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Die Firma Teil 07

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Sie sahen nach unten, trauten sich nicht mich anzusehen. Als plötzlich meine Jüngste Claudia sich zu Wort meldete, "Es tut uns leid, Gebieter, aber wir sind doch gar nicht würdig mit euch zusammen etwas zu Essen, bzw. überhaupt ein Lokal zu betreten. Danke für euer großzügiges Angebot, aber würden lieber hier auf euch warten, wenn es nicht zuviel Mühe macht". Selbst Manuela nickte und unterstützt damit ihre Schwester.

Wahnsinn das so eine kurze Zeit ausreicht um jemanden zu brechen, ihn so kaputt zu machen das er nur noch ein Stück Fleisch ist. Man könnte sie an der nächsten Straßenecke heraus lassen und sie würden Anschaffen gehen, wenn man das verlangt. Aber was sollte ich jetzt machen?

"Es ist okay, wenn das eurer Wunsch ist, akzeptiere ich das, es ist immer jemand da und wird sich um euch kümmern". Stand auf und ging zu Beate, setzte mich neben sie und sie sah traurig aus. "Wie geht es ihnen?" Fragte mich Beate. "Wie würde es dir gehen wenn du in so einem Loch warst?" "Beschissen wäre noch untertrieben", war ihre Antwort. "So geht es ihnen auch, lass ihnen Zeit, es wird sich regeln."

Schnell waren wir auf dem Marktplatz, es wurde gerade dunkel und man sah wie die Beleuchtungen an den Zeltüberdachungen der einzelnen Stände angingen. Wir stiegen aus und ich sah noch einmal nach meinen Kindern, die fast eingeschlafen wären. "Wir sind bald zurück, schlaft etwas und wenn ihr einen Wunsch habt, die Dame wird sich um euch kümmern". "Vielen Dank, Herr", kam von beiden. Ich Akzeptierte es, was sollte ich denn sonst tun? Sie versuchen nur alles richtig zu machen.

Andreas ging voraus und meinte nur wenn jemand verloren geht der Bus ist wieder unser Treffpunkt. Allerdings waren auch zehn Sicherheitsbeamte bei uns. Also wenn jemand verloren geht hätte er seinen eigenen Bodyguard dabei. Was ungemein beruhigte. So schlenderten wir über diesen Markt und mich traf fast der Schlag, die spinnen die Marokkaner! Mitten in dieser Menschenmenge saß so ein Depp, spielte Flöte oder was das seine sollte und vor ihm nur auf einem Teppich eine Brillenschlange, kaum giftig, ne ein Haustier wie ein Hund oder Katze. Einfach zum liebhaben, die haben sie doch nicht mehr alle!

Es lief mir eiskalt den Rücken herunter. aber dann kam meine Schadenfreude, hoffentlich beißt sie ihn, diesen Spacko. Aber es war schon faszinierend zu sehen, wie Menschen aus anderen Länder ihr Geld verdienen. Wir bekamen nur einen kleinen Eindruck von den ganzen Läden die es hier gab.

Allerdings zog mich Beate in zwei verschiedene Geschäfte, wo man zum Glück auch mit Karte zahlen konnte. Denn ich war pleite, hatte mein letztes Bargeld für die Lederwaren ausgegeben. Sie probierte es nicht an und war sich doch sicher das es passen würde. Ich fragte mich nur, warum sie das tat, sie doch alles zum Anziehen und das in rauen Mengen, da muss man nicht mehr so einen Aufstand machen.

Andreas führte uns zu einem Restaurant mit Terrasse, bzw. Balkon da es im zweiten Stock war. Großer runder Tisch wir setzten uns, bekamen unsere Getränke, dann wurde jedem ein Teller hingestellt und wir bekamen sogar Besteck. Ein Glück, mit den Fingern essen war absolut nicht meins. Danach wurde eine riesen Schale mit Couscous in die Mitte gestellt. Weitere Schalen mit Fleisch, Fisch, Gemüse und Spezialitäten des Landes wurden dazu gestellt. Fragt mich bloß nicht wie das alles hieß.

