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Die Familienhure 03

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"Das liegt auch mir am Herzen, also klares "Ja", erwiderte Daniela."

"Der zweite Punkt ist bedingungslose Ehrlichkeit. Gibt es ein Problem, kommt es auf den Tisch. Egal was es ist."

Daniela nickte zufrieden.

"Drittens", trug ich meinen letzten Punkt vor, "sollte es hier zu irgendwelchem Frauengezicke kommen, ziehe ich mich an und gehe ein Bier trinken, bis die Sache erledigt ist. Ich werde mich also nicht auf irgendeine Seite schlagen. Außer natürlich, wir reden von echten Problemen."

Daniela musste lachen, stimmte dann aber zu. "Nun ja, wir sind Schwestern, da fliegen schon mal die Fetzen. Ist aber wirklich ganz, ganz selten und seit dem letzten Mal auch schon ein paar Jahre her. Ist das alles?"

"Noch nicht ganz. Da ihr ja, wie du mich gerade noch einmal erinnert hast, Schwestern seid, gibt es noch einen weiteren Punkt, sozusagen einen Spezialparagraphen."

Mein Schatz wusste, dass jetzt irgendein Blödsinn kommen würde, trotzdem fragte sie nach.

"Und wie soll dieser Paragraph lauten?"

"Ist eigentlich ganz einfach. Übertreibt ihr bei Punkt drei, hat eine von euch Fahrdienst."

Daniela boxte mir in die Seite, bevor sie mich lange und eingehend ansah.

"Bist du dir wirklich sicher, dass du das auch möchtest?"

Ich holte tief Luft und antwortete: "Ja, das bin ich."

Daniela fiel mir freudig um den Hals und drückte mich fest an sich, bevor sich unsere Zungen erneut trafen. Verliebt sah sie mich an.

"Schon wieder so eine Sache, mit der du mich sehr, sehr glücklich machst. Ich danke dir und hoffe, dass du es nicht nur mir zuliebe tust und auch niemals bereuen wirst."

"Da gibt es eigentlich nicht viel zu bedanken, mein Gefühl sagt mir einfach, dass du recht hast und ich auf dem besten Wege bin, mich auch noch in Tina zu verlieben. Ich möchte es wirklich versuchen. Aber mal eine ganz bescheidene Frage: "Weiß Tina eigentlich, dass sie zukünftig zu meinem Harem gehören soll?"

"Nein, das tut sie nicht. Aber sie hat mir, als wir gestern allein im Bad waren, ganz ehrlich gesteckt, wie es in ihr aussieht. Da konnte ich ihr aber logischerweise noch nicht sagen, was mir schon seit Längerem durch den Kopf geistert."

Ich sah sie ein wenig vorwurfsvoll an, bevor ich entgegnete: "Ich frage lieber gar nicht nach, wie lange schon, aber in Zukunft möchte ich, dass du sofort mit mir redest, ok?"

Sie presste ihre Lippen zusammen und nickte ein paar Mal mit dem Kopf.

"Hast du dir schon überlegt, wann wir es ihr sagen sollen?", fragte ich nach.

"Nicht wir, sondern DU, mein Lieber. Gib mir noch zehn Minuten und ich werde eine laaaange Runde joggen gehen. Dann kannst du in Ruhe mit ihr reden und sie danach hoffentlich so richtig schön vernaschen."

Diese Frau war einfach unglaublich. Ich wollte sie mir eigentlich noch einmal schnappen, bevor sie aufbrach, doch schnell war sie mit den Worten "Spar die die Kraft, du brauchst sie gleich noch" aus dem Bett gehüpft und zog sich auch schon ihre Laufkleidung an. Ich brachte sie noch zur Tür, erntete ein flüchtiges Küsschen und nachdem mir Daniela noch viel Glück gewünscht hatte, lief sie auch schon los. Ich war nun mit Tina allein im Haus!

