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Die Familienhure 05

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Stefan löste ihre Handfesseln, setzte sich wieder und sah sie an wie ein geprügelter Hund, so dass Daniela zu ihm ging und ihn in den Arm nahm.

"Verhalt´ dich einfach wie immer! Ist doch nix passiert, was dir Kopfzerbrechen machen müsste. Ich fand es geil und würde es wieder tun."

Ernst sah er Daniela an.

"Dir hat das wirklich gefallen? Ohrfeigen und so?"

"Ja, hat es. Ich steh´ darauf. Glaubst du wirklich, Micha hätte das sonst zugelassen?"

Stefan nickte.

"Danke. Zwischen uns ist also alles wie immer?"

"Auf keinen Fall", rief ich, was ihn ziemlich zusammenfahren ließ.

"Du durftest gerade meine Frau pimpern. Das sollte eigentlich noch weiter zusammenschweißen."

Stefan sackte erleichtert zusammen.

"Gott, du kannst manchmal so ein ...", grummelte er.

"Ich weiß", neckte ich ihn. "Zwischen uns ist wirklich alles easy, entspann´ dich! Bis auf eine Kleinigkeit vielleicht."

Fragend hob Stefan die Augenbrauen.

"Das Zugucken hat ganz schön durstig gemacht. Ich schätze, du schuldest uns ein Bier."

"Von mir aus kannst du auf meine Kosten den ganzen Laden leersaufen, du Spinner", lachte Stefan. "Ist doch echt nicht wahr mit dir."

Er erhob sich ächzend und zwinkerte mir zu.

"Ich geh´ dann schon mal die Bestellung klarmachen. Vielleicht wollt ihr noch kurz quatschen."

"Alles klar, wir kommen gleich nach."

Stefan verließ das Lager und Tina krabbelte von meinem Schoß, um sich auf das Sofa zu pflanzen. Plötzlich stand Daniela vor mir und sah mich an wie ein Häufchen Elend.

"Was ist los, Süße", fragte ich besorgt.

Sofort sprang sie auf meinen Schoß und krallte sich an mich.

"Ich hab´ Schiss, Micha. Halt mich fest, bitte!"

Ich drückte sie an mich und hörte plötzlich ein Schniefen. Vorsichtig drückte ich Daniela von mir weg, bis ich ihr ins Gesicht sehen konnte, auf dem plötzlich einzelne Tränen zu sehen waren.

"Wovor denn, Süße?", flüsterte ich ihr zu.

"Es hat mir nichts bedeutet", schluchzte sie plötzlich los. "Bitte, sag´ mir, dass sich bei uns nichts geändert hat!"

Oh je, daher wehte der Wind.

"Mein Gott, Mäuschen. Beruhige dich! Es ist alles gut. Ich liebe dich mehr denn je."

Daniela suchte meinen Blick und sah mir bis auf den Grund meiner Seele.

"Wir haben es in deinen Augen gesehen, Schatz. Tina und ich. Da war absolut nichts, das mir Sorgen bereiten würde. Wenn das immer so bleibt, kannst du von mir aus jeden Typen vögeln, den du möchtest."

Daniela war sichtlich erleichtert und bekam plötzlich wieder diesen niedlichen Gesichtsausdruck.

"Ich weiß noch gar nicht, ob ich das überhaupt möchte", flüsterte sie. "Es war zwar wirklich geil für mich, aber ich will nichts aufs Spiel setzen, weißt du?"

"Tust du nicht", mischte sich nun Tina mit ein. "Ich habe es auch gesehen. Außer Geilheit waren da keinerlei Gefühle in deinen Blicken."

Ich nickte zustimmend. Daniela lächelte mich an, krallte sich plötzlich in meinen Nacken und schob mir ihre Zunge in den Mund.

"BITTE NICHT!", schoss es mir durch den Kopf. "Spül´ doch vorher wenigstens mit ´ner Cola nach!"