Auch wenn manches scharf war, bis explosiv, war es doch durchaus lecker. So war es ein schöner Abend mit gutem Essen. Als plötzlich Andreas mich was fragte, "Sag mal Steve, wie geht es jetzt mit deinen Kindern weiter. Du weißt das du die Unterstützung der Firma hast, alles was du willst wird auch geschehen".

Mit der Gabel in der Hand stoppte ich und sah auf meinen Teller, einen Moment später erhob ich meinen Kopf und antwortete, "Andreas, das ist nett von euch. Aber ehrlich gesagt weiß ich nicht wie es weiter geht. Ich wollte darüber schlafen und morgen früh mit ihnen darüber sprechen. Ich weiß nur eines, sie sind meine Kinder und werden es auch immer sein."

Töchter

©MasterofR

Was für ein schöner Tag gestern. Konnte meine Exfrau noch einmal quälen und in einem Monat weiß ich auch was mit ihr genau passieren soll. Wir sind jetzt wieder auf dem Schiff und ich stehe gerade unter der Dusche. Beate schläft noch und ich denke meine Kinder auch. Meine Gedanken kreisen einzig und alleine um meine Kinder. Was soll ich nur mit ihnen machen?

Ich war in meinen Gedanken versunken als jemand zärtlich seine Finger über meinen Rücken gleiten ließ. Drehte mich um und freute mich, es war Beate. Sie nahm etwas Duschgel und fing an mich abzuseifen. Natürlich steckte ich da nicht zurück und fing ebenfalls an sie mit Seife zu bedecken. Wie viel Spaß sowas macht, ihren Busen damit einzuseifen, ihre Nippel zu umrunden und sie leicht durchzukneten.

Schnell war mein Schwanz wieder auf gerader Linie, was Beate sofort veranlasste danach zu greifen und ihn auch mit Seife zu überschütten. Sie hatte ihn fest in der Hand und es gefiel ihr, das er ihr so ausgeliefert war. Aber ehrlich wir würden einen Scheiß unternehmen wenn unsere Partnerin gerade dabei ist dir deinen Schwanz zu wichsen.

Ich ließ den Rest aus, sondern sorgte dafür das wir von der Seife befreit wurden. Auch Beate kümmerte sich nicht so sorgfältig wie sonst um mein Prachtexemplar. So duschten wir fertig, trockneten uns ab, Zähneputzen und rasieren. Wobei mir so das rasieren wirklich gut gefiel. Beate war in der Hocke und hatte meinen Schwanz zwischen ihren Zähnen. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und sie wichste mir mit festen griff meinen Schaft.

Als ich fertig war, also mit dem rasieren. Stand sie auf, ich nahm sie auf meinen Arm und trug sie zum Bett, dort schmiss ich sie drauf. Packte mir ihre Fersen und zog sie zu mir. Da lag sie die Frau meiner Träume, die Frau die mir ein neues Leben geschenkt hat. Sie strahlte mich an und begab sich auf ihre Ellenbogen. Wie schön sie war, wie wunderbar mit ihr jeden Tag zu erleben. Während ich mich vor sie kniete, öffnete sie weit ihre Beine, sah mich dazwischen durch an und konnte es nicht erwarten das endlich meine Zunge ihre Schamlippen teilt.

Was ich nur zu gerne tat. So kam meine Zunge immer näher ihren so wohlriechenden Duft. Ihr heiligstes glänzte und streckte mir den Po entgegen. Sie will sie haben, sie kann es nicht erwarten sie zu spüren. Nur zu gerne erlöse ich sie von dieser Qual. Zärtlich nur einen Hauch meines Atems reichte aus um ihr eine Gänsehaut zu bescheren. Als meine Zunge ihren Kitzler berührte stöhnte sie auf und legte sich zurück aufs Bett. Schloss ihre Augen und genoss jede Berührung

Mit aller Vorsicht und voller Leidenschaft umkreiste meine Zunge ihre Muschi. Ich leckte durch ihre Schamlippen und sie verging vor lauter Lust. Selber legte sie ihre Hände auf die Brust und fing an ihre Nippel zu streicheln. Meine Zunge machte sich auf den Weg ins Innere und genoss die Nässe die mir entgegen kam.

