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Die Familienverführerin

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Während Tobi zurück auf die Straße einbiegt, fange ich die Spuren seiner Lust mit einem Taschentuch auf. Nachdem kein Sperma mehr aus meiner Muschi zu tropfen scheint, öffne ich das Fenster und werfe das Taschentuch hinaus. Tobi schüttelt den Kopf, grinst aber über das ganze Gesicht. Zurück am Ferienhaus nehme ich Rieke zur Seite und teile ihr mit, welch großen Spaß ich mit ihrem Bruder erlebt habe. Sie wundert sich nicht, da ich ja angedeutet hatte, mich für ihn zu interessieren. Sie will wissen, ob ich weiterhin etwas mit ihr machen werde. Zur Bestätigung nehme ich ihre Hand und führe sie unter meinen Rock. Dort gleitet Riekes Mittelfinger sanft durch meine Spalte. Wir bremsen uns, als Carsten sich uns nähert. Für Riekes Vater habe ich andere Pläne, noch muss er nicht wissen, dass ich mich an drei seiner Familienangehörigen herangeschmissen habe. Wir essen gemeinsam auf der Terrasse. Tobi starrt mich ständig an und wirft mir lüsterne Blicke zu. Seine Mutter bekommt das mit und ich nehme an, dass sie sich denken kann, was zwischen Tobi und mir passiert ist. Ich schenke ihr ein Lächeln und nehme mir vor, sie nicht zu kurz kommen zu lassen.

Den Nachmittag verbringen Rieke und ich leicht bekleidet auf der Terrasse. Es wundert mich nicht, dass sich Tobi zu uns gesellt und uns Gesellschaft leistet. Offenbar erhofft er sich eine weitere Annäherung an mich, doch seine Schwester weicht nicht von meiner Seite, sodass er sich zurückhalten muss. Für den Moment spiele ich mit dem Gedanken, ihm vor Riekes Augen einen zu blasen, doch die Idee stelle ich zunächst zurück. Am späten Nachmittag ziehen sich Carsten und Tobi ins Wohnzimmer zurück, wo Tobi seine Spielekonsole aufgebaut hat. Ich werde nie verstehen, was erwachsene Männer an Fußballspielen auf der Konsole finden. Elke ist mit der Küche fertig und nimmt sich vor, sich etwas Entspannung zu gönnen. Ich habe eine Idee und lade Elke und Rieke zu einem Ausflug ein. Das Wetter sei so schön und vielleicht könnten wir es uns an dem kleinen See in der Nähe gemütlich machen. Beide stimmen zu und so machen wir uns kurz darauf auf den Weg. Wir haben im Ferienhaus unsere Bikinis angezogen, doch ich habe vor, meinen nicht lange anzubehalten. Als wir am See ankommen, haben wir diesen für uns alleine. Elke breitet eine Decke aus, während Rieke und ich aus unseren Sachen schlüpfen. Als ich das Bikinioberteil ablege, zögert sie, zuckt mit den Schultern und folgt meinem Beispiel. Halb nackt stürmen wir in das Wasser, Elke sieht uns amüsiert zu. Rieke und ich tummeln uns im Wasser, dann stecken wir die Köpfe zusammen und kichern. Als wir aus dem See stapfen, halten wir unsere Bikinihöschen in den Händen und erreichen das Ufer nackt, wie Gott uns geschaffen hat. Elke zeigt sich überrascht, nimmt es aber gelassen zur Kenntnis.

Rieke und ich legen uns nebeneinander und blinzeln eine Weile in die Sonne. Dann richte ich mich auf und stützte meinen Kopf auf dem Ellenbogen ab. Dabei sehe ich Elke an, die hinter Rieke sitzt. Ich führe meine Hand auf Riekes Bauch zu und streichle diesen sanft. Ich weite meine Streicheleinheiten aus und erreiche Riekes Brüste. Rieke öffnet die Augen und sieht zu Elke herüber. Diese wirkt angespannt, lächelt dann. Sie kommentiert nicht, dass ich ihre Tochter sinnlich berühre. Erst als ich meine Hand auf Riekes Schoß zuführen, kneift Elke die Augen zusammen und runzelt die Stirn. Ich behalte meinen Blick auf Elke gerichtet und will keine Reaktion verpassen, wenn ich Rieke den Finger in die Muschi schiebe. Meine Freundin hat sich stillschweigend bereiterklärt, mich gewähren zu lassen, und genießt mit geschlossenen Augen. Mein Finger sucht sich den Weg zwischen Riekes Schamlippen, wo meine Fingerkuppe über den Kitzler zu reiben beginnt. Rieke seufzt zufrieden, Elke rutscht unruhig über die Decke.

