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Die Familienhure 03

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Sie setzte einen Hundeblick auf, der mich kurz auflachen ließ. Tina war echt süß und ein Luder durch und durch. Sie würde ebenso wie Daniela für alle Sauereien offen sein, die ich von ihr verlange, aber ab und an auch bewusst gegen meine Anweisungen verstoßen, um geil bestraft zu werden. Das waren ja wirklich rosige Aussichten und ich freute mich bereits auf die Zukunft.

"Und was dich angeht", wandte ich mich an Daniela, "hoffe ich doch, dass du zukünftig besser parierst. Sonst muss ich dich wirklich einmal einen ganzen Tag zappeln lassen."

"Keine Angst", antwortete Daniela lachend. "Es war zwar gestern ungemein geil, so von dir behandelt zu werden, aber in nächster Zeit werde ich lieber erstmal alles tun, um nicht wieder in diese Situation zu kommen. Es war wirklich zu krass, um es regelmäßig haben zu wollen und ich habe meine Lektion ganz bestimmt gelernt. In Zukunft werde ich brav gehorchen."

Zufrieden gab ich beiden Häschen noch einen Kuss und drückte die weichen Leiber fest an mich.

"Gut, das wäre also geklärt. Was würdet ihr den davon halten, noch ein Stündchen die Augen zuzumachen? Ihr habt mich echt geschafft und ich werde nachher bestimmt noch ein wenig Energie brauchen."

Ohne eine weitere Antwort kuschelten sich die Beiden niedlich schnurrend an mich und schlossen die Augen. Zufrieden seufzend ließ ich mich tiefer ins Kissen sinken und hing noch ein paar Minuten meinen Gedanken nach. Dachte darüber nach, welches Glück ich doch hatte und kam zu der Überzeugung, dass man mir wirklich alles Andere hätte wegnehmen können. So lange ich nur diese beiden heißen Geschöpfe im Arm halten konnte, war alles in bester Ordnung.

Wenig später war auch ich tief und fest eingeschlafen. Es war ein wirklich erholsamer Schlaf, der allerdings nach einer halben Stunde durch die zarte Stimme des Motörhead-Sängers Lemmy jäh beendet wurde. Mein Handy schlug Alarm.

Ich öffnete die Augen und sah in zwei völlig verpennte und zerknautschte Gesichter. Daniela hatte ihre Augen halb geöffnet, ihren Arm ausgestreckt und fingerte ziellos nach meinem verdammten Telefon. Als sie es endlich eingefangen hatte, legte sie es mir kommentarlos auf den Bauch und kuschelte sich wieder in die alte Wohlfühlposition. Über ihren Körper hinweg griff ich nach dem Störenfried und las die Nachricht von meinem Kumpel Sven. Währenddessen streckte sich Tina und gähnte herzhaft. Daniela konnte mit so viel Elan noch nichts anfangen und fragte mit geschlossenen Augen und an meiner Brust plattgedrückten Wange, ob jemand gestorben sei.

"Nein, Sven hat nur gefragt, ob wir heute Abend Bock auf Party haben. Im Darkroom ist heute Livemusik und er trifft sich dort mit Kai, Stefan und Thomas."

Daniela schlug die Augen auf und gähnte.

"Auf Party hätte ich schon Lust und der Schuppen ist wirklich klasse, aber die Fahrerei nervt tierisch", antwortete sie. "Wie sieht´s mit euch aus?"

"Von mir aus immer", antwortete ich knapp. "Was ist mit dir, Tinchen?"

Böse funkelte sie mich wegen des Namens an.

"Klar, bin für jede Party zu haben. Aber ein Bisschen mehr Info wäre nicht schlecht."

Natürlich, Tina war ja noch nie dabei, wenn wir dort feiern waren und kannte auch die Leute nicht.

"Also", begann ich, "der Darkroom ist eine Metaldisco, in der regelmäßig gute Bands der Umgebung und von Zeit zu Zeit sogar richtig namhafte Gruppen auftreten. Wie der Name schon sagt, ist der ganze Laden ziemlich dunkel gehalten, mit einigen kleinen Nischen, in denen man sich gemütlich auf Sofas lümmeln, der Musik lauschen und in Ruhe ein paar Bier zischen kann. Das Problem ist nur, dass er sich in der Nachbarstadt des kleinen Kaffes befindet, aus dem ich ursprünglich stamme. Die Fahrzeit mit Bus und Bahn beträgt gut anderthalb Stunden, das Auto scheidet aufgrund von Alkoholkonsum eigentlich immer aus."

