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Die Familienverführerin

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„Ich habe heute Morgen gegoogelt."

„OK, aber warum?"

„Ich dachte, wir hätten mit mehr Spielsachen noch mehr Spaß", verkünde ich und strebe entschlossen auf den Eingang zu. Rieke zeigt sich zurückhaltend und folgt mir in gebührendem Abstand. Im Innern erwartet uns eine Frau mittleren Alters, die uns freundlich begrüßt. Ich gehe offen mit der Situation um und erkläre, dass wir Spielzeuge für unsere gemeinsame Freude suchen. Während Rieke peinlich berührt dreinschaut, macht sich die Verkäuferin auf den Weg, die ersten Exemplare herauszusuchen. Nach gut einer halben Stunde verlassen wir den Shop und haben in meinem Rucksack sowohl einen Doppeldildo als auch zwei leistungsstarke Massagevibratoren verstaut. Ich brenne darauf, die Teile auszuprobieren, doch zunächst erfüllt sich Riekes Wunsch nach einem großen Eisbecher.

Nachdem wir uns erfrischt haben, schwingen wir uns auf unsere Räder und fahren Richtung Ferienhaus zurück. Ich biege nach einer Weile in einen Feldweg ein und lege gut 500 Meter zurück. Dann halte ich an und schwinge mich vom Rad. Ich schiebe dieses über eine Wiese und halte an einem großen Baum an, der wunderbaren Schatten spendet. Rieke ist mir gefolgt und wir setzen uns zu Fuße des Baumstamms. Ich öffne den Rucksack und blicke Rieke erwartungsvoll an. „Den Doppeldildo oder die beiden Kleinen?"

„Willst du die hier und jetzt benutzen?"

„Warum nicht?", frage ich achselzuckend. „Hier ist doch niemand."

Rieke überlegt, ob sie die Gefahr des Erwischtwerdens hemmt oder reizt. Ihr Lächeln verrät mir, dass sie zu einem Abenteuer bereit ist.

„Versuchen wir es zunächst mit den Vibratoren."

Ich nehme beide aus dem Rucksack und überreiche Rieke ihr Exemplar. Als ich meine kurze Jeans ausziehe, folgt Rieke meinem Beispiel. Die Höschen behalten wir an, kurz darauf massieren die Massageköpfe unserer Spielkameraden unsere Muschis durch den Stoff hindurch. Wir kichern und stöhnen, behalten die Umgebung aber genau im Blick. Ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, sollten Spaziergänger oder Fahrradfahrer in unsere Nähe kommen. Insgeheim hoffe ich, dass dies geschehen wird. Doch wir bleiben unter uns und werden immer geiler. Rieke und ich stecken die Köpfe zusammen und wir küssen uns. Mittlerweile haben wir die Stege unserer Höschen zur Seite geschoben und genießen die Vibrationen ohne hinderliche Stoffschicht. Es dauert nicht lange, bis wir so geil sind, dass wir beinahe zeitgleich auf die Straße der Erlösung einbiegen. Rieke kommt einen Augenblick vor mir. Ihr Stöhnen geilt mich tierisch auf und ich lasse mich in einen geilen Orgasmus fallen. Wir bleiben eine Weile am Baum sitzen und tun uns schwer, auf die Räder zu steigen. Während der restlichen Fahrt frage ich mich, wann und mit wem der Doppeldildo zum Einsatz kommen wird.

Als wir zurückkehren, sind Elke und Carsten ausgeflogen. Das Auto steht nicht in der Einfahrt, also nehmen wir an, dass sie einkaufen gefahren sind. Tobi treffen wir nicht an und so machen wir uns auf der Terrasse breit. Die Sonne scheint unbarmherzig auf die Sonnenliegen, auf denen wir es uns gemütlich gemacht haben. Ich habe mich für den knappsten Bikini entschieden, den ich besitze. Auch Rieke präsentiert sich mit einem hübschen Bikini, der allerdings deutlich mehr von ihren Reizen verbirgt als meiner bei mir. Auf meinen Vorschlag, uns oben ohne zu sonnen, ist Rieke nicht eingegangen, weil sie ihre Familie nicht damit konfrontieren will. Jetzt cremen wir uns gegenseitig die Schultern ein, als Tobi sich verschwitzt zu uns gesellt.