Na, ja, ich hatte Glück, es schmeckte ... normal und ich ließ mich schließlich nur zu gerne auf den Kuss ein. Ein Andenken an Stefan hätte ich nun wirklich nicht gebraucht. Von wegen Herpesalarm, ihr versteht? Der Geschmack meiner eigenen Soße wäre ja ok, aber von einem anderen Kerl? Danke, nein!

Doch der Kuss war einfach nur traumhaft und sorgte schließlich dafür, dass Danielas Sorgen sich in Luft auflösten.

"Keine Gedanken mehr, hörst du?", wisperte ich Daniela zu, während unsere Stirnen sich berührten.

Sie nickte.

"Entscheide selbst, was du möchtest, für mich ist es absolut ok. Entweder, wir belassen es bei diesem Mal und haken es als missglücktes Experiment ab, oder aber, wir machen weiter und du möchtest vielleicht doch von meiner geplanten Überraschung erfahren."

Ich musste es ihr jetzt einfach sagen. Vielleicht konnte ich Daniela ja damit signalisieren, wie sehr ich ihr vertraute.

"Nun ja, vielleicht erzählst du mir einfach von der Überraschung und ich entscheide dann", antwortete sie verschmitzt.

"Also schön, du kleine Hexe. Als du vorhin schon mal zum Klo vorgehen solltest, habe ich Tina bereits eingeweiht. Es sollte später eigentlich nicht nur bei einer heißen Nummer zwischen euch Mädels bleiben, sondern ich wollte dir danach endlich deinen Traum von einem Gangbang erfüllen."

Daniela schrak zusammen und sah mich sprachlos an, bevor ihr Blick unsicher zu ihrer Schwester wanderte.

"Wie jetzt?", fragte sie nach einiger Zeit, in der sich meine Worte erst einmal setzen mussten.

"Pass auf, Süße! Als ich heute beim Frühstück darüber nachgedacht habe, euch wie zwei Schlampen anzuziehen, habe ich bereits vermutet, dass die Jungs ziemlich geil werden, wenn sie euch so sehen und mir gedacht, dass es eigentlich DIE Voraussetzungen für die Erfüllung deines Traumes sind. Ich vertraue ihnen blind und mache mir auch keine Sorgen darum, dass die Sache aus dem Ruder läuft oder wir uns irgendetwas einfangen könnten."

Ungläubig sah sie mich an, während Tina vor sich hin schmunzelte.

"Ich wusste aber", fuhr ich fort, "ehrlich gesagt noch nicht, ob ich damit klarkomme, dich mit anderen vögeln zu sehen. Also kam Stefan ins Spiel, mit dem ich die Sache erst einmal testen wollte und den ich auf dem Klo bereits genau instruiert hatte. Ich will es kurz machen, seit eurer Nummer gerade weiß ich jetzt, dass es mich nicht stört, wenn du deinen Spaß hast. Du kannst dich also gerne mit den Jungs austoben. Und falls wir euren Vater davon überzeugt bekommen, auch mit ihm."

Lange sah Daniela mich an.

"Ich liebe dich, Micha. Danke! Dafür, dass du mir vertraust und mir meine Wünsche so bedingungslos erfüllen möchtest."

"Da gibt es wohl nichts zu bedanken. Ich denke, das ist nur fair. Du hast mir doch von Anfang an zugestanden, auch mit anderen Tussis zu poppen. Also sollte wohl gleiches Recht für alle gelten, oder?"

"Das stimmt ja so nu´ nicht so ganz", schnurrte sie. "Nachdem du mein Tagebuch entdeckt hast, hab´ ich eigentlich damit gerechnet, dass du mich rausschmeißt. Hast du aber nicht. Stattdessen wolltest du mir sogar ermöglichen, meine Spinnereien auszuleben. Also kam der erste Vertrauensvorschuss doch wohl von dir."

"Weißt du was, Schnecke? Ist doch auch scheißegal. Wichtig ist nur, dass daraus etwas ganz Besonderes entstanden ist. Hab´ deinen Spaß und gut ist. Das Gleiche gilt natürlich auch für dich, Tinchen."

