Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Ferienanlage

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die beiden nicken und lächeln. "Klar."

Das Gespräch verliert sich, nimmt eine andere, unverfängliche Richtung. Niemand allerdings vergisst worüber wir vorher geredet haben und die Stimmung ist wie elektrisiert. Immer wieder tauschen wir verstohlene Blicke aus, lächeln wenn wir uns dabei erwischen.

Es wird immer später und um 20 Uhr fangen unsere Bäuche wirklich an sich zu melden. Du wirkst schon seit einer Stunde als müsstest du mal wieder dringend etwas essen, sagst aber nichts.

"Wir sollten mal los, Pizza in'nen Ofen.", meinte Paule schließlich. Wir alle stehen auf, Klopfen unsere Ärsche frei vom eingedrückten Sand.

Die drei bauen ihre Muschel ab und wir gehen nebeneinanderher zum Strandabgang. Sie machen keine Anstalten sich etwas überzuziehen und so bleiben auch wir nackt. Selbst mit den ganzen normal angezogenen die uns auf dem Weg zur Ferienanlage entgegenkommen, fühlt es sich total normal an. In der Gruppe taucht man unter, selbst in einer so kleinen.

Kurz vor der Anlage streifen wir doch noch etwas über. "Die sehen das da manchmal nicht soo gerne.", kommentiert Pauline mit der Erfahrung von jemandem der dort schon öfter Diskussionen geführt hat.

Als wir an einem Wohnwagen der sogar noch etwas kleiner als unserer ist, bleiben wir stehen.

"Das sind wir.", kommentiert Paule.

"Wollt ihr vielleicht nachher, in ner Stunde so, vorbeikommen. Vielleicht Karten spielen... Oder was anderes."

Wir stimmen zu.

"Oder was anderes", wiederhole ich schmunzelnd.

"Oder was anderes.", murmelst auch du und gibst mir einen tiefen Kuss.

Kapitel 6

Alleine zurück in unserem temporären zuhause, ziehen wir uns wie automatisch wieder aus. Wir schweigen und zittern förmlich vor Aufregung.

"Passiert das gerade wirklich?"

Du nickst andächtig.

"Und? Alles ok bei dir?"

"Ja, irgendwie schon." Du klingst erstaunt. "Und bei dir?"

"Ja."

Während ich Spaghetti in einen Topf fülle, fallen wir wieder in eine angespannte Stille. Es ist neu, aber wir haben uns wohl entschieden.

Ich stelle den Herd an und rühre bis die Nudeln weich genug werden, um in den Topf zu passen. Du trittst von hinten an mich heran, während ich noch Salz hinzugebe. Deine Arme umschließen mich, deine Nippel drücken sich wie dicke Knöpfe in meinen Rücken. Fingernägel kratzen sanft meinen Oberkörper hinunter. Umschließen schließlich meinen halb steifen Penis.

Ein Finger streicht über meine Eichel und nimmt etwas von meiner Feuchtigkeit auf. Langsam hebst du den Finger und wir sehen zu wie ein kleiner Faden ihn noch mit meinem Penis verbindet, ihm eine Weile folgt und schließlich abreißt. Sanft, aber bestimmt drückst du mir den Finger in den Mund. Als ich den Finger einsauge und gierig ablecke, steckst du mir noch zwei Finger tief in den Mund. Erst als die drei Finger mich leicht zum Würgen bringen, ziehst du sie zurück. Mit Unmengen Spucke benetzt, wischt du meinen Körper wieder herunter. Jetzt ist mein Penis knallhart.

Ich drehe mich blitzschnell um. Hektisch versuchst du noch meinen Penis zu greifen, aber ich halte deine Handgelenke fest und halte sie auf deinem Rücken. Eine Hand reicht. Du wehrst dich nicht.

"Gefällt dir das?", frage ich. Du antwortest nicht, sondern starrst nur meine Lippen an. Du willst sie. Jetzt.

"Gefällt dir das?", wiederhole ich.

"Ja.", hauchst du.

