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Die Firma Teil 07

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Ihr war es nur recht. Sie schluckte es und leckte ihn genüsslich weiter, bis er aufgab und immer kleiner wurde. Sie setzte sich auf, trank einen Schluck vom Champagner und tat so als ob nichts gewesen wäre, tolle Frau! Auch alle anderen hatten ihre Spielchen eingestellt und tranken etwas, oder unterhielten sich.

Wie eine große glücklich Familie, saßen wir zwar immer noch nackt oder mit Dessous da. Aber nur einer fokussierte mich und er sah nicht glücklich aus. Noch schlimmer wurde es als Franziska zurückkam und sich auf meinen Schoß setzte, die Arme um meinen Hals legte und mich küsste. Nicht ihn, sondern mich.

Auch Beate war darüber nicht glücklich. Aber ich denke das es daran lag das sie einige Ebenen höher war wie sie und ich ihr nun das Gefühl gab das sie nichts wert war, also ihrer Ebene entsprechend. Es war klar das ich das schnell regeln musste, bevor sich der Brand der Eifersucht weiter ausbreitete.

Nahm den letzten Schluck aus meinem Glas, bat ich Franziska sich zu Andreas zu setzen und stand auf. "Meine Damen, Boss ich möchte mich für diesen wunderbaren Abend bei euch bedanke, aber ihr habt mich geschafft. Bitte seid mir nicht böse, aber mein Bett ruft". Sieh da ein Lächeln auf den Lippen von Andreas. Der doch der festen Meinung war, das er der stärkere ist, denn sein Bett rief noch nicht nach ihm. War es denn auch ein Wunder, der Alkoholpegel stimmte bei ihm noch lange nicht, er musste einiges nachholen.

Schnappte mir die Hand von Beate, die mich zwar anlächelte, aber trotzdem sauer war. Erst in unserem Zimmer setzte ich mich auf das Bett. Beate fing an sich vom Schmuck und ihren Dessous zu trennen, ohne ein Wort zu sagen.

"Ich weiß das du sauer bist", "ach, ist das so?" "Ja, das ist so! Denn es war mir vorhin schon klar das es dich auffressen wird, was Franziska da vom Stapel gelassen hat. Aber du verstehst es einfach nicht. Denn du mein Schatz bist um vieles besser als sie. Aber ich bin immer noch auf Rache aus. So einfach kommt mir Herr Müller nicht davon. Also was lag näher das ausgerechnet seine Sekretärin ihm die Wahrheit sagt und das während sie meinen Schwanz im Arsch hatte. Er hat versucht uns auseinander zu bringen. Er wollte mir dich wegnehmen und dafür wird er zahlen. Bis ich der Meinung bin das es reicht. Wer glaubst du hat ihm Chantal auf dem Hals gehetzt und wollte das er versagt. Warum sonst sollte ich seine Sekretärin anstacheln solche Äußerungen zu sagen und ihn so Eifersüchtig machen und ihm zeigen das er nur ein kleines Würstchen ist. Sowie beide dir lange nicht das Wasser reichen können. Du bist meine Liebe, mein Leben und nichts liegt mir ferner als dich zu verletzen. Aber in diesem Moment ging es nicht anders".

Ich stoppte kurz, "Beate, es tut mir leid und bitte nimm es nicht ernst was da gesagt wurde. Es würde zehn Franziskas benötigen um dich nur ansatzweiße zu ersetzen". Ich schaute sie an, konnte aber nicht viel erkennen, den sie stand mit dem Rücken zu mir. Außer ihr geiler Arsch, ihre langen tollen Beinen und ihr makelloser Rücken, konnte ich trotzdem nicht erkennen was gerade in ihr vorging.

