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Die Fantasie

Geschichte Info
Fantasie wird wahr.
1.6k Wörter
4.25
29.5k
4
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Erst war sie verwirrt. Sie hatte mich so angesehen, als wäre ich verrückt. Als ob ich Spaß machen würde. Aber das tat ich nicht. Ich meinte das absolut ernst. Ich hatte es mir jahrelang gewünscht. Aber ich hatte mich nie getraut. Doch jetzt konnte ich einfach nicht mehr widerstehen. Nun hielt sie den Umschlag in der Hand. Sah auf die sortierten Geldscheine herab.

"Du bezahlst mich, damit ich masturbiere?"

Ich nickte.

"Damit ich mich vor deinen Augen selbstbefriedige?"

Ich nickte.

"Du weißt aber schon, wer ich bin, oder?"

Wieder nickte ich.

"Das ist pervers, weißt du das?"

Auch darauf antwortete ich mit einem Nicken.

Wieder sah sie auf die Geldscheine.

"Wenn ich das Geld nicht gerade echt nötig hätte, würde ich nicht mal drüber nachdenken."

Ich sagte nichts, wartete nur gespannt auf ihre Entscheidung.

Es vergingen schier unendliche Sekunden, bis sie laut seufzte.

"Na gut. Aber wenn du das jemanden erzählst, dann mache ich dich fertig.", sagte sie und sah mich ernst und warnend an.

Ich nickte und lächelte sie an.

"Soll ich gleich hier?"

Dieses Mal schüttelte ich den Kopf und zog ein Stück Papier aus meiner Tasche. Darauf hatte ich seit Jahren immer wieder meine Fantasie erweitert. Vorstellungen, die nun endlich wahr werden würden.

Zögerlich nahm sie den Zettel entgegen, entfaltete ihn und las.

Ich sagte nichts. Sah sie einfach nur an. Nach wenigen Zeilen zog sie langsam die Augenbrauen nach oben.

"Du willst, dass ich das alles mache?"

Ich nickte.

"Ich soll mich also frisch rasieren?"

Ich nickte.

"Und ich darf keine Spielzeuge benutzen? Ich habe es mir seit Jahren nur noch mit Vibrator gemacht. Das kann dauern."

Das war genau das, was ich wollte. Nur sie, ihre Finger und ihre Lust.

Wir sahen uns einige Sekunden an, sagten nichts.

"Na gut. Dann gehe ich mal duschen. Ich komme gleich wieder."

Sie drehte sich ab, doch ich hielt sie fest.

Ich zeigte auf den letzten Punkt auf dem Zettel. Sie las ihn und sah mich dann an.

"Du willst mir wirklich dabei zusehen, wie ich dusche, mich rasiere und mich für das, was du sehen willst, fertig mache?"

Ich nickte. Sie seufzte.

"Na gut. Aber denke daran: ich tue das nur, weil ich dringend das Geld brauche. Ansonsten würde ich dir eine knallen. Vergiss das nicht."

Mit einem gewinnenden Lächeln nickte ich. Ich folgte ihr ins Bad.

Es war ihr sichtlich peinlich. Sie wollte das, was nun folgen sollte, eigentlich überhaupt nicht. Es war ihr sehr unangenehm. Und es war auch sehr unmoralisch.

Langsam zog sie ihr Shirt aus. Darunter trug sie einen weißen Stoff-BH. Ihre Jogginghose war als Nächstes dran und machte Platz für ihren grauen Slip, der nicht unbedingt sexy war, sich aber ansehnlich um ihre Hüften spannte. Er war etwas eng und lag sehr nah an ihrer Haut. In ihrem Schritt konnte ich die Andrücke ihrer Schamlippen erkennen.

Sie machte eine Pause.

"Muss das wirklich sein? Was bringt es dir, mir dabei zuzusehen?"

Ich sagte nichts, hielt nur den Umschlag voller Scheine hoch.

Wieder seufzte sie und griff hinter sich, um ihren BH zu öffnen. Dabei drehte sie mir den Rücken zu, um sich noch etwas zu verdecken. Ich ließ sie gewähren. Vorerst.

Sie bückte sich und zog dabei ihren Slip aus. Ihr Po kam zum Vorschein. Rund, prall und ohne Makel.

