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Die Familienverführerin

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Carsten zögert. „Aber wir können doch nicht. Wo ist Elke ...?"

„Die erholt sich von ihrem Fick mit Tobi."

Carsten erhebt sich und sieht mich erstaunt an. Offenbar versucht er, meine Aussage einzuordnen. „Wie jetzt? Warum ficken die miteinander?"

„Ist doch egal. Komm erst einmal mit."

Wenig später stehen wir im Badezimmer und ich zerre Carsten die Kleidung vom Leib. Sein Schwanz regt sich und ich fasse ihm ungeniert zwischen die Beine. Er sieht mich tadelnd an. „Hast du dafür gesorgt, dass Elke und Tobi ...?"

„Klar. Und auch, dass Rieke und ich und Elke mit mir intim wurde, und natürlich habe ich Tobi auch schon gefickt."

Mit breitem Grinsen nehme ich Carsten bei der Hand und ziehe ihn in die Duschkabine. Er wehrt sich nicht und denkt offenbar über die neuen Verhältnisse in seiner Familie nach. Ich stelle das Wasser an und gehe auf die Knie. Ich schnappe mir das Duschgel, drücke mehrere Tropfen aus der Tube und seife Carstens besten Freund ein. Dieser präsentiert sich inzwischen voll einsatzbereit, und nachdem ich den Schaum abgespült habe, stülpe ich meine Lippen um den Kameraden. Carsten stöhnt zufrieden und lässt mich machen. Dann aber zieht er mich auf die Beine und drückt mich sanft gegen die Kacheln. Er baut sich hinter mir auf und ich spüre seinen Stab zwischen meinen Hinterbacken. Kurz darauf versenkt er den Schwanz tief in meiner Muschi. Ich drücke mich ihm entgegen und unterstütze seinen fordernden Rhythmus.

„Na ihr habt aber Spaß", höre ich hinter mir und drehe mich um.

Carsten stoppt die Fickbewegung und sieht seine Frau fragend an. Elke wirkt alles andere als überrascht und sie ist auch nicht sauer, dass ich ihren Gatten verführe.

„Kommt, lasst uns zusammen Spaß haben."

Sie bleibt erwartungsvoll vor der Dusche stehen und Carsten steigt aus der Kabine. Ich folge kurz darauf und sehe, wie sich Elke vor ihrem Mann kniet und ihm ein flinkes Blaskonzert verpasst. Dann erhebt sie sich und zieht Carsten hinter sich her.

Elke weist Carsten und mich an, das Wohnzimmer aufzusuchen. Sie steuert Riekes Zimmer an und gesellt sich kurz darauf in Gesellschaft von Rieke und Tobi zu uns. Als die Kinder ihren nackten Vater auf der Couch sitzen sehen, zeigen sie sich für den Moment überrascht, nehmen die Situation aber als gegeben hin.

„Also machen wir es uns am besten gemütlich", schlägt Elke vor und schaut zwischen uns hin und her. Ihr Blick fällt auf Rieke. „Was meinst du ...? Hättest du Lust, dich um deinen Vater zu kümmern?"

„Und was machst du?", fragte Rieke.

Elke grinst und sieht zu ihrem Sohn herüber. „Ich würde gerne etwas Zeit mit Tobi verbringen."

In dem Augenblick fühle ich mich wie das fünfte Rad am Wagen und beschließe, das Beste daraus zu machen. Es wird Zeit, dass ich das Ruder wieder in die Hand nehme und erteile daher Anweisungen.

„Ok, dann legen sich Carsten und Tobi hier auf den Teppich."

Ich erhalte keine Widerworte und nachdem die Männer den Tisch zur Seite gerückt haben, begeben sie sich zu Boden. Elke und Rieke nähern sich und knien sich neben ihre Sexpartner.

„Wie wäre es zunächst mit ein paar oralen Freuden?", schlage ich vor.

So schnell kann ich gar nicht schauen, wie Elke Tobis Schwanz in Beschlag genommen hat. Sie bläst hingebungsvoll, was Carsten staunend zur Kenntnis nimmt. Dann zuckt er die Achseln und winkt seine Tochter zu sich heran. Rieke lächelt und beugt sich über seinen Schoß. Mit behutsamen Zungenstreichlern verwöhnt sie Carsten, dann legt sie ihre Finger um den strammen Kameraden und lässt die Zunge die Schwanzspitze umrunden. Ich sehe zu und massiere mir die Muschi, stürze mich aber kurz darauf ins wilde Geschehen. Ohne zu fragen, nähere ich mich Carstens Kopf und schwinge ein Bein über diesen. Carsten ahnt, worauf ich es abgesehen habe, und schiebt mir seine Zunge tief in die Spalte. Ich genieße eine Weile und wechsle zu Tobi, der nicht minder begeistert ist, meine nasse Möse ausschlecken zu dürfen.

Als ich von Tobi steige, sind Elke und Rieke noch mit den Schwänzen beschäftigt.

„Wollt ihr nicht ficken?"

Elke lässt von ihrem Sohn ab und sieht Carsten fragend an.

„Würde es dich stören, wenn unsere Tochter mich reiten würde?"

„Kein Problem, solange ich dasselbe mit Tobi machen darf", entgegnet Elke.