Sie drehte sich langsam um, Tränen rannen an ihrer Wange herunter. Sie kam zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und fing an mich zu küssen. Als wir den Kuss beendeten sagte sie, "Du weißt das ich dich überalles liebe, das du jede Frau ficken kannst nach der es dir gerade ist, das ich alles mache was du von mir verlangst. Aber es tat schon weh, zu hören wie Franzsika dich lobte und gleichzeitig es schafft mich wie ein nichts aussehen zu lassen. Trotzdem wusste ich das du es warst der Chantal ihm auf den Hals gehetzt hast. Nur hast du nicht mit der Geilheit, deiner Frauen gerechnet. Denn ich erkannte auch das du schwer zu kämpfen hattest um überhaupt noch ein viertes Mal deinen Mann zu stehen. Es war mir auch klar das es von dir kam Herr Müller auf diese Art und Weiße Eifersüchtig zu machen. Aber trotz allem haben mich die Worte verletzt, einziges gute daran das es wohl Herrn Müller genauso geht. Da du aber die Größe hast dich sogar bei mir einer Sklavin aus der 15 Ebene zu entschuldigen, kann ich doch gar nicht böse sein, ich danke dir dafür".

Wieder küssten wir uns und legten uns danach ins Bett. Sie kuschelte sich an mich und wir schliefen schnell ein. Das komische war, das ich Träume von meiner Familie hatte, wie sie in dem Puff lebten, gefickt wurden und ihre Portion Schmerzen täglich bekamen. Auch komisch war, das ich der Meinung war das es mir einen steifen verursachte. Warum nur und woher kamen solche Gedanken?

Marokko

©MasterofR

Mein Gott war ich gestern am Ende, so kaputt das ich nicht einmal die Kraft aufbrachte, noch schnell unter die Dusche zu springen. Jetzt liege ich neben der bezauberndsten Frau, wache in diesem Schiffpalast auf und schaue aus dem Bullauge. Was einem mitteilte das es wieder ein toller warmer Tag wird. Quäle mich aus dem Bett und merke wie anstrengend der gestrige Abend war. Außerdem ein Auweh an meinem Schwanz und winzige Eier.

Freute mich auf die Dusche und hoffte heute einmal nur einen normalen Tag zu verbringen. Wie herrlich das Wasser war! Eine Sache die man stundenlang machen konnte. Plötzlich stand Beate neben mir, strahlte wie ein Stern und sah richtig Glücklich aus. Trotz dem Vorfall mit Franziska. "Guten Morgen, mein Schatz", begrüßte sie mich und gab mir einen langen Kuss.

Schnappte sich das Duschgel und fing an mich abzuseifen, was ich nur zu gerne zurückgab. Auch toll war das sie keine Versuche unternahm meinen Schwanz auf Vorderman zu bringen und in ihrer Möse unterzubringen. Auch sie scheint diese Pause sehr angenehm zu empfinden. Schnell rasieren, Zähneputzen und Beate kümmerte sich noch um meine Brandwunden.

Ist das Leben nicht schön? Verließ das Bad und Beate hat mal wieder etwas zum Anziehen hingerichtet. Was mich wunderte es waren keine Klamotten für das Boot, oder so einen scheiß vornehmer Anzug. Sondern nur eine tolle schwarze Jeans, rotes T-Shirt und ein paar Sneakers. Desweiteren eine einfache Uhr. Ich war begeistert.

Auch Beate zog so etwas ähnliches an. Eine blaue Jeans, gelbes T-Shirt und ebenfalls ein paar Sneakers. Mir gefiel es! Aber sie konnte sowieso alles tragen und war wunderschön. Sie legte eine kleine goldene Kette an mit einem kleinen goldenen Herzen. Was ich nicht wusste war, das man das Herz öffnen konnte und da war ein Foto von mir drin. Oh, wie süß!

Zusammen eroberten wir das hintere Deck von gestern Abend, Man hat uns mitgeteilt das es ebenfalls dort das Frühstück geben würde. Was mir nur Recht war. Der Reling entlang zu unserem Ziel sah ich auf das Meer, dass an uns vorbeisauste. Wir waren schnell unterwegs. Es kam mir die Frage auf wohin soll es gehen?