„Spiel an dir", empfehle ich ihr.

Rieke öffnet die Augen, weil sie wissen will, ob ihre Mutter sich traut. Elke zögert und verfolgt mein Fingerspiel. Dann sieht sie sich um und räuspert sich. „Ich kann ja ein wenig mitmachen."

Elke schiebt ihre Hand in das Bikinihöschen und nestelt an ihrer Spalte. Ich grinse breit und erhöhe das Tempo meines Fingerspiels.

Nach einer Weile lasse ich von Rieke ab und setze mich auf. Ich nicke Elke aufmunternd zu und deute auf den Schoß ihrer Tochter. Elke schüttelt den Kopf, ich wiederhole meine Geste. Ich spüre, dass es in Elke arbeitet, aber ich bin überzeugt, dass die Aufgabe sie reizt. Sie zögert weiter, daher beuge ich mich über Rieke und greife nach Elkes Handgelenk. Ich führe die rechte Hand auf Riekes Unterleib zu und drücke Elkes Finger auf die Muschi ihrer Tochter. Rieke blickt zwischen ihre Beine, dann in die Augen ihrer Mutter. Elke versucht zu lächeln, aber es wirkt gequält. Ich ziehe meine Hand zurück und fingere mich. Endlich gibt sich Elke einen Ruck und lässt den ausgestreckten Mittelfinger in die Spalte ihrer Tochter gleiten. Rieke schließt die Augen und stöhnt, ich lächle zufrieden. Sachte bewegt Elke den Finger und verwöhnt ihre Tochter. Mutter und Tochter sehen einander an. Rieke lächelt, stöhnt dann wieder. Elke setzt die Reise im Heiligtum ihrer Tochter fort. Mittlerweile fingere ich mich heftig und werde immer geiler. Aber das hier genügt mir nicht, ich will mehr. Ich orientiere mich zu meinem Rucksack, in den ich vor unserem Aufbruch einige interessante Gegenstände gepackt habe. Ich nehme die beiden Massagevibratoren heraus und überreiche einen Elke, die sich wundert, mein Geschenk aber nicht ablehnt. Elke nimmt das Teil in Betrieb und führt den Massagekopf auf Riekes Schoß zu. Ihre Tochter seufzt zufrieden und windet sich auf der Decke.

Den zweiten Vibrator habe ich eingeschaltet und eile zu Elke herüber. Ich zerre ihr das Bikinihöschen vom Leib und drücke ihre Beine auseinander. Elke wehrt sich nicht und lächelt begeistert, während sie Rieke stetig mit Vibrationen beglückt. Ich knie mich neben Elke und schiebe ihr den Luststab zwischen die Beine. Elke seufzt auf und rollt mit den Augen. Sanft reibe ich den Stab über ihre Schamlippen und bedaure es, dass ich sie mit dem Teil nicht ficken kann. Stattdessen beuge ich mich zwischen ihre Schenkel und bringe meine Zunge in Position. Im stetigen Wechsel lecke ich ihre nasse Muschi und bearbeite ihre Möse mit pulsierenden Schwingungen. Inzwischen stöhnen Mutter und Tochter ungehemmt und ich frage mich, wie wir reagieren werden, wenn uns jemand unerwartet Gesellschaft leisten würde. Diesen Gedanken vertreibe ich flink und wende mich unbeirrt meiner Aufgabe zu. Dann aber will ich etwas anderes ausprobieren und lasse von Elke ab. Diese protestiert einen Moment, widmet sich dann aber voller Konzentration Riekes Bedürfnissen. Als ich den Doppeldildo aus dem Rucksack hervor hole, reißt Elke die Augen auf.

„Wow, das ist ja mal ein Exemplar."

„So ... Und jetzt wirst du den mit deiner Tochter ausprobieren", stelle ich fest und dulde keine Widerworte.