Danielas Schwester lächelte mich an und regte sich noch nicht einmal über den Namen auf. Sie war einfach rundum zufrieden.

"Du hast recht", raunte Daniela und zog meine Aufmerksamkeit wieder auf sich. "Lass uns tun, woran wir Spaß haben. Ohne schlechtes Gewissen."

"Von mir aus gerne. Aber wir sollten vielleicht auch nochmal in Ruhe antesten, ob es für euch ok ist, wenn ich mit einer anderen rummache. Die Praxis ist nämlich schon ein bisschen anders als die Theorie."

"Brauchen wir nicht", flüsterte Daniela, griff nach unten und begann damit, meinen immer noch aus der Hose hängenden Schwanz zu reiben.

"Du scheinst ja gerade selbst festgestellt zu haben, was ich dir den Tag über damit sagen wollte, andere Weiber nicht so anzusehen, oder?"

"Ja, ich hab´s kapiert. Da brauchst du dir aber bei mir absolut keine Gedanken zu machen."

"Na, dann", hauchte Daniela, rieb sich mit meinem mittlerweile wieder hartgewordenen Kolben durch die nasse Furche, setzte ihn an ihrem Loch an und ließ sich langsam herabsinken, "gibt es doch keine Probleme."

Ich stöhnte auf, als Daniela sich fallen ließ und ich nun in voller Länge in ihr steckte, während ihre glühenden Blicke mich schlichtweg bannten. Langsam begann sie, mich zu reiten.

"Ich bin schon ganz geil darauf zu sehen, wie dein Schwanz eine fremde Pussy spaltet. Und ich will sie, verdammt noch mal, lecken, während du sie fickst."

"Mein Gott, Daniela", keuchte ich, bevor sie meine Lippen mit einem innigen Kuss verschloss. Dieses Weib war wirklich einzigartig und schaffte es tatsächlich immer wieder aufs Neue, mein Gehirn zu einem einzigen Klumpen fast funktionsloser Zellen zu degenerieren. Lediglich die Bereiche, die für die Triebsteuerung, das Lustempfinden und die lebensnotwendigen Funktionen verantwortlich waren, funktionierten noch. Alle anderen Teile, die für so etwas belangloses wie klares Denken zuständig waren, schaltete sie konsequent aus.

"Hat es dich angemacht?", keuchte sie schließlich sichtlich außer Atem.

"Zu sehen, wie ein fremder Schwanz in ... meiner Fotze steckt und mir vor ... deinen Augen das Hirn ... rausfickt?"

"Ja, verdammt", knurrte ich. "Es hat geil ausgesehen, wie er dich ... immer weiter in Exstase gerammelt hat. Dein ... Gesichtsausdruck dabei war einfach ... ."

Daniela grinste mich dreckig an und nahm Fahrt auf. Immer härter und schneller trieb sie sich meinen Bolzen in den Unterleib und ließ mich selbst immer weiter wegdriften. Ich merkte irgendwann, dass meine Juwelen sich meldeten und mir zu signalisieren versuchten, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Daniela mich so weit hatte. Fest umklammerte ich ihren Knackarsch, zog ihren Unterleib auf mich zu und bremste sie.

Fragend sah sie mich an.

"Ich muss jetzt wissen, ob ... du auch die anderen ... Schwänze willst", keuchte ich. "Sollen dir die ... Jungs die Löcher stopfen oder ... lieber nicht?"

"Ja, du ... geiles Schwein. Ich will ... sie ... alle", stöhnte mein Schatz mit glasigen Augen.

"Dann sollten wir jetzt ... besser aufhören", keuchte ich. "Ich weiß nicht ... ob ich es ... noch zwei Mal ... schaffe und ich ... will mitmachen."

Etwas enttäuscht sah Daniela mich an, verdrehte jedoch kurz darauf die Augen, als ich ihr zwischen die Beine griff und ihren kleinen Knubbel zielgerichtet massierte.

