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Die Firma Teil 07

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Ich ging zu meinen Kindern, ging in die Hocke und hob beide Kinne an, damit sie mir in die Augen schauten. Sie zuckten zusammen, bekamen eine Gänsehaut und zitterten. "Euer Glück, ist es das ihr mein Fleisch und Blut seid. Wir werden euch etwas zum Anziehen besorgen und dann werdet ihr uns begleiten. Ich alleine werde Entscheiden was mit euch passiert. Wenn ich je ein Wiederspruch höre, eine Beschwerde, oder das kleinste Problem durch euch auftaucht, werdet ihr hier wieder landen, ist das klar?"

Beide sahen mir in die Augen, sie wollten weinen aber selbst dafür reichte nicht einmal die Flüssigkeit aus. Beide antworteten mir, "Ja Papa, alles was du willst". Der Geschäftsführer bekam das mit und weichte etwas zurück. Hatte aber auch was Gutes, er hatte einen riesen Schiss vor mir. Denn was werde ich anderen antun, wenn ich so schon mit meiner Familie umgehe?

Stand auf , sah den Geschäftsführer an und sagte, "Wären sie bitte so freundlich ihnen etwas zum anziehen zu besorgen und dann dafür Sorgen das sie zum Bus gebracht werden". Er verbeugte sich und antwortete, "Natürlich Herr Connor, wie sie wünschen". Setzte mich zu den anderen, Beate hakte sich bei mir ein und gab mir einen Kuss auf die Wange. Gleichzeitig flüsterte sie mir ins Ohr, "gut gemacht".

Als ich in die Runde sah, waren alle damit beschäftigt mir zu zunicken. Selbst Andreas, der gerade seinen Whiskey in der Hand hatte streckte mir das Glas entgegen und nickte ebenfalls.

Die einzige Frage die noch im Raum stand war, was mach ich mit meiner dummen Sau von Exfrau? Als meine Töchter mit dem Geschäftsführer den Raum verließen. Sahen mir die anderen an, das ich nicht wusste was ich mit ihr machen sollte.

Dann kam etwas total überraschendes, Beate griff in ihre große Tasche und holte meine Peitsche heraus, die ich speziell für diesen Anlass gekauft hatte. Als wir damals auf das Boot gingen, wusste ich nicht das wir hierher kommen, also nahm ich sie auch nicht mit. Sie machte mich so stolz, verdammt liebe ich diese Frau.

So ging ich mit der Peitsche in der Hand zu meiner Exfrau Anne, "Hallo blöde Fotze! Du weißt das wir eine kleine Firma hatten und das es uns gut ging. Aber du blöde Fotze konntest den Hals nicht voll kriegen, man sieht wo es dich hingebracht hat. Allerdings muss ich mich auch bei dir bedanken, denn nur durch dich habe ich eine neue Frau an meiner Seite. Die im Gegenteil zu dir echt super im Bett ist und dafür sorgt das ich auch andere Frauen zu ficken bekomme. Dafür wollte ich einfach mal Danke sagen. Auch, wenn du aussiehst als ob du von Hunden gefickt wirst habe ich dir aus Spanien ein Geschenk mitgebracht. Denn ich habe auch gelernt das ich eine neue Leidenschaft habe. Ich liebe es Frauen zu quälen, sie ans Kreuz zu nageln um mich richtig an ihnen auszutoben, deshalb habe ich dir diese Schmerzen mitgebracht. Ein erneutes bleibendes Geschenk von mir".

Anne sah die Peitsche. Schluckte schwer, sah mir in die Augen und fragte mit einer süßen verträumten Stimme, "Steve, wieso tust du mir das an? Wir haben uns doch einmal geliebt". Denkt sie wirklich das mir diese gezwitscherte es bei mir bewirkt? Ich lachte auf und konnte nicht glauben das sie mir wirklich diese Frage stellte.