Schweren Schrittes ging ich in Richtung Badezimmer. Ich hatte Zeit, da ich noch nicht die leiseste Ahnung hatte, wie ich beim nun folgenden Gespräch den Anfang machen sollte. Als ich schließlich die Tür erreichte, klopfte ich trotzdem und würde die weitere Entwicklung auf mich zukommen lassen.

Auf Tinas leises "Herein" hin betrat ich den Raum mit klopfendem Herzen und blieb am Wannenrand stehen. Tina sah aus wie ein Häufchen Elend, hatte vom Weinen gerötete Augen und senkte sofort den Blick, als wir uns kurz in die Augen sahen. Ihre Nippel stachen lustig durch den Badeschaum, doch nahm ich dieses Bild nur ganz am Rande wahr. Ebenso wie die leise im Hintergrund laufende Musik. Vom letzten Badespaß mit Daniela befand sich noch die "Chaotic Beauty" von Eternal Tears of Sorrow in dem kleinen CD-Radio, zu deren harten Gitarrenriffs Tina ganz leicht den Kopf wiegte.

"Tinchen, ich glaube, wir Zwei sollten reden", begann ich das Gespräch. Normalerweise hasst sie diesen Namen und geht sofort auf die Barrikaden, doch ohne mich anzusehen schüttelte sie kaum wahrnehmbar den Kopf.

Ich küsste sie sanft auf die Stirn und sprach weiter. "Ich denke, doch. Ich werde mich jetzt mal ein wenig frisch machen und danach würde ich die Sache, die dich bedrückt, gerne aus der Welt schaffen."

"Das wird wohl nicht klappen, also lass´ mich doch bitte allein", flüsterte sie.

"Ich wette, das ist schneller geklärt als du glaubst, verlass´ dich darauf. Und ich wette, dass du danach auch wieder das Tinchen bist, das ich so sehr mag. Es macht mich wirklich traurig, dich so zu sehen. Einverstanden?"

Sie seufzte, sah mich an und unternahm den Versuch eines Lächelns, während sie mit einem knappen "Ja, ok" antwortete.

Ich sprang schnell unter die Dusche, putzte mir die Zähne und war froh, als sich Tina endlich aus der Wanne erhob. Es war schon ein heißer Anblick, als ich den nackten Körper so nass glänzend vor mir stehen sah, doch wollte das sonst so unbeschwerte Gesicht momentan einfach gar nicht dazu passen, weshalb jegliche Gedanken in diese Richtung schon im Keim erstickt wurden.

Ich schlüpfte in T-Shirt und Shorts, verließ das Bad und Tina folgte mir mit schlurfenden Schritten, eingewickelt in ein großes Badehandtuch und einem Turban auf dem Kopf.

"Wohin", fragte ich knapp und sie deutete auf das Schlafzimmer, wo sie sich sofort unter die warme Decke kuschelte und sich diese bis an die Nase hochzog.

"Hör´ mal, Tina, irgendwie hat sich etwas an dem Verhältnis zwischen uns geändert, was mir nicht wirklich gefällt, wenn ich dich so ansehe. Du hast mir ja gesagt, dass du es gestern als ebenso schön empfunden hast wie wir. Ist das richtig oder gibt es vielleicht doch etwas, worüber wir reden sollten?"

"Nein, das ist es nicht", antwortete sie kratzig und räusperte sich. "Die Sache gestern war absolut traumhaft, es ist nur ..... ."

Wieder kämpfte sie mit den Tränen.

Ich beschloss, sie nicht weiter zu quälen, zog ihren Kopf an meine Schulter und antwortete leise: "Ist schon gut, Daniela hat es mir erzählt."

Sie begann, heftig zu schluchzen und versuchte, mich wegzudrücken, doch ich hielt sie ruhig im Arm und wartete, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte.

"Scheiße, Mann, das sollte sie nicht. Jetzt ist das Verhältnis zwischen uns doch total am Arsch und ich ...."

Wieder kullerten die Tränen aus ihr heraus und wieder beruhigte ich sie, so gut es ging.