„Wo kommst du denn her?", frage ich ihn.

Er starrt mich lüstern an und ich genieße seinen neugierigen Blick auf meine Brüste. Ich drücke den Rücken bewusst durch und schiebe ihm die Halbkugel ein wenig entgegen. Der Bikini verfehlt seine Wirkung definitiv nicht.

„Äh, ich war laufen."

„Bei der Hitze?", wundert sich seine Schwester. „Da kippt man ja um."

„Ja, war ganz schön anstrengend."

Tobi zieht sich das Shirt aus und entblößt seinen muskulösen Oberkörper. Ja, das sieht doch schon mal geil aus, stelle ich fest. Er wischt sich den Schweiß ab und bleibt vor mir stehen. Am liebsten würde ich mich auf ihn stürzen, doch dafür muss ich den richtigen Moment abpassen.

„Du stehst in der Sonne", beklagt sich Rieke und Tobi verlässt schulterzuckend die Terrasse.

Wenig später kehren Elke und Carsten zurück. Während Elke die Einkäufe verstaut und Rieke ihr hilft, bleibe ich auf der Terrasse liegen. Carsten gesellt sich zu mir und setzt sich mit einem kühlen Bier in der Hand auf die freie Liege. Er trägt eine Sonnenbrille und doch erkenne ich, wohin sich sein Blick richtet. Immer wieder starrt er auf meine Brüste, deren Nippel sich deutlich unter dem Stoff abzeichnen. Jetzt kommt Tobi zu uns und hockt sich neben uns auf den Boden. Beide Männer unterhalten sich mit mir und doch bemerke ich, welch unverhohlenes Interesse sie an meinem Körper haben. Ich würde es auf der Stelle mit beiden treiben, realisiere aber, dass ich mir einen guten Plan zurechtlegen muss. Nach einer Weile gesellen sich Rieke und Elke zu uns. Elke bleibt nicht verborgen, wohin die Augen der Männer wandern, und sie wirft mir Blicke zu, die ich nicht recht deuten kann. Will sie mir signalisieren, mich zurückzunehmen? Als ich die Toilette aufsuche und die Tür im Badezimmer öffne, steht Elke vor mir. Bevor ich mich an ihr vorbei zwängen kann, sieht sie mir tief in die Augen. Ich rechne mit einer Standpauke oder mit einer Belehrung, nicht so heftig mit ihrem Mann zu flirten, doch Elke setzt ein freundliches Lächeln auf und meint: „Jetzt muss ich dann aber auch mal."

Ich kehre zur Terrasse zurück und nehme mir vor, Elke auf meine Seite zu ziehen. Die Männer können warten, jetzt muss ich erst einmal dafür sorgen, dass Riekes Mutter mit von der Partie ist.

Am Abend bekomme ich die Gelegenheit, mit Elke alleine zu sprechen. Ich habe das Gefühl, dass ich etwas mit ihr klären muss. An der Badezimmertür wollte sie mir bestimmt etwas mitteilen, hat sich das aber im letzten Moment anders überlegt. Während Rieke und die Männer im Wohnzimmer vor dem Fernseher sitzen, hat sich Elke in den Waschraum des Kellers zurückgezogen, um eine Ladung Wäsche zu erledigen. Ich habe mich leise die Treppe hinunter geschlichen und räuspere mich, als ich hinter ihr stehe.

„Oh, hallo Valerie", meint sie, nachdem sie sich in meine Richtung umgedreht hat.

Ich bleibe auf der Stelle stehen, kaum einen Meter von ihr entfernt. Elke sieht mich fragend an und ich lächle freundlich. „Hast du uns eigentlich gestern Abend gehört?"

„Was? Wen?"

„Rieke und mich."

Elke tut so, als müsste sie darüber nachdenken, dann zuckt sie die Achseln. „Ihr wart ja kaum zu überhören."

„Macht es dir etwas aus?", frage ich.