Am Tisch saß nur Gabi und die sah alles andere als Glücklich aus. Sie sah aber nicht abgekämpft aus, sondern nur schlecht gelaunt. "Guten Morgen, Gabi", freundlich wollte ich mit ihr den Tag beginnen und bekam gleich darauf die volle Auswirkung ihrer schlechten Laune. Sie sah mich ernst an, "Wann ist eigentlich genug?" Ich saß noch nicht einmal schon musste ich mich mit meiner Lieblingsdomina auseinandersetzen.

Nur die Frage verstand ich nicht. Hab doch gar nichts gemacht! Rückte den Stuhl von Beate und setzte mich dann ebenfalls an den Tisch. Schenkte uns beiden einen Kaffee ein und nahm mir ein Brötchen. Als Gabi nun endlich der Kragen platzte. "Was wird das, das Schweigen der Lämmer, oder was?"

Legte das Messer zur Seite, sah Gabi ernst an und antwortete, "Gabi, so langsam nervst du mich, jeden Morgen seit wir in Spanien sind hast du schlechte Laune, es reicht, hast du mich verstanden". Sie wurde leicht rot und anscheinend richtig sauer. "Nun die schlechte Laune habe ich wegen zwei Herren. Der eine hat verstanden das er Scheiße gebaut hat und der andere kann einfach nicht mit seinem Scheiß aufhören. Beende es, oder ich tue es".

Ich sah sie erschrocken an, denn ich hatte schon Respekt vor ihr. Nicht das ihr mich falsch versteht, es war keine Angst vor ihr, sondern der Respekt den ich Herrn Andreas Müller, auch wenn er mein Boss war, nie entgegen bringen würde. Gabi achtete ich und hörte auf das was sie sagte. Ihr dürfte auch nicht vergessen wie sie hinter mir und Beate stand, alleine dafür hatte sie meinen Respekt.

"Du weißt das ich für jeden alles tue, aber er wollte mein Leben vernichten, er wollte das Leben von Beate vernichten und deshalb bin ich mit ihm noch lange nicht fertig". Gabi holte tief Luft, "Steve, ich habe volles Verständnis für deine Situation. Aber er hat seine Lektion gelernt. Du hast deinem Boss die Grenzen aufgezeigt, Dein Chef ist auf den Knien vor dir gewesen und hat dich um Entschuldigung gebeten. Die du ihm gewährt hast. Er hat zum ersten Mal gestern so ein Diner organisiert um dir zu zeigen das auch er sich noch ändern kann. Aber so ein Prozess ist nicht in fünf Minuten erledigt. Gib ihm eine Chance, gib ihm Zeit und vielleicht überrascht er dich. Aber dazu musst du als erstes dein Kriegsbeil begraben."

Ich war viel zu sauer auf Andreas um dies zu tun, warum auch? Noch hatte ich Rückendeckung aus Amerika. Plötzlich legte Beate ihre Hand auf meine und sah mich an. Auch ich sah zu ihr, sah in ihre Augen die traurig aussahen. "Schatz, beendete deine Fehde, es bringt niemanden mehr etwas, wenn ihr beide euch weiter bekriegt. Gabi hat recht, gib ihm die Chance dir zu Beweisen das er auch anders kann, tue es mir zuliebe. Denn ich möchte dich nicht verlieren."

Eine Träne lief ihrer Wange entlang und das brach mir fast das Herz, denn ich möchte das sie Glücklich ist. Ich möchte das alle anderen Glücklich sind. Also werde ich den Wunsch der beiden nachkommen. "Okay, Gabi, Beate hiermit verspreche ich das ab sofort Friede herrscht. Er soll seine Chance bekommen!"

Beide Frauen lachten und sahen wieder Glücklich aus. Gabi bekreuzte sich sogar, was mir wiederrum ein schmunzeln abverlangte. Nahm wieder das Messer und fuhr mit meinem Frühstück fort. Als mir jemand von hinten einen Orangensaft auf den Tisch stellte. Ich freute mich und lächelte. Drehte mich zu der Person und mir blieb das Lachen im Hals stecken.