"Hört sich doch super an", antwortete Tina. "Und die Fahrtzeit werden wir schon irgendwie totschlagen. Also, wann geht es los", fragte sie grinsend.

"So gegen acht", entgegnete Daniela und sprang voller Elan aus den Federn. "Und jetzt habe ich so langsam Hunger, wir haben ja schon fast Mittag."

Als Daniela das Thema ansprach, merkten auch Tina und ich, wie unsere Mägen knurrten. Daniela hatte zwar Brötchen mitgebracht, aber aufgrund der scharfen Ablenkung war das Frühstück irgendwie vollständig in Vergessenheit geraten. Dies sollte sich nun ändern, zu dritt wuselten wir durch die Küche, deckten schnell den Tisch und konnten es kaum erwarten, die erste Tasse des duftenden Kaffees zu uns zu nehmen. Natürlich gehörte zu so einem Frühstück eine gute Prise Rockmusik und schon kurz darauf durchschnitten die ersten Gitarrenriffs die Stille und machten Lust auf mehr. Wir flachsten ausgelassen herum und ließen uns die Brötchen schmecken. Tina ließ sich noch ein wenig von der abendlichen Location und auch meinem Geburtsort erzählen. So kamen wir dann auch schließlich auf meine Kumpels zu sprechen.

"Kennst du Michas Kumpels?", wandte sich Tina kauend an ihre Schwester.

"Na, klar, sind alle super in Ordnung und eigentlich immer gut gelaunt. Wenn die Vier nicht gewesen wären, hätte mein Einzug bei Micha sicher ein paar Wochen länger gedauert. Innerhalb von ein paar Tagen haben sie die ganze Bude umgekrempelt und waren natürlich auch zur Einweihung eingeladen. Da hattest du ja dummerweise deinen Prüfungsstress."

"Stimmt, du hattest davon erzählt. Muss ja wirklich feuchtfröhlich abgegangen sein."

"Oh, ja, allerdings wohl nicht so schlimm wie in der Nacht, als die Jungs Richtfest gefeiert haben. Micha hat mir da ein paar Anekdoten erzählt ... Typisch Kerle halt."

Daniela grinste frech.

Tina wurde neugierig und fragte nach, was auf unserem Richtfest denn so abgegangen sei. Da ich keinen Grund sah, Irgendetwas vor den kleinen Ferkeln zu verheimlichen, erzählte ich wahrheitsgemäß und gab auch ein paar der damaligen Dialoge zum Besten.

"Na, toll, dann sind heute Abend also zwei anständige Mädels mit fünf schwanzgesteuerten Perverslingen auf der Rolle", zog Tina mich auf. "Sind ja schöne Aussichten."

"Nenn´ mich noch mal Perversling und wir Kerle werden heute schönere Aussichten haben, als euch lieb sein kann", konterte ich.

Die zwei Schwestern sahen mich an und wieder stahl sich etwas Lüsternes in ihre Blicke. Zwar noch relativ versteckt, aber es war vorhanden.

"Wie darf ich das denn jetzt verstehen", fragte Daniela und grinste frech.

"Probier´ es doch aus", forderte ich sie heraus und ging damit auf ihr Spielchen ein. "Aber ich kann dir schon mal so viel verraten, dass die Jungs dann heute Abend eine angemessene optische Entschädigung für ihre schwere Arbeit als Bonus bekommen werden. Und zwar durch euch."

Ich sah Daniela durchdringend an. Entgegen meinen Vermutungen hielt sie meinem Blick frech stand. Tina kaute währenddessen nervös an ihrer Unterlippe.

"Du würdest uns also Klamotten tragen lassen, die euch schöne Aussichten bescheren? Vermutlich mit einem tollen Blick auf unsere Titten? Oder zwischen unsere Beine? Und du würdest deine Mädels dann tatsächlich so aufreizend unter die Leute schicken und auch noch mit der Bahn fahren lassen?"

Daniela wurde sichtlich nervöser und musste sich, während sie die Frage stellte, räuspern, um ihre belegte Stimme wieder in den Normalzustand zu bekommen.

"Ja, das würde ich tun", antwortete ich mit fest. "Ich würde euch so anziehen, dass sich jeder, der Lust darauf hat, an euren geilen Titten satt sehen kann. Und ich würde euch Röcke verpassen, bei denen ihr euch zwei Mal überlegt, ob ihr euch damit wirklich hinsetzen und Jedem eure in die Spalten gerutschten Strings zeigen wollt."

