir ...............zusammen!"

Das letzte Wort presste sie um einiges lauter zwischen ihren weichen Lippen hervor, die sich im Anschluss daran öffneten und sich wie zu einem stummen Schrei formten, wobei sie mir ihr Becken entgegentrieb und ihren Hinterkopf feste ins Kissen drückte. Ganz so, als wollte sie sich damit abstützen, um ihren brennenden Schoß noch ein paar Millimeter weiter in meine Richtung schieben zu können. Ein paar weitere Stöße, so wusste ich, hätten gereicht, um Daniela die ersehnte Explosion der Gefühle zu schenken.

Auch meine Nüsse fingen verdächtig an zu kribbeln und signalisierten mir, dass ich mir allmählich ein Päuschen gönnen sollte, falls ich meine Vorhaben tatsächlich auch zu ende führen wollte.

Wollte ich das denn überhaupt? Warum nicht einfach weiter in ihrem traumhaften Körper bleiben und sich dem Unausweichlichen fügen. In höchster Lust gemeinsam mit Daniela über die Schwelle gleiten und ihr meinen heißen Saft in den Unterleib pumpen.

"Weil du noch nicht am Ziel bist, du Loser", brüllte meine innere Stimme mich an. "Jetzt zieh´ es auch durch, es dauert doch nicht mehr lange."

Die Stimme hatte leider recht, zu sehr freute ich mich auf das Finale. Also sprach ich Daniela an, während sich meine Bewegungen in ihr noch mehr verlangsamten.

"Tut.. mir leid, .... mein Schatz, .... aber das kann ..... ich ..... nicht tun."

In wilder Panik riss Daniela ihre Augen auf und sah mich entsetzt an. "Bitte", flüsterte sie, "bitte, ... nicht ... bitte, nicht ... wieder ..... aufhören, nicht .... wieder..... ."

Ich stellte meine Stöße nun komplett ein und genoss einfach noch für ein paar Augenblicke die vertraute, weiche Enge, die meinen harten Pfahl umgab.

Tina grinste Daniela gehässig an, als sie ihre kleinen Hände erneut auf Wanderschaft schickte. Während die eine ihre wohlgeformten Zwillinge mit den einladend aufgerichteten Mundstücken zärtlich umfuhr, dann fest in sie hineingriff und sie durchknetete, spielte die andere bereits wieder an ihrem feuchten Kätzchen und fingerte mit schnellen Stößen in Tina hinein.

"UUUuuuuuuhhhhh, Dani, wenn du wüsstest, wie gut das tut, sich zwei Finger in die nasse Pflaume zu stecken und es sich zu besorgen. "Möchtest du mal probieren?", verhöhnte sie meine wehrlose Freundin, zog die Finger schmatzend aus ihrem Loch und hielt sie Daniela unter die Nase.

Daniela sah mich resignierend an, schloss halb die Augen und sog Tinas herbes Parfum tief in die Nase. Kein Laut drang über ihre Lippen, doch kampflos aufgeben wollte sie nicht. Ich spürte plötzlich, wie sie ihre Vaginalmuskulatur abwechselnd anspannte und wieder löste, anspannte und wieder löste. Ich konnte es einfach nicht glauben, diese geile Schlampe begann doch tatsächlich damit, meinen immer noch steif in ihr steckenden Riemen abzumelken.

"Lass´ es sein, Daniela!", hörte ich meine eigene Stimme sagen, der es allerdings an jeglicher Festigkeit fehlte, um meinen letzten Versuch der Gegenwehr auch nur ansatzweise glaubhaft zu verkaufen. Zu sehr hatten mich die Vorgänge in Danielas glitschigem Loch in ihren Bann gezogen.

Allzu lange konnte das nicht mehr gutgehen, aber das sollte es auch gar nicht. Viel zu schön, zu intensiv waren die Kontraktionen, mit denen mich Danielas heiße Fotze gerade um den Verstand brachte und den letzten Rest klaren Denkens einfach ausschaltete. Und viel zu sehr wollte ich dem meine gereizte Eichel terrorisierenden Unterdruck einfach nachgeben und meine brodelnde Soße am liebsten bis an Danielas Mandeln spritzen.

Ich hatte verloren, endgültig. Und Daniela wusste es genau!

Ich sah es an ihrem wollüstigen, alles durchdringenden Blick, den sie mir aus halb geöffneten Augen zuwarf, und auch daran, wie sie ihre Zungenspitze ein wenig durch die nur leicht geöffneten Lippen schob und sich sinnlich über ihre Schneidezähne bewegen ließ.