Es war Chantal, das war nicht warum mir die Gesichtszüge entgleisten, ganz im Gegenteil, es freute mich sie zu sehen. Aber man hat ihr die Titten sehr fest abgebunden. Ein Seil um ihren Hals gelegt das am Rücken herunterging. Dort war es mit einem Analhaken verbunden der tief in ihrem Darm steckte.

Ich sah zu Gabi, denn es war doch klar wer ihr das angetan hat. "Und du verlangst von mir einen Waffenstillstand". "Ja und du wirst ihn auch einhalten, ich werde mich darum kümmern". Ich nickte, was sollte ich auch anders tun. Ich gab ihr die Chance es zu regeln, wenn nicht ziehen wir halt wieder in den Krieg.

Als plötzlich Andreas und Paolo, mit Sekretärinnen das Deck betraten. Was mir sofort auffiel und auch wunderte. Er schob den Stuhl von Franziska wie ein Gentlemen, das Selbe galt für Paolo. Andreas erblickte Chantal und freute sich wie ein Schneekönig. Aber nicht lange, "Herr Müller guten Morgen, aber muss das sein?" Er sah zu Gabi und sein Lächeln war wie verblast. " "Wieso Gabi? Ist doch super, also mir gefällt es!"

Man sah das Gabi kurz vor einer Explosion stand. Also ich will das nicht erleben. Auch Andreas merkte das und wusste obwohl er der Chef war, musste er sich in acht nehmen. Auch wenn er versucht sich durchzusetzen. Denn bei mir ging es nicht, also macht man die Sklaven nieder.

"Es reicht Andreas, wir sind hier her gekommen um Urlaub zu machen. Aber seit ich hier bin, durfte ich die Villa auf Vordermann bringen, musste mich um diesen Idioten im Einkaufzentrum kümmern. Dann die Scheiße zwischen euch und nun da alle Probleme geregelt sind tanzt einer wieder aus der Reihe. Chef hin oder her, hört jetzt endlich mit dieser Scheiße auf. Oder, ich werde meine Macht einsetzen!"

Die letzten zwei Sätze kamen in einem sehr strengen Tonfall raus, das es mir sogar eine Gänsehaut bescherte. Nur fragte ich mich was das heißen soll, sie setzt ihre Macht ein? Wir haben doch die selbe Ebene und trotzdem hat sie anscheinend mehr Macht als unser Boss ,Herr Müller? Andreas schien es genauso zu gehen, denn er wurde blas im Gesicht. Lehnte sich zu Franziska herüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie stand auf, sah mich an und zwinkerte mir zu.

Okay, was sollte das jetzt heißen? Alles gut, es läuft wieder mit ihm? Oder, wollte sie mehr von mir? Sie ging um den Tisch herum, gab Chantal einen Kuss auf die Wange und fing an sie von den Seilen und diesem Analhaken zu befreien. Man sah ihr an, wie erleichtert sie war. Als ob ihr ein Stein vom Herzen fiel.

Franziska setzte sich und auf einmal war die Stimmung eine ganz andre. Eine lockere, freundliche, sogar schon fast familiäre Atmosphäre. Andreas, schenkte Franziska einen Kaffee ein, er kümmerte sich plötzlich richtig rührend um sie. Dies änderte sich auch nicht, als der Rest der Truppe kam. So wurde das ein wirklich erholsamer und toller Vormittag.

Aber was war das? Man merkte das das Schiff fahrt herausnahm und langsamer wurde. Ich schaute zu Andreas, der mir erklärte das wir wahrscheinlich kurz vor Casablanca waren. Ich kam mir vor wie in so einem Anime Film. Denn da würde man jetzt mehrere Fragezeichen über meinen Kopf schweben sehen. Ehrlich was wollen wir in Marokko? Ich habe mal einige Marokkaner kennengelernt, sehr nette Menschen, hilfsbereit, fleißige Leute, aber wenn sie zwei Wochen Urlaub hatten, konntest du sie neu einlernen. Deshalb sieht ihr Land aus wie es aussieht.