„Ich bin mir nicht sicher", gibt sie zu „Ihr seid alt genug, um zu wissen, was ihr tut."

„Was glaubst du, haben wir gemacht?"

„Darüber muss ich mir keine Gedanken machen, das ist eure Privatsache."

„Also stört es dich nicht, dass deine Tochter die Muschi einer anderen Frau leckt?"

Ich erkenne, wie es in Elke arbeitet. Ob sie sich die Szene bildhaft vorstellt?

„Ich habe Rieke den Vibrator zu spüren gegeben, für den du mir die Batterien gegeben hast."

Elke schweigt. Ich trete näher an sie heran.

„Wie haben uns geküsst, uns berührt ... Ich habe ihr meinen Finger in die süße Muschi geschoben und ihren Kitzler bearbeitet."

Elke will etwas sagen, hält sich aber zurück.

„Dann hat Rieke sich bei mir revanchiert. Und wir haben uns gegenseitig gefingert und geleckt. In der 69er-Stellung."

Auch jetzt bleibt Elke stumm.

„Hattest du schon mal etwas mit einer Frau?"

Sie schüttelt den Kopf. „Darüber nachgedacht habe ich, aber das hat sich nie ergeben."

Ich trete auf sie zu und fasse an den Saum meines Oberteils. In einer fließenden Bewegung ziehe ich das Teil über den Kopf und bleibe barbusig vor Elke stehen. Sie reißt die Augen auf und starrt mich an. Ich nehme ihre rechte Hand und führe diese auf meine Brust zu. Sie lässt es zu und ich spüre die warme Handfläche auf meinem Körper. Elke schluckt schwer und sieht mir tief in die Augen.

„Wie fühlt es sich an?", will ich wissen.

Sie räuspert sich. „Ganz gut."

„Streichle mich."

Behutsam bewegt sie den Arm und reibt mit den Fingern über meinen Nippel, der sich aufgerichtet präsentiert. Ich stöhne leise und lege den Kopf schief.

Elke wird mutiger und nimmt die zweite Hand zur Hilfe. Mit allen Fingern reizt sie meine Brüste, während sie mich fasziniert betrachtet. Ich nehme ihre rechte Hand und führe sie meinen Körper hinab. Ich lasse ihre ausgestreckten Finger in meine Hose wandern, wo sich die Fingerspitzen auf meine Schamlippen legen. Der Mittelfinger rutscht in meine nasse Spalte. Wir halten unseren Atem an. Ich seufze auf und führe beide Hände auf ihre Hose zu. Ich öffne Knopf und Reißverschluss und schiebe die Hose mitsamt Höschen die langen Beine hinab. Elke ist teilrasiert und ich betrachte ihr Heiligtum. Mit einem anerkennenden Nicken führe ich meine Hand zwischen ihre Beine und lasse einen Finger in ihre Muschi gleiten. Elke ist klitschnass und erzittert bei meiner Berührung. Sie stöhnt lustvoll auf und lässt sich von mir bedienen. Wir stehen uns gegenüber und fingern uns gegenseitig. Ich erfreue mich an ihrer Reaktion, denn ich habe gehofft, dass sie sich auf meine Verführung einlässt. Jetzt will ich ihr ein angenehmes Gefühl bereiten und intensiviere mein Fingerspiel.

„Gefällt dir das?"

Elke nickt und windet sich auf der Stelle.

„Dein Kitzler ist ganz hart. Fühlt es sich gut an, wenn ich darüber reibe?"

Sie nickt eifrig und erhöht gleichzeitig ihr Spiel in meiner Möse. Das fühlt sich unglaublich geil an und ich reagiere mit intensiven Seufzern. Bald bin ich so weit und hoffe, dass auch Elke sich fallen lassen wird. Kaum habe ich den Gedanken gefasst, stöhnt mir Elke ihre geballte Lust entgegen. „Ich komme gleich."