Verdammt, diese Frau wusste wirklich, was Erotik ist.

Langsam begann ich erneut damit, meinen Unterleib zu bewegen. Ich mobilisierte alles, was ich noch hatte, um meinen bevorstehenden Abgang zumindest so weit herauszuzögern, dass ich Daniela mitnehmen und ihr endlich ihre so lange ersehnte und hochverdiente Erlösung schenken konnte.

Tief sahen wir uns in die Augen, während wir stöhnend auf die ultimative Explosion zusteuerten und wären auch fast gemeinsam ans Ziel gekommen, wenn nicht ....

Ja, wenn da nicht noch Tina gewesen wäre, die uns einen gehörigen Strich durch die Rechnung machte.

Als Hätte ihr jemand eine Nadel in den Hintern gejagt, sprang sie plötzlich auf und rief laut: "Micha, nicht!"

Daniela und ich schraken heftig zusammen, ruckten mit den Köpfen in ihre Richtung und konnten gerade noch wahrnehmen, wie sie in meinem Rücken verschwand. Ich spürte, wie sich ihre Hände seitlich auf mein Becken legten, fest zupackten und wurde im nächsten Moment so heftig nach hinten gezogen, dass ich aus Daniela herausflutschte.

Daniela starrte immer noch völlig perplex auf ihre Schwester, während ich mich ein wenig schneller gefasst hatte und sie böse anfuhr: "Bist du total bescheuert, Tina? Was ist los?"

Ein wenig wütend funkelte ich sie an.

Tina senkte verschüchtert ihren Blick und antwortete: "Sorry, Micha, aber ich wollte nicht .... ."

Sie stockte.

"Was wolltest du nicht?", bohrte ich energisch nach.

Tina sog die Luft durch die Nase, gab sich einen Ruck und sah mich herausfordernd an. Mit fester Stimme antwortete sie: "Ich wollte einfach nicht, dass die kleine Schlampe da", und deutete mit dem Daumen auf Daniela, "hier als Siegerin vom Platz geht."

"Tina, du miese Fotze", schrie Daniela ihre Schwester an, als sie realisierte, was diese hier gerade abzog. "Ich schwöre bei Gott, dass du das nicht umsonst gemacht hast. Verlass´ dich darauf, das bekommst du zurück." Sie war außer sich vor Wut.

Tina warf ihr einen fiesen Blick zu, schnitt ihr das Wort ab und sprach, wieder an mich gewandt, weiter.

"Du hast ihr gesagt, dass du sie noch nicht kommen lassen willst, aber die dumme Hure musste ja unbedingt deinen Schwanz weitermassieren. Und wenn ich nicht auf dich aufgepasst hätte, hätte sie ihren Willen bekommen und du hättest ihr gerade die Möse vollgekleistert. Wahrscheinlich wäre ihr dabei dann auch Einer abgegangen und du hättest den Kampf verloren."

Sie setzte einen süßen Hundeblick auf und grinste mich an, so dass mein Zorn relativ schnell verrauchte und ich sogar kurz auflachen musste. Eigentlich gab ich Tina ja sogar Recht, Daniela hatte mich mit ihrer geilen Massage total aus dem Konzept gebracht und hätte mir auch mein schönes Finale versaut. Andererseits hatte Tina aber auch meinen pochenden Schwanz nicht aus irgendeiner heißen Muschi herauszureißen. Das würden wir jedoch zu einem späteren Zeitpunkt ausgiebig klären müssen.

Für den Moment ging ich erst einmal auf Tinas Spiel ein, ohne allerdings zu wissen, was ich damit anrichten sollte. Ich sah zu Daniela herüber, die mich aus traurigen Augen anschaute und mich anflehte, ja sogar anbettelte, doch dort weiterzumachen, wo wir gerade so dezent unterbrochen wurden.

Langsam schüttelte ich meinen Kopf und setzte einen finsteren Blick auf. "Tina hat Recht", herrschte ich sie an.

Daniela zuckte zusammen, als hätte sie einen heftigen Stromschlag erhalten. Panik keimte in ihr auf und tiefes Entsetzen stahl sich in ihre Augen, da die süße Erlösung, die sie sich so sehr herbeisehnte, in scheinbar unerreichbare Ferne zu verschwinden schien.