Also noch mal, was wollen wir hier? Andreas sah das ich nichts verstand was das ganze sollte. "Steve ich habe dir doch versprochen das du deine Familie wieder sehen darfst. Ich wollte dir einmal zeigen zu was unsere Firma im Stande ist, wenn jemand aus der Reihe tanzt. Ich hoffe du erschreckst nicht, wenn du sie wiedersiehst".

Ich nickte und machte mich auf das schlimmste gefasst. Sah mich um und erkannte das auch die anderen Damen nach unten sahen um ja nichts falsch zu machen". So eine scheiß Angst jagte ihnen das ein. Legte meine Hand auf das Knie von Beate um ihr damit zu sagen, keine Angst ich bin bei dir.

Genau richtig, waren wir mit dem Frühstück fertig, als Petra zeigte warum sie Kapitän dieses Schiffes war. Butterweich legte sie das Schiff an den Kai an. Nun wurde es etwas hektisch, Die Damen gingen noch einmal in ihre Kabinen und holten ihre Taschen und alles was man für einen Landgang brauchte.

Andreas und ich waren die einzigen die noch am Tisch saßen. Selbst Paolo war unterwegs um sich anscheinend für den Landgang umzuziehen. "Steve", fing Andreas an und er hatte meine volle Aufmerksamkeit. "Gabi hat recht, wir müssen damit aufhören. Es bringt uns beiden nichts, wenn wir so weitermachen. Lass es gut sein und wer weiß vielleicht werden wir zwei sogar Freunde".

Er tat sich schwer mit dem Lächeln, aber ich habe es Gabi versprochen das ich das Kriegsbeil begrabe und wann sonst, wenn nicht jetzt? "Ich bin damit einverstanden, unter zwei Bedingungen. Erstens, du wirst dich gegenüber Franziska anständig benehmen und ihr auch zeigen was du an ihr hast. Zweitens, du wirst auch den Sklaven und Sklavinnen einen gewissen Respekt entgegen bringen. Denn sie sind es wert und vielleicht überraschen sie dich. Wenn du damit einverstanden bist könnten wir vielleicht die besten Freunde werden."

Seine Mine finster wie die Nacht, stellte mich schon darauf ein mein Kriegsbeil wieder auszugraben. Aber je länger wir uns in die Augen sahen um so mehr wurde sein Gesicht freundlicher, es hatte sogar schon Züge eines Lächelns vorzuweisen.

"Ach Steve, weißt du, seit das mit dem einen Abend passiert ist, was alleine meine Schuld war. Hat sich einiges geändert. Du hattest recht, dass wenn man unseren Sklaven ein bisschen Respekt entgegen bringt, das sie für einen fast alles tun. Das mit Franziska hat sich seit gestern Abend auch geändert. Sie war einfach für mich da, eine Selbstverständlichkeit. Gib mir Zeit, aber ich kann mich nicht in zwei Tagen ändern, werde es aber versuchen. Ach so eines noch. Der Abend gestern war eine Generalprobe, ob man wirklich mit Sklaven und Sklavinnen an einem Tisch sitzen kann und es einem etwas bringt. So geil wie gestern war mein Leben schon lange nicht mehr. Ich war einfach abgestumpft und du hast mir wieder einen Sinn gegeben. Ich danke dir dafür und nun lass uns deine Familie besuchen.

Wir standen auf und machten uns auf den Weg. Wahnsinn wie man Leben verändern kann. Aber ging es damals mir nicht genauso? Wollte helfen und verlor alles. War im Dreck gelandet, mit der Gewissheit zumindestens drei Leben gerettet zu haben. Ob das alles etwas damit zu tun hat? Nein das konnte nicht sein. Die Firma ist so mächtig die hätten mich früher gefunden wenn sie es gewollt hätten.