Ich grinse. Meine Hand streicht deinen Körper hinab. Ein Finger direkt in dich hinein, die beiden anderen rechts und links deiner Schamlippen. Ich hätte vier Finger gleichzeitig hineinschieben können. So nass und weit bist du. Laut stöhnst du auf und presst deine offenen Lippen auf meine.

Während ich dich mir einem Finger von innen kitzle, drücken die anderen beiden deine Schamlippen zusammen. Deine Küsse werden intensiver, fordernder. Wilder.

Du reißt deine Hände mühelos los und umschlingst meinen Kopf. Verschlingst mich beinahe mit deinen Küssen. Mein Penis drückt in deinen Bauch. Du greifst meinen Penis und reibst wild über mein Nullum. Wenn ich nicht so feucht wäre, würde es wehtun. So fühlt es sich nur geil an.

Wir migrieren zum Bett. Rasch lässt du dich rückwärts darauf fallen. Sofort bin ich vor dir, drücke deine Knie auf deine Schulter, quetsche deine Brüste zwischen Oberschenkeln und Brustkorb ein.

Du zerrst meinen Kopf zu dir herunter. Durch die vorwärts Bewegung dringt meine Eichel wie automatisch in dich ein. So wirklich spüren tun wir es beide nicht, dafür sind wir zu feucht, zu weit, zu horny.

Wir halten inne. "Wollen wir es uns aufsparen?", frage ich. "Jap", sagst du noch bevor ich den Satz beendet habe.

Wir rappeln uns wieder auf und sehen uns an. Es ist noch eher ein starren. Es fällt uns beiden schwer nicht übereinander herzufallen. Die letzten Stunden, nein die letzten Tage, beinhalteten so viele neue Eindrücke. So viel aufgestaute Energie.

Rasch drehe ich mich zum Topf und kratze die bereits leicht angebrannten Nudeln vom Boden. Wir essen sie, es ist ok.

Dann gehen wir los.

Wir ziehen uns nicht viel über. Du einen Bikini, ich eine Badehose. Möglichst wenig. Im Dunklen sehen wir damit etwas seltsam aus, aber wer weiß, ob wir vielleicht zum Strand wollen. Nicht die Leute, die uns entgegenkommen oder zufälligerweise aus ihren Wohnmobilen gucken.

Als uns Paule die Tür aufmacht, sind wir etwas verdutzt. Er hat sich für ein Outfit mit einem offenbar gegenteiligen Ziel dem unseren entschieden. Möglichst viel. Tatsächlich trägt er wirklich das Maximum, dass bei der nächtlichen Wärme noch möglich ist, ohne an einem Hitzschlag zu sterben. Sogar einen dünnen Pullover trägt er. Er betont seine Brustmuskulatur zwar sehr schön, aber es verwirrt uns dennoch.

"Oh.", macht Paule grinsend, "Ich sehe ihr wisst nicht was wir spielen."

Wir schütteln vorsichtig den Kopf und folgen Paule ins Innere. Es ist etwas geräumiger als unserer. In der Mitte steht ein Tisch, darauf ist ein Pokerspiel aufgebaut. Selbst hier ist der Tisch eng, aber wenn wir etwas kuscheln passen wir entspannt darum herum.

"Oh. Euch ist schon klar, dass wir Strip-Poker spielen?", fragt Pauline.

"Nee...", sage ich.

"Hatte ich nicht gesagt?", fragt sie und wir sind uns nicht ganz sicher, ob es scheinheilig oder ernst gemeint ist.

Pauline selbst trägt ein Kleid mit zwei Oberteilen und BH darunter. Auch sie ist vorbereitet.

Nur Paul fällt aus dem Raster. Er trägt nur eine Jeans. Nicht mal Socken und ich würde wetten auch keine Unterwäsche.

Er scheint unsere wenig verschleierten schockierten Blicke zu erkennen. "Macht euch keine Sorgen! Ich gehe immer so rein und gewinne trotzdem regelmäßig... Man kann auch anderes mitbieten."

"Wie?", fragst du. Es nervt dich etwas, dass uns nicht vorher Bescheid gesagt wurde. Gehen wollen wir allerdings auch nicht.