Griff um ihre Beine herum und zog ihren Venushügel etwas nach oben, dadurch kam ihr Kitzler sehr gut zur Geltung und genau den wollte ich. Meine Aufmerksamkeit gehörte ihm und schon malträtierte meine Zunge ihn und er wurde härter und härter. Beate schmiss ihren Kopf von links nach rechts und war gefangen im Strudel der Lust.

Stand auf und sie öffnete ihre Augen die mich traurig ansahen. Packte um ihre Beine herum und zog sie auf die Kante des Bettes. Setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an und drückte ihn immer weiter in das geile Loch. Siehe da, ihre traurigen Augen waren weg und ein breites Lächeln auf den Lippen strahlte mir entgegen. Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen, wie toll es immer wieder war in ihr zu stecken und sie lieben zu dürfen.

Schnell konnte ich meine gesamte Länge in ihr unterbringen, sie der Länge voll ausfüllen und beide waren wir geil aufeinander und Glücklich so eng verbunden zu sein. Während mein Schwanz immer wieder Anlauf nahm um sie auszufüllen. Fing ich an ihre Beine zu küssen, sie schmeckt so gut. Ihr Duft bringt mich immer wieder um den Verstand und es ist so animalisch wie wir den Sex begingen.

Wir waren so gut auf einander eingestellt das es nur so klatschte zwischen uns. Es hörte sich an wie wenn ich mit flacher Hand ihren süßen Arsch versohlte. Nur mit dem Unterschied, das ihre Muschi nicht rot wurde und es auch keine Schmerzen verursachte, sondern nur pure Geilheit. Dementsprechend ging auch unser Atem, unser Gestöhne und unsere Lust schwebten in andere Hemisphären. Es war so bombastisch das ich meinen Orgasmus anrollen spürte. Aber ich wollte nicht ihre Möse abfüllen, sondern wollte ihr ins Gesicht sehen wenn ich sie genau dort einsaute.

Auch wenn es toll war, aber ich zog ihn raus, was komischerweise Beate egal war, sie hatte Spaß und wenn ich meinen verschmierten Schwanz ansehe, wahrscheinlich auch einen Orgasmus. Kletterte aufs Bett und legte mein eines Bein über ihren Körper und setzte mich fast auf sie. Legte meinen Schwanz zwischen ihre geilen Titten, die sie schnell zusammen presste und ich anfing sie so weiter zu ficken.

Gleichzeitig packte ich nach hinten und stopfte ihr zwei Finger in die Fotze und wichste sie so weiter. Immer wenn ich zustieß, streckte sie ihre Zunge heraus und liebkoste meinen Schwanz mir ihren Lippen und Zunge. Es waren unbeschreibliche Gefühle, so geil das es mir kam. "Beate ,ich komme!" "Oh ja, spritz mir alles ins Gesicht, mein Schatz". Nun diese Aufforderung brauchte ich nicht, denn es spritzte schon und wie es spritzte. Ich saute sie voll ein, aber es gefiel ihr so behandelt zu werden.

Nicht weil sie Sklavin war und das über sich ergehen lassen musste. Nein, sie wollte es weil es ein Ausdruck von Liebe war. Ein Zeichen das sie als Frau hinter einem stand und immer da war egal was anlag. Wir Männer dürfen uns Glücklich schätzen wenn sie so viel für einen tun und es gerne tun. Tragt sie auf Händen den sie sind es wert.

