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Die Familienverführerin

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Den Nachmittag über genießen wir unseren Ausflug und ich reiße mich zusammen und versuche, an etwas anderes als Sex zu denken. Das Abendessen nehmen wir nach unserer Rückkehr auf der Terrasse ein und während die Männer kühle Biere trinken, halten wir Frauen uns an süßen Wein. Es dauert nicht lange, bis die Stimmung ausgelassen wird und wir tierisch viel Spaß haben. Elke und Carsten ziehen sich irgendwann zurück. Ich nehme an, dass sie miteinander ficken wollen. Sollen sie ruhig. Tobi sitzt mit seiner Schwester und mir auf der Terrasse. Ich funkle ihn herausfordernd an. „Hat es dir gefallen, dass Rieke deinen harten Schwanz gesehen hat?"

„Äh, schon."

„Und wie fandest du ihre Muschi?"

„Fand ich interessant."

„Zeigst du uns nochmals deinen geilen Schwanz?"

Wir sitzen uns im Dreieck gegenüber. Rieke und ich starren Tobi an und ich deute mit einem Nicken auf seine Hose. Rieke kichert und lächelt, meint dann aber: „Komm, nicht so schüchtern."

Tobi sieht sich nach allen Seiten um, und als er überzeugt ist, dass wir unter uns sind, schiebt er seine Hose bis zu den Knien herab. Die Unterhose hängt auf gleicher Höhe und sein Penis schnuppert frische Abendluft. Tobi nimmt das gute Stück in die Hand und spielt mit sich.

Rieke und ich tauschen Blicke aus und werden uns ohne Worte einig. Gleichzeitig befreien wir unsere Brüste von hinderlichem Stoff, indem wir unsere Oberteile in die Höhe ziehen. Tobi mustert uns abwechselnd und ich erkenne, dass unsere reizvollen Brüste ihre Wirkung nicht verfehlen. Tobis Schwanz ist hart und er lässt uns diesen gerne betrachten.

„Bist du geil, weil du dir die Titten deiner Schwester ansiehst?"

„Und deine."

„Aber meine kanntest du ja bereits. Soll Rieke dir auch noch einmal ihre Muschi zeigen?"

Ich frage Rieke erst gar nicht, ob sie es tun würde, das setze ich einfach voraus. Tobi nickt und sieht Rieke erwartungsvoll an. Seine Schwester fasst sich unter den Rock und hebt den Hintern an. Kurz darauf hält sie das Höschen in der Hand und wirft es zu Tobi herüber, der es lässig auffängt. Dann spreizt Rieke die Beine und lüftet den Rock. Ich habe meine Brüste wieder verhüllt und denke nicht daran, meine Muschi freizulegen. Tobi soll sich voll und ganz auf seine Schwester konzentrieren.

„Soll Rieke ihren Finger in die Muschi schieben?"

„Ja, bitte."

Rieke hat den Wunsch ihres Bruders vernommen und lässt ihren Mittelfinger sanft in ihre Spalte eintauchen. Ein leiser Seufzer entgleitet ihrer Kehle. Tobi schluckt schwer und vollzieht sanfte Wichsbewegungen.

Die Geschwister starren einander an, während sie sich voreinander befriedigen. Ich erhebe mich und strecke meine Hand aus. Ich ergreife Riekes Handgelenk und lasse sie aufstehen. Gemeinsam nähern wir uns Tobi und knien uns vor seinem Schoß. Tobi hat die Hand vom Schwanz genommen, das gute Stück zuckt wie von Zauberhand vor sich hin. Ich deute mit einem Nicken auf den Prügel und sehe Rieke mit strengem Blick an. Sie lächelt und beugt sich über den Schritt ihres Bruders. In meiner nassen Möse kribbelt es wie wild, als ich sehe, wie Rieke die Zungenspitze um Tobis Eichel gleiten lässt. Mit den Fingern spielt sie sachte an seinen Hoden und am Schaft. Jetzt stülpen sich die Lippen um die Schwanzspitze. Ich kann nicht anders und schiebe meine Hand in die Hose, wo mein Finger zielsicher in das nasse Areal eintaucht. Nach mehreren Fingerstreichen über meinen Kitzler will ich mich beteiligen und beuge mich über Tobis Schoß. Rieke entlässt den mit Speichel besudelten Kameraden in die Freiheit, damit ich von dem guten Teil kosten kann. Jetzt wechseln wir uns schwesterlich ab und lecken, lutschen und reiben wild an dem strammen Schwanz. Es kommt, wie es kommen musste.

