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Die Firma Teil 07

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Chantal kam noch einmal um zu sehen ob alles okay war. "Chantal, wärst du so gut und würdest uns bitte noch eine Schüssel mit Rührei bringen". Meine Töchter hörten auf zu Essen und sahen mich erstaunt an. "Sehr gerne Herr Connor, haben sie sonst noch einen Wunsch". "Nein, das wäre alles, vielen Dank".

Chantal machte sich auf den Weg und meine Töchter sahen ihr nach. Danach sahen sie sich an und verstanden anscheinend die Welt nicht mehr. "Was ist, gibt es ein Problem?" Beide senkten ihren Kopf, als Manuela sagte, "Herr darf ich offen sprechen". "Passt mal auf ihr zwei, diesen Scheißdreck könnt ihr euch gleich abgewöhnen. Wenn ihr was zu sagen habt, eine Frage stellen möchtet, oder sonst was wollt, dann macht`s Maul auf und sagt was ihr wollt."

Erstaunt, blickten beide auf und sahen mich an. "Wenn das so ist, seit wir bei der Firma sind. Haben wir nichts anderes erlebt, wie Schmerzen, Erniedrigungen und das wir nicht mehr Wert sind wie ein Stück Fleisch in der Theke. Alles was wir daraufhin erlebt haben, war genauso. Das schlimmste war Marokko. Nun sind wir hier und du als einer der höchsten Bosse bedankst dich bei einem Stück Fleisch, wieso?"

Legte mein Brötchen zur Seite, nahm einen Schluck Kaffee und erwiderte, "Als ihr noch klein ward, war ich der stolzeste Papa auf der Welt. Ich habe mir viel Zeit für euch genommen und mein Geschäft war Nebensache. Ihr ward der Mittelpunkt meines Lebens. Später als ihr so 12-13 Jahre alt gewesen seid. Stachelte eure Mutter mich an, dafür zu sorgen das mehr Geld ins Haus kommt, denn angeblich würdet ihr mehr Taschengeld und auch Geld für Klamotten brauchen. Nur zu gerne tat ich das, euch zu liebe. Aber dadurch sah ich euch wenig, was mir fast das Herz gebrochen hat. Desweiteren war eure Mutter nun alleine dafür verantwortlich euch zu Erziehen, man sieht ja was dabei herausgekommen ist. Als damals der Unfall passierte und ich dabei fast mein Leben verloren habe. War keiner da um mich zu unterstützen, sondern ihr habt mir alles genommen was ich geliebt habe. Eure Liebe zu mir, meine ganze Existenz und als ob das nicht reichen würde, habt ihr mir auch noch mein Leben fast genommen. Als ich aus dem Krankenhaus kam war nichts mehr da, meine Firma weg, mein Haus weg, meine Frau weg und meine Kinder die ich bis dahin trotz allem über alles geliebt habe, weg. Dann erfuhr ich erst wie was wirklich die letzten Jahre vor sich ging. Das eure Mutter mich schon seit Jahren mit anderen Männern betrügt und sich dafür bezahlen ließ, das meine eigenen Kindern anschaffen gehen und Leute über das Ohr hauen. Was mir dann endgültig das Herz zerriss. Trotz all dieser Scheiße die ihr mir angetan habt, habe ich mir eines immer bewahrt, die Würde und den Respekt vor anderen Menschen. Es ist mir egal ob einer der größten Bosse vor mir steht, oder eine kleine Hausfrau, oder sogar eine Sklavin. Sie alle haben Respekt verdient und das werden sie auch von mir bekommen. Es hat mich früher nicht umgebracht, danke und bitte zu sagen und es wird es heute auch nicht tun."

Nahm mein Brötchen wieder in die Hand und biss genüsslich herein. Gabi sah auf den Tisch und unterbrach ihr Frühstück. Meine beiden Kinder sahen nach unten und wenn ich mich nicht irre waren sie rot angelaufen, außerdem hörte man ein leichtes schluchzen. Auch Beate war traurig und streichelte meine Wange, gab mir einen Kuss und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

Nun war ich es der ihre Wange streichelte und sie dann küsste. Das war das was sie wollte, setzte sich wieder normal hin und nahm ebenfalls einen Schluck Kaffee. Chantal kam und brachte uns die Schüssel mit Rührei. "Danke Chantal", kam von mir. "Aber gerne doch mein Herr". Als sie wieder weg war.