"Michael, ich flehe dich an, tu´ das bitte nicht, lass´ mich hier nicht so in der Luft hängen", flüsterte sie heiser. "Ich weiß, dass ich Mist gebaut habe, als ich nicht parierte, aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Mein ganzer Körper ist total überreizt und ich habe das Gefühl, als wenn jede einzelne Zelle versucht, mich wahnsinnig zu machen. Es kribbelt und zuckt einfach überall."

"Bestrafe mich für mein Ungehorsam, wenn du möchtest! Schlag´ mich, bespuck´ mich oder demütige mich auf irgendeine andere nur erdenkliche Art, aber bitte, BITTE......., mach´, dass danach das Kribbeln aufhört!"

Mitleidig sah ich meinen geliebten Engel an und stellte fest, dass sich ein wenig Tränenflüssigkeit in ihren Augen sammelte und sie feucht glitzern ließ. Es war genug, Daniela war sichtlich fertig! Dachte ich zumindest....

Ich wollte meinem Schatz endlich die verdiente Erlösung zukommen lassen. Allerdings wusste ich noch nicht genau, wie ich am besten dir Kurve bekam, als Tina mal wieder die Initiative übernahm.

Sie hatte ein sichtlich schlechtes Gewissen, beugte ihren Kopf zu Daniela herab und sprach sanft: "Es tut mir ehrlich leid, was ich hier veranstaltet habe, Dani,..... ." Zärtlich schob sie ihre Zunge zwischen Danielas Lippen und gab ihr einen innigen Kuss, bevor sie fortfuhr: "..... aber du hast vorhin nicht "Danke" gesagt, und da sind wohl ein wenig die Pferde mit mir durchgegangen."

Daniela sah sie verwirrt an und auch ich verstand nur Bahnhof.

Tina klärte uns lächelnd auf. "Nun, ja, Micha hatte dir ja befohlen, dich zu bedanken, sobald du vollgespritzt wirst. Und das habe ich ja wohl getan."

Ein wenig stolz sah sie uns an und Daniela und mir dämmerte es so langsam.

"Ich habe meinen Abgang vorhin extra herausgezögert", fuhr sie fort, "bis du endlich aufgegeben hast. Es hat mich so dermaßen heiß gemacht, wie Micha mit dir umging. Als er dich dann am Ende doch gebrochen hat, bin ich so heftig gekommen wie selten. Ich habe ganz schön was abgeschossen und dich, wie ich finde, auch ganz ordentlich angespritzt. Dafür wollte ich mein verdientes Dankeschön und als ich es nicht bekommen habe, solltest du als Rache dafür halt einfach noch länger leiden."

Ein wenig unsicher ließ Tina ihren Blick zwischen ihrer Schwester und mir schweifen. Meine Kinnlade war heruntergefallen und auch Daniela wusste zuerst nicht, was sie sagen sollte. Als unsere Blicke sich schließlich trafen prusteten wir plötzlich vor Lachen los. Es ging einfach nicht anders und Tina stimmte fröhlich mit ein. Das Lachen entpuppte sich als äußerst reinigend. Es entspannte nicht nur die gesamte Situation ungemein, auch unsere gereizten Körper nahmen die unfreiwillige Pause dankend an, so dass wir Alle wieder ein wenig herunterkamen.

Auch in Daniela kehrten die Lebensgeister zurück und wie ich sie so musterte war ich überzeugt davon, dass sie nun auch bis zum Finale durchhalten würde.

"Tina, du bist sowas von durchgeknallt", nahm Daniela, die sich als erste wieder fing, das Gespräch mit vom Lachen noch tränenden Augen erneut auf. "Wie kommt man auf so etwas Bescheuertes? Komm´ mal her zu mir." Dabei öffnete sie leicht ihre Lippen und Tina verstand. Die zwei Schwestern gaben sich einen tiefen, auf mich ziemlich erotisch wirkenden Kuss, bevor Daniela Tina ansah und hauchte: "Danke, dass du dich herabgelassen und mich so schön vollgespritzt hast."

"Gern geschehen", antwortete Tina frech. "War doch wirklich nicht von schlechten Eltern, oder?"

"Zumindest war es ein unheimlich geiles Erlebnis. Aber wenn du mal sehen möchtest, wie Frau richtig spritzt, solltest du dir ansehen, was passieren wird, wenn Micha mir die Erlaubnis zum Kommen erteilt", antwortete Daniela.