„Ich spritze ab!"

Ich ziehe den Kopf zurück und meine zu Rieke: „Schluck alles."

Sie gibt keine Widerworte und bewegt den Kopf rhythmisch auf und ab, während sie voller Elan Tobis Schwanz aussaugt. Kurz darauf stöhnt Tobi, Rieke schluckt und ich bekomme aus den Augenwinkeln mit, dass Elke und Carsten zurückkehren. Ich gebe Rieke ein Zeichen und sie beeilt sich, zurück auf ihren Platz zu gelangen. Tobi packt seine Erregung ein und ich bin zufrieden mit dem Verlauf des Abends. Ich bin noch nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg.

Den Rest des Abends verbringen wir zu fünft auf der Terrasse und verlieren keinen Gedanken an Sex. Ich zumindest nicht, denn es ist auch ohne diese sündige Nebensache unterhaltsam, witzig und locker. Rieke und ich fallen später erschöpft in unser Bett und wir können noch nicht einmal die Energie aufbringen, unsere Klamotten auszuziehen. Dafür bin ich am nächsten Morgen früh wach und begebe mich zum Badezimmer. Nachdem ich die Toilette benutzt und mich frisch gemacht habe, leiste ich Elke auf der Terrasse Gesellschaft. Sie sitzt mit der Zeitung auf einem Gartenstuhl und nippt von ihrem Kaffee.

„War schön gestern mit Carsten?", frage ich beiläufig.

Elke widmet mir ihre Aufmerksamkeit und lächelt. „Ja, woher wusstest du ...?"

„Vielleicht habe ich ja einen Blick dafür."

„Und ihr? Habt ihr die Gelegenheit genutzt?", will sie wissen.

Ich zucke die Achseln. „Nee, nicht so richtig."

„Wie ist es denn, Sex mit meiner Tochter und mit meinem Sohn zu haben?"

„Vergiss nicht den Sex mit der Mutter der beiden", erinnere ich.

Elke lächelt und nickt.

„Sag mal ... Könntest du dir eigentlich vorstellen, etwas mit Tobi anzufangen?"

Elke nimmt ihre Zeitung herunter. „Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht."

„Warum nicht? Er ist doch ein cooler Typ und sieht heiß aus."

„Aber er ist auch mein Sohn."

„Und Rieke ist deine Tochter", erwidere ich schlagfertig.

„Auch wieder wahr."

„Und wenn Carsten Rieke vögeln würde ... Wäre das OK für dich?"

Sie schenkt mir ein Lächeln, zieht es aber vor, meine Frage nicht zu beantworten.

Ich kehre zu Rieke zurück und schmiege mich an die schlaffe Person auf dem Bett. Rieke ist noch nicht munter und will einfach nicht wach werden.

„Ich glaube, deine Mutter will Tobi ficken."

„Hat sie das gesagt?", wundert sich Rieke, die schlagartig wach ist.

„Nicht genau, aber ich spüre, da geht etwas."

„OK."

„Was ist mit deinem Vater und dir?"

„Was soll sein?"

„Willst du es mit ihm treiben?"

„So wie du?", fragt sie zurück.

Ich zucke mit den Schultern. „Wenn sich die Gelegenheit ergibt, würde ich nicht nein sagen."