Erschöpft aber Glücklich ließ ich mich auf das Bett fallen, Beate nahm ihn noch einmal in den Mund und versuchte das letzte rauszuholen. Anschließend ging sie noch einmal schnell duschen, kam wieder und legte mir etwas zum anziehen heraus. Ich selber sprang ebenfalls noch einmal unter die Dusche. Als auch ich erneut fertig war, stand Beate vor mir und war fertig angezogen.

Sie hatte sich ein blaues T-Shirt übergeworfen, eine schwarze Hot Pants angezogen, dazu ein paar blaue Sneakers. Alleine dieser Anblick versetzte meinen kleinen wieder in Wallung. Echt Leute diese Hot Pants zeigten mehr als sie versteckten, dieser geile Arsch nur halber verdeckt, wer kann da nur ruhig bleiben?

Was mich allerdings wunderte, war, das sie einen Stapel an Kleidung nahm und meinte, "wir sehen uns beim Frühstück". Verließ das Zimmer und mich traurig zurück, darf die das denn überhaupt? Dennoch, stellte ich mir die Frage, für wenn waren wohl die Klamotten. Als mir einfiel das wir gestern noch in diesen zwei Läden waren. Wo sie Sachen eingekauft hat, die sie nicht einmal anprobierte. Sie wird doch nicht die Klamotten für meine Kinder gekauft haben. Ich zuckte mit der Schulter, zog mich an und machte mich auf den Weg zum Frühstück.

****** aus der Sicht von Beate******

Oh man, wie ich diesen Mann liebe, er gibt mir so viel und nimmt so wenig. Nie hätte ich gedacht das es noch einmal einen Lichtpunkt in meinem Leben gibt. Ich war Dreck, ein Stück Fleisch für Gangbangs und Gruppensex gerade gut genug. Ein Abfallprodukt auf die man sich erleichtern konnte. Ich wäre daran irgendwann verreckt, denn die Schulden meines Mannes hätte ich nie zurückzahlen können.

Irgendwann wäre es mir so gegangen wie den Frauen in Marokko, ich wäre eine Matratze im fünf Minuten Takt und eines Tages hätte man mich in ein Loch geschmissen und verrecken lassen. Ich werde das was er für mich getan hat, nie wieder gut machen können. Nun stehe ich vor der Tür seiner Kinder und eine Angst erfüllt mich. Ich bekomme sogar Gänsehaut und würde am liebsten nicht klopfen.

Aber es führt kein Weg vorbei, denn Steve wird seinen Kindern eine Chance geben und er will bestimmt sie bei sich haben. Also muss ich versuchen mit ihnen klar zu kommen, denn sonst reißen sie uns alle in den Abgrund. Verflucht warum ist das so schwer? Klopfte an und vernahm ein sehr leises "herein". Ich öffnete die Tür und zuckte zusammen, ging sogar einen Schritt zurück. Sie haben nicht im Bett geschlafen, sondern auf den Boden.

Auch wenn er mit Teppich belegt war, war er doch hart und unbequem. "Guten Morgen, ich bringe euch etwas zum Anziehen". Es war klar was passierte, Manuela schrie mich an. "Verpiss dich du alte Schabracke, von dir wollen und brauchen wir nichts". Wie konnte sie so zu mir sein, sie war nichts besonderes und ich hatte ihr nie etwas getan, ihr habe ich zu verdanken das ich die Ringe tragen muss. Obwohl ich sie langsam echt geil finde und Steve machen sie wahnsinnig. Okay sie bekam Schläge als Rache in Frankreich von mir, aber wo kommt nur dieser Hass her.

Als auf einmal, "halt endlich dein blödes Maul, Manuela. Ich habe es satt, mit Hängen und würgen haben wir diese kurze Zeit überstanden, wir hatten uns schon aufgeben und Papa hat uns da wieder rausgeholt und er ist auch der Jenige der uns wieder dahin bringen kann". "Schon Claudia, aber was hat diese verfickte Hure damit zu tun". Ich lief rot an und es platzte mir der Kragen, schrie Manuela in einen sehr wütenden Ton an.