"Und da wir gerade von Respekt sprechen. Kann ich euch gleich von vorne herein zwei Dinge sagen. Erstens, Beate ist meine Lebenspartnerin und sie ist mir sehr wichtig. Deshalb werdet ihr sie mit Respekt behandeln und ihr werdet sie achten. Zweitens ihr werdet in Zukunft nett und freundlich zu euren Mitmenschen sein. Sollte mir nur der kleinste Scheiß zu Ohren kommen, könnt ihr sicher sein das ich euch persönlich nach Marokko zurückbringe und eine weitere Chance wird es nicht geben. Wenn ihr aber denkt, der meint das nicht so, er war früher auch nicht so. Dann denkt daran was ich euch die letzte Zeit angetan habe. Ich werde mir nie wieder auf der Nase herumtanzen lassen oder mich nur im geringsten verarschen lassen, habt ihr beiden das verstanden?"

Ohne ihren Kopf zu heben, meinten beiden wie aus der Pistole geschossen, "Ja Gebieter, das haben wir und versprechen dies auch voll und ganz zu eurer Zufriedenheit zu erfüllen". Ob sie es wirklich verstanden haben, werden wir sehen. Ich trau dem Braten noch nicht.

"Wenn wir fertig sind mit dem Frühstück, dürft ihr euch frei bewegen, ihr dürft euch gerne in die Sonne legen, oder wenn ihr ein Wunsch habt, wendet euch an Chantal. Sobald wir wieder in Spanien sind, gehe ich davon aus das wir noch ein paar Tage dort verbringen werden. Ich möchte das ihr die Zeit dazu nutzt um mir dann zu sagen wie es mit euch weitergehen soll. Wenn ihr ein Problem habt, wird Beate euch gerne helfen, sowie könnt ihr selbstverständlich auch zu mir kommen"

"Gebieter, wie meint ihr das?" Fragte Claudia nach. "Nun ich gebe euch die Möglichkeit zu leben, nett zu sein und anzufangen über euer zukünftiges Leben nachzudenken". Beide sahen mich mit riesigen Augen an. "Aber...Aber , wir sind doch nichts mehr wert und haben eine Menge Schulden bei der Firma. Unsere Zukunft liegt einzig und alleine bei der Firma".

Richtig und in diesem Fall bin ich die Firma! Beide sahen mich mit großen Augen an, sagten aber nichts dazu. Mit sehr viel Angst frühstückten sie fertig und baten darum in ihr Zimmer gehen zu dürfen. Was sie natürlich durften. Als sie weg waren, war mir eines sofort klar. Manuela wird ein schwieriger Fall werden. Sie kann Beate nicht leiden und wird sie wohl nie akzeptieren.

Viele Alternativen gibt es sowieso nicht. Aus der Firma austeigen können sie nicht. Das ist auch etwas was ich auch nicht will. Sie haben sich die Suppe ein gelöffelt, dann sollen sie auch zusehen wie sie da wieder rauskommen. Ich werde sie doch nicht dafür belohnen, das sie hunderttausende von Euros in den Wind geschossen haben. Nein meine Damen, ihr werdet dafür geradestehen.

Beate, stand auf und meinte, "ich schau mal nach ihnen". Ich nickte und es war mir gerade recht, das ich mit Gabi alleine an dem Tisch saß. "Gabi, ich glaub das wird nichts. Ich glaube das Claudia bei mir bleiben will und so ihre Schulden irgendwie abarbeiten. Ich denke das sie versuchen wird alles wieder gut zu machen. Sie hat das Herz noch dazu. Auch glaube ich das Manuela sich das auch wünschen wird, aber sie wird nie Beate akzeptieren, also ist das ganze zum Scheitern vorprogrammiert. Aber was mach ich mit ihr?"

Gabi überlegte kurz, "lass mich mal ein zwei Telefonate führen. Ich habe da eine Idee". Ich nickte, lehnte mich in dem Stuhl zurück und zusammen genossen wir diesen Vormittag.

*****nochmals aus der Sicht von Beate*****

Wieder stehe ich vor der Tür, nur dieses Mal ohne Angst. Klopfe an und ein "Herein", lässt mich freudestrahlen die Tür öffnen. Kaum stehe ich im Raum, kam Claudia auf mich zugerannt und umarmte mich. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, "Danke, Beate". Mehr nicht, aber das brachte mich den Tränen nah, während Manuela den Spieß umdrehte. "Für was bedankst du dich bei dieser Fotze, die taugt doch nichts. Nur weil sie unseren Vater bumst, müssen wir sie jetzt akzeptieren. Nie und nimmer. Du bist und bleibst ein Stück Abfall für mich".