"Falsch, ich habe dich geliebt und du nur mein Geld, bis es aufgebraucht war. Wenn du denkst das du hier auf der Mitleidschiene fahren kannst, dann täuscht du dich. Als ich damals im Krankenhaus aufwachte, erfuhr das du meinen Konkurrenten bumst. Meine Firma verkauft hast und mir alles weggenommen hast was mir wichtig war. Da hast du auch kein Mitleid gezeigt. Ich habe mir auch damals geschworen, das selbe mit dir zu tun und noch viel mehr. Warum denkst du sind im Moment drei Bosse und zwei Dominas hier. Nur wegen dir´, denn ich teile gerne und nun du dumme Sau werde ich dich vernichten."

Sie riss ihre Augen auf und sah mich entsetzt an, die Entschlossenheit, diese Gnadenlosigkeit kannte sie von mir nicht. Auch war ihr bewusst das sie keine Chance hatte etwas dagegen zu tun. Sie konnte nur hoffen das zu überleben was ich ihr gebe. Alleine die Peitsche aus Metall, mit ihren fünf Stränge und den Haken an der Spitze, waren Furchteinflößend. Ließ die Stränge zu Boden gleiten, hielt sie am Griff fest, stellte mich in Position und holte aus.

Anne packte fest die Fesseln und versuchte den Wahnsinnigen Schmerz der gleich folgen würde zu verkraften. Die Peitsche durchschnitt die Luft und schlug auf ihren Rücken ein. Alle fünf Stränge hinterließen jeweils einen Striemen die auch ihre Haut aufrissen. Auch sah man wie sich diese Haken an der Seite in das Fleisch bohrten.

Sie schrie wie ein Schwein mit gebrochen Füßen, das auf den Schlachter wartet um von dieser Scheiße erlöst zu werden. Sie brach zusammen, hing in ihren Fesseln und atmete schwer. Aus den Augen liefen Tränen an der Wange entlang und jetzt schon war sie am Ende.

Nur war es mir egal ob sie steht, hängt oder auf dem Kopf stand. In diesem Moment verstand ich das ich sogar diesen Menschen zu Tode prügeln könnte und das mir nicht passieren würde. Auch wenn es gegen meine Natur ging, jemanden zu verletzten, war es bei Anne etwas was ich nicht erklären kann.

Vielleicht war es der Umstand, das ich alles für sie und meine Kinder getan habe. Das ich nicht einmal gemerkt habe wie sie mich hinter meinem Rücken beschissen hatte. Wie sie mir etwas vorgaukelte, das in Wahrheit sie zum Kotzen brachte, mich! Es war auch der Umstand das ich nun auf der anderen Seite stand und das sie mich bei ihrem Anblick zum kotzen brachte. Jetzt war ich am Drücker sie zu verscheißern, sie zu benutzen und ihr das zu nehmen worauf sie immer so stolz war, auf ihr Aussehen.

Niemand würde sie je wieder schön finden, wenn sie ihren Rücken zeigt. Auch war es die Tatsache, das ich meinen Verlust an ihr mir durch diese fiese Peitsche wieder zurückholen konnte. Nicht Materiell, aber genug tunend. Holte aus und wieder sausten die Stränge der Peitsche durch die Luft und schlug einfach bei dem hängendem etwas ein.

Erneut schrie Anne wie am Spieß und wusste nicht ob sie aua schreien sollte, atmen, oder doch lieber um Gnade winseln sollte. Sah sie mir an, wie sie fertig am Andreaskreuz hing, wie die Tränen ihr Gesicht benetzten. Wie Blut am Rücken aus den Wunden herunter lief und was war denn das jetzt?

Verflucht, ich wurde geil, spürte wie mein Schwanz in der Hose anfing zu wachsen. Gleich nochmal, weil es so schön war. So folgten drei weitere Schläge und mein Lümmel zeichnete sich voll ab. Ging zu Andreas und nein er sollte mir keinen blasen, also was denkt ihr den. Bei der Auswahl an Frauen besteht doch absolut kein Mangel.