Es dauerte nur noch Sekunden, bis sie plötzlich aufbrüllte, ihre Nägel schmerzhaft in meine Schultern grub und mir unsanft in den Hals biss. Zuckend seufzte sie schließlich die letzten Wellen ihres Abgangs heraus und sackte plötzlich atemlos zusammen, hing auf Einmal nur noch wie ein nasser Sack in meinem Griff.

Tina, die während der vergangenen Minuten genüsslich an ihrem nassen Kätzchen gespielt hatte, strahlte mich plötzlich an, kam herüber und kniete sich neben uns auf die Couch. Schnurrend kuschelte sie sich an Daniela und mich.

"OK, Schwesterchen, da werden wir morgen wohl breitbeinig laufen, hmm?"

Daniela lächelte ziemlich mitgenommen und legte schließlich ihre Stirn in Falten.

"Wieso denn WIR?", hauchte sie ihrer Schwester zu.

"Du glaubst doch wohl nicht, dass du die strammen Lümmel alle für dich alleine hast, oder? Ich habe das vorhin schon mit Micha geklärt und bin natürlich dabei."

"Spielverderberin", flachste Daniela, in die so langsam wieder Leben kam.

Fest und mit einem unergründlichen Blick sah sie mich an.

"Ich liebe dich, du verrückter Kerl. Und egal, was nachher passiert, es wird daran nichts ändern, ok?"

"Ich weiß", flüsterte ich und drückte beide Girls an mich. "Ich liebe euch auch und es ist für mich absolut in Ordnung. Also habt Spaß! Und jetzt sollten wir vielleicht mal zu den Jungs zurückkehren, bevor sie zu voll sind, um sich mit euch zu beschäftigen."

Verliebt nickten sie mir zu und erhoben sich, wobei ich schmatzend aus Danielas Loch herausflutschte und sofort ihre brodelnde Hitze vermisste. Aber es ging leider nicht anders, ich wollte unbedingt mit von der Partie sein und musste mich dafür halt zusammennehmen.

Tina sah mich plötzlich amüsiert an, überlegte kurz und sank dann doch noch einmal vor mir auf die Knie.

"Mit so einem schmutzigen Lümmel kannst du den anderen aber nicht unter die Augen treten", witzelte sie und stülpte im nächsten Augenblick auch schon ihre Lippen über meinen schleimigen Riemen.

Na, toll. Es war ja nicht schon schwer genug. Aber was will man machen? Ich ergab mich notgedrungen in mein schweres Schicksal und ließ die professionelle Reinigung mit verdrehten Augen über mich ergehen. Gott sei Dank hatte Tina ein Einsehen, übertrieb es nicht und nahm mich nicht länger als notwendig in die Mangel.

Nachdem mein Rohr schließlich vor Sauberkeit (oder war es Speichel?) nur so glänzte und ich alles wieder artig eingepackt hatte, schlenderten wir vergnügt zum Ausgang des Lagers, wobei Tina und Daniela sich kurz ansahen, sich zunickten und mich schließlich am Weitergehen hinderten.

"Duuuu, Süßer", flüsterte mir Daniela plötzlich mit einem neckischen Gesichtsausdruck zu.

"Mhhmhh."

"Sollte dir nachher etwas ungewöhnliches passieren ...", kicherte sie los, "könnte das vielleicht eine Überraschung für dich sein. Wehr´ dich nicht und hab´ deinen Spaß! Genieß´ es einfach!"

Ich sah die zwei völlig perplex und voller Unverständnis an, wodurch sie laut loslachen mussten. Dann aber dämmerte mir etwas und ein schmutziges Grinsen hielt Einzug in mein Gesicht.

"Sagt nicht, ihr habt die kleine Tattoo-Maus klargemacht!"

Danielas Augen blitzten mich an, bevor sie mir auf die Brust boxte.

"Das könnte dir so passen, hmm?"

"Scheiße, wieder ein Fettnäpfchen", dachte ich, doch Daniela konnte nicht wirklich lange ernst bleiben.

"Nein, da hast du leider Pech. Wir haben es versucht, als wir sie auf dem Klo getroffen haben, aber die Tussi scheint wirklich ziemlich unnahbar und ganz schön arrogant zu sein."