"Ich bin froh dass sie es mir erzählt und damit auch gleichzeitig die Augen geöffnet hat", sprach ich ruhig weiter.

Tina hob ihren Kopf von meiner Schulter und sah mich fragend an.

"Was meinst du damit?"

Ich suchte ihren Blick und sah ihr tief in die Augen.

"Ich meine damit, dass die Schmetterlinge, die ich gestern im Bauch hatte, nicht von ungefähr gekommen sind und ich mir eingestehen muss, dass ich mich auch in dich verliebt habe."

Tina riss entsetzt die Augen auf und machte einen so großen Satz von mir weg, dass sie bald vom Bett gefallen wäre.

"NEIN!", schrie sie. "Micha, ..... auf keinen Fall. Das .... funktioniert nicht. Du liebst Dani und wirst sie heiraten und .... . Ich werde meine Schwester bestimmt nicht hintergehen und mit dir betrügen oder euch gar auseinanderbringen. Das kannst du gleich vergessen."

Tina war ziemlich in Rage und hätte mir am liebsten ein paar geknallt.

"Beruhige dich bitte, Daniela weiß bereits davon."

"Scheiße, MICHA, ... das du so ein Arschloch bist, hätte ich echt nicht gedacht. Wo ist Dani? Habt ihr euch schon getrennt oder was willst du mir jetzt sagen. Mich kannst du vergessen, dann stehst du jetzt wohl ohne was zu ficken da."

Ja, Tina war wieder die Alte, ganz ohne Zweifel.

"Daniela und ich haben uns definitiv nicht getrennt, auch wenn ich vorhin selbst ganz schön Panik davor hatte. Aber im Gegenteil, sie hat sogar einen Vorschlag gemacht, der uns Beiden schon mal gut gefällt und der es Wert ist, auch von dir zumindest angehört zu werden. Sie ist extra die große Runde joggen gegangen, damit ich in Ruhe mit dir reden kann. Also was ist, lässt du mich jetzt bitte ausreden?"

Tina sah mich durchdringend an, beäugte mich kritisch und suchte nach irgendeiner Spur von Falschheit in meiner Mimik. Kurz darauf nickte sie mir jedoch zu und ich begann zu erzählen, was ich kurz vorher mit ihrer Schwester besprochen hatte. Von Satz zu Satz wurden ihre Augen größer und die vorher darin liegende Traurigkeit verschwand allmählich.

Als ich geendet hatte, blickte ich in ein Gesicht, das die gleiche Verwirrung zeigte wie meines vorhin. Wie ich aus eigener Erfahrung wusste, musste man das Gehörte erst einmal in kleine Häppchen zerlegen und verdauen und dann versuchen, das Chaos im Kopf zu sortieren.

Schweigend sah ich Tina an und spürte wieder die kleinen Flattermänner im Bauch. Oh, je, es hatte mich wirklich übel erwischt. Mehr, als ich es mir vorhin sowieso schon selbst eingestanden hatte. Ja, meine Entscheidung war die richtige. Ich war froh, dass Daniela diesen Stein ins Rollen gebracht hatte und stellte erfreut fest, dass der Gedanke an meine Zukünftige ganz ähnliche Gefühle in mir auslöste, wie Tina es gerade tat. Ich liebte also tatsächlich zwei Frauen und war erstaunt darüber, wie selbstverständlich diese Tatsache bereits war und wie richtig es sich anfühlte. Jetzt blieb nur noch zu hoffen, dass Tina der gleichen Ansicht war.

Sie brauchte noch ein paar Minuten, bis sie eine Entscheidung gefällt hatte. Als es endlich so weit war, sah sie mich mit festem Blick an und begann zu sprechen.

"Ihr seid euch also sicher, dass ihr das auch wirklich wollt?", hakte Tina noch einmal nach.

"Ja, das sind wir und wir hätten es dir nicht vorgeschlagen, wenn wir nicht beide voll dahinterstehen würden."

