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Die Familienverführerin

Geschichte Info
Valerie nimmt sich die ganze Familie vor.
14.6k Wörter
4.62
42.2k
25
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swriter
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Copyright by swriter März 2021

Ich bin Valerie und ich lasse euch teilhaben an den ereignisreichen Tagen mit der Familie meiner besten Freundin.

Das finde ich echt cool, dass mich meine beste Freundin Rieke eingeladen hat, gemeinsam mit ihrer Familie in ihrem Ferienhaus zu entspannen. Das letzte Mal bin ich vor vier Jahren mit meinen Eltern verreist, doch bereits damals fühlte ich mich fehl am Platz bei meinen Erzeugern. Riekes Eltern scheinen um einiges cooler und lockerer drauf zu sein. Ich freute mich auf die gemeinsame Zeit mit Rieke und natürlich würde ich es mir gutgehen lassen, chillen und entspannen. Zu Hause hält mich nicht viel. Ich bin solo und bin es leid, mir von meinen Alten anhören zu müssen, dass ich mich um meine berufliche Zukunft kümmern müsste. Die Schule liegt lange hinter mir und es ist an der Zeit, den nächsten Schritt zu tun. Wahrscheinlich haben sie recht, doch das nervt mich nur. Da kommt der Wochentrip mit Riekes Familien gerade recht. Ein Ferienhaus mitten in der schönen Natur - OK, ich bin Stadtmensch und frische Luft und nette Landschaften gehen mir am Arsch vorbei. Ich spekuliere auf Sommer, Sonne und Relaxen.

Rieke ist seit Jahren meine beste Freundin. Im Gegensatz zu mir hat sie ihr Leben im Griff und hat den nächsten Schritt längst gemacht. Die Schule hatte sie ohne Probleme abgeschlossen und nun das Studium anvisiert, während ich in den Tag hinein lebe und mich treiben lasse. Ihre Eltern sind cool. Elke ist 43 und eine wahre Frohnatur. Ich bin ein gern gesehener Gast in ihrem Haus und sie nervt nicht mit ständigen Fragen zu meiner Zukunft. Ihr Ehemann Carsten ist 45 und ich finde ihn süß. Nicht so süß, wie Tobi, Riekes 21-jährigen Bruder. Ja, ich habe ein Auge auf ihn geworfen und vielleicht wird sich ja etwas während der Urlaubstrips ergeben. Ich bin kein Kind von Traurigkeit und mag Sex. Ich stehe darauf, möchte ihn nicht missen. Eine Woche ohne geilen Fick ist eine verschenkte Woche, sage ich immer, was bedeutet, dass im Laufe des Urlaubs etwas passieren muss.

Während der Fahrt im Familienkombi sitze ich zwischen Rieke und Tobi auf der Rücksitzbank. Ich erschnuppere Tobis Aftershave und ich male mir aus, wie es wäre, ihm nahezukommen. Ich bemerke seine neugierigen Blicke auf meine nackten Beine. Mein Oberteil ist weit ausgeschnitten und wie so oft trage ich keinen BH. OK, meine Brüste sind eher mittelprächtig gewachsen, da muss sie niemand halten. Dafür bin ich schlank und kann mit einem knackigen Hintern punkten. Meine wellige dunkle Haarpracht rahmt mein hübsches Gesicht adrett ein und Tobi kann es nicht unterlassen, mir immer mal wieder einen neckischen Blick zuzuwerfen. Ich bin mir sicher, dass ich ihn rumkriegen werde, sollte ich es darauf anlegen. Wie so oft bei besten Freundinnen sind Rieke und ich nicht gleich. Sie ist eher zurückhaltend und entscheidet weniger aus dem Bauch heraus. Ich bin die Spontane, die Verrückte. Wenn ich richtig informiert bin, hat sie erst mit einem Typen Sex gehabt. Mit ihren Freund, den sie mit 17 hatte. Der hatte ihr auch an die Wäsche gehen dürfen. Nachdem die Beziehung den Bach runtergegangen war, hatte sich das auch mit den Bettgeschichten erledigt. Im Gegensatz zu mir steht Rieke nicht auf One-Night-Stands. Sie weiß ja nicht, was sie verpasst.