Wir kuscheln eine Weile, dann ruft uns Elke zum gemeinsamen Frühstück. Nach und nach suchen wir das Badezimmer auf, und damit es schneller vorangeht, springen Rieke und ich zusammen unter die Dusche. Dort schmiegen wir unsere Leiber aneinander und seifen uns gegenseitig ein. Als sich Tobi ohne Einladung zu uns gesellt, locken wir ihn in die Duschkabine, in der es jetzt wirklich beengt ist. Keiner von uns kann sich mehr rühren und so entschließe ich mich, die Kabine zu verlassen. Bruder und Schwester bleiben zurück und waschen sich gegenseitig. Rieke seift Tobis bestes Stück ein, das sich kurz darauf im einsatzbereiten Zustand präsentiert. Mir erscheint es logisch, die beiden aus der Dusche zu zerren und über sie herzufallen, doch ich gönne den beiden ihren intimen Spaß zu zweit und ziehe mich zurück.

Der Vormittag schleppt sich dahin und wir leiden unter einer gewissen Antriebslosigkeit. Nur Carsten ist aktiv und erledigt Arbeiten am Haus. Als es Zeit für das Mittagessen ist, sagt er ab und verspricht, später etwas zu sich zu nehmen. Als er so weit ist, haben wir anderen längst gegessen und widmen uns anderen Aktivitäten. Bis auf mich, denn ich beschließe, Carsten Gesellschaft zu leisten. Natürlich habe ich einen Plan geschmiedet, ihn herauszufordern. Ich sitze ihm gegenüber und lümmle mich lässig auf dem Küchenstuhl. Ich betrachte meine nackten Füße unter dem Tisch und habe eine Idee. Ich rücke nahe an die Tischplatte heran und strecke meine Beine aus. Mein rechter Fuß berührt Carstens Bein und er lächelt, weil er an ein Versehen glaubt, doch ich habe Pläne und will ihn reizen. Immer wieder reibe ich mit den Zehen an seinem Bein, dann hebe ich den Fuß an und schiebe diesen zwischen seine Beine.

„Hey, was wird das?", fragt Carsten, der sich beinahe an seinem Essen verschluckt.

Ich antworte nicht und drücke die Zehenspitzen gegen seinen Schritt. Carsten könnte aufstehen und sich mir entziehen, doch er bleibt sitzen und nimmt einen weiteren Bissen von seinem Mittagessen. Ich massiere seinen Schwanz ungeniert mit dem Fuß und meine: „Elke und du ... Habt ihr gestern schön miteinander gefickt?"

Er zeigt sich überrascht, nimmt es aber locker. „Kann schon sein. Und du ...? Hattest du auch Spaß?"

„Aber sicher", bestätige ich. „Besonders in diesem Augenblick."

Elke kommt in die Küche und begibt sich zur Spüle. „Hallo ... Schmeckt es dir?"

„Ja, super. Danke", lobt Carsten.

Ich drücke meinen Fuß tief zwischen seine Schenkel und spüre den harten Kameraden hinter den Lagen Stoff. Elke verlässt uns und ich plane meinen nächsten Schritt, doch Carsten räuspert sich und erhebt sich.

„Ich denke, ich habe noch etwas im Keller zu erledigen."

Ich sehe die Beule in seinem Schritt und nehme an, dass er im letzten Moment die Reißleine gezogen hat. Ich fühle mich herausgefordert. Das hier ist ein Rückschlag, mein Vorhaben ist aber noch lange nicht gescheitert.

Ich suche Elke auf, die im Wohnzimmer Wäsche zusammenlegt. Ich lümmle mich auf der Couch und blicke sie erwartungsvoll an.

„Was ist denn?"

„Ich habe mit Tobi gesprochen."

„Ach ja?"

„Ja, er hat mir etwas verraten."

Elke wird neugierig und sieht mich fragend an. „Etwas, das mich interessieren sollte?"

„Bestimmt."

„Willst du mich auf die Folter spannen?"

Ich druckse herum und spiele auf Zeit, dann lächle ich und meine: „Tobi meint, dass er dich ganz schön scharf findet."

„Ach echt?"

Ich nicke.

„Obwohl er mit dir und Rieke wesentlich Jüngere zur Auswahl hat?"

„Er steht auf deine Titten", lüge ich.