Ich war erstaunt.

"Ihr habt es echt probiert?", wollte ich wissen.

"Na, logisch", schmunzelte Tina. "War eine ziemlich deutliche Abfuhr. Vielleicht steht sie halt einfach nicht auf Mädels und ohne uns kriegst du sie nicht. Das ist uns dann doch zu gefährlich."

Ich schüttelte amüsiert den Kopf.

"Ihr zwei seid echt ´ne Marke. Dann muss ich also abwarten, was passiert?"

Mit herausgestreckten Zungen nickten die Schwestern mir zu und es war mehr als deutlich, dass eher die Hölle zufrieren würde, bevor ich weitere Infos aus ihnen herausbekam.

"Also, schön, ich lass´ mich überraschen", seufzte ich und griff nach der Klinke.

Wenig später hatten wir den Rückweg hinter uns gebracht und befanden uns wieder bei unseren Freunden.

"Na, endlich", stöhnte Kai ein wenig genervt. "Ich dachte schon, ihr kommt gar nicht mehr zurück. So viel gibt es dahinten doch gar nicht zu sehen", neckte er uns weiter.

"Ehrlich gesagt", konterte Tina, "haben wir nur ´ne Runde gevögelt. So richtig gesehen haben wir eigentlich gar nichts."

Kai war sprachlos. Gegen Tinas loses Mundwerk kam er einfach nicht an.

Stefan genoss und schwieg. Zufrieden griff er nach seinem Bier, prostete zu uns herüber und kniff uns dabei grinsend ein Auge zu. Gott sei Dank war er wieder völlig normal.

Kurze Zeit später waren wir bereits wieder in schlüpfrige Gespräche vertieft, während meine Frauen von den Blicken der Jungs fast ausgezogen wurden. Es muss wirklich die Hölle für sie gewesen sein, die heißen Bilder zu ertragen.

Wenig später hörten wir plötzlich die Stimme von Chris im Lautsprecher, der seine Gäste auf die mit Spannung erwartete Liveband vorbereitete. Auch wir waren neugierig, was die Jungs so drauf hatten und blickten erwartungsvoll in Richtung Bühne. Die Band legte los, doch leider hatte es sich bereits beim zweiten Stück für uns erledigt, so dass wir uns lieber wieder unseren Getränken widmeten und die unterbrochene Unterhaltung fortsetzten.

Dabei war der Sound an sich gar nicht mal schlecht. Wären es reine Instrumentalstücke gewesen, hätte ich mir vielleicht sogar eine CD von der Band gekauft, aber sie hatten leider auch ihren Sänger dabei. Um es kurz zu machen -- der Typ war scheiße. Er fand einfach keinen Zugang zum Publikum und die Töne, die er von sich gab, erinnerten irgendwie mehr an zwei fickende Katzen als an Heavy Metal.

Ich möchte nicht ungerecht werden, aber ich schätze, dass der Applaus am Ende hauptsächlich der Tatsache geschuldet war, dass sie endlich fertig waren und der DJ wieder übernehmen würde.

Es traf sich eigentlich ganz gut, dass die Band uns nicht noch mit weiteren Zugaben behelligte, denn meine Jungs wurden allmählich unruhig. Der Alkohol und der permanente Anblick der nackten Tatsachen hatte sie aufgegeilt wie Sau und so langsam kamen die ersten Rufe nach einem Stellungswechsel in Richtung Lager auf.

Uns war es mehr als recht, denn auch wir wurden von der aufgeheizten Atmosphäre mehr und mehr mitgerissen.

"Also schön", sagte ich schließlich. "Lasst uns mal die Location wechseln und sehen, was die Frauen uns zu bieten haben."

Einstimmiges Grölen auf Seiten der Jungs, kopfschüttelndes Grinsen bei den Mädels.

Meine Herzblätter genossen sichtlich die sich nach ihnen verzehrenden Blicke auf ihren Körper und wirkten alles andere als entspannt. Nein, sie waren ebenso rattig wie das Rudel wilder Kerle, die sie umringten, äußerten es nur ein wenig dezenter.