Kaum sind wir am Ziel angekommen, schubse ich Rieke aus dem Auto und eile hinaus. Aus den Augenwinkeln bemerke ich, wie Tobi mir auf den Arsch starrt. Ja, da sollte definitiv etwas gehen. Rieke und ich stürmen ins Haus und belagern eines von den Schlafzimmern im Obergeschoss. Nebenan liegt das Elternschlafzimmer. Natürlich teilen wir Freundinnen uns ein Bett, warum auch nicht. Tobi quartiert sich am Ende des Ganges ein. Rieke und ich helfen, den Wagen auszuräumen, und während Rieke ihrer Mutter bei den Vorbereitungen für das Abendessen hilft, leiste ich Tobi und Carsten auf der Terrasse Gesellschaft. Carsten ist Geschäftsmann und hat ein markantes Gesicht. Kurze, dunkle Haare, gut gebaut, muskulär, kaum Bauch. Er gefällt mir. Tobi ist etwas größer als sein Vater, man erkennt die Ähnlichkeit zwischen ihnen. Und noch etwas haben sie gemeinsam: Beide starren mir auf die nackten Beine und richten ihre Blicke immer wieder auf den Bereich unterhalb meines Kopfes. Wie sie wohl starren würden, wenn ich wesentlich mehr Holz vor der Hütte hätte? Wir nehmen gemeinsam am Esstisch Platz und genießen das Abendessen in gemütlicher Runde. Während der Rest der Familie es sich im Wohnzimmer vor dem Fernseher bequem macht, ziehen Rieke und ich uns auf unser Zimmer zurück.

Es ist Hochsommer und schwülwarm. Rieke ist es von mir gewohnt, dass ich leicht bekleidet schlafe, was konkret bedeutet, dass ich maximal ein knappes Höschen in der Nacht trage. Rieke präsentiert sich züchtiger und hat sich ein knappes Top zu ihrem Höschen übergeworfen. Ich geniere mich nicht vor ihr und sie starrt mir nicht auf die Brüste. Wir sind beste Freundinnen und Nacktheit ist kein Thema bei uns. Wir quatschen über alles Mögliche, bis ich das Gespräch auf ein interessantes Thema lenke.

„Hat sich bei dir an der Männerfront eigentlich zuletzt etwas ergeben?", frage ich herausfordernd.

Rieke liegt mir gegenüber und stützt ihren Kopf mit der Hand ab. Sie verzieht das Gesicht und schüttelt dezent den Kopf. „Hat sich eher nichts ergeben."

„Manno, du musst dir aber auch mal langsam einen Typen anlächeln, der es dir richtig besorgen kann."

„So nötig habe ich es nicht", widerspricht sie.

„Nicht so wie ich, willst du sagen?"

Rieke grinst schief. Ich mag ihre langen blonden Haare, die sie offen trägt. Ihr dunkles Brillengestell lässt sie streng wirken, ich finde es sexy. „Der Sex mit Kevin war gut, aber ich kann auch super ohne leben."

„Wie oft hattet ihr es miteinander getrieben?"

„Zwei oder drei Mal", antwortet sie zögernd.

„Also das erledige ich manchmal in einer Woche", erwidere ich und werfe ihr einen gespielt vorwurfsvollen Blick zu.

„Ja, du bist ja auch die kleine Schlampe und ich die Zurückhaltende."

Ich nehme ihr den Vorwurf nicht übel, denn er trifft ins Schwarze. Wenn mich jemand als Schlampe titulieren würde, rennt er bei mir offene Türen ein. Ist man eine Schlampe, wenn man gerne herumvögelt? Ist man als Schlampe verrufen, wenn man ständig wechselnde Sexualpartner hat? Gilt man als Schlampe, wenn man bereitwillig und oft die Beine für Typen breitmacht? Ja, dann bin ich wohl diese Schlampe und komme damit super zurecht.

„Wann hattest du denn dein letztes Mal?", fragt Rieke.