Elke sieht an sich herab. Im Vergleich zu Rieke und mir ist sie deutlich besser oben rum ausgestattet. Ob Tobi tatsächlich auf große Brüste steht, weiß ich nicht.

„Oha, dann muss ich ja ab sofort aufpassen, wenn ich mich ihm gegenüber spärlich bekleidet zeige."

„Warum? Du könntest zeigen, was du hast", schlage ich vor.

„Versuchst du gerade, mich mit meinem Sohn zu verkuppeln?"

„Klar."

Elke grinst. „Und worauf hast du es abgesehen?"

„Was meinst du?"

„Ich habe gesehen, wie du Carsten angesehen hast."

„Ach so, ich habe nur ein wenig geflirtet", winke ich ab.

„Dann ist ja gut."

Elke nimmt den Wäschekorb und lässt mich zurück. Ich habe keine Ahnung, wie ich ihre letzte Äußerung deuten soll. Würde es sie stören, wenn ich ihren Mann bumsen würde?

Carsten ist weiterhin am Haus beschäftigt und wühlt im Garten. Ich habe Rieke zur Seite genommen und ihr meinen Plan für den Nachmittag verraten. Sie ist Feuer und Flamme und verspricht, mich tatkräftig zu unterstützen. Ich treffe Elke im Schlafzimmer an, wo sie sich auf dem Bett der Länge nach ausgestreckt hat.

„Hast du etwas vor?"

„Ich wollte nur mal etwas liegen."

„Komm doch mit", schlage ich vor.

„Was hast du vor?"

„Du könntest Rieke und mir Gesellschaft leisten."

Ihr Interesse ist geweckt und sie erhebt sich flink. Ich nehme sie bei der Hand und führe sie hinter mir her. Als wir die Zimmertür zu unserem Reich erreichen, zögere ich kurz und drücke dann entschlossen die Klinke herunter. Ich trete zur Seite und lasse Elke den Vortritt. Das Zimmer ist in Dunkelheit gehüllt, die Vorhänge sind zugezogen. Elke betritt den Raum und erkennt Gestalten auf dem Bett. „Was ist denn hier los?"

Ich schlüpfe hinter ihr in das Zimmer und ziehe die Tür hinter mir zu. Mein Blick fällt auf die Matratze, wo Rieke und Tobi nackt nebeneinander liegen. Rieke ist über den Schoß ihres Bruders gebeugt und bläst ihn sachte. Elke reißt die Augen auf und zeigt sich überrascht. Sie schlägt die Hand vor den Mund, fasst sich aber schnell. Es ist zwar das erste Mal, dass sie ihre beiden Kinder miteinander rummachen sieht, aber Sex zwischen Mitgliedern der Familie ist ihr ja alles andere als neu. Tobi haben wir zuvor nicht eingeweiht. Rieke hatte ihm erzählt, dass ich mich zu ihnen für einen flotten Dreier gesellen würde. Er sieht seine Mutter unsicher an und regt sich nicht. Rieke hat noch immer seinen Schwanz im Mund und denkt nicht daran, diesen in die Freiheit zu entlassen.

„Ich habe angenommen, du möchtest dich vielleicht beteiligen", meine ich.

Rieke lässt von Tobis Schwanz ab und rückt zur Seite. „Komm doch zu uns."

Ich warte eine Antwort nicht ab und zerre an Elkes Hose. Sie wehrt sich nicht und in Windeseile habe ich sie ausgezogen. Elke steht nackt vor dem Bett und starrt zwischen die Beine ihres Sohnes. Tobi begutachtet Busen und Schoß seiner Mutter. Das Geschehen erwischt beide unvorbereitet, doch ich bin mir sicher, dass sie schnell warm mit der Situation werden.

„Klettere doch auf das Bett und kümmere dich um die Bedürfnisse deines Sohnes."

Während Elke zögernd auf das Bett zugeht, ziehe ich mich aus und warte. Elke sucht Blickkontakt zu Rieke, die ihr aufmunternd zunickt. Jetzt sieht Elke Tobi fragend an. Ihr Sohn liegt flach auf dem Bett, sein harter Schwanz zuckt munter vor sich hin. Elke begutachtet das Teil und leckt sich über die Unterlippe. „Also gut, so ein Angebot kann ich ja unmöglich ausschlagen."