Unten am Kai war schon der Rest der Truppe. Aber was war das denn, da stand ein Bus ein richtiger Bus, mit getönten Scheiben, man konnte nicht hineinsehen. Gut das geht ja noch aber was war denn das? Jeweils vor dem Bus und hinter dem Bus stand ein großer schwarzer amerikanische Jeep ebenfalls mit getönten Scheiben, solche Dinger die man immer in den Filmen sieht, wenn das FBI oder der CIA angerauscht kommt.

Aber damit immer noch nicht genug, am Bus, sowie an den Jeeps standen Leute in edlen Anzügen und hatten so einen Knopf im Ohr, es fehlt nur noch das sie Waffen tragen. Sind wir im weisen Haus und der Sekret Service ist im Dienst, oder was? Die Damen stiegen in den Bus und je näher ich dem Einstieg kam, desto mehr sah ich wie die Jacketts ausgebeult waren, die haben echt Waffen dabei. Verflucht wo sind wir und wo geht die Fahrt hin?

Der Sicherheitsbeamte begrüßte Andreas, Paolo und mich sehr freundlich. Er meinte dann noch, " Herr Müller, alles läuft wie immer. Keine Sorge wir passen auf sie und ihre Begleitung auf." Andreas lächelte und antwortete, "Ich weiß Magnus, wir sind bei euch immer in guten Händen" und stieg ebenfalls in den Bus. Was für ein geiles Geschoß, Ledersitze, Platz für gut 30 Personen, Toilette an Bord, aber nicht so ein kleines Scheißhaus wie bei den Reisebussen. Nein, das Ding war schon ein ganzes Bad. Es fehlte nur die Dusche. Desweiteren war eine Theke eingebaut, wo auch eine Sklavin bemüht war, die Getränke zu kühlen und wenn nötig sogar kleine Snacks zubereiten konnte.

Natürlich mit Klimaanlage und großen Fernseher hinter dem Fahrer. Das Ding war der edelste Bus den ich je gesehen habe. Der Convoy setzte sich in Bewegung. Andreas stellte sich vorne hin und fing an zu erzählen was heute passiert und wo es hingehen sollte.

"Hallo alle zusammen. Wie ihr alle wisst, sind wir in Marokko. Wir fahren nun durch Casablanca und werden in gut 3 Std. in Marrakesch sein. Dort werden wir einen Abstecher nach Tanneries machen, weshalb wir auch den Geleitschutz dabei haben. Selbstverständlich dürft ihr Damen Einkaufen, aber nur mit einem Sicherheitsbeamten, oder mit einem von uns. Denn wir werden lernen wie man aus Kamelen Lederwaren herstellt, was fürchterlich stinken wird und doch ein sehr edles und hochwertiges Material ist. Danach machen wir einen Abstecher in eines unserer Geschäfte, wo Steve seine Familie besucht. Anschließend werden wir die Medina besuchen und dort auch zu Abend essen. Sowie geht es danach wieder zurück auf die Jacht. Meine Damen, Paolo, Steve, ich wünsche euch einen schönen Tag und wenn ihr Fragen habt einfach zu mir kommen. Ach eins noch, die Währung in Marokko sind Dirham und ca.11 Dirham sind 1 Euro".

Er setzte sich neben Franziska und küsste sie Leidenschaftlich. Was mich wunderte, denn er schaute sie sonst nicht mit dem Arsch an. Er will sich anscheinend doch bessern. Es freute mich für Franziska. Denn sie ist eine tolle Frau. Aber wir Männer vergessen oft, was wir an unserer Seite haben und vernachlässigen sie. Was Schade ist, denn unsere Frauen tun soviel für uns und sind alles Gold auf dieser Erde wert. Ihr glaubt gar nicht was so ein kleiner Blumenstrauß an Rosen alles bewirken kann, versucht es einmal.