Ich weise Rieke und Elke ihre Positionen zu und sorge dafür, dass sich ihre Muschis wenige Zentimeter voneinander entfernt befinden. Dann schiebe ich Rieke das eine Ende des Stabes in die Muschi, was Elke mit Argusaugen verfolgt. Kurz darauf dockt das andere Ende bei Elke an und ich bewege den Doppeldildo hin und her. Beide Frauen stützen sich auf ihren Ellenbogen ab und starren zwischen ihre Beine. Ich erhöhe das Tempo und ficke sie heftig. Meine eigenen Bedürfnisse stelle ich zurück, obwohl ich inzwischen tierisch geil bin. Mit der Zeit fallen Elke und Rieke in eine tiefe Ekstase. Ihre Lustschreie klingen über den See und ich habe meine helle Freude an ihren Lustlauten. Ohne Vorwarnung ziehe ich den Dildo zurück und befreie beide Frauen von dem Fickprügel.

„Warum hörst du auf?", fragt Rieke mit Bedauern in der Stimme.

„Weil du jetzt die Muschi deiner Mutter leckst."

Ich hoffe, dass Elke nicht widerspricht. Rieke richtet sich auf und beugt sich über den Schoß ihrer Mutter. Sie sucht Blickkontakt zu mir, ich nicke aufmunternd. Elke hält den Atem an, macht aber keine Anstalten, Riekes Vorhaben zu unterbinden. Als Riekes Zunge vorsichtig über die mütterlichen Schamlippen gleitet, stößt Elke einen spitzen Schrei aus, gefolgt von fortwährenden Lustlauten.

Ich halte es nicht mehr aus und will in den Genuss von geilen Momenten kommen. Ich hebe ein Bein an und schwinge meinen Körper über Elkes Kopf. Sie blickt zu mir hinauf und sieht mich breit lächeln. Ich muss keine Anweisungen erteilen, Elke ahnt, was ich erwarte. Als ich ihre Zunge in meiner Möse spüre, drücke ich ihr meine Muschi gegen die Lippen und deute sanfte Reitbewegungen an. Elkes Lustlaute werden erstickt, weil meine Lippen auf ihren reiben. Meine Schamlippen wohlgemerkt. Hinter mir verwöhnt Rieke weiterhin ihre Mutter mit oraler Hingabe. Ich will so viel ausprobieren und so rücke ich von Elke ab, die ihre Sache bis hierhin ausgezeichnet gemacht hat. Ich küsse sie mit Zunge und schiebe dann Rieke die Zunge in den Mund. Dann dürfen sich Mutter und Tochter küssen. Wir experimentieren. Elke gibt Rieke und mir zeitgleich den Doppeldildo zu spüren, Rieke und ich verwöhnen Elke mit wechselseitigen Zungenschlägen. Elke und ich fingern Rieke intensiv und kurz vor unseren Orgasmen nutzen wir die Luststäbe, um uns zur Erlösung zu verhelfen. Rieke und ich drücken uns jeweils einen Massagevibrator auf die nassen Muschis, Elke schiebt sich mit hohem Tempo den Doppeldildo beidhändig in ihre Fotze. Beinahe gleichzeitig kommen wir und stöhnen unsere Ekstasen über den ruhenden See. Erschöpft aber glücklich bleiben wir beieinander liegen und halten uns in den Armen.

Bevor die Dämmerung einbricht, sind wir wieder zurück am Haus. Wir kichern und strahlen über unsere Gesichter. Carsten und Tobi wundern sich, schenken uns aber nicht mehr Beachtung als notwendig. Als ich in der Küche stehe, gesellt sich Tobi zu mir und drückt sich an mich. Ich spüre seinen Schwanz an meinem Schenkel und ich bin für einen Moment bereit, mich auf ihn einzulassen. Doch dann fühle ich mich zu erschöpft und weise ihn zurück, nicht ohne das Versprechen, dass wir das geile Erlebnis im Auto bald wiederholen werden. Ich löse mein Versprechen eher als erwartet ein, denn obwohl ich den ganzen Tag über geiles Zeug erlebt habe, sehne ich mich nach einem harten Schwanz. Rieke liest, als ich ihr mein Vorhaben verrate.

„Ich gehe zu Tobi rüber und bleibe etwas dort."

„Ficken?"

„Klar."