Ich streckte ihm die Peitsche hin und sagte, ich habe den Arsch deiner Frau ruiniert, jetzt hast du die Ehre meiner Frau den Arsch zu ruinieren". Konnte er plötzlich breit lächeln, nahm die Peitsche und ging ebenfalls in Ausgangstellung. Stellte mich vor Beate und Gabi, öffnete meine Hose und meinte, " könnt ihr mal so nett sein, denn mein Freund ist geil und braucht Hilfe.

Schon hatte Gabi ihn in der Hand und Beate stülpte ihre zarten Lippen über meine Eichel. Auch wenn ich noch von gestern erschöpft war. War mein kleiner großer anderer Meinung. Den Frauen gefiel es. "Nicole, wärst du mal so lieb und würdest dich um Herrn Garcia kümmern". Ein breites Grinsen strahlte mich an, sie nickte und ging zu Paolo, kniete sich zwischen seine Beine, öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz raus.

Er streichelte ihr durch das Haar, während erneut die Peitsche auf Annes Arsch niederging und sie vernichtete. Andreas, hatte Spaß. Paolo, hatte Spaß und ich hatte mehr als nur Spaß. Mit so zwei heißen Zungen an meinem Schwanz, während erneut meine Frau zusah wie ich mir einen blasen ließ, konnte man doch nur Spaß haben. Sie wechselten sich ab und zogen sich gleichzeitig aus. Auch meine Sachen wurden immer mehr entfernt. So standen wir alle bis auf Andreas nackt da und hatten unseren Spaß.

Paolo nahm Nicole von hinten und die genoss es. Gabi lag mit dem Rücken auf dem Sofa und ich kam über sie, nur zu gerne spreizte sie ihre Beine und ich konnte der ganzen Länge nach in ihr eintauchen. Immer wieder ein großes Vergnügen Gabi zu ficken. Meine Lieblings Domina! Auch Beate liebte es wenn die Zunge von Gabi in ihr steckte. Weshalb sie auf das Sofa kletterte, sich über Gabi stellte und in die Hocke ging.

Kaum waren ihre beringte Lippen nah genug an Gabis Lippen schoss eine Zunge heraus und leckte das geile Fötzchen. Die Schmerzschreie meiner Frau taten ihr übriges. Es war wie ein Aufputschmittel, der Schmerz meiner gehassten Frau so wahr zu nehmen. war wie eine Wiedergutmachung der letzten Jahren.

Auch kam es einem so vor als bei jedem neuem Schrei mein Schwanz größer wurde. Endlich tat die alte Fotze mal was für mich und das ganze ohne Geld dafür zu bekommen. Aber was war denn nun schon wieder, kein Schrei mehr, keine Qual für meine Frau. Drehte mich und sah wie Andreas zum Sofa ging, die Peitsche zur Seite legte und sich nackig machte.

Zog meinen nassen schmierigen Schwanz aus dieser wunderbaren Fotze, reichte Beate meine Hand und sie kam auch sofort vom Sofa. Kaum hatte ich Platz gemacht war Andreas da. Steckte mit einem breiten Lächeln seinen Schwanz in sie und Gabi akzeptierte das. Ich denke sie war froh das endlich Frieden herrschte und da nahm sie den Schwanz von ihm nur zu gerne in Kauf. Andreas wusste ja nicht das sie sich normal nicht von Männer ficken ließ, sondern sie nur lutschte.

Nahm mir die Peitsche und ging mit Beate zu meiner Exfrau, sah mir ihren Rücken und ihren Po an und war begeistert. Wie das Blut aus den Wunden lief. Sie wurde Ausgepeitscht wie im guten alten Mittelalter wenn eine Sklavin scheiße gebaut hat. Ich konnte mit Gewissheit sagen das sie Narben davon tragen wird.

Ihr kennt meine Einstellung, sie Peitschen, Quälen, erniedrigen und demütigen ja, aber immer ohne bleibenden Schaden. Nur hier war es anders, sie war jemanden der ich das gönnte, sie könnte im Dreck liegen, würde ich drübersteigen und sie verrecken lassen.

