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Die Ferienanlage

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"Einer reicht dir wohl nicht?", necke ich. Als Antwort drückst du so fest zu, dass es schmerzt, aber sich in dieser Situation dennoch einfach nur geil anfühlt. Ich schließe die Augen und ziehe scharf Luft durch die Zähne. Als ich die Augen wieder öffnen starrst du mich etwas irre grinsend an. Ich kenne diesen Gesichtsausdruck. Aggressiv, horny und entfesselt. Es ist etwas Angsteinflößend, aber der Sex ist dann jedes Mal fantastisch. Wenn man sich dran gewöhnt hat. Paul hat das noch nicht. Aber irgendwas sagt mir, dass es ihm trotzdem gefallen wird. Genauer gesagt die Laute, die er von sich gibt als du dich an einer seiner Pobacken festhältst und tief auf seinen Schwanz ziehst. Gleichzeitig bewegt sich deine Hand schnell über meinen.

Hektisch sucht Paul nach meiner Schulter, um sich festzuhalten. Ich stütze ihn und stehe auf, um ihn besser stützen zu können. Ein Fehler. Auch ich bin eigentlich etwas zu abgelenkt, um zu stehen. Zum Glück ist es im engen Wohnwagen doch gar nicht so leicht umzufallen. Paul küsst mich und ich spüre dennoch ganz genau was du tust. Dein gezieltes saugen und lecken. Wie deine Zungenspitze über mein Nullum tanzt. Wie du unsere Schwänze aneinander reibst.

Es beginnt mich zu übermannen, ich spüre wie meine Knie weich werden und ich zu straucheln beginne.

Paul hält mich fest, aber unsere Penisse geraten kurz aus der Reichweite deines Mundes. Du hast ohnehin genug, willst nach all den Reizen endlich auch wieder etwas in dir spüren. Jemanden. Rasch begibst du dich auf das Bett und streckst uns deinen Po entgegen. Doch etwas anderes nimmt meine Aufmerksamkeit noch mehr ein. Deine Beine sind leicht gespreizt. Dazwischen, unter deinem Po, lugen keck deine geöffneten Schamlippen hervor. Umrahmen deine Klitoris und deine Vagina.

Ohne zu zögern, versenke ich mein Gesicht in deiner feucht-warmen Höhle. Du stöhnst, aber schüttelst energisch deinen Po, um mich abzuschütteln.

Ich tauche wieder auf. "Was möchtest du?"

"Fick mich.", flüsterst du.

"Was?", frage ich und drehe mich grinsend zu Paul um der uns zuschaut. Hinter ihm sehe ich, dass auch Paule und Pauline uns zusehen. Paule bewegt sich mittlerweile etwas langsamer, genießerischer in ihr.

"Fick mich!", sagst du mit Nachdruck und drehst deinen Kopf zu uns um. Als du in 4 Gesichter guckst, guckst du beschämt wieder weg.

Doch ich lasse dir keine Zeit die Scham zu fühlen. Rasch rappele ich mich auf und knie mich hinter dich. Mein Penis streift deine Schamlippen, du stöhnst und streckst dich mir entgegen. Mit einer Hand haue ich dir sanft auf den Po, mit der anderen nehme ich meinen Penis und drücke ihn gegen deine Klitoris. Du stöhnst wohlig.

Während ich ihn weiter an dich drücke, bewege ich ihn plötzlich auch noch über deine Klitoris, Schamlippen und Vulva. "Oh fuck.", sagst du tonlos. Deine Augen weiten und verdrehen sich.

Selbst stöhnend bewege ich mich langsam höher. Bis ich an deiner Vagina ankomme und ohne weitere Verzögerung in dich fahre. Schnell und bis zum Anschlag. Ich weiß, dass du bereit bist. Mehr noch, dass du es brauchst.

Deine Arme geben nach und du fällst mit dem Gesicht zuerst in die Decken.

Nur noch gedämpft hört man dich noch stöhnen. Mich an deiner Hüfte festhaltend drücke ich mich langsam aus dir heraus. Nur um mich umgehend wieder hineinzuziehen. Komplett rein, komplett raus.

Als ich einigermaßen einen Rhythmus gefunden habe, springt Paule zu uns aufs Bett. Pauline folgt ihm, dreht sich jedoch sofort auf den Rücken und aus den Augenwinkeln sehe ich wie Paul zwischen ihren Beinen versinkt. Paule hingegen kniet sich vor deinen Kopf. Sein harter Penis schwebt über deinem Kopf. Ich ahne was er möchte und gebe es ihm, bevor du es kannst. Ich lehne mich über dich hinüber und nehme seinen Penis so tief ich kann in den Mund. Ein zufriedenes Grinsen überzieht mein Gesicht. Mein zweiter Penis an diesem Tag, mein zweiter Penis in meinem Leben.