Ich reibe wie wild über ihrer Perle und bringe sie über die Schwelle der Erlösung. Sie tritt einen Schritt zurück und lehnt sich gegen die Waschmaschine. Dort legt sie beide Hände in ihren Schoß und fingert sich die Seele au dem Leib. Während ich sie Stöhnen und Zittern sehe, massiere ich meine Pussy und erlebe den eigenen glorreichen Moment. Wir stöhnen uns gegenseitig an, dann werden wir ruhiger und entspannen uns.

Elke starrt mich an, unfähig, etwas zu sagen. Ich beschließe, ihr einen Augenblick zum Nachdenken zu geben, und hebe mein Shirt auf. Mit einem Lächeln auf den Lippen gehe ich die Treppe hinauf und winke Elke zum Abschied zu. Während ich auf der Couch neben Rieke sitze und einer Gameshow lausche, ist Elke noch immer im Keller. Ob sie über das gerade Erlebte nachdenkt?

Als Rieke und ich alleine in unserem Zimmer sind, berichte ich über meine Annäherung an ihre Mutter.

„Was? Spinnst du?"

„Wieso? Sie fand es klasse."

„Echt?", zeigt sich Rieke verwundert.

„Ja, und sie hat auch locker darauf reagiert, dass du und ich Sex miteinander haben."

„Das ist ja das eine ... Aber dass sie sich von dir befummeln lässt ..."

Ich zucke die Achseln. „Apropos befummeln."

Ich beuge mich über den Bettrand und bringe den Doppeldildo zum Vorschein. „Was ist? Wollen wir ihn ausprobieren ...? Oder sollen wir deine Mutter dazu holen?"

„Nein, lieber nicht."

Ich zerre an ihren Kleidern und befreie Rieke von störenden Klamotten, dann tauche ich mit dem Kopf in ihren Schoß und befeuchte ihre Schamlippen mit meiner Zunge. Bald fließt der Lustsaft in Strömen und ich bin der Meinung, dass der Doppeldildo zum Einsatz kommen kann. Ich bin ohnehin schon wieder geil und spüre, wie meine Muschi vor Nässe trieft. Ich lege mir Rieke zurecht und bringe den Luststab zwischen ihren gespreizten Schenkeln in Position. Ich rücke an sie heran, bis unsere Muschis wenige Zentimeter voneinander getrennt sind. Jetzt docke ich das andere Ende bei mir an und gemeinsam rücken wir aufeinander zu. Die Enden des Doppeldildos schieben sich in uns und wir stöhnen auf, während wir uns tief in die Augen sehen. Gemeinsam bewegen wir uns im Rhythmus und ficken uns dadurch gegenseitig. Ich mache aus meiner Ekstase keinen Hehl und werde laut. Mir ist egal, ob nebenan im Schlafzimmer jemand liegt und uns hören kann. Wir finalisieren unser freches Spiel durch eine weitere 69er-Nummer mit wildem Zungeneinsatz und bleiben zufrieden und befriedigt nebeneinander liegen.

Am nächsten Morgen laufe ich Elke über den Weg. Als ich das Badezimmer betreten will, erkenne ich, dass jemand bereits im Raum ist. Ich öffne die Tür einen Spalt und schaue hinein. Elke steht mit einem Badetuch bekleidet vor dem Spiegel. Sie hat geduscht und kämmt sich das Haar. Ich schließe die Tür hinter mir und eile zur Toilette. Ohne zu fragen, ziehe ich das Höschen herab und setze mich. Elke zeigt sich verwundert, sagt aber nichts. Ich lasse es laufen und erhebe mich, nachdem ich fertig bin. Dann begebe ich mich hinter Elke und legte meine Hände auf ihre Taille. Sie zuckt zusammen, bleibt aber auf der Stelle stehen. „Hast du gut geschlafen? Ihr wart ja gestern Abend noch ganz schön laut."

„Hast du uns gehört?"

„Ja, ich war nebenan im Schlafzimmer."

„Carsten auch?"

„Nein, der war noch im Wohnzimmer."