Beate wusste nicht genau was sie tun sollte, so stellte sie sich in der Ausgangsstellung neben meine Frau und wartete. Es gefiel mir und brachte mich auf eine geile Idee. Ging um Beate herum und blieb hinter ihr stehen kam nah an sie ran und küsste ihren Hals. Anne sah das und es scheint so als ob sie gerade Eifersüchtig wurde.

Schön, denn nun konnte ich noch eines drauflegen. "Anne darf ich dir Beate vorstellen, deine Nachfolgerin und sie ist so eine tolle Frau. Du glaubst nicht wie froh ich bin das es kam wie es kam. Vorallem sie lässt sich so geil ficken die geile Sau". Nahm meinen Schwanz und führte ihn ihr von hinten im Stehen ein.

Beate griff mit ihrem Arm nach hinten um sich an mir festzuhalten. Gleichzeitig versuchte sie sich etwas nach vorne zu beugen, damit mein Schwanz mehr Spielraum hatte. Da ich meine Exfrau kannte und wusste wann sie sauer war. War mir klar das sie kurz vor dem Explodieren stand. So nach dem Motto, wie kann dieser alte Penner es wagen vor meinen Augen so eine Fotze zu ficken.

Als Beate und ich einen guten Rhythmus gefunden haben, uns nebenbei küssten, drückte ich Beate die Peitsche in die Hand. Den anderen Arm legte ich über ihren Bauch um sie festzuhalten. Gemeinsam holten wir aus und schlugen die Peitsche sehr kräftig nach meiner Exfrau.

Wieder versuchte sie sich an den Fesseln halt zu verschaffen um die Schmerzen besser zu verkraften. Ein neuer Schrei erfüllte den Raum und ich spürte wie nass auf einmal Beate wurde, es machte ihr Spaß. Na, wenn das so ist gleich noch einmal. Wieder holten wir gemeinsam aus, wieder zischte diese fiese Peitsche mit ihren 5 Strängen durch die Luft und schlugen wie eine Serie von Bomben auf den Rücken und auf den Po meiner Exfrau ein.

Mein Schwanz hart wie eine Eisenstange. Die Möse von Beate nass wie das Mittelmeer und doch so schön eng. Wieder und wieder holten wir aus und schlugen die Peitsche gemeinsam auf meine Exfrau nieder. Ich flüsterte Beate ins Ohr, "Schatz mir kommt es, aber ich würde es gerne meiner Exfrau geben".

Sie drehte ihren Kopf und küsste mich Leidenschaftlich. "nur zu, mein Schatz". So entfernte ich mich aus ihr, ging nah an meine Exfrau und sagte, "anfassen, oder ficken würde ich dich nicht einmal, wenn du das letzte Weib auf Erden wärst. Aber eines gebe ich dir noch mit auf deinem Lebensweg.

Fing an meinen Schwanz zu wichsen und war nah dran abzuspritzen, als Beate neben mir auftauchte und ihn in den Mund nahm, ihn mir Phantastisch blies und zusätzlich meine Eier massierte. Anne war regelrecht angewidert, wie mein großer Schwanz, von einer so hübschen und geilen Frau gelutscht wurde und das vor ihren Augen.

Ich spürte wie es mir kam, schnell nahm ich ihn in die Hand zielte auf Anne und wichste ihn noch zwei dreimal, als meine Ladung wie ein Kanonenfeuer losging und genau auf den Wunden von ihr landeten. Als nichts mehr kam, war Beate wieder zur Stelle und lutschte ihn sauber, was für ein Service! Sowas hatte ich bei meiner Frau nie. Ich wusste wie erniedrigend es für meine Exfrau war, sie empfand es anscheinend so ähnlich, denn sie fing nun an laut zu weinen. Zum ersten Mal zeigt dieses dumme Weib Gefühle.