"Man bietet etwas an, der Clue: Es muss 'doller' sein als das letzte, dass man geboten hat."

Ich hätte der Vollständigkeit nachgefragt was man bieten kann, aber es ist uns eigentlich auch so klar.

Wir setzen uns an den Tisch und Paule gibt jedem zwei Karten.

"Na dann, alle ihren Mindesteinsatz."

Es ist seltsam und doch so selbstverständlich, als Paul und ich unsere Hosen herunterziehen und du deinen BH öffnest. Alles kommt in die Mitte des Tisches. Paul und ich jetzt schon komplett nackt. Deine Brüste für alle zu sehen. Alles nichts, was irgendjemandem an diesem Tisch nicht schon zur Genüge gesehen hätten. Doch es fühlt sich anders an. Insbesondere dadurch, dass sowohl Pauline als auch Paule bis jetzt nur je eine Socke verloren haben und dadurch eigentlich komplett angezogen am Tisch sitzen.

Aber auch das sollte sich bald ändern. Der in Form von Wein verteilte Alkohol tut sein Übriges, um die Situation schnell zu lockern.

Als gäbe es Karma stapeln sich vor Paul, dir und mir bald die Klamotten von Pauline und Paule. Es scheint einen Grund zu haben, dass Paul nicht gegen die unfairen Startbedingungen protestiert hat. Die beiden sind einfach unfassbar schlecht im Poker. Entweder ist es Absicht, unfassbares Pech oder die beiden haben die Regeln schlicht nicht verstanden. Ein bisschen Glück haben wir auch.

Pauline öffnet ihren BH, wodurch ihre schweren Brüste heruntersacken und nun in ihrer natürlichen Aufhängung schweben. Sie ist die letzte die komplett nackt ist. Zwar haben wir anderen immer mal wieder Klamotten gewonnen. Jedoch oft nicht unsere eigenen und anziehen ist ohnehin nicht wirklich Sinn des Spiels.

Ich bin der Einzige, der noch mit Pauline mitgeht. Ich lege eine von Paules Socken auf den Stapel. "Check.", sage ich. Meine Hand ist schlecht, aber sie blufft gerne und oft noch schlechter. Das habe ich in den erst zwanzig Minuten, die wir hier spielen schon mitbekommen.

Paul ist gerade Dealer und dreht die 5. Karte um. 'Ha!', denke ich, 'wenigstens ein Paar.'

Pauline sieht nicht ganz so glücklich aus. Schnell lege ich noch eine Hose auf den Tisch. "Raise."

Kritisch mustert mich Pauline. Betont selbstbewusst gucke ich zurück. Soll sie doch denken, dass ich bluffe. Denken, dass sie ein besseres Blatt hat. Doch wie kann sie überhaupt mitgehen? Sie ist nackt. Wie wir alle, doch im Gegensatz zu uns liegen vor ihr auch keine Klamotten.

"Ich gehe mit. Ich setze 30 Sekunden Blowjob. Einverstanden?", sagt Pauline fest und uncharakteristisch siegessicher. Habe ich einen Fehler gemacht? Wenn ja, würde ich fast 2/3 meiner Klamotten verlieren... Egal jetzt ist es zu spät. Was hat sie gesagt?

"An wem?", frage ich.

"Immer an dem der den Pot gewinnt natürlich.", erklärt Paule.

Ich nicke. Mein Blick wandert zu dir. Du siehst etwas verunsichert aus. Aber auch aufgedreht und entfesselt. Deine Unsicherheit in sozialen Situationen mit Fremden tut ihr Übriges, um dich zustimmen zu lassen, der Alkohol tut den Rest. Du lächelst und nickst. Es freut dich, dass ich gefragt habe.

"Ok. 30 Sekunden.", stimme ich zu. Pauline dreht ihre Karten um. Ein Paar 2en. Die gab es seit der ersten Runde. Wirklich geblufft hatte sie also doch nicht. Ich drehe meine Karten um. Ein Paar 7en. Besser.