Gerade als ich mich mit ihr anlegen wollte, war es Claudia, die das übernahm. In einem sehr strengen und lauten Ton, schrie sie ihre Schwester an. "Es reicht jetzt, mein ganzes Leben habe ich auf dich und Mama gehört und das hat mich in den Abgrund gerissen. Wir sind an dem schlimmsten Ort den man sich vorstellen kann gelandet und wenn Papa und Beate uns nicht noch einmal eine Chance geben würden, wären wir auch dort verreckt. Du kotzt mich an Schwesterherz und es wird Zeit das sich unsere Wege trennen."

Manuela saß auf dem Bett und war knallrot im Gesicht. Klar die kleine Schwester hat noch nie so getobt und so geschrien. Schlimmer noch sie waren immer zusammen und nun droht sie mit getrennten Wegen. Manuela erkannte das sie von nun an alleine auf der Welt war.

"Claudia das kannst du nicht tun, bitte wir gehören zusammen. Du kannst mich nicht verlassen und dann auch noch wegen der da". Nun war es genug, der Kragen platzte mir zum zweiten Mal. Aber in einem ruhigen Ton, was mich selber Überraschte meinte ich zu Manuela, "ich akzeptiere deine Meinung über mich und ich werde ein Teufel tun zu versuchen das zu ändern. Ich wünsche dir auf deinen weiteren Lebensweg alles gut. Aber komm nie wieder zu mir und bitte mich um Hilfe".

Drehte mich um und verließ das Zimmer. Beim Verlassen hörte ich noch folgendes. "Wie blöd bist du eigentlich, hast du nicht gesehen, was Beate für einen Einfluss auf Papa hat, er wollte vorhin zwei Mal ausflippen und nur Dank Beate blieb er ruhig und wir verschont. Du machst einen riesen Fehler, aber es ist deiner, also Lebe damit."

Machte mich wieder auf den Weg zu meinem Meister, mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Betrete das Deck, stoppe und mir klappt erst der Kiefer herunter und dann kann ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Mein Gebieter, mein Herr und Meister, meine große Liebe sitz gemütlich auf dem Stuhl zurückgelehnt mit heruntergelassener Hose und Gabi kniet zwischen seinen Beinen und verschlingt gerade seinen so herrlichen Schwanz.

*****wieder aus der Sicht von Steve*****

Ist das Leben nicht schön, man muss sich nur im Stuhl zurücklehnen und schon ist eine wunderschöne Frau da und bläst dir einen. Mein Blick schweift über das Meer und über das Deck und da steht meine bezaubernde Frau, mein Herz schlägt höher nicht weil sie uns gerade dabei zusieht wie eine andere Frau meinen Schwanz im Mund hat, sondern wie geil sie da steht und ein breites Grinsen auf den Lippen hat.

Es kommt mir so vor wie ein Countdown. 10...9.... sie macht einen Schritt auf uns zu..8...7... sie streift ihr T-Shirt ab 6...sie kommt weiter auf uns zu und verliert dabei einfach so ihre Hot Pants 5... 4... sie kniet neben mir 3...2... sie greift beherzt nach meinem Schwanz 1... Gabi machte Platz und Beate stülpt ihre zarten und weichen Lippen über meinen Schaft. Zero.... Abschuss, Perfekt und die Gefühle steigen immer höher.

Abwechselnd lutschen sie meinen Schwanz und genießen es ihn so in der Hand zu haben. Dann entließen sie ihn und küssten sich gegenseitig, aber immer so das meiner weiter gewichst und meine Eier dazu massiert wurden. Wie sehr ich diese zwei Damen liebe, sie geben einem so viel und verlangen doch so wenig. Gabi stand auf und zog ebenfalls ihre Kleidung aus. Stellte sich neben mich und nur zu gerne legte ich meine Hand um sie. Gleichzeitig nahm ich mit der anderen Hand ihre Brust und führte sie meinen Lippen zu.

Was für geile Nippel sie doch immer wieder hat. Es macht einfach Spaß an ihnen mit der Zunge zu spielen, was auch Gabi sehr gut gefiel. Beate schluckt nun meinen großen fast bis zum Anschlag. Eine Sache die ihr immer wieder viel Freude macht. Sie liebt es wenn mein Schwanz in ihrer Kehle hängt und ihr damit die Luft nahm. Sie ist und bleibt eine geile Drecksau. Aber nur jetzt im guten gemeint. Gabi befreite sich aus meiner Umklammerung und legte sich mit dem Rücken auf den Frühstückstisch.