Sie beugt sich über Tobis Schoß und spielt mit der Zungenspitze an der Eichel. Tobi stöhnt lustvoll auf und schließt die Augen. Ich eile zu Rieke, die am Kopfende des Betts kauert und begeistert zusieht. Ich begebe mich neben sie und lege meine Hand in ihren Schoß. Sie macht dasselbe bei mir und wir fingern und sachte, während Elke auf den Geschmack gekommen scheint und voller Elan den Prügel ihres Sohnes verwöhnt. Sie reibt an dem Luststab und leckt immer wieder über die Schwanzspitze.

„Oooooaaaaah, das ist richtig geil", meint sie und stürzt sich erneut auf das gute Stück.

„Setz dich doch auf ihn", schlage ich vor, weil ich sehen will, wie Mutter und Sohn sich gemeinsam ihren Gelüsten hingeben. Elke ist inzwischen so geil, dass sie keine Gegenargumente findet. Eilig richtet sie sich auf und schwingt ein Bein über Tobi. Mit wenigen Handgriffen befindet sich der Schwanz in Position und Elke lässt sich sachte fallen. Elke stößt ihren Atem geräuschvoll aus, Tobi seufzt zufrieden. Ich drücke Rieke auf die Matratze, direkt neben ihren Bruder. Sie liegen Kopf an Kopf nebeneinander. Ich beeile mich, das andere Ende des Betts zu erreichen, und tauche mit dem Kopf flink in Riekes Schoß hinab. Elke beginnt sanft zu reiten, ich schiebe meine Zunge tief in Riekes Spalte.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie ekstatisch Elke sich auf Tobi bewegt. Sie spielt an ihren wild schwingenden Brüsten und seufzt stetig vor sich hin. Spontan wünsche ich mir, dass ich an ihrer Stelle wäre. Ein harter Schwanz würde mir guttun. Dann aber übe ich mich in Geduld und kümmere mich zunächst um Riekes Bedürfnisse. Ich lasse meine Zunge flink durch die Muschi gleiten, meine Freundin dankt es mir mit Freudenschreien. Nach einer Weile steigt Elke von ihrem Sohn und sieht uns erwartungsvoll an. Ich erhebe mich und lächle sie an. „War es geil, deinen Sohn zu reiten?"

„Das hat man hoffentlich gesehen", antwortet Elke. „Möchtet ihr mich vielleicht ablösen?"

Rieke und ich sehen einander fragend an. Auch wenn es mich ungemein reizt, in den Genuss des Schwanzes zu kommen, überlasse ich Rieke den Vortritt. Ich nicke ihr zu und Rieke beeilt sich, Elkes Platz einzunehmen. Elke und ich schauen zu, wie sich Rieke den brüderlichen Schwanz einverleibt und einen flotten Ritt aufnimmt. Ich rücke an Elke heran und lege meine Hände unter ihre prachtvollen Brüste. Sie hat deutlich mehr Holz vor der Hütte als Rieke und mir gefällt es, mit den weichen Bällen zu spielen. Als ich über Elkes Nippel lecke, lächelt sie zufrieden. Ich wiederhole die Geste an der anderen Seite und drücke Elke auf die Matratze. Der Mutter kommt nun dieselbe Behandlung wie zuvor der Tochter zugute, denn auch Elke schiebe ich meine begierige Zunge tief in die nasse Möse. Ich konzentriere mein Leckspiel auf ihren Kitzler und Elke wird von Sekunde zu Sekunde geiler und lauter. Rieke reitet noch immer flink auf Tobi und artikuliert sich lustvoll. Langsam aber sicher will auch ich einen Ausritt wagen, doch noch bediene ich Elke und bin mir sicher, dass mein Augenblick kommen wird. Leider habe ich die Rechnung ohne Tobi gemacht, der sich seiner Geilheit geschlagen geben muss.

„Ich spritze gleich ab!"