Ich habe gewonnen. Selbstzufrieden ziehe ich den Stapel Klamotten von der Tischmitte zu mir. Als ich wieder aufsehe ist Pauline verschwunden. Ich spüre ihre Hände an meinen Knien. Sie drücken meine Beine auseinander. Ich leiste keinen Widerstand. Ich sehe zu dir. Du beobachtest konzentriert Pauline.

"Ab jetzt.", sagt Paule beginnt laut mitzuzählen. Paul stimmt mit ein.

Hektisch saugt Pauline meinen erst halb steifen Penis in ihren Mund. Ihre Zunge fliegt über meine Eichel. 20 Sekunden später füllt mein Penis bereits ihren Mund aus und sie wechselt ihre Taktik. Ihre Haare fliegen umher, während ihr Kopf auf und ab wippt. Geiler als ihre Technik, ist die Leidenschaft, mit der sie meinen Penis bearbeitet.

Ich sehe wieder zu dir auf, während Paul und Paule bei 25 angekommen sind. Du siehst mich an. Richtig deuten kann ich deinen Gesichtsausdruck nicht, aber es ist nicht Trauer, nicht Eifersucht. Eher kommt es einer Verwunderung Nahe. Als wärst du erregt, aber nicht sicher was du wirklich fühlst.

Noch während mich Pauline leckt, greifst du plötzlich wild meinen Kopf und presst deine Lippen auf meine. Als sich meine Lippen auch nur ein wenig öffnen drängt deine Zunge dazwischen. Ich brauche einen Moment, um zu reagieren, doch dann reagiere ich. Ziehe dich an der Hüfte an mich. Meine Zunge spielt mit deiner. Es fühlt sich an wie eine Ewigkeit, doch als Paule und Paul "30" rufen, wird klar, dass es nur wenige Sekunden waren.

Wir lösen uns. Fasziniert sehen wir zu, wie Pauline grinsend wieder rückwärtsrutscht und auf der anderen Seite des Tisches wieder auftaucht. Demonstrativ wischt die sich über die nassen Lippen.

"Schmeckts?", fragt Paul schelmisch. Leise schmunzelnd gibt Pauline die Karten für die nächste Runde.

Über die nächsten Runden muss Pauline immer mehr sexuelle Gefälligkeiten bieten. Komplett ohne Klamotten, kann sie sonst nicht mal den Mindesteinsatz aufbringen. Paule verfällt Minuten später dem gleichen Schicksal. Zusammen verwöhnen sie uns anderen, wenigstens gelegentlichen Gewinner. Küssen uns leidenschaftlich, lecken uns mit Inbrunst. Längst verbringen wir mehr Zeit damit als mit dem eigentlichen Spiel.

Doch eine letzte Chance das Spiel zu drehen, sehen Paule und Pauline plötzlich. Sie haben kein Limit an sexuellem Einsatz, außer vielleicht körperliche Erschöpfung. Und so gehen sie es mutig an. Paul und ich gehen schon nach dem Mindesteinsatz nicht mehr mit. Du jedoch bietest immer weiter. Paule hat schon insgesamt 2 Minuten Oral und 3 Minuten Sex mit oder von ihm geboten, als er doch noch aussteigt. Pauline jedoch ist sich sehr sicher und bietet weiter. Zu meiner Überraschung bist du es ebenfalls. Dein BH, dein letztes Kleidungsstück landet auf dem Tisch.

"Raise! 30 Sekunden Tittie Massage!"

Du nickst selbstsicher.

"OK. Ich gehe mit. 30 Sekunden lecken."

Ich schaue dich an und versuche zu ergründen was du vorhast. Hast du wirklich gute Karten? Oder möchtest du verlieren, um auch mal aktiv zu sein?

Pauline und du starren euch an. Langsam dreht Pauline ihre Karten um. Eine Straße. Triumphierend guckt Pauline in die Runde. Endlich ist sie dran. Alle am Tisch hatte sie mehrfach im Mund, selbst Paule. Sie selbst noch niemand. Jedenfalls nicht in der letzten Stunde. Ihre Schamlippen sind bereits benetzt mit ihrem Schleim. Es fühlt sich an als würde ihr etwas das Bein runterlaufen. Jetzt würde es endlich jemand aufnehmen, freut sie sich.