Beate kam hoch und legte einen drauf sie küsste mich voller Leidenschaft und voller Hingabe. Gingen zurück und war fasziniert wie geil es doch ist in so einer Firma zu arbeiten. Die Chefs saßen neben einander auf dem Sofa und zwei Dominas saßen auf ihren Schwänzen und ließen sich geil abficken. Beate und ich fingen an uns anzuziehen, als Andreas meinte, "Respekt, ich habe ja schon viel in meinem Leben gesehen, aber wie ein Chef mit einer Sklavin eine andere Sklavin auspeitscht und gleichzeitig fickt, ist auch für mich neu. Ihr zwei gehört definitiv zusammen".

Gabi drehte sich zu uns und meinte zu Andreas, "nicht Quatschen ficken, wird's bald". Wir lachten alle auf und Andras gab sein bestes. Er packte Gabi an der Hüfte und fing an von unten in sie zu stoßen. Als auf einmal Nicole aufschrie, aber nicht vor Schmerzen. Sie lag mit ihrem Rücken auf Paolo, der hatte um sie gegriffen und sich ihre Titten gepackt, knetete diese kräftig durch und gleichzeitig raste sein Schwanz in die Grotte von ihr.

Das war zuviel, ein Orgasmus überrannte sie und da Paolo, keinen Anschein machte damit aufzuhören, blieb ihr nichts anders übrig als ihre Lust herauszuschreien. Uns gefiel es! Aber nun war es auch Paolo zuviel, ohne Vorwarnung, spritzte er seinen Saft tief in die Muschi von Nicole, die das ganze genoss und beide kamen langsam zur Ruhe.

Auch Andreas und Gabi waren anscheinend soweit, denn Gabi feuerte Andreas an, "komm schon Boss füll mich ab, ich bin gleich soweit". Kaum ausgesprochen, legte sich auch Gabi zurück und überließ Andreas das Feld. Er packte ebenfalls um sie herum aber seine Hand landete auf den Kitzler von Gabi und fing an ihn stark zu reiben. Gabi warf ihren Kopf von links nach rechts, immer wieder, stöhnte laut auf und schrie ihren Boss an, "Du geile Ficksau, spritz endlich und füll mich ab".

Ich sah zu Andreas, der ein breites grinsen auf den Lippen hatte, aber trotzdem schwer damit kämpfte nicht abzuspritzen. Aber er konnte kämpfen wie er wollte, wenn es soweit war, gibt es kein zurück mehr. Außerdem weiß ich wie geil die Fotze von Gabi ist, durfte sie schon öfters benutzen. "Nimm was ich dir gebe du geile Dominasau". Wow, der kann ja auch solche Sätze loslassen, er schloss seine Augen, bockte ein letztes Mal von unten in sie und spritzte was der Sack hergab.

Beide waren glücklich und blieben noch einen Moment so liegen, Gabi genoss den Spermaverschmierten Schwanz in ihrer Möse und Andreas spielte noch etwas mit ihren geilen Nippeln. Erst als Nicole und Paolo anfingen sich wieder anzuziehen, fingen auch Gabi und Andreas an sich zu säubern und wieder anzuziehen.

Wir saßen auf dem Sofa, genossen unsere Drinks und sahen alle zu meiner Exfrau, als Andreas mich fragte, "und was machen wir jetzt mit dem Fickstück". "Mhhh, das ist eine gute Frage, eigentlich hat sie genug gelitten. Aber ich Hass dieses Weib! Für das was sie mir angetan hat. Trotzdem wird sie immer die Mutter meiner Kinder bleiben. Ich denke einen Monat soll sie hier auf Jedenfall noch bleiben".

Anne bekam große Augen, dachte wohl ich bin so gnädig wie bei meinen Kinder und hole sie hier raus. "Dann würde ich sagen, das ihr sie wieder aufpeppt und in einem Puff in Deutschland unterbringt, damit sie in meiner Nähe ist, wenn ich mal schlechte Laune habe, weiß ich wo ich dies loswerde."