Gerade wollte sie in die Dusche steigen, als ich sie wieder festhielt.

Ich hielt sie am Arm, dreht sie zu mir. Ich wollte sie sehen. Ich wollte alles, wirklich alles von ihr sehen.

Und ich sah alles. Ich betrachtete ihren Körper. Ihren nackten Körper. So vertraut und doch so fremd.

Ihre Brüste, klein und fest. Ihr Bauch, flach und eben. Ihr Venushügel, rund und mit kurzen Haaren bedeckt.

Ich musste mich zusammenreißen. Sie zu berühren hatte ich mir verboten. Und nicht nur ich.

Ich ließ ihren Arm los. Sie stieg in die Dusche und schaltete das Wasser ein. Ich setzte mich auf die Toilette und sah sie aufmerksam an. Ich wollte nichts verpassen.

Sie versuchte alles so schnell wie möglich zu erledigen. Erst benässte sie ihren schlanken Körper, bevor sie sich mit Duschgel einrieb. Es schäumte, als sie es auf ihrem Körper verteilte. Es war ein sehr wohliger Anblick, wie sie ihre kleinen Brüste einschäumte und auch sich zwischen den Beinen wusch.

Als der Schaum weggewaschen war, nahm sie eine kleine Dose Rasierschaum und rieb damit ihre Achseln ein.

Anscheinend rasierte sie sich dort fast täglich, da dort kaum Haare zu erkennen waren. Das gleiche Bild boten ihre schmalen Beine.

Sie brauchte etwas länger, als sie die Schamhaare zwischen ihren Beinen entfernte. Doch ich genoss jeden Zug mit dem Rasierer und sah zu, wie immer mehr Haare ihren Körper verließen.

Nach einigen Minuten war sie fertig. Sie wusch den restlichen Schaum und die Haare in der Dusche weg und kam dann aus der Dusche. Ich hielt ihr ein Handtuch hin, was sie schnell nahm und sich damit bedeckte.

"Du bist wirklich pervers, das weißt du, oder?", sagte sie, während sie sich abtrocknete.

Ich lächelte sie nur an und sah ihr zu.

Als sie trocken war, gingen wir zurück in ihr Zimmer. Dort suchte sie sich die Kleidungsstücke aus dem Schrank, die ich ihr auf dem Zettel vorgegeben hatte.

Sie zog einen transparenten schwarzen Slip an, von dem ich genau wusste, dass sie ihn hatte. Ausserdem trug sie nun noch ein Shirt, das ihren Bauch etwas frei ließ.

So legte sie sich auf ihr Bett. Ich setzte mich keine zwei Meter entfernt an ihr Fußende. Sie sah mich an.

"Das bleibt unter uns, verstanden? Niemand darf da jemals etwas von erfahren."

Ich nickte ihr zu.

"Und schon gar nicht Felix."

Mit einem Lächeln versicherte ich ihr meine Verschwiegenheit.

Sie legte ihren Kopf ins Kissen, seufzte zum wiederholten Male und schloss dann die Augen.

Dann begann es.

Mit ihrer rechten Hand streichelte sie ihren Bauch, der unter ihrem Shirt hervorschaute. Ich verstand, dass es für sie keine selbstverständliche Situation war und daher brauchte sie etwas, um sich und ihren Körper in diese bestimmte Stimmung zu bringen.

Doch allmählich schien sie sich etwas zu entspannen. Während ihre eine Hand noch ihren Bauch liebkoste und langsam etwas tiefer ging und am Bund ihres Slips herumspielte, war die andere Hand damit beschäftigt, die Rundungen ihrer Brüste über dem Shirr zu betasten.

Nach einigen Minuten schien ihr das nicht mehr zu reichen und sie zog das Shirt hoch und entblößte ihre beiden Brüste. Sie umspielte die stehenden Nippel. Ihre andere Hand war unter ihren Slip gewandert und massierte nun mit langsamen, kreisenden Bewegungen ihre Schamlippen und ihren Kitzler.

Es vergingen einige Minuten, während sie nichts anderes tat, doch es wurde nicht langweilig. Es war Erotik in Reinform. Eine schöne Frau, die nur mit sich selbst spielte.