Sie schob einfach vorher die Sachen die störten zur Seite und verschaffte sich so Platz. Anscheinend hat sie einen Riecher für so was, denn Chantal kam und räumte schnell den Tisch ab. Danach wollte sie wieder gehen um nicht zu stören, braves Mädchen. "Stopp", schrie ich. Chantal drehte sich um und sah mich an. "Los runter mit den Klamotten und sich auf das Gesicht unserer Chefin setzten.

Chantal musste man nicht zweimal dazu auffordern, mit einem breiten Grinsen auf den Backen flogen nur so die Kleidungsstücke. Gabi erhob ihren Kopf und sah mich mit ernster Miene an."Ich will gar nichts hören, du bist hier um mich zu unterstützen. Also dann mach das auch und leck der kleinen die Fotze". Ein Lächeln konnte sie sich aber trotzdem nicht verkneifen.

Schon war Chantal auf dem Tisch und nahm gemütlich mit viel Vorfreude auf dem Gesicht von Gabi Platz. Zog sich selber die Schamlippen auseinander und spürte auch schon die Zunge ihrer Herrin. Chantal legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut, aber so ein Frühstück gab es bei uns nie. Ist das Leben nicht schön?

Ich war geil wie Nachbars Lumpi, wollte nun endlich ficken. Entzog Beate meinen Schwanz die das mit einem breiten Lächeln hinnahm. Aufstand und meinen Schwanz an der Fotze von Gabi ansetzte. Obwohl so ganz war das nicht richtig. Beate stand ebenfalls auf und sie setzte meinen Schwanz an Gabis Möse an. Das ich nur noch zustoßen musste. Was ich auch nur zu gerne tat.

Mit jedem Stoß rutschte er weiter in das geile nasse Loch von Gabi. Ein Wohlgenuss in ihr zu sein. Beate stand neben mir und hielt mir ihre festen Brüste hin, an denen ich nur zu gerne nuckelte. Sie strich mir durch die Haare und alle anwesenden waren Glücklich. Obwohl so ganz war das nicht richtig. Den meine beiden Kinder standen plötzlich auf dem Deck und schauten mit offenen Mund ihrem Vater zu, wie er gerade drei Frauen vernascht.

Damals war es anders, da haben sie drei Männer vernascht und ich wusste nicht einmal etwas davon. Ich sah sie an und fickte Gabi weiter. Keiner auch Beate oder Chantal ließen sich von diesem Umstand stören. Langsam mit einem leichten rotem Kopf, verließen sie wieder das Deck. Mir doch scheißegal! Es interessierte mich nicht was meine Kinder in diesem Moment dachten.

Wir hatten unseren Spaß und was will man mehr. Trotzdem war es komisch, von seinen Kindern dabei beobachtet zu werden, wie man gerade in eine Frau seinen Schwaz rammt. Auch wenn sie bestimmt, schlimmere Luder sind als man denkt, aber sie waren immer noch meine Töchter.

Chantal, die genüsslich sich die Zunge von Gabi auf der Möse zergehen ließ, fing nun an ihr an den Busen zu greifen. Erst spielte sie leicht mit ihnen, streichelte um die Warzenhöfe herum, ließ ihre Finger über ihre immer steifer hervorstehenden Nippel gleiten. Dann packte sie sie mit den Händen und fing an sie zu kneten.

Es schien so als ob diese ganze Vorgehensweise Auswirkungen auf die Zunge von Gabi hatte. Denn Chantal wurde immer grober, sie knetete nicht mehr die Titten, sondern quetschte sie wie eine Zitrone um den letzten Tropfen heraus zu bekommen. Chantal stöhnte auf und wurde immer geiler, sie sah mich an und man sah deutlich an ihren Augen das sie kurz vor einem Abschuss stand.

Auch Gabi stöhnte und wurde immer unruhiger, ein Zeichen das auch sie nicht mehr lange brauchte um dieses göttliche Gefühl des Orgasmuses zu erlangen. Ich spürte wie die Schamlippenmuskeln von Gabi auf Höchsttouren arbeiteten. Hörte auf an den Brüsten von Beate zu nuckeln und zu spielen und kümmerte mich ausschließlich um Gabi.