„Na dann viel Spaß."

Schön, dass meine Freundin die Ereignisse im Haus mittlerweile als selbstverständlich nimmt. Früher oder später wird Rieke Tobi ficken, doch zunächst hole ich mir eine dringend benötigte Dosis ab. Mit Höschen und kurzem Top bekleidet gehe ich den Flur entlang. Auf Höhe des Elternschlafzimmers halte ich inne und drücke mein Ohr an die Tür. Im Innern geht es hoch her, ich höre Elke stöhnen. Offenbar sehnt sie sich ebenfalls nach einem harten Prügel und holt sich, wonach es ihr verlangt. Ich setze meinen Weg fort und öffne Tobis Tür. Er liegt auf dem Bett, starrt auf sein Handy und zieht rasch seine Hand unter der Bettdecke hervor, als er mich kommen sieht.

Ich weiß genau, was er getrieben hat, und eile auf das Bett zu. Ich entkleide mich flink und ziehe die Bettdecke zur Seite. Zum Vorschein kommt Tobis harter Schwanz, an dem er bis gerade gespielt hatte.

„Porno?"

Tobi nickt.

„Da habe ich aber etwas Besseres."

Ich stürze mich auf seinen zuckenden Kameraden und stülpe meine Lippen um die Eichel. Ich sauge und lecke, während Tobi zufrieden vor sich hin stöhnt. Nach einer Weile will ich mir eine Dosis abholen und lasse von ihm ab. Mit weit gespreizten Schenkeln erwarte ich ihn und Tobi benötigt keine Einladung und weiß, was ich von ihm erwarte. Mit hingebungsvollen Leckbewegungen reizt er meine Pussy und konzentriert sein Spiel auf meinen Kitzler. Ich werde wild und kann nicht an mich halten. Ich entziehe mich ihm und drücke Tobi rücksichtslos auf den Rücken. Dann schwinge ich mein Bein über seinen Körper und positioniere mich für einen dringend nötigen Fick. Tobi lässt es geschehen und hält mich mit den Händen bei der Taille. Ich hüpfe wild auf ihm, lege dann eine kurze Pause ein, um dann wieder in die Vollen zu gehen. Tobi kommt mit meiner Verzögerung und Verschärfung des Tempos zurecht und hält stand. Dann finde ich, dass er sich auch mal nützlich machen könnte.

Ich erwarte ihn in der Hündchenstellung und Tobi ist kurz darauf hinter mir. Er versetzt mir einen Klaps auf den Hintern und führt seinen harten Riemen zielsicher zwischen meine Beine. Ich empfange ihn stöhnend und drücke mich gegen ihn. Mit hoher Intensität besorgt er es mir und es ist das, was ich in dem Moment brauche. Gemeinsam artikulieren wir unsere Lust und als es ihm kommt, zieht er sich rechtzeitig zurück und spritzt mir seine Ladung quer über den Arsch. Ich gehe dieses Mal leer aus, aber nach den vielen Orgasmen der letzten Zeit kann ich das verschmerzen. Es war dennoch absolut geil gewesen. Ich verabschiede mich von ihm und verlasse das Zimmer. Auf dem Weg zum Bad, wo ich die Spuren seiner Lust abwaschen will, läuft mir Carsten über den Weg, der das Badezimmer verlässt. Er sieht mich überrascht an und starrt auf meine Brüste. Ich stehe wie ein Reh vor den Autoscheinwerfern und kann mich nicht bewegen. Carsten mustert meine Muschi und lächelt süffisant. Mir fällt ein, dass ich die Situation prickelnd und keinesfalls peinlich finde. Ich hatte ja ohnehin vorgehabt, Elkes Mann von meinen weiblichen Vorzügen zu überzeugen.

„Gefällt dir, was du siehst?"

„Schon irgendwie ... Wo kommst denn du denn her ... Nackt?"

Ich zucke die Achseln. „Aus Tobis Zimmer."

Carsten muss klar sein, was diese Aussage bedeutet. Er nickt und lächelt. „Möchtest du hier rein?"

Er tritt zur Seite und lässt mich ins Badezimmer. Mit breitem Grinsen sieht er mich an, bis ich die Tür hinter mir geschlossen habe. Während ich mich erfrische, erinnere ich mich an Carstens lüsterne Blicke. Ich bin mir sicher, dass er liebend gerne Spaß mit mir erleben will, und nehme mir vor, das demnächst bestätigen zu lassen.