„Hat es dich geil gemacht, uns zuzuhören?", frage ich und ziehe an dem Badetuch, das prompt den Halt verliert und auf den Boden fällt. Elke erstarrt und rührt sich nicht, während ich meine Hände von hinten auf ihre Brüste lege. Ich spiele mit ihren harten Knospen und schiebe meine rechte Hand den flachen Bauch hinab. Elke versetzt das rechte Bein etwas zur Seite, was einer Einladung gleichkommt. Ich lasse meinen Mittelfinger in die frisch geduschte Spalte gleiten und beginne wild zu fingern. Elke krümmt sich und stöhnt.

„Weißt du, was wir nebenan gemacht haben?"

„Nein."

„Wir haben uns gegenseitig mit einem Doppeldildo gefickt."

„Oh geil", stöhnt sie laut.

„Rieke ist total geil geworden ... Wirst du auch geil?"

„Ja, ich bin geil."

Sie ist Wachs in meinen Händen und ich massiere hingebungsvoll ihren Lustpunkt. Mit der anderen Hand knete ich ihre Brüste und Elke kann nicht anders, als voller Ekstase zu vergehen. Mit einem spitzen Schrei verkündet sie ihren Orgasmus. Ich behalte den Finger eine Weile in ihrer klatschnassen Möse, dann lasse ich von ihr ab und trete einen Schritt zurück. Ich schiebe den Finger lässig in meinen Mund und lecke Elkes Geilsaft vor ihren Augen ab.

„Bis später", meine ich und lasse Riekes Mutter alleine zurück. Das ist ja ganz gut gelaufen, finde ich und kehre zu Riekes Zimmer zurück.

Diesen Morgen lassen wir es ruhig angehen. Mein Drang nach lesbischen Liebeleien ist für den Moment gestillt und ich liebäugle damit, Carsten oder Tobi näherzukommen. Wie es der Zufall will, plant Tobi eine Fahrt mit dem Auto in die Stadt. Er soll Getränke besorgen und ich beeile mich, ihm meine Begleitung anzubieten. Carsten ist das recht und Rieke nimmt sich vor, ihrer Mutter bei den Vorbereitungen zum Mittagessen zur Hand zu gehen. Ich habe das Gefühl, dass Tobi sich über meine Begleitung freut, und ich nehme mir vor, die Lage auszuchecken. Vielleicht ergibt sich ja etwas. Ich konfrontiere ihn mit einem knappen Minirock, unter dem ich kein Höschen trage. Das weiß er nicht, aber mich macht der Umstand total an. Dazu trage ich ein enges Top ohne BH darunter. Dass sich meine Nippel deutlich unter dem Stoff abzeichnen, bemerkt Tobi sogleich. Wir machen Small Talk und ich warte darauf, dass er das Thema auf Rieke und mich lenkt, aber offenbar hat außer Elke niemand mitbekommen, was zwischen uns Mädels abgegangen ist. Immer wieder wirft Tobi neugierige Blicke auf meinen Busen oder auf meine Beine und ich bin kurz davor, mir einfach die Hand unter den Rock zu schieben und mich zu berühren. Dann möchte ich etwas versuchen und meine: „Sag mal ... Gefalle ich dir?"

„Äh, ja ... Schon."

„Ich meine ja nur, weil du dich wie ein Gentleman zurückhältst."

„OK, ich wusste ja nicht, ob ich etwas machen sollte."

„Was würdest du denn machen wollen?"

„Keine Ahnung", zeigt er sich für den Moment überfordert.

„Soll ich dir mal was zeigen?"

„Klar."

Ohne Vorwarnung schiebe ich meinen Rock hoch und lüfte meine Muschi.

Tobi starrt ungläubig zwischen meine Beine und verreißt beinahe das Lenkrad. Ich kichere und spreize die Beine. Tobi betrachtet meine Möse mit weit aufgerissenen Augen und hat kaum noch Zeit, sich um das Autofahren zu kümmern.

„Gefällt dir, was du siehst?"

„Und wie ... geil."

„Soll ich an mir spielen?"

„Ja, das will ich sehen."

Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen führe ich meine Hand zwischen die Schenkel und lasse meine Finger über die Schamlippen wandern. Ich zupfe an ihnen und gleite sanft mit dem Mittelfinger in meine Spalte.

„Hörst du, wie nass ich bin?"