Ich tu so, als müsste ich nachdenken. „Vor drei Tagen, also wird es langsam wieder Zeit."

„Ob du unbedingt hier jemanden aufreißen wirst?", zeigt sich Rieke skeptisch. „Ich glaube nicht, dass wir hier großartig Kneipen oder Diskos finden werden."

„Dann mache ich es eben mit deinem Bruder", denke ich und lächle schelmisch.

Wir schauen einander an, dann bohre ich nach. „Erzähl doch mal - kümmerst du dich wenigstens regelmäßig um deine sexuellen Bedürfnisse?"

„Du meinst ...?"

„Wann hast du es dir zuletzt besorgt?", will ich wissen.

„Du bist aber ganz schön neugierig."

„Unter besten Freundinnen erzählt man sich so etwas. Also, raus mit der Sprache."

Rieke zögert eine Antwort heraus und druckst herum. „Könnte eine Weile her sein."

„Wie lange?", will ich wissen.

„Weiß nicht - zwei Wochen?"

„Du verarscht mich doch!", platzt es aus mir heraus. „Dann haben ja bereits Spinnenweben bei dir angesetzt."

„Und wann hast du es zuletzt gemacht?"

„Heute Morgen unter der Dusche."

Rieke wirft mir einen tadelnden Blick zu. „Na hoffentlich genügt das für ein paar Tage."

„Bestimmt nicht", widerspreche ich. „Mir juckt es bereits wieder zwischen den Schenkeln."

Rieke rollt mit den Augen. Das tut sie immer, wenn ich mich vulgär ausdrücke.

„Dann ist es aber unpraktisch, dass wir uns ein Bett teilen."

„Ich kann es ja immer noch unter der Dusche machen", stelle ich fest. „Oder aber ..."

Rieke sieht mich fragend an. Ich lächle und blicke meine Freundin herausfordernd an. „Hast du es eigentlich schon einmal gemeinsam mit einer Freundin gemacht?"

„Du meinst ...?"

„Duo-Masturbation", helfe ich ihr auf die Sprünge.

„Kann mich nicht erinnern. Du etwa?"

Ich nicke. „Damals auf der Klassenfahrt, als du kurzfristig krank geworden bist."

„Ok, ich weiß."

„Ich hatte mir den Schlafraum mit drei Mädels geteilt. Svenja war dabei."

„Aha."

„Eines Abends haben wir über Jungs geredet und gefachsimpelt, mit wem aus der Klasse wir es treiben würden", setze ich die Erzählung fort. „Natürlich kamen wir auch auf das Thema Selbstbefriedigung zu sprechen und nachdem die Fakten auf dem Tisch lagen, habe ich vorgeschlagen, es doch einfach spontan zu tun."

„Haben die anderen mitgemacht?"

„Erst nicht", erkläre ich. „Ich habe einfach losgelegt und Svenja hat sich dann beteiligt."

„Echt?", wundert sich Rieke.

„Am Ende haben die anderen beiden auch mitgemacht - War schon geil gewesen."

„Ich könnte das nicht?"

„Wieso nicht? Ist doch ganz normal."

Um meine Behauptung zu unterstreichen lege ich meine Hand an den Busen und beginne mich zu streicheln. Ich liege unbedeckt vor meiner Freundin und Rieke sieht mir ungläubig zu. Sie reißt die Augen auf, als ich meine Hand den Bauch hinab gleiten lasse und meine Finger unter den Stoff des Höschens tauchen. Nie zuvor habe ich mich vor Rieke intim berührt, doch in diesem Moment verspüre ich große Lust. Ich lege meinen Mittelfinger in meine Spalte und zucke vor Erregung zusammen. Die eigene Berührung elektrisiert mich. Ein leiser Seufzer entflieht meiner Kehle. Rieke wirkt beeindruckt und sagt nichts. Ich beschließe, weiter zu machen, und beobachte die Reaktion meiner Freundin. Immer wieder stöhne ich leise und verhalte mich ungeniert und offen. Nach einer Weile meine ich: „Mach doch mit."

„Ich bin nicht so locker drauf wie Svenja und die anderen."