Du drehst deine Karten um. "Full House.", stellst du selbst fest. Als wüsstest du nicht, dass du gewonnen hättest.

Fassungslos starrt Pauline die Karten an. Paul, Paule und ich prusten los.

Nur du und Pauline seht euch wieder an. Langsam öffnest du deine Beine. Pauline schmunzelt und geht, wieder einmal, auf die Knie.

Es ist nicht das erste Mal, dass jemand dich an diesem Abend leckt. Nicht einmal das erste von Pauline. Deine Vagina ist bereit, war sie schon bevor Paule dich vor einigen Runden zum ersten Mal geleckt hatte. Deine Schamlippen sind geöffnet wie eine Blüte ihm Sommer und dazwischen lugt keck deine Klitoris hervor. Sie ist sichtbar geschwollen, mit deiner Perle keck an ihrer Spitze. Pauline konzentriert sich ganz darauf. Deine Augen sind geschlossen, wir anderen sehen zu. Meine Hand wandert wie automatisch. Ich muss dich einfach spüren. Grob greife ich deine Brust, knete sie. Kurz überlege ich, ob es zu grob war, doch du reagierst sofort. Tastest sofort blind nach meinem Penis. Findest ihn schnell. Er ist schon feucht, mit den schnellen Auf- und Abbewegungen wird er nur noch feuchter. Ich keuche und lehne mich zu dir hinüber. Presse meine Lippen auf deine. Auch du stöhnst, brauchst einige Sekunden, um auf meine Lippen zu reagieren.

Auch Paul und Paule genügt zuschauen nicht mehr. Paul kniet sich auf der anderen Seite neben dich und nimmt deine andere Brust. Ich spüre wie sich deine Küsse prompt intensivieren. Sanft nimmt Paul meinen Kopf, gibt dir einen Moment dich zu erholen und ganz auf die eifrige Zunge zwischen deinen Beinen zu konzentrieren. Er küsst mich. Sanft und zärtlich. Noch ganz vorsichtig. Ich steige auf sein Tempo ein und strecke nur langsam meine Zunge nach seiner aus. Währenddessen wird Pauline an dir und du an mir immer leidenschaftlicher. Paule ebenfalls. Ohne Rücksicht auf Verluste räumt er den Tisch ab und befördert das Pokerspiel und unsere Klamotten zu Boden. Das Spiel, die Ausrede, das Streichholz ist nicht mehr nötig. Der Funke ist übergesprungen. Auch den Tisch stellt er rasch zur Seite und kniet sich auf den Teppich hinter Pauline.

Sie stöhnt in deine Vulva als Paule in sie eindringt. "Dir gefällt das ja richtig.", stellt Paule grinsend fest. Pauline streckt einen Arm hinter sich und zeigt ihm den Mittelfinger. "Ist sie so feucht wie damals mit Leon und Leonie im Bett ihrer Eltern?", fragt Paul mit einem schelmischen Grinsen, bevor er seine Lippen schnell wieder auf meine presst.

Es scheint ein Insider zu sein. Pauline schüttelt wütend den Kopf, während sie dich weiter leckt. Mit ihrer Hand versucht sie halbherzig nach Paule zu schlagen.

Rasch greift dieser sie und zieht sie daran grob nach hinten. Schmerzerfüllt verzieht Pauline das Gesicht, doch als Paule beginnt in einem schnellen Rhythmus in ihre Vagina zu stoßen, ändert sich ihr Gesichtsausdruck wieder schlagartig. "Hmhmhm. Oh mein Gott...", murmelt sie. Paule lässt sie wieder etwas los und sie stürzt sich wieder zwischen deine Schamlippen.

Dein Mund ist direkt neben Pauls und meinem Ohr. Deine Augen fixiert auf unsere Zungen, die ineinander verknotet sind. Dein überraschtes Quicken ist für uns schmerzhaft laut. Wir beschweren uns nicht. Der entrückte Ausdruck auf deinem Gesicht, macht vieles wieder wett.