"Du versteht es nicht, oder? Du hast es früher nicht verstanden und tust es heute genau so wenig. Wir gehören der Firma und wir alle drei sind nichts Wert. Mein Glück war nur, dass ich an euren Vater geriet, als Sklavin, als Eigentum, ihm gehört mein Leben. Wenn er will kann er mir jeden Tag in die Fresse hauen, wenn er will kann er mich auf eine Straße stellen und von mir verlangen 20 Schwänze zu lutschen und mich von ihnen ficken zu lassen. Ich kann ihn nicht verlassen oder euch, auch wenn das dein Wunsch wäre Manuela. Wir sitzen in einem Boot und wenn du weiter diesen Kurs fährst saufen wir alle gemeinsam ab. Mein Glück ist nur das es eurer Vater ist, und er der erste in diesem Scheißladen war der einem mit Respekt und Anstand begegnete. Ihr wisst wie toll eurer Vater ist, wie warmherzig und gut. Nicht um sonst hattet ihr so leichtes Spiel mit ihm. Nur ihr hattet nie damit gerechnet das man ihm so eine Macht in die Hände legt, warum auch immer. Es bringt uns gar nichts wenn wir auf einander losgehen. Es bringt uns gar nichts wenn wir nicht langsam anfangen uns anzufreunden. Es bringt uns gar nichts wenn wir versuchen alleine unseren Weg zu gehen. Wir gehören ihm und er ist auch der Jenige der uns vernichten kann. Ihr durftet es am eigenen Leib erfahren und trotzdem hat er euch da wieder rausgeholt und gibt euch eine weitere Chance. Fangt an zu leben, fangt an euch endlich zu öffnen und einmal nett zu anderen zu sein. Fangt an euren Vater zu respektieren und zu ehren. denn sonst werdet ihr nie ein Leben haben und endet da wo ihr gerade herkommt."

Legte die Kleidung ab und verließ immer noch wütend das Zimmer. Vorher sah ich nur noch wie erstarrt Claudia war. Machte mich auf den Weg zum Frühstück, brauche jetzt erst einmal einen Kaffee um runter zu kommen.

*****wieder aus der Sicht von Steve*****

Betrete alleine, aber gut gelaunt das Heck und sehe das ich der erste bin. Noch niemand da. Dann fällt mir auf, das nur für fünf Personen gedeckt wurde. Ich nahm Platz und schon war Chantal da, die natürlich gleich wieder hinkniete. "Chantal, lass den Scheiß!" Sie sah mich erstaunt an und stellte sich in die Ausgangsstellung.

"Guten Morgen Herr Connor, ich soll ihnen mitteilen, dass Herr Müller und Herr Garcia, sowie die restlichen Damen auf dem Oberdeck frühstücken. Damit sie sich in Ruhe um ihre Familie kümmern können. Wie sehen ihre Wünsche an mich aus Herr Connor".

"Es wäre nett wenn du uns eine Kanne mit Kaffee und eine Kanne mit Orangensaft auf den Tisch stellst, den Rest werden wir sehen wenn die anderen da sind". "Selbstverständlich, Gebieter". Sie drehte sich um und ging, auch wunderte mich das sie angezogen war. Zwar auch in so einem engen weißen Hot Pans, aber das hatte was. Außerdem trug sie ein Poloshirt in weiß. Als sie weg war, fragte ich mich warum für fünf Personen gedeckt wurde?

Habe doch nur zwei Kinder und dann vielleicht noch Beate, da sie irgendwie auch jetzt zur Familie gehörte. Aber für wen war der fünfte Teller. Ich strahlte und freute mich denn Beate kam, sie lächelt mich an und setzt sich neben mich. "Schatz, ich weiß nicht ob deine Kinder kommen, sie haben furchtbare Angst und haben nicht einmal im Bett geschlafen, sondern auf dem Boden".