„Ist doch nichts dabei. Ich streichle mich ja nur", verkünde ich und reibe unentwegt mit dem Finger zwischen den Schamlippen entlang.

Rieke bleibt eine Weile abstinent, dann bewegt sie ihre Hand. Sie geht behutsam vor und tastet nach ihren Brüsten durch den Stoff des Oberteils hindurch. Während ich mich genüsslich fingere, bleibt sie zurückhaltend. Beim nächsten spitzen Schrei von mir hält Rieke es nicht mehr aus und schiebt die Hand zwischen ihre Beine. Dort schlüpfen mehrere Finger in das Höschen. Ich sehe, wie die Finger unter dem Stoff zu kraulen beginnen. Mich macht das tierisch an und ich nicke Rieke aufmunternd zu. „Darf ich sehen, wie du es dir machst?"

„Aber nur, wenn ich bei dir zusehen kann."

So schnell kann meine Freundin nicht gucken, da habe ich auch schon das Höschen von mir gestrampelt und präsentiere meine makellos glatt rasierte Spalte. Ich spreize die Beine und lasse Rieke teilhaben an meiner intimen Aktivität. Immer wieder gleitet mein Finger durch meine nasse Möse, wo er schmatzende Geräusche hinterlässt.

Rieke will es nun auch und schiebt das Höschen langsam die Beine herab. Dann ist sie unten rum nackt und tut es mir gleich, indem sie das obere Bein anwinkelt und mir den Anblick ihres Reiches ermöglicht. Rieke ist dezent behaart, aber der Bereich ist sauber gestutzt. Blondes Schamhaar ziert ihren Venushügel. Rund um die Schamlippen wachsen zarte Haare. Mit einem Nicken deute ich auf ihren Schoß und Rieke weiß, was ich sehen will. Ihr Finger taucht hinab in ihren feuchtwarmen Spalt. Als die Fingerkuppe den Kitzler erreicht und umspielt, stöhnt Rieke genüsslich auf. Ich stöhne nicht minder intensiv und gemeinsam artikulieren wir unsere Lust ungehemmt. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, aber wahrscheinlich ist alles nach wenigen Minuten vorbei. Rieke kommt und zittert am ganzen Leib. Sie wippt unkontrolliert vor und zurück und stöhnt. Ich intensiviere mein Fingerspiel und bringe mich auf die Straße der Erlösung. Am Ende von Riekes nachlassendem Höhepunkt stoße ich einen Seufzer aus und winde mich auf der Stelle. Ich brauche eine Weile, bis ich wieder zur Besinnung komme. Rieke liegt neben mir und umarmt mich. Meine beste Freundin ist mir nahe. Das ist schön. Was zwischen uns geschehen ist, war geil gewesen. Sehr geil sogar. Ich will mehr davon und nehme mir vor, am Ball zu bleiben, was nichts anderes bedeutet, dass das erst der Anfang der Annäherung an Riekes Familie darstellen kann.

Am nächsten Morgen wache ich ohne Reue auf. Ich hoffe, dass auch Rieke nichts bereut und sich auf weiteren Spaß mit ihrer besten Freundin freut. Ich suche das Bad auf. Erst als ich auf der Toilettenbrille sitze stelle ich fest, dass ich mit Höschen bekleidet durch den Flur gewandert bin. Aus der Küche habe ich Geräusche vernommen, also ist bereits jemand auf den Beinen. Wie es wohl gewesen wäre, wenn mir Tobi oder Carsten über den Weg gelaufen wären? Ob sie sich an meinen nackten Brüsten erfreut hätten? Ich spiele mit dem Gedanken, wie ich bin in die Küche zu marschieren, doch ich reiße mich zusammen und beschließe, es dezenter anzugehen. Ich kehre zu Rieke zurück, die sich träge unter ihrer Bettdecke bewegt. Das Licht der Sonne dringt durch die Jalousien, es ist dennoch recht spärlich erhellt im Zimmer. Ich schlüpfe aus meinem Höschen und bücke mich neben dem Bett. Aus meinem Rucksack hole ich einen Gegenstand hervor. Warum hatte ich in der Nacht nicht an ihn gedacht? Mit einem breiten Lächeln richte ich den Blick auf meinen Vibrator, den ich meiner Freundin gleich zu spüren geben möchte.