Ein letztes kurzes Mal küsse ich Paul, dann tauche ich zu deinen Brüsten ab und sauge deinen Nippel tief in meinen Mund. Grinsend nimmt Paul sich deinen anderen vor. "Ohhhhhh hmhm fuuuck." machst du. Meine Zunge flickt über deinen Nippel.

"Wenn ihr so weitermacht...", sagst du. Pauline, Paul und ich intensivieren augenblicklich unsere Anstrengungen. Du greifst verzweifelt nach etwas an dem du dich festhalten kannst. Findest Pauls und meinen Rücken. Schmerzhaft bohren sich deine Fingernägel in unsere Haut. Es spornt uns nur noch mehr an.

Nicht mehr atmend windest du dich unter unseren Zungen. Anfänglich habe ich mir immer Sorgen um dich gemacht, aber mittlerweile weiß ich weiterzumachen bist du mich buchstäblich wegdrückst. Ein paar Mal zuckt dein Unterleib besonders stark, dann stößt du mit deinem ausgestreckten Arm Pauline von deiner Klit und Paul und mich von deinen Nippeln. Doch vorbei ist dein Orgasmus noch nicht. Noch immer zitterst du und stößt langgezogene hm Laute aus, unterbrochen nur von kurzen Krämpfen.

Immer seltener schüttelt es dich, bis du schließlich erschöpft auf den Stuhl zusammensinkst. Paul und ich heben dich davon herunter und legen dich auf den weichen Teppichboden. "Das war ja fast länger als das eine Mal, wo du so doll pinkeln musstest." Ich erwarte halb einen Tritt, aber du reißt plötzlich deine Augen auf und fragst: "Hm? Was?" Dann schließen sich deine Augen wieder.

Ich schüttelte nur schmunzelnd den Kopf und schmiege mich an dich.

Paul kniet über uns. Sein harter Penis schwankt hypnotisierend hin und her. Etwas unschlüssig ob er sich zu Paule und Pauline oder uns gesellen soll. Paule stößt immer härter in Pauline. Sie weiß gar nicht mehr, wie ihr geschieht.

Ich gucke zu Paul hoch und warte geduldig, bis sein Blick wieder zu mir zurückkehrt. Als er mich endlich wieder ansieht öffne ich wortlos meinen Mund. Ein Grinsen erscheint auf seinem Gesicht. Er kommt etwas näher, sein großer, hinten noch dickerer Penis sogar noch vorweg. Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen, mein Bein immer noch über dich gelegt, mein Penis auf deinem Bauch.

Ich strecke meine Zunge aus. Langsam schieben sich Penis und Zunge aufeinander zu. Die Spitze seines Penis glänzt feucht. Meine Zunge nimmt etwas davon auf, er schmeckt süß. 'Irgendwie lecker', denke ich noch, bevor sich ein Penis zum ersten Mal tief in meinen Mund schiebt. In meiner nur halb aufrechten Position fällt es mir schwer meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Paul übernimmt die Bewegung. Bewegt sich in meinem Mund. Schnell, bestimmt, aber doch vorsichtig nicht sofort zu tief zu kommen. Spucke läuft mir aus dem Mund meinen Hals hinab.

Plötzlich spüre ich wie du dich unter mir bewegst. Ich öffne meine Augen. Du hast dich aufgesetzt und siehst uns zu. Fasziniert. Schon wieder erregt.

Ich öffne meinen Mund und ziehe meinen Kopf zurück. Es schmatzt dennoch als sein Schwanz meinen Mund verlässt. Ich nehme Pauls Penis in die Hand und halte ihn dir einladend hin.

Du siehst mir tief in die Augen, während deine Zunge die Spitze seines Penis berührt. Ich beiße mir unwillkürlich auf die Unterlippe. Wie von selbst schiebt sich mein Kopf wieder näher heran. Um dich zu küssen, Paul zu küssen, Teil der Action zu sein. Du schiebst mich sanft wieder weg und Pauls Penis tief in deinen Mund. Mir nicht ganz sicher was du möchtest versuche ich es noch einmal, doch wieder, mit mehr Nachdruck, schiebst du mich weg. Soll ich nur zuschauen? Noch während ich überlege ob mir das reicht, greift deine Hand nach meinem Penis.