"Na schön, ich vertraue euch. Ich käme nämlich nur sehr schwer damit klar, wegen irgendeiner Kleinigkeit abgeschossen zu werden. Wenn´s halt insgesamt nicht passen sollte, kann man das nicht ändern, aber der Wille sollte schon da sein."

Ich lächelte Tina zu, nickte und streichelte sanft ihre Wangen. Diese ergriff sie schließlich und drückte sie fest an sich.

"Was ich mir schwierig vorstelle, ist die "Rangfolge", wenn ich sie mal so nennen darf. Ich werde ja quasi immer nur den zweiten Platz belegen, an Daniela werde ich wohl nicht vorbeikommen, oder?"

"Nun ja, wenn du versuchen solltest, an Daniela vorbeizukommen, wäre die Sache sofort beendet. Aber ... ."

Ich sah, wie sie stumm nickte, wieder mit den Tränen kämpfte und ihren Blick abwand. Sie sah unendlich traurig aus.

"Ich weiß nicht, ob ich das auf Dauer kann", flüsterte sie.

"Schscht, hör´ mir bitte erst mal bis zum Ende zu. Ich habe das deshalb gesagt, weil ich keine Konkurrenzkämpfe dulden werde. Die erste Zeit wäre es natürlich so, dass das Ganze erst einmal wachsen muss, aber wenn wir feststellen, dass wir alle mit dieser Art zu leben klarkommen, führen wir halt eine Dreierbeziehung. Ganz ohne Plätze oder Rangfolgen. Daniela und ich sind uns einig darüber, dass wir nie etwas zulassen würden, das sich zwischen uns stellt, würden uns aber riesig darüber freuen, unsere Beziehung mit dir zu komplettieren."

Tina wirkte erleichtert. Vorsichtig hob ich ihr Kinn und sah sie direkt an, bevor ich flüsternd weitersprach.

"Schau mal, Daniela und du sind Schwestern, ihr habt doch bereits jahrelang zusammen gewohnt, kennt euch in- und auswendig und seid wirklich unzertrennlich. Außerdem empfindet ihr beide mehr füreinander, als es für Geschwister eigentlich normal ist. Glaubst du im Ernst, sie würde so etwas vorschlagen, wenn es von vorneherein nachteilig für dich ist?"

Sie schüttelte energisch den Kopf.

"Nein, das würde sie nicht", antwortete sie zufrieden und ich sah, wie sich ein Strahlen auf ihr Gesicht legte. "Eine Sache hätte ich dann aber noch."

"Und die wäre?"

Sie grinste zufrieden, bewegte ihren Mund dicht an mein Ohr und hauchte: "Küss´ mich endlich!"

Es gab Nichts, was ich in diesem Moment lieber getan hätte. Zärtlich rieben unsere Wangen aneinander, als sich unsere Köpfe kurz voneinander entfernten, um sich zu justieren und im nächsten Moment wieder aufeinander zuzubewegen. Zooooooommm. Der Moment, als sich unsere Lippen vorsichtig trafen, war mit dem Einschlag eines Blitzes vergleichbar. Jede noch so kleine Faser unserer Körper, jedes Organ und jede Pore schienen sich wie elektrisiert zusammenzuziehen und jagten mörderische Schauer durch unsere Leiber. Zugleich war er aber auch ein Startschuss, die Küsse wurden fordernder und von wildem Zungenspiel begleitet, und ohne uns auch nur einmal voneinander zu trennen, schafften wir es, uns aufzurichten und knieten schließlich voreinander.

Tinas Hände wanderten unter mein Shirt, streichelten über meine Brust und zerrten mir schließlich ungeduldig das Stück Textil vom Körper. Um es komplett zu entfernen, mussten wir uns für einen kurzen Moment voneinander lösen und nutzten die Zeit, um uns verliebt anzusehen. Nach dieser viel zu langen Unterbrechung fanden sich unsere Lippen sofort erneut.