Als ich das Teil starte, gibt der Vibrator ein müdes Summen von sich. Mist, die Batterien sind so gut wie leer. Natürlich habe ich keinen Ersatz mitgenommen. Ob im Haus Batterien zu finden sind? Ich erinnere mich an die Geräusche aus der Küche. Ist es Elke, die so früh auf den Beinen ist? Ich beschließe, mir Gewissheit zu verschaffen, und ziehe mir Höschen und Oberteil an. Mit dem Vibrator in der Hand verlasse ich leise das Zimmer und begebe mich in Richtung Küche. Elke steht an der Spüle und hantiert mit Geschirr. Ich nähere und räuspere mich.

„Oh, guten Morgen", grüßt sie mich, nachdem sie sich umgedreht hat.

„Hi, du bist ja schon früh wach."

„Du ja auch ... Ich schlafe nie lang. Im Gegensatz zum Rest meiner Familie."

Elkes Blick fällt auf meine nackten Beine, dann bemerkt sie den Gegenstand in meiner Hand. Ich bemühe mich nicht, diesen vor ihr zu verbergen, und natürlich hat Elke längst erkannt, was ich bei mir führe. An ihrer Reaktion erkenne ich, dass sie für den Moment perplex ist.

„Sag mal Elke ... Haben wir hier irgendwo Batterien?"

„Was denn für welche?"

Ich zucke die Achseln und öffne das Batteriefach des Freudenspenders. Natürlich weiß ich, welche Batterien dafür benötigt werden, aber mir gefällt der Gedanke, Elke herauszufordern und mit meinem Spielzeug offen zu konfrontieren. Ich nehme die alten Batterien heraus und halte sie Elke hin. Diese nickt und meint: „Ja, dort in der Schublade habe ich welche gesehen."

Ich frage mich, ob Elke sich Gedanken zu dem Vibrator macht. Sie weiß ja, dass ich das Zimmer mit ihrer Tochter teile. Ob sie sich fragt, ob ich das Teil in Riekes Beisein benutzen möchte? Oder ahnt sie, dass ich gleich vorhabe, Rieke mit dem Ding zu verwöhnen? Elke tut so, als würde sie mein Spielkamerad nicht interessieren und widmet sich dem Geschirr. Mit einem Lächeln auf den Lippen bedanke ich mich und verlasse mit meiner Beute die Küche.

Bereits im Flur ziehe ich mein Shirt aus und hoffe insgeheim, dass Tobi oder Carsten mir über den Weg laufen. Leider erfüllt sich meine Hoffnung nicht. Im Zimmer angekommen, schlüpfe ich aus dem Höschen und krabble auf das Bett. Rieke liegt auf der Matratze und rührt sich nicht. Nach unserer gemeinsamen lustvollen Aktion hatte sie sich bekleidet zum Schlafen gelegt. Mir wäre es lieber, wenn sie nackt wäre, aber das kann sich ja ändern. Ich ziehe behutsam die Bettdecke zur Seite. Rieke beschwert sich mit einem leisen Murren und räkelt sich. Ich nähere mich ihr und starte den Vibrator. Auf der mittleren Stufe beginne ich und lege das Teil der Länge nach auf Riekes Höschen. Ich drücke den Stab kräftig auf ihre Muschi und Rieke ist schlagartig wach.

„Was zum Teufel ...?"

Sie braucht einen Moment, um zu verstehen, dann blickt sie auf ihren Schoß hinab und sieht den Vibrator vor sich hin summen. Sie sucht Blickkontakt zu mir und grinst. Dann spreizt sie die Beine und will sich bedienen lassen.

„Warum hast du mir den nicht gestern schon zu spüren gegeben?"

Ich zucke die Achseln. „Hatte ich ganz vergessen. Außerdem waren bis gerade die Batterien hinüber."

„Bis gerade?", wundert sie sich.