Entspannt lehnte ich mich zurück, genoss den Gesichtsausdruck der beiden Luder, denen die Geilheit schon fast wieder aus den Augen sprang und nippte ruhig an meinem Kaffee. Sie tauschten kurz ein paar Blicke, bevor sich nun wieder Tina an mich wand.

"Dann", flüsterte sie leise und sah mir rotzfrech ins Gesicht, "bist du für mich ein Perversling."

Ich verschluckte mich an meinem Kaffee, bekam einen Hustenanfall und sah die beiden an. Frech grinsend und als wenn kein Wässerchen sie trüben könnte warteten sie auf meine Reaktion. Die beiden Biester hatten mich nun ganz schön unter Zugzwang gesetzt und ich stellte fest, dass ich aus der Nummer nicht mehr herauskam.

Also sammelte ich mich kurz, holte tief Luft und sagte mit fester Stimme: "Na gut, ihr kleinen Schlampen, ihr habt es so gewollt, dann werden wir nach dem Frühstück mal in die Stadt fahren und euch ein richtig schön nuttiges Outfit verpassen."

Lüstern schauten die zwei Häschen mich an und mit Genugtuung sah ich eine dicke Gänsehaut über ihre Körper wandern. Auch die Reaktion unter ihren T-Shirts war mir nicht verborgen geblieben.

"Na, Nippelalarm?", fragte ich süffisant und biss in den Rest meines Brötchens.

"Du bist wirklich ein kleiner Drecksack", flüsterte Daniela und sah mich verführerisch an. "Ich hätte ehrlich gesagt vermutet, dass du kneifst, aber du scheinst es wirklich ernst zu meinen, oder?"

"Worauf du deinen süßen Arsch verwetten kannst. Ich freue mich schon diebisch darauf, euch heiß einzupacken und bin wirklich gespannt, wie ihr euch fühlt, wenn dutzende von Augenpaaren euch nachher begaffen werden."

Die Mädels schluckten und sahen sich an. Allmählich schienen sie zu realisieren, auf was sie sich da eingelassen hatten und dass es mir verdammt ernst war. Allerdings tat dies der aufgeheizten Situation keinen Abbruch, wie ich ihrer Mimik entnehmen konnte.

Da wir mittlerweile mit dem Frühstück fertig waren, stand ich auf, räumte ab und grinste die Beiden frech an.

"Na, was ist? Auf geht´s, ihr Süßen, wir gehen shoppen. Ich zahle sogar."

"Ach, ne, bei solchen Geschichten wird er auf einmal spendabel", flachste Daniela.

Ich zwinkerte ihr noch kurz zu und hatte im nächsten Moment bereits den Raum verlassen. Fröhlich pfeifend machte ich mich fertig und malte mir bereits aus, wie ich die zwei Raketen wohl einkleiden würde. Doch bevor ich diesen Gedanken noch intensivieren konnte, standen die zwei Grazien bereits abmarschbereit vor mir.

Ich staunte nicht schlecht, wie schnell das heute ging.

"Wir wären so weit, Süßer", hauchte mir Tina verführerisch entgegen.

"Wow, das ging aber mal schnell. Scheint euch ja auch nicht so ganz kalt zu lassen, das Ganze."

Ein wissendes Lächeln war alles, was ich als Antwort erhielt. Also setzte ich mich in Bewegung, kniff noch einmal beherzt in die zwei hübschen Knackärsche vor mir und verließ zusammen mit meinem Anhang das Haus.

Gutgelaunt fuhren wir in die Stadt und starteten damit geradewegs in ein erotisches Abenteuer, das noch so einige Überraschungen für uns parat haben sollte.

*

Fortsetzung folgt

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Geniale Geschichte/n, schreibe bitte weiter so. Als Laie muss ich diech echt loben, das auf und ab der Gefühle in der Geschichte ist sehr gelungen

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich bin keiner der Kommentare schreibt aber bisher echt top💪👍

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Ziemlich kreativ

Um so wenig Handlung auf 9 Seiten aufzublasen, braucht man wirklich eine Menge Kreativität.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
wow wow wow

absolut überwältigt

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Bitte fortsetzen

Absolut eine der besten Geschichten auf der Plattform! Bitte nicht von ollen Nörgler abhalten lassen, weiter zu schreiben.

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