Ich kehre zu Rieke zurück. Ich habe mir im Badezimmer nicht die Mühe gemacht, meine Kleidung anzuziehen, und halte meine Sachen in der Hand. Rieke schaut mich erwartungsvoll an und will alle versauten Details zu meiner heißen Nummer mit ihrem Bruder erfahren. Natürlich berichte ich es ihr brühwarm und Rieke hängt an meinen Lippen. Rieke ist begierig darauf, jeden Stellungswechsel zu erfahren, jedes versaute Detail von mir erzählt zu bekommen. Je länger wir uns unterhalten, umso geiler wird Rieke. Es klopft an der Tür und wir unterbrechen unser Gespräch. Elke gesellt sich zu uns. Sie zeigt sich nicht überrascht, dass ich unbekleidet bin, und setzt sich zu uns auf das Bett.

„Carsten hat mir erzählt, dass er dich aus Tobis Zimmer hat kommen sehen ... Und du warst nackt."

Ich zucke mit den Schultern. „Kann schon sein."

Elke legte den Kopf schief und sieht mich herausfordernd an. „Also treibst du es mit meiner Tochter und mit meinem Sohn?"

„Vergiss nicht deren Mutter", erinnere ich sie.

„Du hast aber nicht zufällig ein Auge auf meinen Mann geworfen oder?", will Elke wissen.

Ich lächle und ziehe es vor, die Frage nicht zu beantworten. Elke fragt nicht nach. Ich nehme an, dass sie kein Problem damit hätte, wenn ich auch den Letzten in der Familie um den Finger wickeln würde.

Elke wechselt das Thema. „Das am See ... Das hat mir sehr gefallen."

„Mir auch", bestätigt Rieke.

„Keine Reue?", will ich wissen.

Elke denkt kurz nach. „Bis vor wenigen Tagen hätte ich mir nicht vorstellen können, Sex mit meiner Tochter zu haben ... Aber jetzt ..."

„Solange es geil ist", meine ich und spreize die Beine. Elke schenkt mir ein Lächeln. „Später vielleicht."

„Ich weiß ... Du hast vorhin mit deinem Mann gefickt und dürftest zunächst einmal befriedigt sein."

Rieke wird hellhörig. „Erzähl."

Elke zögert kurz und verrät uns in allen Einzelheiten, wie Carsten es ihr besorgt hat. Ich wiederhole, wie gut mich Tobi rangenommen hat. Als Elke uns verlässt, bin ich vom Gerede übers Ficken schon wieder so geil, dass ich Rieke die Kleidung vom Leib reiße und mich mit der Zunge voran auf ihre Muschi stürze.

Am nächsten Morgen lassen wir es ruhig angehen. Ich mache mich im Badezimmer zurecht und begebe mich mit einer Tasse Kaffee auf die Terrasse. Nach und nach erwachen die anderen, Elke leistet mir kurz Gesellschaft. Später gesellt sich Tobi zu mir. Wir sitzen nebeneinander und quatschen. Als er sich nach einer Weile erhebt, stehe ich auf und drücke mich an ihn. Ich fasse ihm beiläufig in die Hose, während wir an der Außenwand des Hauses stehen. Vom Wohnzimmer aus kann man uns nicht sehen. Ich massiere sanft den Schwanz und säusle Tobi etwas ins Ohr: „Ich habe übrigens mit deiner Schwester gefickt."

„Was?", zeigt sich Tobi überrascht.

Ich spiele weiterhin mit seinem besten Stück und meine: „Ich habe ihre süße Fotze geleckt, Rieke hat mich gefingert und wir haben uns auch schon mit einem Doppeldildo vergnügt."

Tobi stöhnt auf und genießt meine Spezialbehandlung. „Also ist Rieke lesbisch?"

„Nein. Ich auch nicht, wie du ja gerade erkennen müsstest."

„Warum treibt sie es dann mit dir?"

„Weil sie geil ist und es braucht", antworte ich. Ich lasse meine Hand ruhen und sehe Tobi tief in die Augen. „Stehst du auf Rieke?"

Tobi zuckt sie Achseln. „Warum sollte ich?"