„Ich habe deine Mutter nach Ersatzbatterien gefragt."

„Was? Du hast aber nicht verraten, wofür du die brauchst, oder?"

„Doch, natürlich."

Rieke schaut mich tadelnd an, dann erwischt sie eine geile Lustwelle und sie verzieht das Gesicht. Sie lässt sich auf das Bett fallen und seufzt energisch. Ich ziehe ihr mit der freien Hand das Höschen zur Seite und führe den Luststab über die Schamlippen. Wenig später schiebe ich die Spitze des Vibrators in Riekes Muschi.

„Ooooooaaaaaah!"

Sie windet sich und konzentriert sich auf ihre Lust. Verschwunden sind die Bedenken wegen ihrer Mutter. Ich schaue zu, wie Rieke immer geiler wird und sich inzwischen das Oberteil hochgeschoben hat. Sie spielt mit ihren Nippeln und zwirbelt diese zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann richtet sie sich schnurstracks auf und sieht mich fragend an. „Gib mal her, jetzt bist du dran."

Ich nehme gerne ihren Platz ein und spreize erwartungsvoll die Beine. Rieke zieht sich flink aus und begibt sich zwischen meine Schenkel. Sie prüft mit dem Finger den Zustand meiner Möse und lächelt zufrieden. Kurz darauf taucht der Vibrator in mein Heiligtum ein. Ich stöhne lustvoll auf und wippe ihr entgegen. Ich erinnere mich, dass nebenan das Elternschlafzimmer liegt. Ob Carsten wach ist und uns hören kann? Oder ist Elke ins Schlafzimmer zurückgekehrt und hört mich, und sie weiß genau, was ich mache? Wie sie wohl darüber denken würde, dass im Zimmer ihrer Tochter gestöhnt wurde? Sie müsste annehmen, dass Rieke und ich gemeinsame Sache machen. Wir wechseln uns ab und ich wage mich vor und drücke Rieke einen dicken Kuss auf die Schamlippen. Sie seufzt auf und stoppt mich nicht. Kurz darauf pflügt meine flinke Zunge durch ihre Spalte. Jetzt ist der Damm gebrochen und Rieke revanchiert sich bei mir. Wir landen in der 69er-Position und vergnügen uns miteinander. Der Vibrator liegt inzwischen herrenlos auf dem Bett, denn wir geilen uns mit Fingern und Zungen gegenseitig auf. Ich komme, Rieke kurz nach mir. Ich nehme an, dass man unsere Lustschreie im Haus nicht überhört haben konnte. Gemeinsam bleiben wir auf dem Bett liegen und umarmen uns. Teil Eins meiner Mission ist damit erfüllt. Mal schauen, wie es weiter geht.

Beim gemeinsamen Frühstück sieht Elke mich mit skeptischem Blick an. Ich spüre ihre Vorbehalte gegen mich. Ich bin mir nicht sicher, ob sie uns tatsächlich gehört hat, aber sie weiß zumindest von meinem Vibrator und alleine das scheint ihr zuzusetzen. Tobi und Carsten geben sich normal, offenbar haben sie nichts von alldem mitbekommen. Nach dem Essen beschließen Rieke und ich, einen Ausflug mit Fahrrädern zu machen. Wir schwingen uns auf die Drahtesel und fahren bei bereits hohen Temperaturen los. Wir haben vereinbart, die nächste Kleinstadt anzuvisieren und ich weiß genau, wohin es mich zieht. Rieke habe ich nicht eingeweiht und ich bin gespannt, ob sie große Augen machen wird, sobald sie von meinem Plan erfährt. Als wir den Ortseingang erreichen, will Rieke eine Erfrischung in einem Eiscafé genießen, doch ich überrede sie, ein Stück weiter zu fahren. Ich steige vom Sattel, als ich mein Ziel erreicht habe.

Rieke steigt vom Fahrrad und sieht mich ungläubig an. „Ein Erotikshop?"

Sie deutet mit einem Nicken auf das Schaufenster, in dem Dessous und Spielsachen ausgelegt sind. „Was wollen wir hier und warum wusstest du, das hier einer ist?"

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