Ich spiele in der Gleichung wieder keine Rolle, aber ich bin zufrieden, weil es mir gelungen ist, das inzestuöse Familientreiben angeschoben zu haben. Elke setzt sich auf Tobi und Rieke schwingt ein Bein über den Unterleib ihres Vaters. Beinahe gleichzeitig beginnen Mutter und Tochter sich zu bewegen, während die Männer an den wippenden Brüsten spielen. Ich knie zwischen den fickfreudigen Paaren und fingere mich nach Herzenslust. Jetzt hat Elke ein Einsehen und überlässt mir ihren Platz auf Tobi. Sie rückt von ihrem Sohn ab und deutet auf dessen Schwanz, der steil in die Luft ragt. Ich zögere nicht und klettere auf Tobis Schoß. Kaum steckt das gute Stück in mir, nehme ich einen flotten Ritt auf. Elke orientiert sich zu Rieke und streichelt deren Brüste, während ihre Tochter raumgreifende Hüpfer auf ihrem Vater vollzieht. Ich reite meinem Vergnügen eine Weile entgegen, dann erhebe ich mich.

„Ich finde, jetzt sollen die Männer sich mal ins Zeug legen."

Was ich damit meine, gebe ich sogleich zu verstehen, indem ich mich auf den Teppich knie und meinen Hintern wackelnd in die Höhe strecke. Carsten reagiert zuerst und drückt seine Tochter sanft von sich, dann begibt er sich hinter mich. Er sieht seine Frau fragend an, die nichts dagegen hat, dass er nun auch noch mit der besten Freundin seiner Tochter fickt. Mutter und Tochter werden sich einig, dass Tobi zuerst die Jüngere von ihnen beglücken soll.

Rieke kniet sich neben mich und lächelt mich fröhlich an. Ihr Bruder begibt sich hinter sie und schiebt ihr den Prügel tief in die Möse. Carsten hat bei mir einen sachten Fickrhythmus aufgenommen. Aus den Augenwinkeln erkenne ich, dass Elke uns verlässt. Wenig später kehrt sie zurück und nimmt vor unseren Augen auf der Couch Platz, wo sie sich breitbeinig hinsetzt. Sie hält den Doppeldildo in den Händen und schiebt sich das eine Ende butterweich in ihre Muschi. Sie fickt sich mit dem Teil eine Weile, dann experimentiert sie mit dem zweiten Ende des Kunstschwanzes. Ich staune nicht schlecht, als sich Elke das andere Ende in den Arsch schiebt und doppelt beglückt und lustvoll vor sich hinstöhnt. Carsten lässt nicht nach und besorgt es mir feste und ausdauernd. Neben mir stöhnt Rieke wild vor sich hin, während ihr Bruder es ihr ordentlich besorgt. Ich strebe nach Abwechslung und rücke von Carsten ab. Sein Schwanz flutscht aus mir heraus und wippt auf und ab.

„Partnertausch", fordere ich und es dauert nicht lange, bis Tobi sich von Rieke gelöst hat und mir seinen Prügel zu spüren gibt. Carsten nutzt die Gelegenheit, um erneut bei seiner Tochter anzudocken. Elke hat weiter doppelten Spaß auf der Couch und schreit ihre Lust in die Welt hinaus.

Das intensive Programm fordert bei den Männern seinen Tribut. Carsten signalisiert als Erster, dass es für ihn zu Ende geht. Er entzieht sich seiner Tochter und nähert sich der Couch, wo Elke den Dildo Dildo sein lässt und den wippenden Schwanz ihres Gatten mit den Händen ergreift. Sie wichst hingebungsvoll und hat die prickelnde Idee, den Prügel zwischen ihren Titten zu massieren. Auch Tobi hört auf zu ficken und entzieht sich mir. Er steht auf und reibt an seinem Schwanz. Rieke und ich knien zu seinen Füßen und blicken sehnsüchtig zu seinem Luststab hinauf. Einen Augenblick später spritzt die Ladung auch schon aus der Spitze von Tobis Männlichkeit und ergießt sich über Riekes und mein Gesicht. Schräg neben uns ejakuliert Carsten auf die Titten seiner Frau und stößt dabei einen zufriedenen Orgasmuslaut aus.

Jetzt leckt Rieke den Schwanz ihres Bruders sauber, Carsten und Elke schmiegen sich auf der Couch aneinander. Ich rücke von den Vieren ab und betrachte mein Werk. Vor dem Kurztrip in das Ferienhaus waren sie eine normale Familie gewesen. Jetzt fickt die Mutter ihren Sohn, leckt der Tochter die Muschi und der Herr des Hauses fickt in alle Löcher. Und ich bin mittendrin. Das habe ich mir verdient. Und der Urlaub ist lange nicht zu Ende. Wobei mir gerade einfällt, dass ich ja auch Eltern und einen Bruder habe. Ob ich die ebenso um den Finger wickeln kann wie Riekes Familie? Ich denke darüber nach.

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15 Kommentare
kater001kater001vor 10 Monaten

Wunderbare Geschichte, opulent erzählt, dabei durchaus amüsant. Bravo!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Nun ja, Sex ohne leidenschaftliche Küsse zwischen Eltern und Kinden? Wo bleibt der Sex zwischen Vater und Sohn, verschiedene Dreier (ohne Analverkehr)?

Arn284Arn284vor 11 Monaten

Tolle Geschichte es ist immer ein Vergnügen diese zu Lesen

StrumpftomStrumpftomvor 11 Monaten

ich liebe diese Idee um diese Geschichte, die könnte man sogar noch fortführen.

ichbinsjennyichbinsjennyvor 11 Monaten

Geile Geschichte - habe es mir dabei mehrmals besorgen können - und mich an Riekes Stelle gesehen. Und diese Rieke würde jetzt gerne auch Valeries Bruder und ihren Dad kennen lernen.

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