Tobi nickt stumm und wirft einen flinken Blick auf die Fahrbahn, dann widmet er seine Aufmerksamkeit wieder mir und meinem frivolen Spiel. Ich fingere mich und stöhne wollüstig, dann deute ich mit einem Nicken auf ein Schild am Straßenrand. „Da kommt gleich ein Parkplatz."

Tobi beschleunigt und rast mit überhöhter Geschwindigkeit über die Landstraße. Am Parkplatz angekommen, fährt er bis an dessen Ende und tritt in die Bremse. Kaum steht der Wagen, mache ich mich auch schon über seinen Hosenknopf und Reißverschluss her.

Es bestätigt sich, dass Tobi die geringste Herausforderung innerhalb der Familie darstellt. Er ist scharf auf mich und macht keine Anstalten, mich zu bremsen. Ich befreie seinen harten Schwanz aus seiner Hose und beuge mich über Tobis Schoß. Das nenne ich eine willkommene Abwechslung zu den Muschis in letzter Zeit, denke ich und stülpe meine Lippen um den zuckenden Kameraden. Tobi genießt mit geschlossenen Augen und seufzt zufrieden vor sich hin. So geil auch das Blasen ist, so dringend benötige ich jemanden, der sich meiner Bedürfnisse annimmt. Ich hebe den Kopf und blicke Tobi herausfordernd an. Mit einem schnellen Rundumblick erkenne ich, dass uns der Parkplatz alleine gehört, dann schwinge ich mich auf seinen Schoß. Geistesgegenwärtig greift Tobi an den Hebel neben dem Fahrersitz und befördert diesen in die hinterste Position. Endlich stößt das Lenkrad nicht mehr gegen meinen Rücken und so kann ich mich schön auf seinem Schoß ausbreiten. Es zeigt sich, welcher Vorteil der Verzicht auf das Höschen mit sich bringt, denn nachdem ich zwei Mal über Tonis Schwanz geglitten bin, flutscht dieser auch schon in meine bedürftige Möse. Wir sehen einander tief in die Augen. Ich erkenne die Lust in Tobis Blick. Langsam bewege ich mich vor und zurück, auf und ab. Tobi ist Wachs in meinen Händen und lässt sich auf mich ein.

Mit der Zeit werde ich wilder und hin und wieder stoße ich mit dem Kopf gegen die Decke des Fahrzeugs. Doch das hält mich nicht von meinem ekstatischen Ritt ab und ich forciere das Tempo ein weiteres Mal und will Tobis Riemen tief in mir spüren.

„Ich komme gleich!", warnt er mich vor.

Im ersten Impuls will ich mich bei ihm beschweren, weil er nicht lange genug ausgehalten hat, doch dann mache ich das Beste aus der Situation und reite wie der Teufel auf dem harten Prügel unter mir. Langsam aber sicher erreiche ich die Straße der Erlösung, doch Tobi kommt vor mir ins Ziel.

„Jetzt! Jaaaa! Ich spritze ab!"

Ich gönne ihm das Vergnügen und konzentriere mich auf meine Bedürfnisse. Wild und geil hüpfe ich auf dem Schoß meines Begleiters und stöhne meine Lust gegen die Scheiben des Autos. Nur noch wenige Augenblicke, dann werde auch ich in den Genuss eines verdienten Höhepunktes kommen. Tobi reißt die Augen auf. Ob er sich fragt, was ich da auf ihm anstelle? Jetzt ist es so weit. Das pulsierende Gefühl macht sich in mir breit, ich schwebe, verliere mich in meiner tiefsten Lust. Dann schreie ich. Ich bewege mich ekstatisch auf Tobi und halte inne, um im nächsten Augenblick wieder wild zu hüpfen. Erst als mein Orgasmus hinter mir liegt, komme ich zur Ruhe und lasse mich fallen. Ich atme Tobi ins Ohr und drücke meinen aufgeheizten Leib gegen ihn. Als ich wieder zur Besinnung komme, richte ich mich auf und lächle ihn an. „Das war geil. Lass uns mal weiter fahren. Wir müssen ja noch die Getränke besorgen."

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