Sie sah mich an und schenkte mir ein so liebevolles Lächeln, dass es mir richtig warm ums Herz wurde und sagte: "Ich hoffe, dass du so lieb bist, eine andere Strafe für mein Fehlverhalten festzulegen. Aber wenn nicht, werde ich es akzeptieren, ertragen und erst dann meinen Abgang genießen, wenn du es für richtig hältst. Du weißt, was gut für mich ist und ich werde in Zukunft gehorchen." Dann senkte sie demütig ihren Blick.

Ich war baff und stolz zugleich. Die von Tina herbeigeführte Wendung gefiel mir außerordentlich gut, sie hatte Potential. Daniela war zwar am "Tag des Tagebuches" schon einmal eingeknickt, doch die aktuellen Bedingungen waren um ein Vielfaches extremer. Sie hatte wirklich gelitten, sowohl durch Schmerzen als auch durch eine absolute Überdosis an Zärtlichkeiten, gegen die sie sich nicht wehren konnte und die ihren Körper an den Rand eines TILTs gebracht haben. Die süße Erlösung war in meinen Augen mehr als überfällig, also wollte ich sie von ihrem Hauptgewinn in Kenntnis setzen.

"Sieh mich an!", befahl ich ihr in ruhigem Tonfall.

Sofort ruckte ihr Kopf in die Höhe und ihr Blick saugte sich gebannt an meinen Lippen fest, die in den nächsten Augenblicken wohl meine Entscheidung verkündigen würden.

"Du hast recht, Strafe muss sein, aber da du dich heute auch tapfer geschlagen hast, werde ich dir die Entscheidung überlassen, welche der beiden folgenden es denn sein darf. OK soweit?"

"Ja", hauchte Daniela überglücklich und ich wusste bereits im Vorfeld, wie ihre Entscheidung aussehen würde.

"Entweder", fuhr ich fort, "du ziehst es durch und verzichtest heute auf den erlösenden Orgasmus, oder aber, du wirst 20 Schläge auf deine dicken, geilen Ficktitten erhalten und ..... ."

"Titten", schrie Daniela und hatte wieder dieses besondere Funkeln in den Augen.

"Vielleicht solltest du bis zum Ende zuhören", antwortete ich ruhig.

"Titten", rief Daniela wieder, "nichts wäre schlimmer als die erste Strafe."

"Also schön, wie du willst", erwiderte ich lächelnd. "Du wirst dir also gleich ansehen, wie ich deine Schwester kräftig von hinten durchnageln werde, während sie zwischen deinen Beinen kniet und deine Möse leckt." Daniela wurde blass, während Tina lüstern zu mir herübersah.

"Sie wird deinen Kitzler dabei nicht berühren und du wirst weder kommen noch die Augen schließen, bis ich meine heiße Sahne in sie hineingepumpt habe. Anschließend wird sie sich auf dein Gesicht setzen und das vollgewichste Loch auslecken lassen."

"Hast du das bis hierher verstanden", fragte ich.

"Ohhh, mein Gott,..... oh, mein Gott, oh, mein Gott, oh, mein Gott, danke, das wünsche ich mir schon so lange", freute sich Daniela und begann, am ganzen Körper zu zittern. Erregt sah sie mich an.

"Ich weiß", flüsterte ich. "Was aber neu sein dürfte ist, dass ich mich währenddessen persönlich um deine geile Pflaume kümmern werde und es Tina überlasse, dir die 20 Schläge zu verpassen, während du sie leckst."

Gleich zwei Augenpaare sahen mich, aufgegeilt wie die Hölle, staunend an. Beide Weibchen waren erst einmal sprachlos. Ich genoss, was ich bei ihnen angerichtet hatte und gab die letzten Instruktionen.

"Ich will, dass du die Schläge laut mitzählst und ich will meine vollen 20, bevor du dich gehen lässt", wandte ich mich an Daniela. "Ist das auch angekommen?"

"Um Himmels Willen, jaaaaaaaa. Danke, Micha, das .... ist einfach ..... mir fehlen die Worte", wisperte sie voller Vorfreude.

Tina sah mich erwartungsvoll an und wusste scheinbar nicht so ganz genau, wie sie sich nun verhalten sollte.

"Und du geiles Miststück bewegst jetzt endlich deinen Arsch hier rüber und fängst an zu lecken!", fuhr ich sie an.

Sie zuckte kurz zusammen, schenkte mir einen sinnlichen Blick und lag plötzlich wie der geölte Blitz vor Danielas Spalte, wobei sie ihren atemberaubenden Hintern in die höhe reckte und erwartungsvoll mit den Backen wackelte.

Sie zog Danielas schleimige Schamlippen auseinander und begann umgehend damit, meine Anweisungen umzusetzen, was Daniela laut aufseufzen ließ.