"Darf ich das Höschen ausziehen?", fragte sie ohne ihre Aufen dabei zu öffnen.

Es stand zwar nicht auf dem Zettel, aber ich ließ es zu.

Sie stellte ihre Füße auf die Matratze, hob ihre Hüfte und zog mit einen fließenden Bewegung ihren Slip aus, den sie auf den Boden fallen ließ.

Mit gespreizten Beinen lag sie nun da und ich hatte den perfekten Blick auf ihre Mitte.

Ihre Schamlippen waren etwas geschwollen durch ihre Erregung und die Haut auf und neben ihrer Scheide waren benetzt mit ihrem eigenen Saft.

Sie stimulierte immer heftiger ihre kleine Klitoris. Erst ein leichtes, kaum hörbares Atmen, dann ein immer lauter werdendes Stöhnen.

Es schien mir so, als hätte sie ihre Abneigung gegen dies hier verloren und genoss nun ihren eignen Körper.

Ihre Brustwarzen wurden immer doller gedrückt, gekniffen und gezogen. Es schien ihr nicht weh zu tun. Im Gegenteil. Jedes Mal, wenn sie ihrem Nippel Schmerzen zufügte, stöhnte sie laut auf und rieb noch schneller ihren Kitzler.

Ich wusste, dass sie keine Hilfsmittel brauchte. Ihre Finger genügten völlig.

Ich sah ihr mit voller Faszination zu. Ich sah einfach nur zu. Fasste mich selbst nicht an. Ich spürte meine wachsende Erregung in meiner Lendengegend, die sich gegen meine Hose drückte. Doch ich wollte nur sie ansehen. Mir alles einprägen. Für ewig in Erinnerung behalten.

Und dann kam für mich der Höhepunkt des Schauspiels. Ihr Höhepunkt. Er kündigte sich an. Ihre Beine spannten sich an. Ihre Bewegungen wurden schneller. Und mit einem Mal hob sie ihr Becken, erstarrte und ihr Gesicht schrie einen stummen Schrei. Ihre Augen waren fest zusammengenkniffen. Ihre Hand umklammerte ihre Brust. Die andere verdeckte ihre Scheide. Wollte sie verschließen. Trotzdem ergoss sich ein kleiner Schwall Lustwasser über ihre Finger auf das weiße Laken.

Nach wenigen Sekunden fiel sie auf das Bett zurück und blieb schwer atmend liegen.

Ich hatte während ihres Orgasmus nicht einmal geblinzelt, um nichts zu verpassen. Doch nun konnte ich mich auch entspannen. Ich lehnte mich kurz zurück und sah sie an. Ihre Brust hob und senkte sich schnell und auf ihren Lippen breitete sich ein zufriedenes Lächeln aus. Das gleiche Lächeln wie bei mir.

Wir sprachen mehrere Minuten kein Wort. Irgendwann stand ich auf, ging leise zu ihrem Nachttisch, legte den Briefumschlag voller Geld dorthin und wollte gerade gehen, als ich etwas im Augenwinkel sah. Auf dem Boden lag ihr schwarzer Slip, der nicht blickdicht war. Ich hob ihn leise auf. Der Stoff war warm und im Schritt etwas feucht. Ich steckte ihn in die Tasche und verließ das Zimmer. Leise schloss ich die Tür. Sie gab keinen Ton von sich. Vielleicht schlief sie, vielleicht wollte sie auch einfach nicht reden. Mir war es egal.

Ich habe bekommen, wofür ich sie bezahlt hatte. Meine Fantasie, die ich mir seit meiner Jugend immer wieder ausgemalt hatte, war endlich wahr geworden. Jetzt konnte ich sie wieder als das sehen, was sie eigentlich war. Nicht mehr als das Lustobjekt, meine lebende Fantasie. Nun war sie endlich wieder meine Schwester.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sorry hunter, das hoffe ich nicht. Denn es wäre nicht richtig. Ich denke, das weißt Du auch.

Es ist wunderschön und das soll es auch bleiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

wunderschön geschrieben...

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Toll erzählt...

Ich hoffe, sie benötigt noch mehr Geld...

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