Meine Hände wanderten von Tinas Hüfte an über den Stoff des Handtuchs ihren Körper hinauf, kneteten kurz die festen, großen Brüste und fanden schließlich zielsicher den auf ihnen liegenden "Verschluss". Ich zog an beiden Enden und im nächsten Moment nahm ich wahr, wie das feuchte Stück Stoff über Tinas Haut rutschte, aufs Bett fiel und den Blick auf ihren perfekten Körper freigab. Auch das zweite, in dem Moment noch ihren Kopf verzierende Handtuch entfernte ich. Während ich das tat, nestelte Tina bereits an meinen Shorts. Wenige Augenblicke später hing dieser störende Fremdkörper bereits auf Höhe meiner Kniekehlen. Dadurch legte sie meinen knallharten Stößel frei, der steil von mir abstand und ziemlich genau auf den Ort deutete, an dem er jetzt gerne wäre.

Ich zog Tina an fest an mich, spürte ihre weiche Haut auf meiner und nahm auch das Zittern wahr, das von ihr ausging. Irgendwie schaffte sie es, meinen Schwanz zwischen ihre Beine zu bugsieren und begann umgehend damit, ihre Pussy an ihm zu reiben. Auch sie war auf Temperatur, ich konnte richtig spüren, wie sie ihre Feuchtigkeit auf meinem Schaft verteilte.

Tina unterbrach den schon so lange dauernden Kuss, legte ihre Stirn an meine und sah mir in die Augen.

"Schlaf´ mit mir!", stöhnte sie leise und zugleich ungemein sinnlich. "Jetzt sofort!".

Ich erschauderte bis ins Mark und machte mich erneut auf die Suche nach ihren Lippen. Küssend ließ ich mich mit ihr auf das Laken sinken.

"Das wird ....aber ..... nicht .... lange dauern", gab ich zu bedenken, wobei sich unsere Lippen zwischen den Worten immer wieder trafen.

"Ist ... mir scheißegal. ... Ich brauche .... das .... jetzt und bring´ ... dich ... danach schon ... nochmal .. hoch, ... keine Sorge."

Dabei spreizte sie ihre Beine ein wenig und zog mich langsam über sich.

"Tina du .... machst mich ... wahnsinnig. Wenn .... du ...wüsstest, wie sehr .... ich dich .... will."

"Ich weiß, .... geht mir doch ... nicht ... anders. Ich ... bin sowas ... von ... heiß."

Ich platzierte meine Ellenbogen auf der Matratze neben Tinas Oberkörper, während meine Hände wieder einmal mit den Zwillingen spielten. Unsere Münder waren immer noch aufeinandergepresst und konnten sich irgendwie überhaupt nicht voneinander lösen.

Mein kleiner Krieger hatte sich währenddessen und durch die Bewegung unserer Becken unterstützt schon einmal eigenmächtig auf die Suche nach einem neuen zu Hause gemacht und fand zielsicher das Tor zur neuen Welt. Ich brauchte meinen Hintern nur noch nach vorn zu drücken und glitt langsam in Tina hinein. Laut stöhnten wir in den Mund des Anderen und gaben uns ganz den wunderbaren Gefühlen hin. Langsam bewegten wir unsere gereizten Körper im Gleichklang und steuerten trotzdem viel zu Schnell auf das unausweichliche Ende zu.

"Tina ... ich bin ..... so ....weit", flüsterte ich, nachdem ich meine Lippen unter enormer Anstrengung gelöst hatte.

"Dann .... ddnnaaah ... warte .... nicht ... und komm´!", hauchte sie.

Ich gab´ mich ganz meinen Gefühlen hin und kam lautstark. Wieder einmal explodierte alles in mir und plötzlich begann auch Tina damit, mir unter abgehackten, spitzen Schreien ihren Körper entgegenzubocken. Das Gefühl meines heftig in sie spritzenden Saftes war tatsächlich ausreichend, um sie doch noch über die Klippe und in höhere Sphären zu bringen.

Glücklich sahen wir uns an, und nachdem ich ein Freudentränchen bei Tina ausmachen konnte, spürte ich, dass sich auch meine Augen mit Wasser füllten. Ich ließ es einfach geschehen und genoss diesen besonderen Moment.