Ich konnte sofort merken, wie der Rest meines Blutes scheinbar komplett Richtung Süden gepumpt wurde und die stark hervortretenden Adern meines Riemens wohl einer Druckprüfung unterziehen sollte. Ich wollte jetzt nur noch Eines, kniete mich hinter Tina und setzte mein Rohr an ihrem gut geschmierten Schlitz an. Butterweich glitt meine pralle Eichel in sie hinein, doch bevor ich ihr die volle Länge gab, suchte ich noch den Augenkontakt zu Daniela.

Freunde, vergesst Alles, was ich bis hierher zu dem Thema geschrieben habe, dieser Blick war, wie man heutzutage so schön sagt, episch. Es bedurfte einfach keiner Worte mehr, die höchste Stufe war erreicht.

Ich packte Tinas Arschbacken, zog sie auf mich zu und prügelte meinen Bolzen so tief es ging in ihr kochendes Fötzchen. Heftig stöhnend genossen wir das so lange schon herbeigesehnte Gefühl der Vereinigung. Tina ließ kurz von Daniela ab, spannte ihre Rückenmuskulatur und bewegte ihren Oberkörper in meine Richtung, wodurch ich herrlich an ihre vollen Möpse herankam und diese auch sofort dankbar ergriff. Das weiche Fleisch knetend bewegten sich unsere Münder aufeinander zu und verschmolzen zu einem erregenden Kuss. Weder Tina noch ich hatten allerdings die Augen geschlossen, sondern beobachteten Daniela dabei, wie sie das heiße Bild vor ihren Augen buchstäblich in sich aufsaugte. Akustisch stimmte sie in unsere erotische Symphonie mit leisen Tönen mit ein und leckte sich immer wieder unruhig über die Lippen. Ihre Augen schloss sie, ganz wie befohlen und auch, wenn sie es gerne gewollt hätte, nicht.

Tina unterbrach als erste die Stille, als sie flüsterte: "Du machst mich so .... verdammt .... heiß, bitte komm und stoß ....mich endlich richtig."

Sie ließ sich nach vorne Fallen und nahm die alte Position zwischen Danielas zuckenden Schenkeln wieder ein. Tina leckte Danielas nasse Lippen und fuhr mit ihrer Zunge tief in das tropfende Loch in der Mitte, ließ sie anschließend zärtlich über die Rosette ihrer Schwester flattern und rammte ihr zusätzlich noch zwei Finger hinein. Daniela wand sich stöhnend in ihren Fesseln und beobachtete uns gierig, ohne auch nur einen Ton zu sagen. Die Augen hielt sie wie befohlen offen!

Ich begann nun genüsslich damit, langsam und tief in Tina hineinzustoßen, wobei wir von einem rhythmischen Klatschen begleitet wurden, das immer dann erklang, wenn unsere Unterleiber zusammenstießen. Daniela wurde sichtlich unruhiger, sog jedes noch so kleine Detail des geilen Ficks vor ihren Augen in sich auf. Unsere lustverzerrten Gesichter, Tinas im Takt der Stöße schaukelnde Titten, die über der ganzen Szene hängende Geräuschkulisse, einfach Alles.

"Boooaaaahhhh, verdammt, ..... Tina", raunte ich abgehackt. "Du .... hast ..... genauso ein .... geiles, enges .... Fickloch ... wie ........ deine .............Schwester."

"Und ... du .. hast ..... einen geilen, ....... dicken ...... Schwanz ..... aaarrrrghhh.....", keuchte Tina.

Danielas Körper überzog sich mit einer dicken Gänsehaut. Sie genoss das heiße Treiben sichtlich wie mir ihr feuriger, aber auch unheimlich dankbarer Blick mitteilte. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf unsere Gesichter und signalisierte dem jeweils Anderen die vollkommene Zufriedenheit in diesem Moment.

Plötzlich verdrehte Daniela die Augen, bis fast nur noch das Weiße zu sehen war, öffnete den Mund wie zum Schrei und stöhnte laut: "Tina ... du ........ geile ......... Sau." Ihre Augen begannen sich wie in Zeitlupe zu schließen, allerdings wurden die Lider auf der Hälfte des Weges abrupt gestoppt und im nächsten Moment wieder aufgerissen. Mein Schatz kämpfte tapfer darum, meinen Befehlen folge zu leisten. Auf meinen fragenden Blick hin bekam ich von Daniela stotternd die Lösung ihrer Veränderung erklärt.

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