Geredet hatten wir genug, jetzt sollten Taten folgen, weshalb ich mich auf der Stelle umdrehte und die Führung unseres perversen Haufens übernahm. Alle trotteten mir brav hinterher, doch kam es zu leichten Verzögerungen, als wir uns auf Höhe der Tanzfläche befanden.

Es dauerte genau drei Akkorde, bis Daniela erkannte, welcher Song da gerade angespielt wurde, freudig aufschrie und Tina mit sich riss. Wenige Augenblicke später standen die zwei auf dem Parkett und legten eine Performance hin, die mir selbst heute noch den Schweiß auf die Stirn treibt, wenn ich nur dran denke.

Bereits zu Hause ging Daniela zu "Only for the weak" von "In Flames" ab wie Sau, doch hier wurde das Stück endlich in der Lautstärke gespielt, die es auch verdiente und ließ meinen Engel geradezu abdrehen. Die Schwestern tauschten ein paar Blicke aus, nickten sich zu und begannen mit ihrer Einlage.

Das Gitarrenriff zu Anfang war noch relativ leicht verdaulich. Die Girls begleiteten es mit einer normalen, ziemlich soliden Headbanging-Einlage, wobei die dunklen Mähnen nur so durch die Luft flogen. Trotzdem hatte alleine dieses Bild schon Potential für den ein oder anderen Herzkasper. Es sah einfach hammergeil aus, wie die zwei Biester in ihren Nuttenstiefeln und den knappen Minis ein wenig breitbeinig auf der Tanzfläche standen, ihre Köpfe schüttelten und ihre dicken Möpse dabei unter den Lederjacken waberten.

Ungläubiges Staunen bei meinen Kumpels, doch es war noch rein gar nichts gegen das, was uns noch erwarten sollte. Der Gesang begann und Daniela drehte augenblicklich am Gas. Selbst ich war erstaunt darüber, wieviel Feuer sie tatsächlich im Arsch hatte und vor allem, wie geil sie sich bewegen konnte.

Sie drehte sich einige Male um die eigene Achse, ging mit leicht gespreizten Beinen in die Knie und schob uns Jungs plötzlich ihren Unterleib entgegen, so dass wir einen Premiumblick auf ihren ehemals petrolfarbenen, jetzt eher schon schwarzen String erhaschen konnten, bevor sie sich langsam und mit einer unbeschreiblichen Glut in den Augen wieder aufrichtete. Es fehlte eigentlich nur noch die Stange, an der sie tanzte und ich fasste den Entschluss, so ein schickes Teil beizeiten im Schlafzimmer nachrüsten zu lassen. Daniela zumindest schien dafür wie geboren zu sein.

Als sie wieder aufrecht stand, näherte sie sich Tina von hinten an und krallte sich mit wiegenden Hüften in deren Lederjacke fest. Stück für Stück pellte sie ihre Schwester aus dem schwarzen Material und warf mir die Jacke auf einmal zusammen mit einem Luftkuss zu. Plötzlich sprangen uns Tinas blanke Titten durch den Stoff ihres Nylonoberteils buchstäblich an, die im flackernden Licht der Discobeleuchtung sehr gut zu erkennen waren und überaus appetitlich wirkten.

Nun war Daniela an der Reihe, die nun ihrerseits von Tina aus ihrem Jäckchen geschält wurde, welches mir ebenfalls kurz darauf entgegensegelte.

Es war mörderisch. Allein der reine Anblick sorgte quasi für eine Gruppenerektion. Nicht nur bei meinen Kumpels und mir, sondern auch bei den anderen Kerlen, die sich mittlerweile in unsere Nähe aufhielten und meine Frauen grölend anfeuerten. Wieder einmal stellte ich fest, dass Metaller irgendwie eine eigene Spezies sind, die einfach viel entspannter, wesentlich unverklemmter mit solchen Situationen umgehen. Wer schon einmal ein solides Rockkonzert besucht hat, wird verstehen, was ich meine.