Die seltsam verrenkte Position erschwert die Bewegung meines eigenen Penis in dir. Das bringt dich aus der Welt der Decken wieder zurück zur Realität. Du rappelst dich leicht auf, um zu sehen, warum ich aufgehört habe. Als du es siehst rollst du mit den Augen. "Mach weiter.", sagst du zu mir, "Ich übernehme das."

Du drückst mit deinem Kopf den meinen weg und übernimmst Paules Penis. Er ist etwas kleiner, vorne dicker. Leichter in den Mund zu nehmen.

Enttäuscht von meinem Posten entbunden worden zu sein, knie ich mich wieder hinter dich und beginne wieder dich zu stimulieren. Und gleichzeitig mich. Ich grinse, 'dieser Posten hat auch seine Vorzüge.'

Nach nicht mal einer Minute, wird dir die Stimulation zu viel und du kannst dich nichtmehr auf Paule konzentrieren. Du entlässt seinen Penis aus deinem Mund, um ein lautes Stöhnen auszustoßen. Sofort bin ich da und nehme ihn wieder in den Mund. Es dauert nicht lange bis du dich wieder berappelt hast und mich wieder wegdrückst.

Dieses wilde Spiel wiederholen wir in unregelmäßigen Abständen. Paule sieht nur mit einem breiten Grinsen zu. Lehnt sich gegen das Fenster des Wohnwagens. Ohne dass wir es merken, öffnet es sich dabei einige Zentimeter. Entlässt die Geräusche unserer kleinen Orgie in die Ferienanlage.

Paule ist der Erste, der kommt. Wir merken wie er sich versteift und bearbeiten seinen Penis nun gemeinsam. Du lässt deine Finger seinen Schaft auf und abtanzen, ich meine Zungenspitze über sein Nullum. Der erste Schwall trifft mich so unvorbereitet, dass ich meinen Kopf unwillkürlich zurückziehe. So trifft mich der zweite, größere Schwall mitten im Gesicht. Der dritte landet in deinen Haaren, der vierte auf deiner Wange. Schwer atmend, mit einem glücklichen Ausdruck auf dem Gesicht fällt er zurück auf seinen Po und sackt gegen die Wand.

Du drehst dich zu mir um und küsst mich. Ich ziehe mich aus dir heraus und lasse dich vollständig auf den Rücken drehen. Deine Lippen verweilen auf meinen.

Ich schmecke nach Paule. Nach seinem Sperma. Mit einer Hand verschmierst du das Sperma in meinem Gesicht. Mit zwei Finger nehme ich etwas von deiner Wange auf und halte sie vor deinen Mund. Bereitwillig öffnest du deinen Mund. Tief verschwinden meine Finger in deinem Mund, während ich wieder beginne in dich zu stoßen.

Plötzlich lehnt sich Pauline zu dir hinüber. "Küss mich!", fleht sie dich an.

Überrascht siehst du sie an, aber leistest ihrer Bitte Folge. In dem Moment, in dem sich eure Lippen berühren kommt Pauline. Hart. Ihr ganzer Körper verkrampft, zuckt dreimal stark und dann bleibt sie regungslos liegen. Ich sehe zu Paul. Er liegt nicht mehr zwischen ihren Beinen, sondern kniet dazwischen. In einer irren Geschwindigkeit reibt er seine Eichel noch immer über ihre Klitoris. Bis er plötzlich aufhört. Sekunden später stöhnt er laut und sein Penis pumpt Unmengen an weißer Flüssigkeit auf Paulines Bauch. Noch bevor das aufhört, lässt Paul sich neben Pauline fallen und bleibt ebenso erschöpft liegen. Nur an dem regelmäßigen Heben und Senken ihrer Brustkörbe erkenne ich, dass sie noch leben.