"Ich liebe dich", hauchte Tina sanft.

Wieder zog sich alles in mir zusammen.

"Ich liebe dich auch, Tina. Mich hat es echt voll ... ."

Ein mir gut bekanntes Geräusch ließ mich innehalten. Ein langgezogenes, leises Stöhnen, abgerundet von einigen kurzen, zufriedenen Seufzern. Tina und ich ließen unsere Blicke zum Türrahmen wandern, dem Ort, an dem es aufgeklungen war.

Wir konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen, als uns eine mitgenommen wirkende Daniela aus glasigen, glücklichen Augen ansah und ordentlich errötete. Ihre Jogginghose hing zusammen mit ihrem Slip verräterisch in ihren Kniekehlen, das Oberteil sowie der Sport-BH hatten die entgegengesetzte Richtung gewählt und lagen auf Danielas praller Oberweite. Spätestens ihre nassen Finger und die im hereinfallenden Sonnenlicht feucht glitzernde Spalte waren Zeugen dafür, dass sie gerade genüsslich an sich herumgespielt haben musste.

"Hi, Schatz", begrüßte ich sie, "da hast du dir aber heute ganz schön die Lunge aus dem Leib gerannt. Bei der Strecke musst du ja mindestens 40 Sachen draufgehabt haben."

Daniela grinste.

"Tut mir leid, ihr Turteltäubchen, aber ich bin nur bis zum Bäcker gekommen. Ich war so dermaßen wuschig, dass ich nur schnell ein paar Brötchen geholt und mich sofort auf den Rückweg gemacht habe. Ich war einfach zu neugierig, wie sich die Sache entwickeln würde und war gerade noch rechtzeitig zurück, um eure heiße Show zu genießen. Ich hoffe, es ist ok für euch, dass ich zugesehen habe."

Daniela schaute ein wenig verlegen drein und wartete gespannt auf eine Reaktion. Tina und ich sahen uns grinsend an und schüttelten amüsiert die Köpfe. Ich richtete mich auf, zog die traurigen Überreste meiner vor Kurzem noch so stolzen Männlichkeit aus Tinas glitschiger Möse und machte es mir neben ihr bequem.

"Na, komm´ schon endlich zu uns, du kleine Spannerin", wandte ich mich an Daniela.

Sofort setzte sie sich in Bewegung und wollte schon freudig aufs Bett hopsen, als Tina sie gespielt schockiert daran hinderte.

"Aber doch nicht in dem Aufzug", tadelte sie ihre Schwester.

Daniela sah an sich herab, lachte kurz auf und hatte sich in Windeseile aus dem lästigen Stoff gepellt. Da sie nun vorschriftsmäßig gekleidet war, durfte sie sich auch gerne in unsere Mitte kuscheln. Sofort legten sich unsere Arme um sie und wir sahen glücklich in die Runde.

"Wenn ich das hier richtig verstehe, muss ich mein Spielzeug wohl zukünftig wieder mit meiner kleinen Schwester teilen, habe ich recht", fragte Daniela keck und sah Tina dabei erwartungsvoll an. "Den Vorspann habe ich ja leider verpasst."

Tina lächelte ihre Schwester glücklich an, bevor sie ernst wurde und antwortete: "Was ich für Michael fühle, habe ich dir ja gestern bereits erklärt und über das Verhältnis zwischen dir und mir brauchen wir, glaube ich, erst gar nicht mehr zu reden. So lange ich also nicht die Funktion des Reserverades übernehmen soll, sondern es so läuft, wie Micha es mir vorgeschlagen hat, würde ich es mit euch zwei Verrückten gerne versuchen."

Damit war es besiegelt!

Die beiden Mädels tauschten Blicke aus , die eine solche Vertrautheit erkennen ließen, wie es sie wohl nur unter Geschwistern gibt. Sie verlagerten das weitere Gespräch damit quasi auf die mentale Ebene und nahmen mich sozusagen aus dem Rennen.

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