Erhöhte mein Tempo, was ihr in dieser Situation nur Recht war. Sie schwebte und wollte in höhere Hemisphären, was liegt da näher als mehr Schub zugeben und sie dahin zu Katapultierten wo sie hin wollte. Ins Orgasmusland, das Land der tollen Gefühle, der Ort wo jeder hin will, der Treffpunkt um es gemeinsam zu genießen.

Das Land und den Ort hat sie betreten. Ihr Atem ging schneller, mein Schwanz raste wie ein ICE in sie und es fehlten nur wenige Stöße um sie zum Treffpunkt zu bringen. Als auf einmal Chantal laut aufschrie und sich erschöpft auf den Tisch fallen ließ. Sie zuckte und stöhnte ihre Lust weiter auf dem Deck hinaus.

Sie wurde von Gabi so geil geleckt das sie einen Moment gar nicht mehr anwesend war. Als ich wieder zu Gabi sah, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, sie war total im Gesicht verschmiert und nass. Chantal hatte anscheinend so einen Abgang das sie Gabi noch anpisste. Was mich wunderte war, das es ihr egal war. Obwohl so es auch nicht ganz richtig war.

Sie fand es geil, sie leckte sich die Nässe vom Gesicht, also da wo ihre Zunge hinkam. Griff mit ihrem einem Arm nach Chantal und bohrte ihr zwei Finger in das geile Fotzenloch. Was Chantal nur weiter verleitete erneut aufzuschreien und meinte, "ihr geilen Schweine, ihr macht mich fertig".

Dies wiederrum ringte Gabi ein breites Lächeln ab. Nichts destotrotz, fickte ich ohne Unterlass weiter meinen Hammer in das geile Loch von Gabi. Die nun wirklich am Treffpunkt ankam. Sie schrie, erhob ihren Rücken, ließ diesen wieder auf den Tisch fallen und spritzte ab. Was ist hier nur los, nicht nur Chantal pisste in der Gegend herum, nein nun auch Gabi, sie pisst an meinem Schwanz der tief in ihrer Grotte steckte vorbei und mir voll auf den Bauch.

Ich finde es immer wieder geil, wenn man sich gehen lässt und es genießt was man gerade tut. So fand ich es mal wieder überaus geil das sie das tat. Was allerdings zur Auswirkung hatte das es mich dazu brachte kurz vor meinem Höhepunkt zu stehen. Denn eigentlich wollte ich noch Beate ficken. Aber mir wurde schnell bewusst das ich es nicht mehr zurückhalten konnte. So zog ich ihn schnell raus und spritzte meinen Samen auf Gabis Bauch und Busen. Wenn du mich einsaust, dann sau auch ich dich ein.

In diesem Moment tat es mir leid, dass ich es nicht mehr schaffte meine große Liebe noch zu beglücken. Doch sie sah nicht traurig aus, sondern lächelte mich an, schnappte meinen Bengel und wichste ihn. Während sie mich zärtlich küsste und mir das Gefühl gab, das alles in Ordnung ist.

Wie kann man nur so viel Glück haben? Nachdem was man vorher im Leben durchgemacht hat.

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 1 Tag

*** DOWNVOTING-HINWEIS ***

Die Bewertung dieser Geschichte wurde aller Wahrscheinlichkeit nach systematisch manipuliert, d.h. die Lesermeinung ist BESSER als der angezeigte Wert.

IN KEINSTER WEISE die Geschichte ist *** ÜBERBEWERTET ***

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

dezamăgitor

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ich muss sagen ich habe einiges hier gelesen, und ich bin kein Freund von Gewalt und Züchtigung ,aber bisher gefällt mir das alles sehr gut in Verbindung mit der Ironie. Super.

DebbieHDebbieHvor mehr als 2 Jahren

*** DOWNVOTING-HINWEIS ***

Die Bewertung dieser Geschichte wurde aller Wahrscheinlichkeit nach systematisch manipuliert, d.h. die Lesermeinung ist BESSER als der angezeigte Wert.

Die Erläuterung der Hintergründe dieser Aussage sowie ein begründeter Verdacht, wer diese Manipulationen vornimmt, finden sich im Diskussionsforum, Abteilung „Schreiben/Lesen/Rezensionen (Author´s Hangout)“ unter dem Thread-Titel „Wie Literotica manipuliert wird“.

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Rollerboy64Rollerboy64vor mehr als 2 Jahren

Die Idee und die Geschichte ist gut, nur die Grammatik und Rechtschreibung haben leider sehr geleidet.

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