Nur wir sind noch übrig. Ich knie mich vor dich. Rasch richtest du dich auf. Kniest dich über meinen Schoß. Deine Beine spreizen sich langsam, dein Unterleib sinkt gegen meinen, ich dringe wieder in dich ein. Ein wohliges Stöhnen entweicht unserer beider Lippen. Durch deinen Orgasmus vorhin bist du noch immer merklich enger. Es eine vertraute Enge, manchmal etwas zu eng, um mich noch problemlos aufzunehmen. "Alles gut?", keuche ich. Da hast du schon begonnen dich auf und ab zu bewegen. Du klammerst dich an mich, presst mir deine Brüste ins Gesicht. "Und bei dir?", höre ich, obwohl deine Arme an meinen Ohren alle Geräusche dämpfen. Ich nicke und greife deinen Po, um das Auf und Ab zu unterstützen. Es fühlt sich soo gut an. Ich spitze meine Lippen, um deinen Nippel einzusaugen, doch er springt zu sehr hin und her als dass ich ihn einfangen könnte.

Kurz hörst du auf, greifst deine Brust und drückst mir den Nippel in den Mund. Dann machst du sofort weiter. Tief sauge ich deinen Nippel ein. Halte ihn fest, um ihn nicht sofort wieder zu verlieren. Dann flickt meine Zunge darüber. Ein Fiepen von dir lässt mich wissen, wie es sich anfühlt.

"Ja! Ja. Ich komme...", flüsterst du überlaut in mein Ohr.

Zuerst spüre ich deine Vagina noch stärker meinen Penis umklammern. Dann tun deine Arme und Beine mit meinem ganzen Körper das gleiche. Ich keuche als mir die Luft aus den Lungen getrieben wird. Du atmest gar nicht mehr. Dein ganzer Körper zittert auf meinen Schwanz. Vorsichtig lecke ich nochmal über deinen Nippel. Du ziehst scharf Luft ein und reißt deine Brust fast verzweifelt aus meinem Mund.

"Und was ist mit dir?", fragst du enttäuscht, als du dich ein paar Sekunden sammeln konntest, "Willst du auch noch."

Ich beiße mir auf die Lippe und nicke schnell. Du lässt dich rücklings aufs Bett fallen. Kurz erwarte ich, dass du Paul, Paule oder Pauline berührst. Die drei sind schließlich auch immer noch in diesem relativ kleinen Bett. Doch sie haben sich, eng ineinander verschlungen an den Rand gelehnt. Sehen müde, aber glücklich zu.

Erschöpft liegst du auf dem Rücken. Ich ziehe meinen Penis vorsichtig aus dir heraus. Ich sehe wie die Überstimulation deinen ganzen Körper unangenehm überrollt. Doch etwas anderes überwiegt dennoch. Auf die Ellenbogen gestützt fragst du: "Was ist? Du musst auch!"

"Nicht so.", schüttele ich den Kopf und locke mit einem Finger.

Du seufzt und setzt dich schwerfällig in Bewegung.

Deine Zunge benetzt meine Eichel mit Speichel. Mehr schaffst du gerade nicht mehr. Gnädig nehme ich meinen Penis selbst in die Hand. Du streckst nur noch deine Zunge aus. Manchmal berührt sie die Spitze meines Penis. Nur deine Augen sind weit aufgerissen, sehen mich aufmerksam an. Du willst sehen, wenn ich komme. Immer schneller fliegt meine Hand über meinen nassen Schwanz.

"Das ist wie im Porno.", kommentiert Paule lächelnd von der Seite. Ich muss ihm Recht geben und auch du wirfst ihm einen Seitenblick zu. Dein breit grinsendes Nicken zeigt, dass es wohl kein Zufall ist.

Die Stimmung, die Stimulation, deine Zunge, die aufmerksamen Augen unserer drei Beobachter und du lassen dich nicht lange warten.

Ich komme.

Auf deine Wangen, auf deine Stirn, in deinen geöffneten Mund und in deine Haare.

"Fuck!", sage ich nach einigen Momenten mit Blick auf das Bild, das sich mir bietet. Du grinst zufrieden. Ich gebe dir einen tiefen Kuss. Unsere Zungen verabschieden sich für heute. Dann lege ich mich neben dich auf das Bett. Ich spüre noch wie Paul, Paule und Pauline sich neben, auf und zu uns legen, da dämmere ich auch schon weg.

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2 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor mehr als 2 Jahren

Eigentlich gehört die Geschichte unter die Rubrik "Schwule". denn ich werde hier gezwungen Penisse zu drücken und werde von anderen Kerlen geküsst. Kurzgesagt, was mich immer wieder stört, ist, dass diese ich/du Geschichten immer wieder auftauchen. Denke dir deine Figur doch aus, gib ihr/ihm einen Namen und einen Charakter, ist nicht schwer.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Mehrzahl von der Wohnwagen = die Wohnwagen

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