Rieke rutscht von ihm herab und legt ihre rechte Hand an den Schwanz. Sie wichst in hohem Tempo und leckt gleichzeitig über die Eichel. Elke zeigt großes Interesse an dem bevorstehenden Moment und hat sich mir entzogen. Sie gesellt sich zu Rieke und bringt ihren Kopf nahe an das gute Stück heran. Rieke teilt gerne und so lecken und wichsen sie gemeinsam Tobi Richtung Erlösung. Mich haben sie aus den Augen verloren, doch ich war schon immer gut darin, zu improvisieren, und so beuge ich mich über den Rand des Betts und öffne die Nachttischschublade. Aus dieser hole ich den Doppeldildo hervor und schiebe mir ein Ende des Teils tief in meine klaffende Möse. Ich schaue aufmerksam zu, wie Elke und Rieke Tobi bearbeiten, während der Kunstschwanz mir geile Freuden bereitet. Für einen Augenblick frage ich mich, wo sich Carsten herumtreibt. Kann er uns hören? Leise sind wir ja nicht gerade. Dann aber konzentriere ich mich auf meine Gelüste und stoße den Prügel tief in mich.

„Jetzt! Ich komme!"

Eine Spermafontäne schießt zwischen Elkes und Riekes Köpfe in die Höhe und landet auf Tobis Unterleib. Mutter und Tochter stülpen abwechselnd ihre Lippen um den steifen Kameraden und saugen weitere Ladungen aus dem Schwanz heraus. Ich bin jetzt so weit und bringe mich über die Schwelle zur Glückseligkeit. Beidhändig hämmere ich mir den Dildo in die Fotze und schreie meine Lust in die Welt hinaus. Elke widmet mir ihre Aufmerksamkeit und legt ihre Hände um den Dildo, der noch immer in mir steckt. Während Rieke sich um Tobis eruptierenden Schwanz kümmert, bedient mich ihre Mutter mit kraftvollen Dildostößen und holt weitere kleine Orgasmen aus mir heraus. Als ich nicht mehr kann, rücke ich ein Stück zurück und kauere mich zusammen. Elke lässt von mir ab und widmet sich dem erschlafften Schwanz ihres Sohnes. Sie leckt und lutscht und grinst über das ganze Gesicht. Rieke liegt jetzt neben mir. Wir umarmen uns. Was war das nur für eine geile Nummer zu viert gewesen.

Ich zeige mich für den Moment zufrieden. Mir fehlt nur noch ein Familienmitglied für meine Sammlung. Mir war es bislang gelungen, mit Rieke intim zu werden. Dass Tobi mich an sich ranlassen würde, war klar gewesen. Elke war schwieriger gewesen, doch nachdem ich die richtigen Knöpfe gedrückt habe, hat sie ihrer Geilheit freien Lauf gelassen. Meinetwegen ficken Mutter und Sohn miteinander. Ich bin dafür verantwortlich, dass Tobi seine Schwester bumst und beide Frauen der Familie haben sich auf lesbische Spiele eingelassen. Letztendlich bin ich überrascht, wie einfach es gewesen ist, alle Beteiligten herumzubekommen. Eines habe ich aber noch nicht erreicht: eine geile Familienorgie mit mir als besonderen Gast. Während Elke zwischen ihren Kindern ruht und selig lächelt, erhebe ich mich, schnappe mir Höschen und Oberteil und verlasse das Zimmer. Als ich mir meine Sachen anziehen will, frage ich mich, warum ich das tun sollte. Ich bleibe nackt und marschiere durch das Wohnzimmer Richtung Terrasse. Carsten kniet an einem Blumenbeet und wühlt in der Erde. Als er mich auf sich zukommen sieht, runzelt er die Stirn und richtet sich auf.

„Valerie ... Warum bist du nackt?"

Ich zucke die Achseln und setze meinen Weg in seine Richtung fort. Vor ihm bleibe ich stehen und strecke meine Hand aus. „Komm, wir gehen jetzt gemeinsam duschen. Du bist doch bestimmt total verschwitzt."