Ich nickte und stand auf, holte mir am kleinen Büfett das was ich brauchte. als mich jemand umarmte und mir einen Kuss auf den Hals gab. Drehte mich zu ihr und erkannte Gabi. Damit war auch geklärt für wen der fünfte Teller war. "Guten Morgen, Herrin!" Sie sah mich schief an und boxte mir ganz leicht auf den Arm. "Arsch", war das einzige was sie sagte.

Ich setzte mich und Gabi setzte sich auf die andere Seite neben mich. "So und nun erklär mir mal was dich hierher treibt, denke ich soll mit meiner Familie alleine sprechen". "Schon, aber ich bin hier um... ". "mich zu überwachen", fuhr ich ihr in den Satz. "Nein, sondern um dich zu unterstützen". Chantal kam und stellte die zwei Kannen auf den Tisch. Wollte dann eine nehmen und uns einschenken. "Chantal nicht nötig, sei bitte so gut und hol mir die zwei Damen hierher.

Sie nickte und machte sich auf den Weg. Dann sah ich zu Gabi, die mich nun ebenfalls ansah. "Was ist du willst mich doch unterstützen, also schenk uns Kaffee ein". Eigentlich dachte ich das sie sauer wird und mich zusammen faltet. Aber sie nahm die Kanne und schenkte uns tatsächlich ein. So fingen wir an zu frühstücken als Chantal wieder mit meinen Kindern kam.

Kaum waren sie auf dem Deck, knieten sie sich nieder. "Chantal, danke wir kommen klar". "Manuela, Claudia, ich möchte das ihr euch etwas zum Essen vom Büfett nehmt und euch dann hier an den Tisch setzt, bitte". Beide schauten auf und sahen mir in die Augen. Dieses Mal war es Manuela die sagte, "Aber Herr, wir sind doch gar nicht würdig mit euch an einem Tisch zu sitzen."

Ich werde sauer, am liebsten würde ich aufstehen und eine Peitsche heraus holen. Gerade als ich ausflippen wollte, legte Beate ihre Hand auf meinen Schenkel. Also versuchen wir es noch einmal, "Irgendetwas versteht ihr nicht. Dies ist keine Demokratie mehr. Es ist eine Diktatur, das was ich sage wird von nun an gemacht. Keine Wiederworte, nicht einmal einen Hauch von Wiederspruch, oder ich schick euch umgehend zurück nach Marokko. Nur dann werde ich euch da nicht mehr rausholen. Also steht bitte auf, holt euch etwas zu Essen und setzt euch mit an den Tisch".

Anscheinend fangen sie an zu verstehen. "Ja, Meister", standen auf und bedienten sich am Büfett. Man sah was sie für eine Angst hatten, die Gabel für die Wurst wackelte wie ein Wackelpudding in ihren Händen. Sie versuchten keinen Fehler zu machen. Auch nahmen sie relativ wenig, aber sie brauchten etwas.

In weiß nicht was sie in dieser kurzen Zeit durchgemacht haben, aber sie haben eine Menge Gewicht verloren und sie sahen aus, als ob sie jeden Tag Schläge bekamen. Als sie sich an den Tisch setzten, vorsichtig, ganz vorsichtig. Standen zwar die Teller vor ihnen. Aber keiner der beiden fing an etwas zu essen.

Da war es wieder ich wurde sauer. Wieder war es Beate, die aufstand zu ihnen ging und ihnen je einen Orangensaft und einen Kaffee einschenkte. Dann passierte etwas womit ich nie gerechnet hätte. "Soll ich euch ein Brötchen schmieren", fragte Beate. Sie sahen zu ihr auf und Claudia meinte, "Das ist sehr nett gemeint, aber wir schaffen das, Danke".

Ich fiel fast vom Stuhl, die haben Danke gesagt, das erste Mal das eines meiner Kinder sich bedankt. Die einzige der das alles am Arsch vorbei ging war Gabi. Sie biss herzhaft in ihr Brötchen, trank ihren Orangensaft und nippte am Kaffee. Tolle Unterstützung! Trotzdem fingen sie an zu essen. Beate setzte sich zufrieden wieder hin.