„Weil sie ein geiles Luder ist und eine süße Muschi hat", erkläre ich. „Du magst doch süße Muschis, oder?"

„Aber sie ist meine Schwester."

„Und?"

Ich lege meine Finger unter seine Bälle und kraule die Eier. Tobi ist Wachs in meinen Händen. „Würdest du Rieke ficken, wenn sie dich lässt?"

„Ich will dich ficken."

„Beantworte meine Frage. Würdest du deine Schwester ficken?"

Tobi nickt und stöhnt lustvoll auf. Ich lasse von ihm ab und trete einen Schritt zurück. Mit einem Lächeln auf den Lippen lasse ich Tobi stehen, der verdutzt aus der Wäsche schaut. Ehe er sich beschweren kann, betritt sein Vater die Terrasse und Tobi hat alle Hände voll zu tun, seine Erregung vor ihm zu verbergen.

Am späten Vormittag setzen wir uns ins Auto und starten zu einem längeren Ausflug. Ich reiße mich zusammen und mache niemanden schöne Augen, obwohl Tobi und Rieke links und rechts neben mir auf der Rückbank sitzen. Zur Mittagszeit machen wir in einem Gasthaus halt, Rieke und ich suchen die Toiletten auf. Als wir hinterher zusammen am Waschbecken stehen, meine ich: „Ich habe mit Tobi gesprochen. Er meint, er würde dich gerne ficken."

„Das hat er gesagt?"

„Ja, damit hätte er wohl keine Probleme, wobei ich denke, dass man ihm wohl etwas entgegenkommen müsste."

„Wie meinst du das?"

Ich lächle. „Wie wäre es, wenn wir beide heute Abend zu ihm herüber schleichen und du schaust zu, wie ich ihn ficke?"

„Können wir machen."

„Und wenn er dann richtig geil ist, übernimmst du."

„Obwohl er ja mein Bruder ist", gibt Rieke zu bedenken.

„Aber genau das macht es ja so interessant."

Ich halte es nicht bis zum Abend aus und nutze die Gelegenheit, Tobi bei der Weiterfahrt im Familienauto nahezukommen. Er sitzt rechts von mir, Rieke sitzt zu meiner Linken. Carsten und Elke sind in ein Gespräch miteinander vertieft und achten nicht auf uns. Ich strecke meine rechte Hand aus und lege sie auf Tobis Schritt. Tobi zuckt überrascht zusammen und blickt zu seiner Schwester herüber. Die sieht aufmerksam zu und grinst frech. Tobi will sich mir entziehen und erklärt mir gestenreich, dass ich von ihm ablassen soll, doch ich denke nicht daran und habe seinen Schwanz längst durch den Stoff hindurch gepackt. Rieke amüsiert sich köstlich und nickt ihrem Bruder lächelnd zu. Dieser wirkt genervt, freut sich aber, dass ich ihn reize. Sein Schwanz ist schön hart und lädt zum Spielen ein. Elke und Carsten diskutieren angeregt und ignorieren uns. Jetzt versetzt Rieke ihr rechtes Bein und spreizt die Schenkel. Sie lüftet ihr Kleid und Tobi starrt ihr auf den Schoß. Ich freue mich, dass Rieke mich unterstützt und wir ihren Bruder gemeinsam um den Verstand bringen können. Ich beobachte Rieke neugierig und sehe, wie sie den Steg des Höschens zur Seite schiebt und ihre süße Pussy freilegt. Tobi reißt die Augen auf und starrt auf ihre intimste Stelle. Ich drücke zu und massiere seinen Schwanz genüsslich. Jetzt ziehe ich seine Sporthose mitsamt Slip herab und befördere den harten Prügel in die Freiheit. Rieke wirft prüfende Blicke auf den strammen Kameraden, Tobi lässt Riekes Muschi nicht aus den Augen. Während sich die Geschwister aneinander aufgeilen, habe ich meine helle Freude und würde mich am Liebsten auf den Prügel stürzen. Leider wendet sich Elke uns zu, sodass Rieke und ich unsere frivolen Aktivitäten zurückstellen müssen. Tobi wirkt frustriert, weil seine Beule in der Hose unbehandelt bleibt. Ich kann es auch kaum erwarten, das sinnliche Spiel so bald wie möglich fortzusetzen.