Andreas lachte auf und meinte, "wie der Herr und Gebieter wünscht". Sah ihn an und konnte nichts anders sagen als "Arsch". Wieder lachte er und drückte den Knopf. Der Geschäftsführer erschien und Andreas erklärte ihm was mein Wunsch war. Er sah zu meiner Exfrau und schluckte nicht schlecht als er den Rücken, den Po und ihre Oberschenkel sah. "Ach eines noch", sprach ich den Geschäftsführer an. "Die Peitsche ist ihr Lieblingsspielzeug, bitte sorgen sie doch dafür das sie diese immer wieder mal spürt und das sie immer in ihrer Nähe ist.

Anne sah von ihrem Andreaskreuz zu mir an dem Geschäftsführer vorbei, mit großen Augen. Konnte nicht glauben was sie da hörte, denn so war ich nicht! Ich war der herzensgute Typ den man nach Strich und Faden bescheißen konnte, der für einen alles tat und versucht hat jeden Wunsch was Frau hat zu erfüllen. Jetzt steht der gleiche Typ zwei Jahre später wieder vor einem und hinterlässt so einen Schaden. Herzensgut, für den Arsch!

Wir standen auf und verließen den Raum und gingen zu den anderen. Die Spaß hatten! Es war mir auch schnell klar warum. Ein Blick zur Bühne reichte und man sah wie zwei geile Frauen einen Mann abfickten, also jetzt nicht so Showmäßig, nein die schwitzten sogar dabei. Sowie war eines klar, lange bitten musste man unsere Damen nicht, gegenseitig hatten sie sich die Finger in die Möse geschoben und es stand gerade ein Typ an ihrem Tisch der Zusah und gerade etwas sagen wollte.

Andreas und ich stellten uns links und rechts neben ihn. Unsere Damen strahlten uns an und der Typ dachte doch echt das es ihm galt. Aber da wir keine Anstalten machten uns zu setzen, wussten sie das wir fertig waren und gehen wollten, Schnell packten sie ihr offen gelegtes geiles Loch wieder ein und standen ebenfalls auf. Der Typ wurde sauer und wollte auf Nummer 23 losgehen.

Sie hielt sich zurück, da sie ja nur eine Sklavin war. Aber als ich nickte und ein fieses Lächeln aufsetzte. Holte sie aus und trat dem Kerl voll zwischen die Beine. Was habt ihr denn erwartet, sie hatte schließlich mal selber einen Puff. Der Kerl packte mit seinen zwei Händen an das was nicht mehr vorhanden war und ging auf die Knie. Wir konnten uns alle ein Lachen nicht verkneifen und machten uns auf den Weg zurück zum Bus.

Als wir am Bus waren, kam gleich die Dame vom Service zu mir, nicht zu Andreas oder Paolo, zu mir. "Herr Connor, wir haben uns um die zwei Damen gekümmert, ich hoffe es war in ihrem Sinn". Ich nickt und bedankte mich bei ihr. Sie strahlte und das wird wohl auch der Grund sein warum sie zu mir kam. Nicht, weil sie vielleicht wusste das es meine Kinder sind. Nein, sie kam zu mir um eine Anerkennung für ihre Arbeit zu bekommen und da es sich ja herumgesprochen hat das es bei mir sowas gab, kam sie zu mir.

Kaum waren alle an Bord, ging die Fahrt auch schon los. Ich ging zu meinen Kindern und setzte mich. Mein Gott sahen sie Scheiße aus. Gut als Vater sagt man sowas nicht, aber es traf ins Schwarze. "Hat man euch etwas zu trinken und etwas zu essen gegeben". Beide antworteten "Ja, Meister". Eigentlich wollte ich ihnen in die Fresse hauen, denn ich bin nicht der Meister oder Gebieter meiner Kinder.

"Wir fahren zur Medina, wo Herr Müller ein Abendessen organisiert hat. Wenn ihr wollt dürft ihr gerne mit. Anschließend fahren wir zurück nach Casablanca und übernachten auf einem Schiff. Alles andere, besprechen wir morgen beim Frühstück."